Tierquälerei in Deutschland nur ein Kavaliersdelikt - wenn nicht sogar gefördert! Beispiele...

 

Hier finden Sie treffende Beispiele, daß es das Tierschutzgesetz praktisch gesehen überhaupt nicht gibt, zumal §1 in diesen Gesetz ja eigentlich schon  aussagt, daß man es nach Belieben ausschalten kann: 

(§ 1 TschG.:Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.)

Mit meinen Worten heißt das im Umkehrschluss, daß ich jedem Tier nach Herzenslust Schmerzen, Leiden oder Schäden hinzufügen darf, wenn ich nur einen Politiker oder Bürokraten finde, der "meinen Grund" für vernünftig hält.

"Vernünftige Gründe" sind u.a.:

  • Die Hobbyjagd, die Millionen von Wildtieren das Leben kostet, die teils noch verwundet fliehen können um dann elendig an ihren Verletzungen zu verrecken.
  • Dazu noch die Trophäenjagd im Ausland:  Schlachtorgien deutscher Jäger, die selbst streng artgeschützte Tiere abmetzeln dürfen, wo wir gleich beim ebenso sinnlosen AschG. (Artenschutzgesetz) angelangt wären, welches ebenfalls so gut wie alles abgesegnet -genau wie unser "ach so" gutes TschG. 
  • Tiere in Versuchslaboren quälen.
  • Tiere für Kosmetik quälen.
  • Massivste Tierquälerei in Pelztierfarmen, nur daß die "Haute Volaute", also die "Schickimickieszene" auch etwas nettes, pelziges zum anziehen hat.
  • Artfremde Haltung und teils übelste Quälerei von Tieren in Zirkussen.
  • Nicht weniger schlimm: Tiere in Zoos quälen, in artwidriger Haltung vegetieren lassen und kerngesunde Tiere nach "Bedarf" entsorgen oder gar an Huntingfarmen im Ausland verschachern, an Tierversuchslabore verschieben etc. - praktisch alles gedeckt vom TschG.
  • Tierquälerei in der Massentierhaltung. "Billig und hohe Profite" scheinen hier die "vernünftigen Gründe" zu sein.
  • Nicht so bekannt aber ebenfalls ein "vernünftiger Grund": Tiere beim Militär erschießen oder anschießen, um zu schauen, wies beim Menschen aussähe. Dazu gehört bspw. Tiere anzuschießen, um sie danach operieren zu können.
  • Und nicht zu vergessen: "Tierquälerei für die Kunst".

Ich selbst durfte einmal erleben, wie gleichgültig dem Gesetzgeber die Tiere sind. Jemand gab mehrfach in der Presse vor, einen Tiger im Ausland aus "Kunstgründen" erstechen zu wollen. Das prangerte ich sehr deutlich auf meiner Homepage an, weil ja sonst niemand etwas dagegen unternahm, obwohl es der Logik nach ja die Staatsanwaltschaft hätte interessieren müssen, weil ein Verstoss, wenn auch im Ausland, gegen das deutsche TschG. geplant war. Stattdessen endete das ganze für mich, wohlgemerkt ohne vorherige Abmahnung, in einem Eilverfahren vorm Kölner Landgericht. Der Vergleich kostete mich weit über 1000 Euro. 

Somit führt sich das Tierschutzgesetz bereits mit §1 ad Absurdum, da jegliche Tierquälerei mit behördlicher Erlaubnis gestattet ist und sei sie noch so grausam, genehmigt wird.

Und glauben Sie bitte nicht, daß sich für die Tiere irgend etwas zum positiven geändert hätte, nur weil das TschG. in der Verfassung aufgenommen wurde. Im Gegenteil. Das ganze hat sich für die Tiere noch verschlimmert.

Zu diesem Verfassungsrang des TschG. fällt mir nur eines ein: Papier ist geduldig. Die Tiere haben nichts davon, wenn nicht danach gehandelt wird.

 

 

Folgende Beispiele sprechen eine deutliche Sprache und zeigen nur allzu sehr die "Sinnlosigkeit" des TschG.:

 

Tierversuchszahlen steigen unaufhörlich
+ 16.11.2012 + Drei Millionen Tiere leiden in deutschen Labors - natürlich alles abgesegnet von unserem TschG.

http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa16802ms345  

Offenbar ganz im Sinne des TschG., da Militär vor Tierschutz geht: Protestaktion - Tierversuche bei der Bundeswehr kosten hunderte Tieren das Leben - Versuche an unschuldigen Lebewesen bei der Bundeswehr sofort stoppen!
http://www.tierschutzbuero.de/tierversuche-bundeswehr-stoppen/ 

Offenbar ganz im Sinne des TschG., da Wirtschaft vor Tierschutz geht: Schweine für den Müllcontainer - Warum es zu viel Fleisch gibt 
http://www.swr.de/betrifft/schweine-muell-billigfleisch-betrifft/-/id=98466/nid=98466/did=10199380/sje80d/ 

Es gibt in der BRD angeblich ein Tierschutzgesetz - aber ausgerechnet die Stadt, in der die Politik zuhause ist, darf offenbar beliebig dagegen verstoßen werden: Bezirksamt Mitte von Berlin und lokale Medien: Schnute und Maxi artgerecht umsiedeln 
http://www.change.org/de/Petitionen/bezirksamt-mitte-von-berlin-und-lokale-medien-schnute-und-maxi-artgerecht-umsiedeln
 

Deutsches TschG. - nutzloses Gesetz: 
Von: sg-dortmund -at- t-online.de
Gesendet: 09.11.2011 14:27:00
Betreff: Info zur Weiterleitung: nur kurze Tierhaltungsverbote oder kleine Geldstrafen nach schwersten Tierquälereien!
http://www.bild.de/news/2010/grossbritanien/in-mikrowelle-junge-muss-vier-monate-jugendknast-12878822.bild.html 
http://www.bild.de/news/2010/hund/treten-kleinen-hund-fast-zu-tode-13530726.bild.html 
http://www.bild.de/news/2010/hund/pinkelte-auf-pc-wurde-von-herrchen-aufgehaengt-11692182.bild.html 
http://www.vier-pfoten.at/website/output.php?id=1189&idcontent=3690&language=1 

!TschG.! Es ist wirklich unglaublich mit was für Lügen die Fleischindustrie arbeitet ... !
Ein paar davon deckt die Albert Schweitzer Stiftung in dem folgen Artikel auf:
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/wir-erzeugen-fleisch 

 


- 2010 -


 

Eigentlich ganz normal bei unserem maroden Tierschutzgesetz: Schwarzer Tag für den Tierschutz: Lächerliche Geldstrafe für Gänsequäler Schwerk. Weiterlesen: http://www.extremnews.com/nachrichten/natur-und-umwelt/92f51334698bbb4 

*  *  *

Wenn Robbenrettung Seehundjägern obliegt und wirkliche Retter von den Kadi gezogen werden...
http://www.derwesten.de/staedte/luedenscheid/Fuer-Robben-Rettung-vor-Gericht-id3315142.html 

Da soll noch einmal jemand behaupten, das Deutsche Tierschutzgesetz wäre das beste.
Hier zeigt sich nämlich genau das Gegenteil: Deutschland steht im Tierverbrauch EU-weit an dritter Stelle 
http://tierschutznews.ch/tiere/tierversuche/3742-deutschland-steht-im-tierverbrauch-eu-weit-an-dritter-stelle.html 
Was sagt uns das? Richtig: Das TschG. ist nicht das Blatt Papier wert, auf dem es steht, weil jeder industrielle Furzer mit den Tieren machen kann, was er will, ohne daß er durch unsere Politiker nur entfernt daran gehindert würde.

Übrigens... Auch in Österreich ist Krieg spielen wichtiger als Tier- bzw. Artenschutz: Störche Hansi und Lisa sollen vertrieben ... oder getötet werden!  Bundesheer will Storchenpaar einfangen ... oder falls das nicht gelingt töten! 

Bitte Petition - ganz unten -  unterzeichen
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Gerade jetzt um 15 Uhr hat man im Radio Steiermark wieder gehört:

„Die Störche müssen weg, damit die Eurofighter wieder starten können“. Das Bundesheer führt derzeit eine Übung durch und die Flieger starten den ganzen Tag bis in die Nachtstunden.

Der Zeitungsartikel von morgen:

http://www.kleinezeitung.at/steiermark/judenburg/zeltweg/2490957/umzug-fuer-stoerche-steirischen-fliegerhorst-steht-bevor.story

Das Bundesheer verbreitet immer wieder die Falschmeldung, die Störche hätten sich am Bundesheergelände einquartiert. Dabei befindet sich der Horst mitten im Ortsgebiet, rund 900 m entfernt vom Fliegerhorst.

Ich bekomme inzwischen Unterschriften aus halb Europa, das Bundesheer lässt sich davon nicht beeindrucken.

Ich bin schon ganz verzweifelt, können Sie mir noch raten, was ich tun soll?
Liebe Grüße aus Zeltweg
Monika Tielitz

*  *  *

Wussten Sie schon? Deutschland subventioniert Tierquälerei über die EU mit Millionen, während für den Tierschutz in Deutschland kein Cent übrig ist! From: Stop Corrida

EU-Subventionen für Stiermassaker

Liebe TierfreundInnen,

die Webseite der englischen Zeitung Daily Mail veröffentlichte heute einen beeindruckenden Augenzeugenbericht über die Blut-Fiesta von Tordesillas. Insbesondere die Empörung des Berichterstatters über die enormen EU-Subventionen, die für Züchter der hingemetzelten Tiere mit unseren Steuergeldern verschwendet werden, ist lesenswert. Lesen Sie bitte im Folgenden unsere verkürzte und freie Übersetzung:

Die Europäische Union subventioniert direkt mit 37 Millionen Dollar ( 44 Mio. Euro) pro Jahr Blut-Fiestas und Stierkämpfe. Zig Millionen gehen außerdem an Städte, die damit baufällige Stierkampfarenen renovieren. Als ob das noch nicht schlimm genug wäre, einige der Europa-Abgeordneten setzen sich jetzt dafür ein, dass diese Spektakel als europäisches Kulturerbe erklärt werden. Sollte das gelingen, wird nicht nur der Blut-Fiesta von Tordesillas der Anstrich von Seriosität gegeben, sondern sie erhielten dann auch Gelder aus der europäischen Kunst- und Kulturförderung. Jaqueline Foster, britische EU-Abgeordnete und Vizepräsidentin der Intergroup Tierschutz im Europäischen Parlament, sagte dazu, dass man den Briten nicht zumuten kann, den Gürtel enger zu schnallen und andererseits ihr Geld für Stierkämpfe und Blut-Fiestas auszugeben. Weiterlesen

Prozess in Nürnberg Freispruch für vermeintlichen Tierquäler
Zitat: "In der Berufungsverhandlung vor dem Landgericht Nürnberg sagte nun die Ehefrau des Angeklagten als Zeugin aus. Die Frau gab an, dass ihr Mann nichts von dem Hundehalsband und deren Wirkung gewusst habe. Sie habe das Halsband im Internet besorgt und dem Hund angelegt. Laut Anklage war es möglich mittels einer Funkverbindung Stromstöße auf das Halsband des jungen Hundes zu schicken."
Mein Kommentar: Nein - und die Frau hat natürlich nichts von der Wirkung des Halsbandes gewusst und auch nicht ihrem Mann mitgeteilt, weil das bei Ebay mit dem Elektro... ja auch garantiert nicht in der Beschreibung stand - und man das Halsband dann genau aus diesem Grund kauft!
Und die Fernbedienung dazu war garantiert für den Fernseher...
http://www.br-online.de/studio-franken/aktuelles-aus-franken/tierquaeler-vor-gericht-2010-kw38-ID1285043239420.xml 

Passt hier auch, da Lebensraum von Wildtieren vernichtet wird: Die deutsche Regierung: Kein Geld für Regenwaldschutz aber für Abholzung
17.09.2010 Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,
noch vor wenigen Wochen haben wir uns gemeinsam über den Erfolg der ITT-Yasuni-Initiative gefreut:
Ecuador und die Vereinten Nationen unterzeichneten ein wegweisendes Abkommen für den Schutz des Regenwaldes. Das Entwicklungsland verzichtet dabei auf die Förderung des Erdöls im Yasuni-Nationalpark, wenn im Gegenzug Industrienationen Kompensationszahlungen leisten. Obwohl Deutschland die Initiative jahrelang befürwortet hat, erteilte der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Dirk Niebel nun eine Absage. 
Auch zukünftige Pläne der Bundesregierung gefährden die Regenwälder:
Am 28. September will die Bundesregierung ihr viel diskutiertes Energiekonzept verabschieden. Dieses ist nicht nur zum Thema Atomenergie ein Desaster. Ein Standbein für den deutschen Energieverbrauch soll aus Biomasse gewonnen werden. Die eigenen Ressourcen können dafür nicht ausreichen, daher setzt das Konzept auf wachsende Importe von Palm- und Sojaöl, Zuckerrohr-Ethanol und Tropenholz für die Bioenergie. Dies gefährdet direkt den Regenwald und seine Bewohner. 
Unterstützen Sie mit Ihrer Unterschrift unsere beiden aktuellen Online-Aktionen unter
http://www.regenwald.org 
Vielen Dank und freundliche Grüße
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V. 

Parallelen zur Deutschen Justiz? USA: Richter verweigern Haftbefehl gegen Tierquäler, der auch am Gericht arbeitet
In Florida (USA) sorgt ein Fall von Tierquälerei für großes Aufsehen, weil zwei Richter am gleichen
Gericht sich weigerten, gegen den grausamen Besitzer, der sein Minipferd einfach verhungern ließ,
einen Haftbefehl auszustellen. Der Grund: der Tierquäler arbeitet am selben Gericht wie die
Richter.
http://www.shortnews.de/id/848365/USA-Richter-verweigern-Haftbefehl-gegen-Tierquaeler-der-auch-am-Gericht-arbeitet 
Mein Kommentar: Hier in Deutschland ist es ja oftmals so, daß ein Jäger von einem Richter nicht verurteilt wird, weil der ebenfalls Jäger und wohlmöglich noch im gleichen Jagdclub ist.

...Und die Gesetze sorgen schon dafür, daß so etwas möglich ist: Dr. Edmund Haferbeck von der Tierschutz-Organisation "Peta": "Herr Scheuerl verhindert mit allen Kräften, dass Missstände in der industriellen Massentierhaltung aufgedeckt werden."
http://www.mopo.de/2010/20100913/hamburg/panorama/anwalt_scheuerl_will_tierschuetzer_an_den_pelz.html
http://www.mopo.de/2010/20100914/hamburg/panorama/dr_scheuerl_anwalt_der_ausbeuter.html 

Tierschützer kämpfen für härtere Strafen
Quälerei: Die Wunde des Pferdes wurde über Monate nicht behandelt.
(WEINGARTEN/dg) Die Bürger für artgerechte Nutztierhaltung aus Weingarten beklagen zu milde Strafen bei Vergehen gegen das Tierschutzgesetz. Mit einer Petition vor dem Landtag in Stuttgart sind sie nun gescheitert. Juristen bestätigen unterdessen die Kritik des Vereins.
http://www.schwaebische.de/lokales/ravensburg/rund-um-ravensburg_artikel,-Tierschuetzer-kaempfen-fuer-haertere-Strafen-_articleId,4146520.html 

Passend zu diesem Thema gleich folgende Webseite für Sie: Hier können Sie jemanden kennen lernen, der Deutsche Tierquäler und ihre Tierqualeinrichtungen öffentlich kritisiert und dafür vom "System" fertiggemacht wird, obwohl er eigentlich nur das tut, was eigentlich Pflicht der Behörden wäre - Tierquälerei zu unterbinden und an die Öffentlichkeit zu bringen. 

Dazu folgender Text aus einer Mail vom 12.09.2010:

Projekt Nackte Wahrheit schrieb:

Seit über 10 Jahren recherchiere und dokumentiere ich Missstände im Bereich der industriellen Massentierhaltung. In dieser Zeit habe ich viele Skandale aus dem Verborgenen in die Öffentlichkeit gebracht. Offensichtlich zu viele, denn die großen Lobbyisten setzen mich seit einigen Monaten massiv unter Druck, überziehen mich mit Klagen und versuchen offensichtlich, mich auf diese Weise mundtot zu machen; dabei berichte ich nur die nackte Wahrheit.
Im Oktober wird es wieder einmal zu einem Gerichtsprozess kommen, diesmal wirft man mir vor, durch meine Anwesenheit auf einer Nerzfarm bei Hörstel seien mehr als 1.300 Nerze umgekommen, dabei soll dem Nerzfarmer ein Schaden von rund 22.000,00 € entstanden sein, den soll ich jetzt zahlen. Was zunächst wie ein schlechter Scherz klingt, wird für mich bald bitterernst.
Hier die ganze Geschichte: www.nackte-Wahrheit.com

Aktuelle Infos unter: http://www.facebook.com/pages/NackteWahrheit/143727072325531?ref=ts

Ein Video ist hier zu finden:
http://www.youtube.com/watch?v=wAMoukQ8frE

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Und Tierfreunde sind in diesem System offensichtlich auch unerwünscht: Absurde Behördenwillkür Wegen vergessener Hundemarke vor den Kadi
Artikel aus der STUTTGARTER ZEITUNG vom 12.08.2010
Feldschutz Bei Hunden, die ohne Steuermarke ausgehen, kennen die Beamten kein Pardon. Bei 
Autofahrern schon. Von Susanne Janssen 
http://www.stuttgarter-zeitung.de/stz/page/2589241_0_5505_-wegen-vergessener-hundemarke-vor-den-kadi.html 

Und die Behörden schauen offensichtlich zu: Kühe auf dem „Horrorhof“ in Datzetal wieder geprügelt
Neue Videoaufnahmen der Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. zeigen erneut prügelnde Mitarbeiter auf dem „Horrorhof“ in Datzetal.
http://tierschutznews.ch/radar/europa/3389-kuehe-auf-dem-horrorhof-in-datzetal-wieder-gepruegelt.html 

Mönchengladbach - Misshandelter Hund wieder beim Besitzer
VON STEFAN BARTELS - zuletzt aktualisiert: 05.07.2010
Mönchengladbach (RP) Die Mitarbeiter im Tierheim Mönchengladbach sind empört: Ein Schäferhund, der vor anderthalb Jahren in jämmerlichem Zustand aufgenommen wurde, musste jetzt an den ehemaligen Besitzer zurück gegeben werden. "Für uns ist das ein Schlag ins Gesicht", klagt Tierheimleiterin Jasmin Dickmanns. Sie habe kein Verständnis dafür, "dass der Mann den Hund wieder halten darf". 
http://www.rp-online.de/niederrheinsued/moenchengladbach/nachrichten/Misshandelter-Hund-wieder-beim-Besitzer_aid_877638.html 

Passend dazu: Mönchengladbach - Misshandelter Hund: Ein dubioser Fall
VON GABI PETERS UND STEFAN BARTELS - zuletzt aktualisiert: 08.07.2010 - 17:49
Mönchengladbach (RP) Der Fall um den angeblich verwechselten Hund wird immer kruder. Da wurde ein Mann vor Gericht vom Vorwurf der Tierquälerei freigesprochen, weil ein sichtlich misshandelter Schäferhund angeblich nicht seiner war. Und wenig später holt er sich genau dieses Tier wieder aus dem Tierheim zurück mit der Begründung: Der gehört mir. http://www.rp-online.de/niederrheinsued/moenchengladbach/nachrichten/Misshandelter-Hund-Ein-dubioser-Fall_aid_879434.html 

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Etikettenschwindel Tierschutz: Hierzu für Sie die Rede von Hermann Focke, ehem. Amtsveterinär, bei der Ausstellungseröffnung in Berlin am 21.1.2010  (Hierzu benötigen Sie ein Programm, welches PDF - Dateien lesen kann, wie bspw. den Acrobat Reader.)

Das ist unsere "Tierschutzjustiz" -- "Schläge und Tritte, bis das Blut spritzt"
Von "Fellbach und Rems-Murr-Kreis", aktualisiert am 19.05.2010 um 07:28
Winnenden Ein Markthändler, der eine Taube getötet hat, ist vomVorwurf der Tierquälerei freigesprochen worden. 
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.schlaege-und-tritte-bis-das-blut-spritzt.9dc38d2e-55ef-4226-80bd-f6ed1839aa7b.html 

From: Lothar Schwarz
Polizei erschießt Kalb-Bitte unbedingt Kommentar abgeben !
Liebe Tierfreunde,
hier sollten möglichst viele Menschen zumindestens einen Kommentar abgeben.
Unter http://www.schwarzwaelder-bote.de/wm?catId=78821&artId=14867547 
wird berichtet, dass ein Kalb in Todesangst vor dem Schlachter flüchtete. Es wurde von der Polizei erschossen ! Ich habe meinen Kommentar geschrieben und von einer ( zynisch gemeint ) Heldentat geschrieben ( weiß aber nicht, ob der Kommentar überhaupt veröffentlicht wird ). Auch davon, dass man dem Tier das Leben hätte schenken müssen. Das haben die alten Jäger übrigens sogar gemacht: Hat ein Tier die Hetzjagd überstanden schenkte man ihm das Leben ! Heute kommt die Polizei und knallt es ab !
Mit tierfreundlichen Grüssen
Lothar Schwarz
D-77975 Ringsheim

Geht es eigentlich noch perverser? 29.01.10 21:36 Uhr - Hund von Polizei überfahren - Halterin soll nun Schadensersatz bezahlen
In der Silvesternacht war einer 65-jährigen Frau aus Hoisdorf ihr Hund entlaufen. Die Polizei versuchte daraufhin den Hund einzufangen oder mit 
einem gezielten Schuss zu erlegen.
Da beides misslang, überfuhren die Polizisten das Tier, um damit zu verhindern, dass es eine Gefahr für andere Verkehrsteilnehmer darstellt.
Nun erhielt die Frau eine Schadensersatzforderung über 2.557,31 Euro. Laut einer Sprecherin des Landespolizeiamtes werde dies nun 
nochmal überprüft. http://www.shortnews.de/start.cfm?id=812531 

Ja nee, iss klar. Rehböcke sind ja auch eine derartige Bedrohung, daß man sie sofort ins Nirwana schicken muss: Friedhofs-Reh : Gefahrenabwehr wiegt schwerer als Schonzeit
Unna, 28.04.2010, Bettina Szallies
Unna. 15 Kilogramm schwer, 70 Zentimeter groß und etwa drei Jahre alt war der Rehbock, der am Dienstagabend auf dem Westfriedhof, mitten in der Innenstadt, den Wettlauf gegen Jäger und Polizei verlor. http://www.derwesten.de/staedte/unna/Gefahrenabwehr-wiegt-schwerer-als-Schonzeit-id2914560.html 
Mein Kommentar: Auf solch einen Friedhof der Gewalt will ich bestimmt nicht beerdigt werden.

Passend dazu: Was nicht sein darf, darf nicht sein: Geldern - Rehbock in Innenstadt erschossen
zuletzt aktualisiert: 29.04.2010 - 16:16
Geldern (RPO) Zu einem ungewöhnlichen Einsatz wurde am Donnerstagmorgen eine Polizeistreife gerufen. In der Gelderner Innenstadt, Bereich Schloßstraße, war um kurz nach 8 Uhr ein Rehbock gesichtet worden. ...
http://www.rp-online.de/niederrheinnord/geldern/nachrichten/geldern/Rehbock-in-Innenstadt-erschossen_aid_850906.html 

Tierquälerei wird kaum geahndet
So berichtete die OZ am 18. Februar.
Immer öfter werden Haustiere in MV getötet, wird Nutzvieh falsch gehalten. Täter müssen härter bestraft werden, fordern Tierschützer. http://www.ostsee-zeitung.de/index_artikel_komplett.phtml?SID=a41edb5ac804e6e167c514fe1855f54f&param=news&id=2736372 

Passendes Beispiel: Katze ins Eisfach gesteckt - Bewährung für Tierquäler
"Naomi“ wurde in die Toilette gesteckt und mit einer Luftdruckpistole beschossen. Der 24-Jährige Täter drehte Videos fürs Internet - vor Gericht verging ihm jetzt das Lachen. Von Kerstin Gehrke http://www.tagesspiegel.de/berlin/Polizei-Justiz-Tierquaelerei;art126,3071311 

Tierschutz in Deutschland: So qualvoll stirbt Schlachtvieh
STERN.DE
Viele der Tiere mussten unnötige Schmerzen erleiden - weil an der falschen
Stelle gespart wird. Von Manfred Karreman Das Tier in der engen
Betäubungsbox hat ... http://www.stern.de/politik/deutschland/tierschutz-in-deutschland-so-qualvoll-stirbt-schlachtvieh-1555518.html

"Der Horror auf dem Schlachthof", gestern in den Tagesthemen
Der Horror auf dem Schlachthof, Tagesthemen, ARD 29.03.10
http://www.tagesthemen.de/inland/tierqualen100.html 

 

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