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Hier für Sie eine grausame Englischsprachige Gastseite*

Informationsseite - Tierversuch 2010NF

Zu den Meldungen aus dem Jahre 2008 gelangen Sie hier

Wer Tierversuche befürwortet weiß zu wenig darüber oder verdient daran!

 

Alle Tierhalter sollten folgende Seite lesen:
http://tierschutznews.ch/tiere/tierversuche/72-iams-und-eukanuba-schlecht-fuer-katzen-und-hunde.html 


Tierversuche in Deutschland - wo? wie viele?
hier findet Ihr eine aktuelle Liste mit Daten, Kontaktadressen uvm...
http://www.datenbank-tierversuche.de/deutschland/index.php4#hochburg 
Gesicht zeigen gegen Tierversuche!!
*SAXE!*

Kein Wunder - denn dort wo kapitalträchtige Bonzen der Industrie das Sagen haben, war es vorauszusehen, daß es genau so kommt: 
EU will Verbot von Tierversuchen für Kosmetika verschieben 
http://tierschutznews.ch/tiere/tierversuche/3753-eu-will-verbot-von-tierversuchen-fuer-kosmetika-verschieben.html 

Da soll noch einmal jemand behaupten, das Deutsche Tierschutzgesetz wäre das beste.
Hier zeigt sich nämlich genau das Gegenteil: Deutschland steht im Tierverbrauch EU-weit an dritter Stelle 
http://tierschutznews.ch/tiere/tierversuche/3742-deutschland-steht-im-tierverbrauch-eu-weit-an-dritter-stelle.html 
Was sagt uns das? Richtig: Das TschG. ist nicht das Blatt Papier wert, auf dem es steht!

*  *  *

21.09.2010 14:35 Protestaktion: Tausende Affen werden für Versuchslabor in Kolumbien eingefangen
Bitte um Mithilfe!!!
Liebe Mitstreiter,
Ein Hilferuf von südamerikanischen Wissenschaftlern hat uns erreicht, die aus Kolumbien Schockierendes berichten:
Etwa 4.000 Nachtaffen jährlich werden den Regenwäldern in Peru, Brasilien und Kolumbien entrissen. Abnehmer ist ein kolumbianisches Forschungslabor, wo die Tiere mit Malaria infiziert werden. Überlebende kranke Tiere werden oft wieder in den Wald gesetzt. Das ist grausam, unverantwortlich - und illegal: 
Nachtaffen sind international geschützt, Peru und Brasilien haben die Exporte nicht genehmigt. Die Tierfänger berichten bereits, dass die Nachtaffen immer seltener werden. 
Pro Wildlife hat eine Protestaktion an die Regierung Kolumbiens gestartet, diesen grausamen Tierhandel zu beenden. Hierfür bitten wir Sie/Euch um Unterstützung durch Verbreitung des folgenden Links:
www.prowildlife.de/Protestaktion   
Bitte weiterleiten, verlinken, auf Facebook bewerben - was auch immer: Wir brauchen jede Stimme!
Vielen Dank im Voraus und
Herzliche Grüße,
Sandra Altherr

Aufstand gegen "Tierversuch neu"
Die EU stimmt über eine neue Richtlinie zu Tierversuchen ab. Diese sei
ein Geschenk für die Industrie, kritisieren Aktivisten.
Italien startet eine europaweite Kampagne gegen die EU-Richtlinie zum
Schutz von Versuchstieren, über die das EU-Parlament in den kommenden
Tagen abstimmt. Die EU hat in den vergangenen Monaten die
Tierversuchsrichtlinie aus dem Jahr 1986 komplett überarbeitet.
http://kurier.at/nachrichten/2029759.php 

Quantensprung - oder eher Rückschritt?
Pressemitteilung
Menschen für Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
08.09.2010
EU-Parlament verabschiedet Tierversuchs-Richtlinie
Mit großer Mehrheit hat heue das EU-Parlament nach knapp zweijähriger Beratungszeit einer neuen Tierversuchs-Richtlinie zugestimmt, die die bisherige von 1986 ablösen wird. Nach Auffassung der Politik bedeutet das Regelwerk einen Quantensprung für den Tierschutz in den 27 Mitgliedstaaten, ohne dabei die tierexperimentelle Forschung zu behindern. 
http://www.openpr.de/news/464243/EU-Parlament-verabschiedet-Tierversuchs-Richtlinie.html 

Und es war eigentlich von vornherein klar, daß es GENAU SO kommt: Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Pressemitteilung
08.09.2010
Endabstimmung über die EU-Tierversuchsrichtlinie
Parlament zementiert mangelhafte Tierschutzbestimmungen
Nach jahrelangem Tauziehen zwischen Tierversuchsgegnern, Experimentatoren und den EU-Gremien ist heute das neue Regelwerk zum vorgeblichen Schutz der für Versuche verwendeten Tiere auf EU-Ebene verabschiedet worden. Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT) zeigt sich bestürzt darüber, dass selbst minimale Verbesserungen im Sinne des Tierschutzes bis zuletzt torpediert wurden und gegenüber der mächtigen Tierversuchslobby nicht durchsetzbar waren.
http://www.openpr.de/news/464239/Endabstimmung-ueber-die-EU-Tierversuchsrichtlinie-Parlament-zementiert-mangelhafte-Tierschutzbestimmungen.html 

Neue Postkartenaktion: 2,7 Millionen Gründe für eine verschärfte Umsetzung der EU-Tierversuchsrichtlinie!
Die EU hat die neue Tierversuchsrichtlinie verabschiedet. Das neue Regelwerk wird in den nächsten Jahren über Leben und Tod der mehr als 12 Millionen Tiere in Europas Labors bestimmen, davon allein 2,7 Millionen Tiere in Deutschland. 
Im Laufe des politischen Prozesses wurde der ursprüngliche Entwurf der Richtlinie dramatisch verschlechtert. Das Ergebnis ist mehr als ernüchternd. Das Regelwerk verwaltet Tierversuche, verhindert aber keinen einzigen. Bei der nun folgenden Umsetzung in deutsches Recht dürfen die laschen Vorgaben der Richtlinie nicht einfach übernommen werden.
Machen Sie mit bei unserer neuen Postkartenaktion mehr >>
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/helfen/aktionen/548-27-millionen-gruende 
Pressemitteilung vom 08.09.2010: Endabstimmung über die EU-Tierversuchsrichtlinie - Parlament zementiert mangelhafte Tierschutzbestimmungen mehr >>
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/557-08-september-2010 

Tierversuchshochburgen Deutschlands
In unserer Internet-Datenbank dokumentieren wir seit 15 Jahren Tierversuche in Deutschland. Eine Auswertung von mehreren Tausend aus wissenschaftlichen Fachzeitschriften entnommenen Beschreibungen zeigt, wo es die meisten Tierversuche gibt.
Eine neue interaktive Landkarte gibt nicht nur Auskunft über die Tierversuchshochburgen Deutschlands, sondern führt auch per Mausklick zu einer komplett aktualisierten Adressliste der tierexperimentellen Einrichtungen Deutschlands. mehr >>
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/presse/aktuelle-pressemitteilungen/556-07-september-2010 


*  *  *

NASA fördert radioaktive Tierversuche an Affen
PETA startet Online-Petition zur Rettung von 30 Totenkopfäffchen

New York / Gerlingen, 11. August 2010 – Das New Yorker Tierversuchslabor „Brookhaven National 
Laboratory“ wägt derzeit ab, Steuergelder der NASA (US-amerikanische Luft- und Raumfahrtbehörde ) 
zu akzeptieren, um damit Tierversuche durchzuführen. Mit rund 2 Millionen US-Dollar sollen nach 
Plan der NASA bis zu 30 Totenkopfäffchen einer gesundheitsschädlichen Dosis Weltraumstrahlung 
ausgesetzt werden. Dann soll in jahrelangen Experimenten der Schaden an Gehirn und Körper der 
Äffchen erforscht werden. In der Vergangenheit haben ähnliche Experimente dazu geführt, dass die 
intelligenten Affen an grauem Star, Wahrnehmungsstörungen, Gehirntumoren und anderen gravierenden 
Krankheiten litten. Aus diesem Grund fordern die Tierrechtsorganisationen PETA USA und PETA 
Deutschland e. V. jetzt, die Tierversuche an den Affen nicht durchzuführen. Laut PETA gibt es 
ausreichend In-Vitro- und klinische Forschungsmethoden, die den Effekt von Weltraumstrahlung auf 
den menschlichen Körper zuverlässiger vorhersagen könnten, als Tierversuche.
Auf http://www.peta.de/web/home.cfm?p=3640  hat PETA eine Online-Petition zur Rettung der 
Totenkopfäffchen gestartet – alle mitfühlenden Menschen werden dazu aufgerufen, an der Petition 
teilzunehmen.

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Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Pressemitteilung
11.08.2010
Ärzte gegen Tierversuche hoch erfreut - Militärversuche an lebenden Tieren untersagt
Nach Plänen der US-Armee in Deutschland hätten auf dem Truppenübungsplatz in Grafenwöhr in der 
Oberpfalz Schweine und Ziegen verletzt werden sollen, um diese dann zu Übungszwecken im Rahmen der 
Sanitätsausbildung zu behandeln. Der Verein Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT) und andere 
Tierrechtsverbände hatten zu Protesten aufgerufen. Die zuständige Genehmigungsbehörde, die 
Regierung der Oberpfalz, macht dem Vorhaben der Amerikaner einen Strich durch die Rechnung, da die 
Experimente gegen das Tierschutzgesetz verstoßen würden. Weiterlesen

*  *  *

Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Pressemitteilung
04.08.2010
Menschliche Haut statt lebender Kaninchen
Tierversuchsfreies Testverfahren weltweit anerkannt
Vor wenigen Tagen wurde auf internationaler Ebene ein menschliches Hautmodell offiziell anerkannt, mit dem Substanzen auf ihre Haut 
schädigende Wirkung untersucht werden. Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche (ÄgT) wertet die Anerkennung der 
tierversuchsfreien Methode als wichtiges Etappenziel, betont jedoch die Dringlichkeit, mit der die Politik endlich den gänzlichen Ausstieg 
aus dem Tierversuch besiegeln sollte... Weiterlesen


Pressemitteilung
Menschen für Tierrechte - Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
04.08.2010
Durchbruch bei Tierversuchsalternativen - Tierrechtler fordern Anwendung im EU-Chemikalienprogramm REACH
Eine von der Europäischen Kommission geförderte EU-Forschergruppe veröffentlicht in der aktuellen Ausgabe des Journals „Reproductive 
Toxicology“ eine Studie, in der sie die schädigenden Wirkungen von Chemikalien auf die Fortpflanzung zuverlässig mit tierversuchsfreien 
Methoden ermittelte. Der Bundesverband Menschen für Tierrechte sieht darin einen Durchbruch im Bereich der tierversuchsfreien 
Forschung... http://www.tierschutznews.ch/tiere/tierversuche/3385-tierrechtler-fordern-anwendung-im-eu-chemikalienprogramm-reach.html 

Studie belegt Tierleid im Labor: Keine Schmerzmittel nach OPs
http://www.openpr.de/news/452548/Studie-belegt-Tierleid-im-Labor-Keine-Schmerzmittel-nach-OPs.html 

Tiere leiden für ein zweifelhaftes Schönheitsideal
Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche hat in der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsjournals Altex eine Berechnung der Anzahl der Tiere vorgelegt, die durch die Testung von Botox-Produkten sterben. Demnach müssen weltweit mehr als 600.000 Mäuse einen »qualvollen Erstickungstod« erleiden. Da sogenannte Alternativmethoden vorhanden sind, sieht der Verein einen Verstoß gegen geltendes Tierschutzrecht und fordert ein Moratorium für die kosmetische Anwendung bis die tierversuchsfreien Methoden anerkannt sind... Weiterlesen

»Absurde Verschwendung von Tierleben und Steuergeldern«
Aus für Weltraumforschung an Tieren in Ulm
Aufatmen beim Verein Ärzte gegen Tierversuche: Ein Tierexperimentator der Universität Ulm geht in Ruhestand, seine Arbeitsgruppe, die sich 20 Jahre lang mit der Auswirkung der Schwerelosigkeit auf verschiedene Tierarten beschäftigte, wird aufgelöst. Weiterlesen

Ärztevereinigung kritisiert Tierversuche an der Uni Erlangen:
Nicht einmal Erlanger Bürger wissen, dass mitten in der Innenstadt von Erlangen Tausende von Tierversuchen stattfinden: Im Franz-Penzoldt-Zentrum (FPZ), dem Tierversuchszentrum der Universität Erlangen, in der Palmsanlage 5, werden jährlich Zigtausende Tiere getötet. Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche bezeichnet die Experimente als »qualvoll und wissenschaftlich unsinnig«. Weiterlesen

 

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Tierversuche - Leiden im Namen des Fortschritts
Von Yvonne Globert, 21.06.10, 12:02h
Die EU will die Zahl der Tierversuche verringern. Aus dem prinzipiell tierfreundlichen Ansinnen könnte jedoch ein Schritt zurück werden. 
Kritiker befürchten einen gegenteiligen Effekt. Ein Blick in das System. http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1276696254123.shtml 

Protestieren Sie: Ruhr-Universität Bochum und DFG planen neue Versuche an Affen aus Steuergeldern! 
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=6900 

Berlin ist Hauptstadt der Tierversuche
von Thorkit Treichel
Rund 380.000 Tiere wurden im vergangenen Jahr in Berliner Forschungseinrichtungen für Tierversuche eingesetzt. Das geht aus einer 
Antwort der Senatsverwaltung für Gesundheit auf eine kleine Anfrage der Grünen-Abgeordneten Claudia Hämmerling hervor. 
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/eu/476-die-reach-chance-45-tage-um-tiere-zu-retten 

Tierversuche - Ein Leben für die Forschung
Längst gibt es Ersatzmethoden - trotzdem leiden Millionen Versuchstiere im Labor. Dank weicher Rechtslage könnten es noch mehr 
werden.
Von Yvonne Globert
Pyrogentest an Kaninchen (Bild: Getty Images)
Es klingt so sympathisch: Die EU wird zum Tierfreund. Zumindest im Fall von Menschenaffen, so legt der erste Blick auf eine neue 
"Richtlinie zum Schutz von Versuchstieren" nahe, sollen Experimente künftig absolut tabu sein. Was aber ist mit Hund, Katze und Maus? 
Keine Sorge: Auch an sie ist gedacht, im Prinzip. Denn auch das lässt sich in der neuen Richtlinie nachlesen: Die Zahl "aller" Tierversuche 
und die damit verbundenen Unannehmlichkeiten sollen "auf ein Minimum" schrumpfen. Sagt die EU. Zumindest möchte sie, dass wir das 
glauben... http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wissen_und_bildung/aktuell/2754401_Tierversuche-Ein-Leben-fuer-die-Forschung.html 

Experimente - Forscher fordern Gleichberechtigung bei Labortieren
Von Holger Dambeck http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,699457,00.html 

Bayer Schering: Duogynon-Opfer reichen Klage ein 
Yahoo NewsPresse-Information vom 7. Juni 2010
Coordination gegen BAYER-Gefahren
Bayer Schering: Duogynon-Opfer reichen Klage ein
Tausende von Missbildungen durch hormonelle Schwangerschafts-Tests / Berichte in:
SPIEGEL http://www.cbgnetwork.de/downloads/ArtikelSPIEGEL.pdf 
und WDR http://www.wdr.de/tv/menschenhautnah/sendungsbeitraege/2010/0610/index.jsp 

Das Magazin DER SPIEGEL berichtet in seiner heutigen Ausgabe über eine Klage von Medikamenten-Opfern gegen die Firma Bayer Schering. Tausende von Kindern hatten in den 60er und 70er Jahren schwere Fehlbildungen durch hormonelle Schwangerschaftstests erlitten. Die von der Firma Schering unter den Produktnamen Duogynon, Cumorit und Primodos vertriebenen Präparate führten unter anderem zu Herzfehlern, fehlenden Gliedmaßen, Gaumenspalten und Nierenschäden. Bis heute steht eine Entschädigung der Opfer aus. 
Weiterlesen: http://www.fellbeisser.net/news/bayer-schering-duogynon-opfer-reichen-klage-ein 

*  *  *

Wie viel Leid erträgt ein Tier?
Der Bundesgerichtsentscheid zu den Primatenversuchen der Zürcher Hochschulen hat eine Debatte über Vertretbarkeit und Nutzen von 
Tierversuchen neu lanciert. An einer gemeinsamen Tagung des Collegium Helveticum, der ETH und der Universität Zürich diskutierten 
Experten die unterschiedlichen Positionen... http://www.ethlife.ethz.ch/archive_articles/100604_Diskussion_Tierversuche_tl/index  

Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Pressemitteilung
03.06.2010
Ministerrat stimmt EU-Tierversuchsrichtlinie zu:
Verrat an den Tieren

Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche zeigt sich bestürzt darüber, dass der Rat der Europäischen Union heute dem 
vorliegenden Entwurf einer Tierversuchsrichtlinie trotz gravierender tierschutzrechtlicher Mängel zugestimmt hat. Da den Ländern nicht 
erlaubt ist, national strengere Maßstäbe zu erlassen, bleibt der Tierschutz auf niedrigem Niveau zementiert, fürchtet der Ärzteverein. Lesen Sie hier weiter: http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/20-neuigkeiten/494-ministerrat-stimmt-eu-tierversuchsrichtlinie-zu?6d01b8521ebe21a63 

18. Mai 2010 - Wissenschaftliche Forschung zeigt: Botox macht blöd -

Tierversuche an der Uni: Nachfragen nicht erwünscht
von Frauke Konzak
mit einem Kommentar von Frauke Konzak
Auch in Düsseldorf gibt es Tierversuche – an der Heine-Uni sind es in jedem Jahr um die 60. Offen umgegangen wird damit nicht...
http://www.wz-duesseldorf.de/?redid=843774 

Kriegsforschung an Tieren
Seit es Menschen gibt, gibt es auch Kriege. Seit es Menschen gibt, werden Kriegsgeräte aller Art vor ihrem Einsatz beim Menschen an 
Tieren getestet. Von der Atombombe bis zum Schnellfeuergewehr, vom Pesterreger bis zum Nervengas – alles wird an wehrlosen Tieren 
erprobt. Die Versuche im Bereich der Rüstungsforschung unterliegen strengster Geheimhaltung, weswegen die spärlichen Informationen, 
die an die Öffentlichkeit dringen, nur die Spitze des Eisberges darstellen. Beispiele aus der Vergangenheit: 
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/allgemein/482-kriegsforschung-an-tieren 

 

19. Mai 2010 Gerichtsverhandlung über Bremer Affenversuche - Ärztevereinigung verurteilt die Versuche als Verstoß gegen das Grundgesetz

Für den 28. Mai hat das Bremer Verwaltungsgericht die Verhandlung im Fall der Versuche von Prof. Kreiter am Hirn von Makaken angesetzt. Es soll entschieden werden, ob der Experimentator seine Forschung an Affen weiter betreiben darf. In einem Gerichtstermin am 22. April wurde das Thema zwischen den Beteiligten diskutiert. Nach Aussage der bundesweiten Ärztevereinigung ist der Ausstieg aus diesen Versuchen überfällig, da nachweislich kein medizinischer Nutzen in Sicht ist. Lesen Sie hier weiter 

 


US-Armee will für Schulungen Tiere töten

19.05.2010 05:00 Uhr
US-Armee will für Schulungen Tiere töten
Weiden/Grafenwöhr - Die amerikanischen Streitkräfte wollen zur Sanitätsausbildung in Deutschland lebende Tiere schwer verletzen und 
anschließend töten. Das berichtet die Tageszeitung Der neue Tag in Weiden unter Berufung auf die US-Armee in Heidelberg. Die Tiere 
sollen betäubt und so verletzt werden, dass Sanitätssoldaten an ihnen lernen, schwere Gefechtsverletzungen zu versorgen. Danach würden 
die Tiere eingeschläfert. Entsprechende Lehrgänge sollen am oberpfälzischen Truppenübungsplatz Grafenwöhr erfolgen. Die bayerische 
Staatskanzlei habe bestätigt, dass ihr eine Anfrage vorliegt. Laut Staatskanzlei sei offen, ob die Verwendung von Tieren erlaubt werde.dpa
http://www.sueddeutsche.de/e5P38A/3357556/US-Armee-will-fuer-Schulungen-Tiere-toeten.html 

BILD-Meldung: Antrag auf Versuche zurückgezogen!:
http://www.bild.de/BILD/regional/muenchen/dpa/2010/05/20/tierversuche-auf-ustruppenuebungsplatz-abgesagt.html 

Nach Protesten - Schweine müssen nicht als Opfer für US-Armee herhalten 

Und: Schwein gehabt
An verletzten Schweinen sollten US-Soldaten in der Oberpfalz die Versorgung von Verwundeten üben. Aufgrund massiver Kritik wurden die 
Pläne jetzt aufgegeben. http://www.sueddeutsche.de/wissen/490/511594/text/ 

Und wir ahnen es schon: So schnell lassen sich die Amerikaner in ihrem Besatzungsland nicht ins Boxhorn jagen: Grafenwöhr: Militär hält 
an Tierversuchen fest
Nach wie vor hält die US-Armee an den Tierversuchen auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr für die Sanitätsausbildung der Soldaten 
fest. Laut einer Sprecherin sei der Genehmigungsantrag nur aus terminlichen Gründen zurückgezogen worden. 
http://www.ramasuri.de/%28aeafmq45lqeszfipgenhxnjx%29/reference.aspx?ref_ID=64240
 

Passend dazu: US-Armee will Schweine und Ziegen verletzen und töten
Liebe TierfreundInnen,
das US-Militär plant, im Rahmen seiner Sanitätsausbildung in der Oberpfalz Schweine und Ziegen zu verletzen und zu töten. 
Zwischenzeitliche Berichte, dass davon abgesehen werden soll, haben sich leider als falsch erwiesen.
Fordern Sie mit uns zusammen das US-Militär auf, von seinen Plänen abzurücken und auf tierfreie Ausbildungsmethoden zurückzugreifen. 
Der modernsten Armee der Welt sollte das möglich sein.
http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-aktiv/petitionen/protest-tierversuche-us-militaer 

 

AFFEN UND IHRE VERWANDTEN: Kreiter muss zurückstecken, taz Bremen ?05.05.2010?
http://www.taz.de/1/nord/bremen/artikel/1/kreiter-muss-zurueckstecken/  VON KLAUS WOLSCHNER
Mit harten Bandagen polemisiert der Makaken-Forscher Andreas Kreiter gegen Kritiker. Dabei hält er sich offenbar nicht immer an die Wahrheit: Nun musste er eine Unterlassungs-Erklärung unterschreiben.

*  *  *

Schiss vor der Tierversuchslobby? Umstrittene Affenversuche: Verwaltungsgericht Bremen lässt sich Zeit, Versuche laufen zunächst weiter
Nach einem heutigen Erörterungstermin mit Gutachtern hat das Verwaltungsgericht Bremen im Fall um die umstrittenen Affenversuche des Prof. Dr. Andreas Kreiter einen Termin zur mündlichen Verhandlung am 28. Mai anberaumt. Dazu Dr. Kurt Simons, Vorsitzender des Bundesverbandes Menschen für Tierrechte: „Mit Enttäuschung müssen wir hinnehmen, dass das Leid der Affen noch immer kein Ende hat. Gleichzeitig setzen wir darauf, dass das Gericht nach seiner langen Prüfung eine Entscheidung zugunsten der Tiere fällen wird.“
Lesen Sie hier weiter

Internationaler Tag zur Abschaffung von Tierversuchen = 
Laaben (OTS) - Tierversuche gehören endlich abgeschafft - das
fordern Tierschützer weltweit seit 1962, als dieser Tag für
Versuchstiere zum ersten Mal begangen wurde, nur die Politik reagiert
nicht. Weiterlesen: http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20100423_OTS0052/morgen-internationaler-tag-zur-abschaffung-von-tierversuchen 

Die Zeit: Bestsellerautor Richard David Precht über Tierversuche Tierschutz-Debatte
Der Publizist Richard David Precht über Tierversuche http://www.zeit.de/2010/15/Affen-Tierversuche?page=all  

PETA-Druck zeigt Wirkung - Lufthansa stellt Versand von Hunden und Katzen an Versuchslabors ein
Airline liefert keine Hunde und Katzen mehr für Tierversuche http://www.dailynet.de/UmweltNatur/72268.php 

Siehe auch: Lufthansa transportiert Hunde ins Tierversuchslabor
Scharf-links.de
„Lufthansa sollte diese Tierquäler wissen lassen, dass Tierquälerei an
Bord nichts zu suchen hat!“, so Dr. Tanja Breining von PETA Deutschland ...
http://www.scharf-links.de/42.0.html?&tx_ttnews%5Btt_news%5D=9829&tx_ttnews%5BbackPid%5D=8&cHash=1310c256d1 

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Neue Studie belegt: Tierversuche führen in die Irre
Die Übertragung von Tierversuchsergebnissen auf die klinische Situation schlägt oft fehlt. Ein Grund hierfür sind die zahlreichen nicht veröffentlichten Tierstudien. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle wissenschaftliche Untersuchung. http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/component/content/article/20-neuigkeiten/452-neue-studie-belegt- 

Medizin: Wie Tierversuche täuschen können
Über 95 Prozent aller Versuchstiere sind Ratten und Mäuse. Medikamententests leiden nicht nur daran, dass die Tiere oft verfettet und meist Männchen sind. Auch die Publikationspraxis gibt ein schiefes Bild. http://diepresse.com/home/science/556341/index.do?_vl_backlink=/home/science/index.do 

Tierversuch-Alternativen Im Zweifel für den Tod Von Nora Somborn
Millionen Mäuse, Ratten und Kaninchen sterben jährlich für Versuche - die Zahl könnte durch eine neue EU-Chemikalienrichtlinie drastisch steigen. Forscher arbeiten nun an schonenden Alternativen, doch aufwendige Prüfungen und Bürokratie behindern sie. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,682876,00.html 
2. Teil: Wie eine einzelne Methode viele Tiere retten könnte
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,682876-2,00.html  

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Tierversuch-Alternativen - Im Zweifel für den Tod
Von Nora Somborn
Millionen Mäuse, Ratten und Kaninchen sterben jährlich für Versuche - die Zahl könnte durch eine neue EU-Chemikalienrichtlinie drastisch steigen. Forscher arbeiten nun an schonenden Alternativen, doch aufwendige Prüfungen und Bürokratie behindern sie...
http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,682876,00.html 

Pressemitteilung 24. März 2010 Ärzte gegen Tierversuche e.V.
EU-Tierversuchsrichtlinie - Bundestag erteilt Tierschutz eine Abfuhr http://www.fellbeisser.net/news/eu-tierversuchsrichtlinie-bundestag-erteilt-tierschutz-eine-abfuhr 

Ärzte gegen Tierversuche e.V. Pressemitteilung 08.03.2010
Vier Jahre nach der TGN1412 Arzneikatastrophe
Tierversuche versprachen Sicherheit, Medikamententester rangen mit dem Tod

In diesen Tagen jährt sich das Schicksal sechs junger Männer zum vierten Mal. Sie wurden Opfer unerwünschter schwerer Nebenwirkungen des neuen Medikaments TGN1412, das zuvor aufgrund von Tierversuchen als sicher bezeichnet wurde. Die bundesweite Ärztevereinigung sieht die Gefährlichkeit des Systems Tierversuch bestätigt und fordert zu Gunsten des Menschen- und Tierschutzes eine rein tierversuchsfreie Forschung. Lesen Sie hier weiter

Dazu noch: Liste der Risikomedikamente http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/humanmedizin/150-liste-von-risikomedikamenten 

Passend dazu: Menschen für Tierrechte. Tierversuchsgegner Baden-Württemberg e.V.
Pressemitteilung 9. März 2010
Vier Jahre TGN1412-Arzneiskandal:
Lebensbedrohung statt Heilwirkung – Medikamententester als Opfer einer verfehlten Forschung
Vor vier Jahren kämpften sechs Männer um ihr Leben, nachdem sie als Probanden ein neu entwickeltes Medikament eingenommen hatten. Die zuvor sogar an Affen durchgeführten Tierversuche ließen die schweren Nebenwirkungen am Menschen nicht erahnen. Der Landesverband Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg kritisiert die Unsicherheit des Systems Tierversuch und fordert eine durchdachte tierversuchsfreie Forschung, um unnötige Tier- und Menschenopfer zu verhindern. Lesen Sie hier weiter

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So viel zu dem Sinn von Tiervesuchen, wenn die Praxis so aussieht: Beruhigungsmittel ließen Kampfhund komplett durchdrehen 

Sonderthema - Das Leid der Tiere
Jahrelanges Stillsitzen, verbrühte Haut, ätzende Flüssigkeiten in Auge und Gehirn - nur ein paar Beispiele für das Leid, das Millionen Tiere in Versuchslaboren erfahren. Jedes Jahr sterben 2,7 Millionen Tiere in Versuchen - Tendenz steigend. Die Suche nach Alternativen zu den oft grausamen Methoden im Labor verläuft jedoch schleppend... http://www.suedkurier.de/news/wissenschaft/art419,4202411 

Mit meinen Worten: Perverse Wissenschaftler, die so etwas anstellen:
Wissenschaftliche Studien - So werden die Schweineversuche gerechtfertigt
http://www.welt.de/wissenschaft/article6556775/So-werden-die-Schweineversuche-gerechtfertigt.html 

Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Pressemitteilung
19. Februar 2010
Affenversuche auf dem Prüfstand
EU-Ombudsmann ermittelt wegen von Tierversuchslobby geprägtem Bericht
Der EU-Ombudsmann lässt eine Studie zur Bewertung des Nutzens von Tierversuchen an Affen überprüfen. Grund ist eine Beschwerde der Europäischen Koalition zur Beendigung von Tierversuchen (ECEAE)* gegen den einseitig gefärbten Bericht des Wissenschaftlichen Komitees für Gesundheit und Umweltrisiken (SCHER) Weiterlesen 

EU: Ombudsmann startet Untersuchung zu Kommissions-Studie über Nutzung von Menschenaffen in der Forschung
PRESSEMITTEILUNG Nr. 6/2010
16. Februar 2010
Der Europäische Ombudsmann, P. Nikiforos Diamandouros, hat eine Untersuchung über die Art und Weise eingeleitet, in der die Europäische Kommission eine Studie über die Nutzung von Menschenaffen, wie Schimpansen, für Forschungszwecke durchgeführt hat. Zuvor hatte sich die Europäische Koalition zur Beendigung von Tierversuchen (ECEAE) beschwert, die zuständige Arbeitsgruppe der Kommission verfüge über mangelnde Sachkenntnis und habe bestimmte Befunde nicht berücksichtigt. http://www.evana.org/index.php?id=53238&lang=de 

10. Februar 2010, 10:59, NZZ Online
Arme Schweine - Explosionsversuche für Kriegsforschung
http://www.nzz.ch/nachrichten/kultur/literatur_und_kunst/arme_schweine_porton_down_tierversuche_1.4897018.html 

Pressemitteilung Ärzte gegen Tierversuche e.V. 09. Februar 2010
Planlos, nutzlos, verantwortungslos - Neue Studie attestiert mangelhafte Qualität von Tierversuchen
http://gothfair.de/blog/?p=10077 

Ärztevereinigung kritisiert Affenversuche in Bochum:
»Unsägliche Tortur bei einer medizinischen Relevanz von Null«
Die Einstellung der Hirnversuche an Affen an der Ruhr-Universität Bochum war zunächst für Sommer 2009 verkündet worden. Nun sollen die Versuche doch bis mindestens 2011 weitergeführt werden. Die bundesweite Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche kritisiert die Experimente am Affenhirn als »unsägliche Tortur bei einer medizinischen Relevanz von Null«. 
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/tierversuche-an-affen/11-hirnforschung-an-affen-grausam-und-sinnlos 

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Wie viel Schmiergeld mag wohl hier geflossen sein? Innsbruck 23.1.2010 Neubau für 15.000 Versuchstiere
An einigen Innsbrucker Uni-Instituten gibt es Tierversuche. In der Pharmazie sollen 15.000 Tiere unterkommen...
http://www.tt.com/csp/cms/sites/tt/Nachrichten/127308-2/neubau-f%C3%BCr-15.000-versuchstiere.csp
Online-Abzocke: Wie mit Haitis Leid betrogen wird
Onlinebetrüger sind schnell. Nur wenige Tage nach dem Erdbeben in Haiti haben Abzocker ihre Methoden angepasst. Sie locken gutgläubige Menschen in die Falle, zweigen Spenden ab oder verteilen Viren. Von Ulf Schönert .....
http://www.stern.de/digital/online/online-abzocke-wie-mit-haitis-leid-betrogen-wird-1536908.html 

Ärzte gegen Tierversuche e.V.
Pressemitteilung
18. Januar 2010
Bilanz nach einem Jahr Kampagne »Stoppt Affenqual in Tübingen«:
Politik weiter untätig http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/helfen/aktionen/229-stoppt-affenqual-in-tuebingen 

Umstrittene Affenversuche an der Ruhr-Uni laufen weiter
Bochum. Dekan Franz Naberhaus hatte ursprünglich beteuert, dass die Tierversuche mit Affen an der Ruhruniversität in Bochum im Sommer 2009 eingestellt würden. Doch jetzt ist klar: Die umstrittene Forschung an den Affen geht bis mindestens 2011 weiter. Tierschützer sind empört. http://www.derwesten.de/staedte/bochum/Umstrittene-Affenversuche-an-der-Ruhr-Uni-laufen-weiter-id2386521.html 

Hirnforschung mit Sinn und Verstand - ohne Affen
Wie nimmt das menschliche Gehirn Gestalt, Farbe und Entfernung von Gegenständen wahr? Welche Hirnbereiche sind daran beteiligt und wie interagieren sie miteinander? Üblicherweise werden in der Hirnforschung jahrelang Primaten gequält, um solchen und ähnlichen Fragen nachzugehen. Wir zeigen, wie es ohne Affen geht. Zum Artikel >> http://datenbank-tierversuche.de/m.php4?u=/magazin/content/2009-12-18-sinn-verstand.php4 

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Tierschützer greifen Magdeburger Leibniz-Institut an - Hirnforscher weisen Vorwurf grausamer Tierversuche zurück
http://www.volksstimme.de/vsm/nachrichten/sachsen_anhalt/sachsen_anhalt/?em_cnt=1585547 

Hirnforschung mit Sinn und Verstand - ohne Affen
Wie nimmt das menschliche Gehirn Gestalt, Farbe und Entfernung von Gegenständen wahr? Welche Hirnbereiche sind daran beteiligt und wie interagieren sie miteinander? Üblicherweise werden in der Hirnforschung jahrelang Primaten gequält, um solchen und ähnlichen Fragen nachzugehen. Wir zeigen, wie es ohne Affen geht. Zum Artikel >> http://datenbank-tierversuche.de/m.php4?u=/magazin/content/2009-12-18-sinn-verstand.php4

Tierschutz nur lästiges Hindernis: Forschungsministerium will Tierversuche - auch an Menschenaffen
Bonn (ots) -
Wenige Tage vor einer entscheidenden Sitzung des EU-Ministerrates zur Neuauflage der EU-Versuchtierrichtlinie ist dem Deutschen Tierschutzbund ein vertrauliches Schreiben des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) an das bei den EU-Verhandlungen federführende Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) zugespielt worden. Darin offenbart das BMBF, dass es sich als einseitige Vertretung tierexperimentell arbeitender Wissenschaftler versteht und den Tierschutz als lästiges Hindernis ansieht. http://www.presseportal.de/pm/7750/1527205/deutscher_tierschutzbund_e_v
 


REACH fordert erste Tieropfer
Ärzte gegen Tierversuche ermahnen Chemikalienbehörde, tierversuchsfreie Methoden nicht zu blockieren
Die Europäische Chemikalienbehörde ECHA* fordert von einem Chemieunternehmen die Durchführung von Tierversuchen, obwohl der Antragsteller dargelegt hatte, dass die Risikoabschätzung seiner Chemikalie ohne Tierversuche möglich ist. Die bundesweit tätige Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche kritisiert die Forderung der ECHA als »unverantwortlich gegenüber Tier und Mensch«.

REACH fordert erste Tieropfer
Ärzte gegen Tierversuche ermahnen Chemikalienbehörde, tierversuchsfreie Methoden nicht zu blockieren Lesen Sie hier weiter http://www.fellbeisser.net/news/reach-fordert-erste-tieropfer-aerztevereinigung-ermahnt-echa-tierversuchsfreie-methoden-nicht-zu-blockieren 
Weitere Infos:
Über REACH >>
http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/eu/159-reach-grausame-und-sinnlose-chemikalien-tierversuche 
Entscheidung der ECHA über den ersten Antrag auf Tierversuche >>
http://echa.europa.eu/doc/press/na_09_33_msc_first_testing_decision_20091207.pdf 
Übersicht über die bisherigen REACH-Tierversuchs-Anträge >>
http://echa.europa.eu/consultations/test_proposals/test_prop_cons_en.asp  

8.12.2009 - 17:46 Skandalöser Lobbyismus auf Kosten der Tiere
Politik, Recht & Gesellschaft Pressemitteilung von: Ärzte gegen Tierversuche e.V. 
(openPR) - Forschungsministerium und EU-Parlament torpedieren Tierschutz
In der letzten Phase der Beratungen zur Neufassung der EU-Tierversuchsrichtlinie werden die Entscheidungsträger massiv von der Pro-Tierversuchs-Lobby beeinflusst. http://www.openpr.de/news/382516/Skandaloeser-Lobbyismus-auf-Kosten-der-Tiere.html 


Ältere Meldungen entnehmen Sie bitte dem Archiv 2009

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