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Betreff: FWD: Wir klagen an !
Datum: Sat, 27 Mar 2004 01:29:22 +0300
Von: "ECOTERRA Intl." <mailhub@ecoterra.net>
Rückantwort: DIVERSE_LIFE-D@ecoterra.net
Betr.: Die Zermarktung der Wildtierauffangstation
Safaripark Gänserndorf / Östereich
*********** Bitte in alle Verteiler! *********
Wir klagen an !!!!!!!!!!!
- im Namen von 7 entführten und verschleppten Babyelefanten!
Herrn Dr.Hubert Lücker !!!
-ehemaliger Geschäftsführer des Zoos Dresden -
Mitverantwortlicher an den grausamsten Verbrechen
an diesen Tieren !
Mitverantwortlicher für das "Schweigen der deutschen
Instanzen" bis heute!
Mitverantwortlicher für das unsagbare Leid, welches
Elefantenmüttern in Südafrika angetan wurde!
Mitverantwortlicher dafür, was diesen kleinen Sklaven
bis heute in 3 Zoos angetan wurde!
Mitverantwortlicher dafür, was den kleinen Elefanten im
Namen der Wissenschaft jetzt und zukünftig angetan wird !
Mitschuldig an der
ENTFÜHRUNG,
VERSCHLEPPUNG,
KÖRPERVERLETZUNG,
VERGEWALTIGUNG
UND SKLAVEREI
wehrloser Opfer !
Taten, welche wir bis heute nicht vergessen konnten!
Taten, welche das Leben von 7 kleinen Elefanten für
immer an Ketten gelegt haben !
Taten, die einzig und allein der Vermarktung und
zur-Schau-Stellung der Kreatur Tier dienen !
Taten, welche verdeutlichen, wozu Menschen im Stande
sind!
Herr Dr. Lücker soll jetzt als Geschäftsführer des
Safariparks Gänserndorf eingesetzt werden und damit
erneut die nur dem Kommerz dienende Vermarktung
von Tieren reaktivieren, welche nach Gänserndorf
kamen, weil sie aus schlechter Haltung befreit wurden
und die schon genug gelitten haben !
Herr Dr. Hubert Lücker !
Wir alle sagen
NEIN !
Lasst diesen Menschen nie, nie wieder über das
Schicksal trauriger Tier-Sklaven entscheiden!!!!!!
Elefanten vergessen nie !!!!!!!!
WICHTIGE Informationen auf der folgenden Webseite:
http://www.people.freenet.de/Der-Maulwurf/tuli-elefanten-saga.htm*
Wir lassen diese grausame Sklaverei nicht länger zu!
Lasst uns gemeinsam endlich etwas in Richtung
"Miteinander" , in Richtung "Gerechtigkeit", in
Richtung "Frieden den Tieren" tun !!!!!
Finger weg von der Tierversklavung in den Zoos!!!!
Protestieren Sie bei den zuständigen Politikern und Ämtern
(Mailadressen siehe unten), die Mitverantwortung tragen,
wenn es um das Schicksal der traurigen Sklaven aus
Gänserndorf geht!!!!
Es darf nicht geschehen, was NICHT SEIN DARF!!!!!!!
Bitte schicken Sie Ihre Protest-Mails jetzt gleich an:
bruckner@raedrb-drz.at Dr. Bruckner - Konkursverwalter
wolfgang.schuessel@bka.gv.at Bundeskanzler Schüssel
karl-heinz.grasser@bmf.gv.at Finanzminister Grasser
buergerservice@bka.gv.at Bürgerservice Bundeskanzleramt
landeshauptmann.proell@noel.gv.at und ggf. josef.proell@bmlfuw.gv.at
Dr. Erwin Pröll - Landeshauptmann NÖ
post.landnoe@noel.gv.at Amt der Niederösterr. Landesregierung
Fordern Sie:
* Dr. Lücker darf niemals Geschäftsführer für die Anlage in
Gänserndorf werden.
* Gänserndorf muss als Wildtierauffangstation weiter
ausgebaut werden!
DANKE für Ihre Mithilfe !
----------------------
ECOTERRA Intl.
----------------------
ECOTERRA Intl. nodes
Cairns * Calgary * Cassel * Cebu * Curitiba
* London * Nairobi * Roma * Paris * Wien
ECOTERRA - FIRST PEOPLES & NATURE FIRST !
FREEDOM & FUTURE for PEOPLE & NATURE
24 h EMERGENCY RESPONSE: +254-733-633-000
http://www.ecoterra.org.uk
http://www.ecoterra.net
http://www.ecoterra.de
http://www.ecoterra.info
Marine Group: http://www.ecop.info
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- Ältere Protestschreiben -
15.01.04: Protestschreiben - machen Sie mit - Safaripark Gänserndorf muss gerettet und ausgebaut werden
15.01.04: Meldung von ECOTERRA Intl.
GÄNSERNDORF MUSS GERETTET UND AUSGEBAUT WERDEN!
- unabhängig von den Wirtschaftsinteressen von Zoo, Zirkus oder Pharma
Aktuell: Dutzende Autos, darunter TV-Übertragungswagen, Reporter usw.
stehen im und vor dem Areal. Alle wollen hungernde Tiere und weinende
Pfleger sehen. Die ÖVP aus dem Bezirk hat Kartoffeln angekarrt, aber die
Tiere weigern sich, diese zu essen. Frau Onodi hat als Landeshauptmann-
stellvertreterin verhandelt, da ihr das Tierschutzreferat unterliegt, aber hat
versagt. Gibt es eine versteckte Agenda der "Landesentwickler" ? Der
österreichische Bundeskanzler schweigt und die Landesregierung verzögert.
Hintergrund info: klick: http://www.tigerfreund.de/safaripark.htm
http://www.diepresse.com/Artikel.aspx?channel=e&ressort=eo&id=399129
Fordern auch Sie die Rettung für 850 Wildtiere !
Schreiben Sie bitte an: (Musterbrief unter der Adresstabelle)
Landeshauptmann Dipl.Ing.Dr.Erwin Pröll | landeshauptmann.proell@noel.gv.at |
Landesregierung Niederösterreich | post.landnoe@noel.gv.at |
Amt f. Veterinärangelegenheiten | post.lf5@noel.gv.at |
Umweltanwaltschaft Dipl.Ing.Martina Kriegler | post.ru5@noel.gv.at |
BMf. Umwelt. Minister Josef Pröll | josef.proell@bmlfuw.gv.at |
Finanzminister Karl-Heinz Grasser | karl-heinz.grasser@bmf.gv.at |
Finanzministerium, Staatssekretär | alfred.finz@bmf.gv.at |
MR Dr. Ludwig Follner | ludwig.follner@bka.gv.at |
Bürgerservice des Bundeskanzlers | buergerservice@bka.gv.at |
Bundeskanzler Dr.Wolfgang Schüssel | wolfgang.schuessel@bka.gv.at |
MUSTERBRIEF von
ECOTERRA Intl.
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
Sehr geehrte Damen und Herren.
Mit mit großer Sorge müssen wir die Entwicklungen zur
Situation des Safaripark Gänserndorf in Österreich
beobachten.
Diese Anlage ist die einzige Wildtier-Auffangstation im
Gesamtraum der Europäischen Union (EU) und hat bereits in
vielen Fällen bewiesen, dass es dem dortigen Management
tatsächlich und zunehmend um die Hilfe für Wildtiere aus einer
die Tierschutzgesetze verletzenden Gefangenschaftshaltung,
aus verwahrlosten Schaustellunternehmen und aus unerlaubtem
privaten Besitz, wo jeweils die Fachkunde und Situation für
eine artgerechte Haltung fehlten, geht.
In vielen Fällen war Gänserndorf der Rettungsanker für eine
große Zahl von - auch seltenen - Tieren, denen bereits die
Todes-Spritze des Amttierarztes drohte, weil sie behördlich aus
den o.g. Situationen verfehlter Haltung zwar befreit wurden,
aber die Behörden auch keine alternativen Unterbringungs-
möglichkeit stellen konnten.
Europaweit bekannt wurden die vorbildlichen Einsätze der
Mitarbeiter der Auffangstation Gänserndorf im Zusammen-
hang mit der Freigabe der ehemaligen Baxter-Affen, also
insbesondere der Schimpansen aus den Versuchslabors des
Pharmakonzerns Baxter.
Der Saat Österreich ist weltweit vorbildlich im Hinblick auf
die zukünftige völlige Untersagung von Wildtierhaltungen oder
-schaustellungen in Zirkus-Unternehmen und hat seine
besonders auch europäische Vorreiter-Rolle in Sachen
Tierschutz bereits mehrfach unter Beweis gestellt.
Daher gehen wir davon aus, dass Sie sich mit aller Kraft
dafür einsetzen werden, dass Gänserndorf nicht nur erhalten
bleibt, sondern zukünftig mit vermehrten finanziellen Zuschüssen
des Staates Österreich und aus der Landeskasse, aber besonders
auch mit der finanziellen Hilfe der EU zu einer für ganz Europa
zentralen Auffangstation für geschundene Wildtiere erweitert
und ausgebaut wird, die dem steigenden Bedarf nach einer
solchen Station gerade im Zusammenhang mit dem Verbot
für Wildtier-Zirkusunternehmen, welches sich auch in der
Bundesrepublik Deutschland durchsetzen wird, decken kann.
Wir wünschen wir uns, dass Ihre Standhaftigkeit, Ihr Weitblick
sowie Ihre Verantwortungsbereitschaft Gänserndorf den
notwendigen finanziellen Rahmen schaffen wird, den die Station
braucht - nicht nur für den Weiterbestand und damit auch die
Überlebenssicherung der sich dort bereits befindenden Tiere,
sondern auch für eine zügige Vergrößerung, um ihre europaweit
bedeutsamen Aufgaben zu erfüllen.
Wir bitten Sie daher dringend um ihre Unterstützung der
Wildtierauffangstation Gänserndorf und die Pläne für eine
finanzielle Sanierung, Aufrechterhaltung und den Ausbau.
Bitte informieren Sie uns umgehend, falls es gegen jegliche
Vernunft doch zu einer kritischen Situation kommen sollte. Einen
europa-weiten Skandal, wie es ihn in jüngster Vergangenheit
mit der Schliessung des Zoos von Glasgow gegeben hat,
gilt es unseres Erachtens hier jedoch zu vermeiden.
Im festen Vertrauen auf Ihre persönliche Einflussnahme zur
Rettung und Erweiterung der Europäischen
Wildtier-Auffang-Anlange Gänserndorf, verbleiben wir
Gruss / Name / Adresse
Eine Allgemeininformation über die Zoos, die den Parktieren angeblich helfen wollen: |
... und informieren Sie sich bitte, bevor Sie auf die Phrasen der
Vertreter von Zoos oder sonstigen Interessengruppen hereinfallen.
Es wird höchste Zeit, dass in Europa zumindest eine Auffangstelle
so unterstützt wird, dass sie unabhängig von gaffenden Besuchern
den Tieren gerecht werden kann.
Text von Ines: (ECOTERRA Intl.)
Institution Zoo und Circus
Wenn der Zoo für Gefangenschaft und modernen Tier-Knast steht , dann steht der Tier-Circus für die dazugehörige
Zwangsarbeit der traurigen Gefangenen.
Viel unterscheidet diese beiden Institutionen nicht !
Beide stellen Tiere zur Schau um letztendlich daran Gewinn zu machen !
Beiden Institutionen ist daher der Gewinn, die Wirtschaftlichkeit wichtiger, als das Tier !
Beide Institutionen nutzen den neugierigen voyeuristischen Menschen aus , um mit ihrer Zur-Schau-Stellung – versteht sich,
mittels Eintrittsgeldern – ihre sogenannte “Firma“ am Leben zu erhalten !
Der Zoo mit dem Werbeslogan „ein Tier mal in seiner natürlichen Umgebung zu sehen“ ( Welche selbstverständlich
KEINE natürliche Umgebung darstellt , sondern eher eine künstlich empfundene und nachgestellte Umgebung ! Also
Betrug ! – Natürliche Umgebung ist in jedem Fall die Natur selbst!)
Der Circus mit dem Werbeslogan „ tolle Tiere bei ihren tollen Kunststücken zu sehen , darüber zu
staunen, sich darüber zu freuen“ ! ( Wobei den Tieren diese Kunststücke oftmals unter Schmerzen und verbunden mit Tierquälerei beigebracht
worden sind! – Also erfreuen wir Menschen uns am Leid der Tiere ! Das aber wissen wir nicht, denn es wird uns
vorenthalten! Also auch Betrug! )
Nun ist es aber auch so, dass unsere Gesetzgebung diesen Betrug schützt!
Ja , hier wird eine Straftat, nämlich Betrug, durch Gesetze geschützt!
Wie kann so etwas möglich sein?
1. In dem die Gesetze so gestaltet sind, dass sie sowohl dem Circus, als auch den Zoos die Zur-Schau-Stellung erlauben!
Durch eine Genehmigung, welche zu beantragen ist! Bei Behörden, die sich sehr wohl mit der Umsetzung der
Antragstellung auskennen, aber keinerlei Erfahrungen über den wirklichen „Bedarf “ eines Tieres haben !
2. Mittels dieser Gesetze wurden für Zoos, als auch für Circusse sogenannte Leitlinien und Richtlinien erlassen, welche
diesen Bedarf der Tiere erklären bzw. regeln sollen. Wohlgemerkt Richtlinien, also keine Vorschriften !! (Vergleichbar
ist eine solche Richtlinie mit einem Verkehrszeichen zur Richtgeschwindigkeit auf der Strasse! Also nur als Hinweis , keine
Pflicht! Leitlinien könnte man hier mit der Mittellinie auf der Strasse vergleichen!)
3. Die Gesetzgebung macht es den Institutionen Zoo und Circus möglich, sich „danach zu richten“ oder eben „sich NICHT
danach zu richten“!!! Keinesfalls aber schließt es hier die Pflicht, ein Muss ein, sich danach zu richten !
Durch diese Richt- und Leitlinien ist es nun den Institutionen möglich, bestimmte Verhältnisse ( hier sei die Behandlung,
Haltung, Ernährung der Tiere genannt ) zugunsten des Gewinnes, der Wirtschaftlichkeit der Institution zu verschieben !
Hier ist eindeutig bewiesen, dass nicht das Tier im Vordergrund steht, sondern der letztendliche Gewinn !
Wie sehen solche Verschiebungen zu Gunsten der Wirtschaftlichkeit aus?
Im Zoo
Überzählige Tiere , welche den Zoos als Kassenmagneten dienen , wenn sie noch klein und niedlich sind, werden dann,
wenn sie übrig sind weil auch andere Zoos schon zu viele haben, an die Raubtiere in den Zoos verfüttert,
(Siehe hierzu auch folgende
Webseite) an Tierversuchslabore abgegeben , oder in anderer Weise „verbraucht “ ( Anm.: „verbraucht“ ist ein Begriff aus den
Tierversuchslaboren , bei denen Tiere getötet werden ! )
Im Circus
Tiere , welche in Circussen nach jahrelangem Missbrauch alt und gebrechlich geworden sind , werden eingeschläfert! Für
sie gibt es keine Rettung mehr! Hier wird auch das Gesetz gebrochen, welches einem Tierarzt verbietet, ein gesundes
Tier einzuschläfern ( Man merke hier: Die Tiere sind nur alt und gebrechlich, können diese Kunststücke nicht mehr
machen! – Keine Wirtschaftlichkeit – kein Lebensrecht!)
Schutzbehauptungen der Institutionen Zoo und Circus:
Zoo
Zoos bedienen sich fast immer ihrer „Wissenschaftlichkeit“ und ihres „Europäischen-Erhaltungszucht-Programms EEP“.
Ein wissenschaftlich geführter Zoo würde sozusagen alles Mögliche zur Erhaltung der vom Aussterben bedrohten Tierart
tun, nur, um dieses Tier für die Nachwelt zu erhalten! Ein Elefant wird künstlich besamt, er bringt sein Baby hinter Gittern
im Wurf-Gefängnis zur Welt, das Baby, wenn es überlebt, dient lediglich wieder der Wirtschaftlichkeit des Unternehmens, denn es wird an andere wissenschaftliche Zoos verkauft, um dort den gleichen Weg seiner Eltern zu gehen ! In der freien
Natur Afrikas oder Indiens ist die Fortpflanzung viel problemloser und viel erträglicher, bringt aber keinerlei Gewinn ein!
So auch bei Löwe , Tiger , Giraffe ... und und und !!!!
Circus
Der Tier-Circus verweist fast immer auf die „ jahrhundert alte Tradition“ der Circus-Tierkunststücke! Uralte Zöpfe sollten
abgeschnitten werden! So hat es der moderne Mensch mit Kannibalismus, Steinigung, Schamanentum, Aberglaube,
Gewalt gegen Frau und Kind, Menschenhandel ja auch geschafft!
Schlusswort :
Ein kleiner , winzig kleiner Schritt ist schon in Richtung Anti-Tierausbeutung geschehen !
Der Bundesrat hat die Regierung aufgefordert , ein Gesetz zur Abschaffung der Elefanten und Bären sowie anderer
Groß-Wildtiere im Circus zu verabschieden !
Nun ist es an der Zeit , dass dieses Gesetz endlich zustande kommt ! Lasst uns auf diesen wichtigen Moment vorbereitet
sein !
Lasst uns alle dafür eintreten , dass aus geeigneten (nicht „wissenschaftlichen“) Zoos
Auffangstationen für die Circus-Tiere geschaffen werden, damit ihnen wenigstens zum Ende ihres Leidensweges Circus ein schöneres Dasein gegeben werden
kann! Für die Rückführung in ihre einstige Freiheit, die Natur, ist es zu spät ! Für die Tiere in den Zoos ist es noch nicht
zu spät !
Lasst uns endlich handeln !
Tun wir etwas in Richtung Fortschritt , in Richtung Leben , in Richtung saubere Ethik !
Der Mensch wird es nicht schaffen , die Natur kaputt zu machen , die Natur wird sich „vom Menschen“ erholen ! Der
Mensch wird nur schaffen , sich selbst auszulöschen , wenn er anderes Leben nicht achtet !
Januar 2004
muzie_Ines
ECOTERRA e.V.
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Der folgende Beitrag erschien in einer österreichischen Tageszeitung,
ist aber inzwischen von der Website der Zeitung entfernt worden - warum ???
Kärntner wollen auf Elefantenjagd
So genannte Jäger und auch Trophäensammler bekunden Interesse
am Abschuss der Wildtiere im von einem Konkurs bedrohten
Safaripark Gänserndorf. Betriebsleiter und Tierschützer empört.
Lesen Sie hier den Artikel:
http://www.ktz.at/_content_detail.php?detail_id=13522 Ersatzlink
hier
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