Zurück zur Hauptseite

Vorsicht Katzenfänger Seite1 Aktuelle Meldungen Seite2 Ortsbezogene Meldungen Seite3

Vorsicht Katzenfänger - Worauf sie aufpassen sollten!

=Neu    Katzenklau, Tierfänger

10.03.05(41)gratis
                            kostenlos Counter

Werbung für meine großen Freunde:   

 

Allgemeine Information über Katzenfänger. Oben in der Tabelle weitere Links zu diesem Thema. 

 

Vermisste/zugelaufene Katzen können Sie finden unter:
http://www.katzensuchdienst.de

 

 

 

 

Hallo Tierfreunde. 

Informieren Sie die Presse und Ihre Nachbarn, denen eventuell etwas ähnliches passiert ist, oder eventuell noch passieren könnte und bitten Sie sie, Anzeige zu erstatten, sollte ihr Tier ebenfalls zu diesem Zeitpunkt verschwunden sein. Nur wenn alle mitmachen, gibt es eine Chance, diesen Verbrechen entgegenzuwirken. Und ganz wichtig: Halten Sie die Augen auf, bevor etwas passiert! Sprechen Sie Ihnen dubios vorkommende Leute an und fragen Sie, was sie in Ihrer Strasse wollen. Das kann schon gehörig abschrecken.   

 !  Denken Sie beim Verlust Ihres Tieres aber bitte nicht nur an die Tierfängerfängermeldungen. Es kann durchaus sein, daß Ihr Tier ganz in Ihrer Nähe, in einem Keller, einer Gartenlaube, einem Dachboden oder sonst wo eingesperrt ist oder gar auf einem Baum sitzt, wo sie sich nicht mehr heruntertraut. Ist Ihr Nachbar vielleicht in Urlaub gefahren? Gehen Sie Nachts auf die Suche, da weniger Nebengeräusche vorhanden sind, so daß Sie die Lautäußerungen Ihres Tieres eher wahrnehmen können bzw. Sie das Tier auch besser hören kann, wenn Sie nach ihm rufen!

So gab es einen Fall, in dem eine Katze gleich neben an in einer Garage eines Nachbarn eingesperrt war und dort kläglich verhungerte. Nachts hätte man sie eventuell hören und damit retten können.

Schauen Sie auch unbedingt bei Holzstapeln vorbei, wo sich Katzen gerne aufhalten und dort eventuell nicht mehr herauskommen.

 

i

Lesen Sie zu diesem Thema bitte unbedingt auch folgende Meldung: Tasso klärt auf: Katzen melden sich nicht

Trotz dieser Seite denken Sie bitte immer daran: Nicht jede Katze die verschwunden ist, ist automatisch bei Tierfängern gelandet! 

Bitte bringen Sie den Verlust Ihres Tieres, wenn alle Suche vergebens war, die Nachbarn ebenfalls Tiere vermissen, zur Anzeige. Oftmals wird aus dem Grund nicht gegen die Tierfänger ermittelt, weil jeder denkt "die anderen werden es schon tun" und dadurch zu wenig Anzeigen vorliegen und damit kein Anlass für die Staatsanwaltschaft besteht, zu ermitteln. Hier für Sie ein Anzeigeformular als PDF Datei

Anmerkung zu Altkleidersammlungen:
Etliche Orte werden seit Jahresbeginn nun schon zum vierten-, fünften- und sechstenmal besammelt! 
In manchen Straßen der ruhig gelegenen Siedlungen hängen an den Haustüren die Zettel der Sammelfirma, die soeben gesammelt hat und nebendran der neue Zettel der Sammelfirma, die in den nächsten Tagen die Behälter oder Säcke mit Altkleider abholen wird. Sollte uns das nicht zu denken geben? Da in diesem Zusammenhang immer auch Haustiere - insbesondere Katzen - spurlos verschwinden, bitten wir auf Verdächtigkeiten zu achten (fremde Kennzeichen, suchende Personen, die sich widerrechtlich auf privatem Grundstück befinden etc.). Melden Sie Verdächtigkeiten immer der Polizei und Ihrem Tierschutzverein! Warnen Sie Ihre Nachbarn und dulden Sie keine Sammelbehälter auf Ihrem privaten Grundstück!

Neu: Februar 2012 Für mich irgendwie seltsam dubios: Angst vor Tierfängern - Tierschutz gibt Entwarnung?! 

*  *  *

Zur Erinnerung:  Sendung vom 04.03.1999 21:00 Uhr - Fangen, quälen, töten - Katzenfelle für sinnlose Rheumadecken* 

August 2010: Katzenklau bundesweit, nicht nur während Altkleidersammlungen!

19.08.07 Zusatzinfo Video: Florierender Handel mit Katzenfellen 

 

20.09.06 Katzenfänger aktuell: Ein Zusammenhang zwischen alter Bekleidung und Katzen? Also doch!

Katzenfänger in Kelkheim – eine Warnung!  (nur ein Beispiel von vielen)

Weiter unten:

16.02.05 Das macht nachdenklich - Sind gechipte Katzen Tierfängern eventuell lieber als ungechipte?

04.07.04 Katzenklau gibt es nicht, so DTB? ...Katzendieb rechtskräftig verurteilt!

01.06.04 Passend dazu: Offener Brief an Tierschutzbund

22.03.04 Neue Tricks bei Katzendiebstahl und Altkleidersammlungen

10.02.04 Worauf Sie achten sollten: Es sind vermehrt Prospektverteiler unterwegs

14.10.03Tierfänger tarnen sich als Tierschützer

14.10.03 Katzenklau lohnt sich !!!

Katzenfänger treten immer häufiger auf. Was ist zu tun? Lesen Sie dazu bitte folgenden Text

Weitere Schreiben von besorgten Tierfreunden, die unsere Warnseiten gelesen haben

Achtung: Keine Zeitungsanzeigen aufgeben, wenn man kleine Katzen zu vergeben hat!

Angst vor Katzenfänger versetzt Tierfreunde in der Region in Angst

Rubrik 2+3: Katzenfänger aktuell  

15.12.2010. Auszug eine Mail: Achtung: gilt immer und überall: Warnung - Fragen nach Katzen und Hunden - bitte weit verbreiten... 

Thema: Warnung-Umfrage Katzen und Hunde

Angebliches Institut für Markt und Meinungsforschung
Umfrage Hunde und Katzen am 15.12.10 in  86937 Scheuring

Es hat eine Frau mit gebrochenen Deutsch angerufen und sich erkundigt ob man Hunde oder Katzen hat,der Angerufene hat dann sofort aufgelegt

Niemals Auskünfte über Haustiere geben, ob am Telefon oder an der Haustür!!!

Ob Deutschen oder Ausländern!! Niemals, auch keiner angeblichen Umfrage eines "Instituts" Auskunft geben!!! Auf kein Gespräch einlassen, sofort verabschieden!!

17.06.07
Hallo Haustierbesitzer,

nach dem Hinweis vom 13.06.2007 aus dem PLZ-Bereich 5 und7 erhielten wir ERNEUT einen Hinweis am 16.06.2007 aus dem PLZ-Bereich 8.
Auch dort wird eine "Marktforschungsumfrage" durchgeführt.
Frage 1: Ist ein Mann im Haus?!
Frage 2: Wieviele Personen wohnen im Haus?
Frage 3:
Welche Haustiere haben Sie?
Die Nummer des Anrufers war auch hierbei unterdrückt.
Wir warnen erneut davor: Beantworten Sie derartige Fragen nie!!!
Aufgrund der Frage 1: Warnen Sie bitte auch ältere & alleinstehende Personen davor, auf solche Anruf zu reagieren. Keine Fragen beantworten,  sondern einfach auflegen!

Birgit Stübner
Kontakt Leverkusen für
www.katzenfreunde-gegen-katzenklau.de*

Ähnlich dubiose Befragungen aus dem Jahre 2008, diesmal aber über Hunde können Sie hier einsehen*


Neue Masche fuer Katzenraub von Banny am 13.12.03, 09:24 aus dem FEIERABEND FORUM
Katzenfänger sind mit neuer Masche unterwegs 

In mindestens drei Fällen wurden Einwohner in Sohl von angeblichen Tierschützern angerufen und gefragt, wie es ihren Katzen gehe. Mit dieser miesen Tour erfuhren die Anrufer, ob ihre Gesprächspartner Stubentiger halten. Wenn ja, waren die Tiere kurz darauf wie vom Erdboden verschwunden. Ortsvorsteherin Anita Schmidt warnt vor den falschen Tierschützern. 

Das gleiche kannn Ihnen per Briefeinwurf passieren mit Fragebögen von dubiosen Absendern die ganz harmlos anfangen wie:

1. Ihr Geburtsdatum 
2. Haben Sie Geldprobleme? 
3. Pech i.d. Liebe oder Familie,
4. Welches ist sehnlichster Wunsch?, 
5. Welches Problem beschäftigt sie momentan? 
Und danach kommt wie selbstverständlich: 
6. Haben Sie einen Hund Ja-Nein - Männchen oder Weibchen? Wie alt? 
7. Haben Sie eine Katze -gleiche Fragestellung.

 

August 2010: Katzenklau bundesweit, nicht nur während Altkleidersammlungen!

Katzenklau bundesweit, nicht nur während Altkleidersammlungen!
Saarländische Online-Zeitung
http://www.s-o-z.de/?p=27605 
Ersatzlink: 
Stopp dem Haustierdiebstahl - Katzenklau bundesweit nicht nur während Altkleidersammlungen
http://www.openpr.de/news/454587/Stopp-dem-Haustierdiebstahl-Katzenklau-bundesweit-nicht-nur-waehrend-Altkleidersammlungen.html 

Katzenfänger in Kelkheim – eine Warnung!  (nur ein Beispiel von vielen)

 

Am 27.09.2002 ist unsere gepflegte, tätowierte und sterilisierte Hauskatze Cherry, in Kelkheim, Breslauer Strasse, spurlos verschwunden. Es  begann für mich eine lange, nervenaufreibende Suche. Alles erdenkliche habe ich unternommen, um das Schicksal unserer geliebten Katze aufzuklären, alles ohne Ergebnis, spurlos verschwunden. Ich erstattete Strafanzeige wegen Haustierdiebstahl gegen unbekannt. Durch meine intensiven Recherchen bin ich mittlerweile der festen  Überzeugung, dass kriminelle Tierfänger am Werk waren. Ich stellte fest, dass in meinem und den Nachbarorten zu gleicher Zeit weitere gepflegte Hauskatzen auf ähnlich rätselhafte Weise verschwunden waren. Innerhalb von 6 Monaten sind in Kelkheim und Umgebung mindestens ca. 40 Katzen spurlos verschwunden waren, die Dunkelziffer ist sicher hoch.  Am 12.10.2002 habe ich zufällig einen Artikel „Angst vor Tierfängern im Taunus“ in der Taunuszeitung gelesen. Ein Auszug daraus:  „Bei 68 vermissten Katzen habe ich aufgehört zu zählen“, sagt Marion Schramm von „Tierfreunde aktiv“ Rodheim. Nach dem Erscheinen des Zeitungsartikels hat der Katzenschwund in Oberursel und Umgebung plötzlich aufgehört. Ja – scheint so, dass Katzenfänger auch die Zeitung durchlesen.

Ich  recherchierte weiter und  lernte andere Bürger aus ganz Deutschland kennen, deren Katzen auch unter ähnlichen  merkwürdigen Umständen verschwunden sind. Es stellte sich heraus, dass vor, während und nach dem Verschwinden von Tieren immer wieder bestimmte  Vorfälle bzw. Umstände in der jeweiligen Region passieren, dies zieht sich wie ein roter Faden.

Es gibt Warnsignale! Wir kannten diese Warnsignale seinerzeit nicht. Hätten wir bestimmte Vorfälle vor dem Verschwinden unseres Katers richtig einzuordnen gewusst, dann wäre unser Cherry noch heute bei uns.

Deshalb achten Sie auf folgendes:

1.       Zeiten ändern sich, d.h. Tiere bleiben länger weg als gewöhnlich oder sie kommen auf Rufen nicht sofort nach Hause gelaufen oder wollen zu für sie ungewöhnlichen Zeiten unbedingt nach draußen

2.     Tiere ändern ihr Essverhalten, d.h. sie fressen nicht zu Hause oder aber sie kommen nach Hause und übergeben sich.

3.     Tiere vergrößern ihr Revier, d.h. Sie selbst, Freunde oder Nachbarn bemerken, dass ihr Tier sich in anderen Strassen oder Gegenden aufhält. Es kann durchaus sein, dass Tiere plötzlich 2 Kilometer und mehr „weglaufen“.

4.     Tiere reagieren auf laute Geräusche plötzlich panisch, d.h. normale Geräusche des Lebensumfeldes, eine Tür, die zugeschlagen wird, ein Löffel, der in der Küche auf den Boden fällt u.ä. erzeugt plötzlich Panik bei dem Tier.

5.     Tiere werden „Handscheu“ oder wollen nicht mehr in ihren geliebten Katzenkorb.

6.     Tiere wirken matt und schlafen extrem viel, sind dann noch die Pupillen der Tiere weit geöffnet ist, dann ist höchster Alarm angesagt, es ist bereits versucht worden, die Tiere zu narkotisieren!!!

7.     Tiere bekommen, wenn sie sich körperlich anstrengen plötzlich schlecht Luft, d.h. sie japsen nach Luft; auch hier höchster Alarm.

8.     Tiere riechen ungewöhnlich, mancher beschreibt diesen Geruch als Katzenurin, oder auch als den Geruch des Buchsbaums, oder auch den Geruch einer neuen Regenjacke. Hier ist auch höchster Alarm angesagt.

9.     Tiere kommen mit kreisrunden Verletzungen oder Beulen nach Hause. Höchster Alarm.

Immer wieder gibt es folgende Vorkommnisse, wenn in einer Region Tiere –Katzen und Hunde – verschwinden:

1.       Fremde Personen schauen sich den Inhalt von gelben Säcken bzw. gelben Tonnen an und schauen sich auch Grundstücke an.

2.     Personen klingeln und wollen Zeitschriftenabos verkaufen, vor allem wird nach Interesse an Tiermagazinen gefragt.

3.     Personen klingeln und wollen Tierfutter verkaufen.

4.     Mehrmals wurden, vor allem auch in den Abend- und Nachtstunden ortsfremde Personen mit Rücksäcken beobachtet, die durch die Gegend spazieren.

5.     Kombis und Transporter, sowohl mit auswärtigen, als auch ortsnahen KFZ-Kennzeichen, die langsam die Strassen abfahren. Diese auffälligen Transporter oder Kombis haben meist die Besonderheit, dass man nicht ins Innere des Fahrzeugs blicken kann, d.h. die Scheiben sind oder wurden nachträglich blickdicht gemacht.

6.     Immer wieder befinden sich diese fremden Personen oder Fahrzeuge an ruhigen Orten innerhalb der Gemeinde, z. B. Friedhöfe, Sport- und Spielplätze, Parkplätze. Mitunter befinden sich an diesen Stellen Futterreste, Futterschälchen oder getränkte Taschentücher.

7.     Besondere Aufmerksamkeit sollte man haben sobald es dunkel wird. Aber auch die frühen Morgenstunden, wenn es bereits hell ist, sind gefährlich.

8.     Immer wieder verstärken sich Meldungen von vermissten Tieren, wenn in einer Region Altkleidersammlungen waren.

 

 

Was kann man tun:

1.       Aufmerksam sein!!! Es kann jedem passieren, dass sein Tier gefangen werden soll! Wenn viele Bürger aufpassen, dann sind wir alle eine starke Gemeinschaft und werden mit Sicherheit Tätern ihre „Arbeit“ erschweren.

2.     Sie können uns per Handy erreichen. Schreiben Sie Kennzeichen genau auf, schauen Sie lieber zweimal auf das Kennzeichen, Personen die Übles im Schilde führen, „arbeiten“ mit Kennzeichen, bei denen sie Buchstaben oder Zahlen abkleben. Es werden auch Kennzeichen getauscht, daher immer auch aufschreiben wie das Fahrzeug aussieht. Niemals sich selbst in Gefahr begeben, sondern die Polizei sofort informieren.

3.     Manchmal ist der "Bauch" das beste Warnsignal.

4.     Wenn Sie feststellen, dass eventuell Tierfänger in Ihrer Region sind, lassen Sie Ihre Katzen nachts nicht raus. Die Fänger arbeiten mit Lockstoffen, ihr Tier hat keine Chance, es muss dem inneren Drang nachgehen und wird dem Fänger in die Arme laufen. Diese Sexualduftstoffe ziehen Katzen jeden Geschlechts sowie kastrierte Tiere gleichermaßen stark an.

5.     Sprechen Sie auch mit Freunden und Nachbarn, wenn Sie auffällige Beobachtungen machen. Warnen Sie andere Tierbesitzer. Es wurden auch bereits Hunde von umzäunten Grundstücken gestohlen.

6.     Sollten Tiere bereits verschwunden sein, erstatten Sie bei der Polizei Strafanzeige, rufen Sie uns an.

Weitere Informationen zum Thema auch im Internet zu finden unter:

www.katzensuchdienst.de*

www.katzenfreunde-gegen-katzenklau.de*

und jetzt auch noch http://www.haustierdiebstahl-in-deutschland.de/*

Bürger gegen bundesweiten Haustierdiebstahl, Verein i. G.

Einen Vordruck für eine polizeiliche Anzeige erhalten Sie hier!

nach oben

Das macht nachdenklich - Sind gechipte Katzen Tierfängern lieber als ungechipte?

----- Original Message -----
From: Adler
To: Tierinfo@gmx.de
Sent: Tuesday, February 15, 2005 9:06 PM

Leserbrief zum Thema Haustierdiebstahl

Liebe Tierfreunde,

am 24.01.05 erschien in der "Gelnhäuser Neue Zeitung" (Großraum Frankfurt) ein Bericht "Von der Strasse ins Versuchslabor?" (Verfasser Peter Leveringhaus von der Nachrichtenagentur
ddp.). Auch hier wurde der bundesweite Haustierdiebstahl mal wieder als Hirngespinst abgetan - mit
fadenscheinigen und am Thema vorbeigehenden Erklärungsversuchen.

Nachstehenden Leserbrief haben wir an die GNZ geschickt:

Wessen Interessen vertritt der Verfasser P. Leveringhaus?
Seit Jahren werden in ganz Deutschland unzählige Hauskatzen gestohlen, meist im Zusammenhang mit dubiosen Altkleidersammlungen.

Es kann durchaus richtig sein, sein Tier tätowieren/chipen zu lassen.
Auffallend ist aber, dass unverhältnismäßig viele der registrierten Katzen verschwinden. Für einen EDV-Hacker ist es ein Leichtes, diese erfassten Halteradressen auszuspionieren. Die Tiere sind fast ausnahmslos gepflegt, kastriert und geimpft. Die Versuchslabore bekommen also ein "fertiges" Tier, Alter nach Wunsch, in das man bis zum Versuch keinen Cent stecken muss, wie praktisch! Da wird
man doch nicht jahrelang selbst welche züchten, das kostet unnötig viel Geld, Platz und Personal. Ausser der offiziell genannten Anzahl von nur rd. 600 Versuchskatzen werden Unmengen an Katzen für nicht genehmigungspflichtige Vorversuche etc. benötigt.

Wenn die Bürger denken müssten, dass ihnen die eigenen Tiere gezielt und bestens organisiert weggeklaut werden, womöglich mit Wissen und Duldung sämtlicher gesellschaftlicher Institutionen, gäbe es von den 7 Mio. Katzenhaltern wohl einen Aufstand. Und genau das ist der Punkt, warum das Ganze unbedingt totgeschwiegen werden muss.

Hans-Ulrich und Marita Adler

nach oben

- Neue Tricks bei Katzendiebstahl und Altkleidersammlungen - 

Zu: Katzendiebstahl und Altkleidersammlungen

Hallo Katzenfreunde
Ich möchte etwas ausholen, hinsichtlich meiner Erfahrungen, die ich
bezüglich dem unergründlichen Verschwinden meines Katers gemacht habe.
Im vergangenen Sommer ist mein schwarzer Kater eines Abends nicht mehr nach
Hause gekommen. Trotz umfangreicher Suchaktionen (Verteilen von Zetteln,
Befragen von Nachbarn, Suche über Rundfunk - alles über mehrere Wochen) kein
Ergebnis. Überfahren wurde er auch nicht.
Dieses Ereignis hat mich dazu geführt über das Internet mal zu
recherchieren, welche Möglichkeiten bezüglich des Verschwindens von Katzen
bestehen. Ich stieß auf den Zusammenhang zwischen Altkleidersammlungen und
Katzendiebstahl mit Lieferwagen und verdunkelten Scheiben, Tonnen auf
Grundstück etc. Dies ließ mich
natürlich - da ich inzwischen 3 Katzen habe - aufmerksam werden, vor allem,
weil zu der Zeit als mein Kater verschwand, eine ebensolche Tonne auf
unserem Grundstück stand.
Und heute (18.03.2004) ist es tatsächlich passiert: An meiner Mülltonne
klebte ein Zettel - Altkleidersammlung - mit einem mir völlig unbekannten
Unternehmen (konnte auch über Telefon-Buch und Internet nicht gefunden
werden) - Als Telefon-Nummer wurde nur ein Handy angegeben. Auffällig ist,
daß diese Zettel nur in den Nebenstraßen hängen und nicht in der
Hauptstraße.
Zeitnah wurde an der Haustür geklingelt - ein Mann mittleren Alters stellte
die Frage, ob ich selbst
oder die Nachbarn Katzen oder Hunde hätten, weil angeblich eine Werbeaktion
für Tierfutter laufen soll. Der Mann hat nun wirklich nicht wie ein
Vertreter für Tiernahrung ausgesehen (eher wie ein Bauarbeiter oder so was),
hatte weder Unterlagen noch sonst etwas
dabei. Außer einem weißen Zettel (auf dem er wahrscheinlich notiert hat,
welche Haushalte Haustiere haben). Normalerweise klingeln diese Leute auch
nicht an Türen.
Kurze Zeit später hat ein weißer Lieferwagen mit verdunkelten Scheiben im
Schritttempo die Straße abgefahren. Der Fahrer war die gleiche Person, die
sich vorher nach dem Vorhandensein von Haustieren erkundigte.
Außerdem verhält sich meine Katze extrem ungewöhnlich! Sie reagiert
teilweise
aggressiv auf die anderen beiden Kater, was sie sonst nie tat und sie drängt
wie verrückt nach draußen, was ich in der jetzigen Phase natürlich nicht
zulasse (Lockstoffe?).
Also, alles in allem - dies kann unmöglich ein Zufall sein!
Nun ja, ich werden meine Raubkatzen vorerst nicht rauslassen!
Kennzeichen des Lieferwagens: SB-V XXXX (Wegen Datenschutz nicht komplett. 
Das Kennzeichen ist der TIER-INFO-Redaktion bekannt)
Ich kann nicht behaupten, daß der Mann mit dem Lieferwagen tatsächlich
Katzen stehlen will - aber es mutet jedoch komisch an.
(...)  Die Altkleidersammlung mit Namen XXX konnte ich auch
nirgendwo finden.

Um die Bewohner an unserem Ort zu warnen, habe ich im 'Lotto-Häuschen' ein
Infoblatt zur Vorgehensweise von Tierdieben ausgehängt - damit dürfte eine
Vielzahl von Mitbürgern erreicht werden. Außerdem habe ich einen Zettel an
eine der Sammeltüten, die in meiner Straße stand, geklebt, die den
Kleidersammlern mitteilt, daß alle Informationen an die Polizei
weitergegeben wurden. Vielleicht schreckt das etwas ab.

Ich habe heute übrigens meine Beobachtungen auch tatsächlich der örtlichen
Polizei mitgeteilt - und ich muß sagen, ich fand einen Beamten, der mir
interessiert zuhörte, sich für die Informationen bedankte, und mir zusagte,
dies auch an die anderen Dienststellen im Saarland weiterzuleiten.
Ich war wirklich erstaunt, hört man doch sonst immer nur von Polizisten, die
sich für derlei Probleme nicht interessieren.
Bitte verteilt meinen Bericht auch an andere Ihnen bekannten
Internetadressen - vielleicht gibt es weitere Hinweise oder habt ihr bereits
etwas aus meiner Gegend gehört?


Christel

nach oben

Worauf Sie achten sollten: Es sind vermehrt Propektverteiler unterwegs

KATZENFÄNGER UNTERGWEGS! Worauf Sie achten sollten!
Es sind vermehrt Propektverteiler unterwegs, die Haushalte auskundschaften, in denen Katzen leben. Hierbei handelt es sich in unserer Region Main-Taunus-Kreis um meist indisch, osteuropäisch oder türkisch aussehende Personen, die Prospekte verschiedener Firmen in die Briefkästen werfen. Es wurde auch eine osteuropäisch aussehende Person beobachtet, die sich an den Briefkästen zu schaffen machte, ohne was einzuwerfen. Häufig ist es ein Trupp von fünf bis sechs Männern! Bestimmte Textilrecyclingfirmen, (...) haben neuerdings ein neues Gewerbe "Prospektverteilung"
angemeldet. Verdächtige Beobachtungen bitte melden! Kontakt: ul-2002@web.de 

nach oben


Tierfänger tarnen sich als Tierschützer

Information von Birgit:


Rundschreiben an alle Tierfreunde
13.10.03
Heute erhielten wie folgende Meldung aus Kalkar.
Dort fuhr am 29.9.03 ein weißer Kastenwagen mit der Aufschrift
"Tierheim Weeze", und fing am helligten Tag Katzen ein.
Da es kein Tierheim Weeze mehr gibt, ist davon auszugehen, dass es sich
hierbei um Katzenfänger handelte.
Wenn Sie diesen Wagen sehen, schreiben Sie sich bitte das Nummern=
schild auf, und informieren Sie die Polizei und uns.

Mit freundlichen Grüßen
Gabriele Hilbig

nach oben


Katzenklau lohnt sich !!!

Sind Sie oder waren Sie auch Besitzer einer niedlichen Katze oder eines stolzen Katers?
Sicher haben Sie Ihren Hausgenossen schon so manches Mal beobachtet, wie sie/er froh und glücklich das
Revier durchstreift und bei den Nachbarn nach dem Rechten sieht. Denn Ordnung muß sein und die Neugierde
muß jeden Tag auf's Neue gestillt werden.
Aber dann kommt der Tag, an dem die Katze nicht nach Hause kommt - man macht sich die größten Sorgen. Was
kann passiert sein?
Vielleicht ist sie per Zufall in einem Kellerraum oder Gartenhäuschen eingesperrt worden - nein, überfahren
worden ist sie auch nicht. Verlaufen - das gibt es nicht. Die Kerlchen wissen genau wo sie wohnen. Schließlich
kamen sie ewige Zeiten brav nach Hause.
Dann erfährt man -durch die Suche und Befragen der Nachbarn- dass seit einigen Wochen verschiedentlich die
eine und andere Katze in Dietzenbach und Heusenstamm verschwunden ist.
Was passiert auf einmal? Was hat sich Umfeld verändert?
Vielleicht wird bzw. wurde gerade eine dubiose "Alt-Kleidersammlung" in Ihrer Strasse oder den
Nachbarstrassen durchgeführt?
Unter Umständen hat man es nicht auf Ihre alten Schuhe und Garderobenteile abgesehen.
Aber im Zeitalter des Internet können Sie sich über die Machenschaften von Tierfängern informieren. Schauen
Sie auf die Seiten:
www.im-sinne-der-tiere.de und www.miau.de !!!
Seien Sie wachsam und versuchen Sie Ihre Tiere zu schützen. Wir 
müssen bemüht sein, es diesen Tierfängern so schwer wie möglich zu machen - vielleicht wird Ihrer Katze oder
Ihrem Kater dadurch ein erbärmliches "Leben" in einem Versuchslabor erspart.
Entsprechende Labore zahlen für ein Tier ca. EUR 600,00!
Katzenklau lohnt sich - leider.
G.M. Tierfreundin

nach oben


Hier ein weiteres Hilfsblatt für Sie:

Verschwinden von Katzen im Zusammenhang mit der Aufstellung von Sammeltonnen für Altkleider oder Schuhe durch dubiose und unbekannte Organisationen / Vereine – was kann getan werden? 

Das ist ein Thema, das viele Katzenfreunde bewegt, die Tiere vermissen oder
berechtigt Angst um ihre Miezen haben – Detailinformationen dazu z.B. unter

www.tiere-in-not-solingen.de*  

   Was Sie tun können und tun sollten:

> Achtung bei unbekannten Fahrzeugen, die besonders frühmorgens oder

   spätabends in Gegenden oder Strassen herumfahren, wo mit freilaufenden

   Haustieren - speziell Katzen - zu rechnen ist.

> Spezielle Aufmerksamkeit gilt Kombis, Kasten- und Lieferwagen mit Kennzei-
   chen nicht aus der eigenen Region - zumal, wenn Seiten- und Heckscheiben
   undurchsichtig gemacht wurden (Folie, Farbe, Vorhänge)..

> Solche Fahrzeuge tauchen verstärkt vor, während und nach Aktivitäten im Zu-
   sammenhang mit der Aufstellung von Altkleider- oder Altschuh-Sammeltonnen auf.

> Wichtig ist für uns jede konkrete Information wie Kennzeichen, KFZ-Typ und

   Farbe, Ort und Datum, Beobachtungen zu Personen im Zusammenhang damit.  

> Ebenfalls sollte beim Auftauchen solcher Fahrzeuge die Polizei umgehend

   informiert werden: Wichtig ist eine Kontrolle dieser Fahrzeuge, da begründeter
   Verdacht auf den Zusammenhang mit Haustierdiebstählen besteht.
> Exponieren Sie sich nicht unbedingt, wenn Sie alleine sind! Diese Leute (teilweise
   erheblich vorbestraft) sind nicht dafür bekannt, dass sie zimperlich wären.
   Vermeiden Sie unnötigen Risiken ausser bei akuter Gefahr für die Miezen!

> Informieren und sensibilisieren Sie alle Nachbarn, die Sie erreichen können – je
   mehr Leute die Augen offen halten, desto grösser die Chancen, dass etwas
   bemerkt oder sogar verhindert werden kann.

> Stellten Sie eine Tonne sicher! Da diese überwiegend frech ohne Erlaubnis auf
   privatem Grund aufgestellt werden, ist kaum mit irgendeiner Nachfrage zu rechnen!
> Wichtig sind ebenfalls Fotos der Sammeltonnen (teilweise auch Körbe) und der
   darauf befindlichen Aufkleber / Zettel und angegebener Tel.-Nummern - optimal
   wären Fotos per Digitalkamera.
   Bitte schicken Sie sämtliche Infos und alles greifbare Material an

                info@tiere-in-not-solingen.de  oder  catsdegen@aol.com

   Wir werden es dann entsprechend weiterleiten!
> Achten Sie auf fremdes Futter! Finden Sie solches (lose bzw. in Näpfen/Schalen)
   auf Ihrem Grundstück und wissen nicht, wer da füttert: Sofort beseitigen! Es
   könnte Sedativa enthalten, um die Tiere dann später problemlos einzufangen!

> Optimal: Sammeln Sie möglichst alle Tonnen bzw. stellen sie auf öffentlicher Fläche ab.
   Informieren Sie das zuständige Ordnungsamt über die herumstehenden Tonnen (vermei-
   den Sie aber jeden Hinweis auf Ihre Aktivität!) und die Behörde wird sie in der Regel
   entfernen! -  So sind die Tonnensammler gezwungen, aus ihrer Deckung zu kommen und
   sich bei der Behörde zu präsentieren, wenn sie ihre Tonnen zurück haben wollen!
 
>> Ganz besonders wichtig: Wenn Sie irgendetwas von dieser Auflistung bemerken,
     seien Sie ganz besonders wachsam, was Ihre Miezen betrifft!
     Halten Sie sie besser – selbst bei grösstem Protest - die nächsten Nächte im Haus!
     Vertrauen Sie auch nicht darauf, dass sie tagsüber in absoluter Sicherheit wären!
 
Leider gibt es kein Patentrezept ausser Misstrauen und höchster Wachsamkeit!

Bitte geben Sie diese Infos an möglichst viele anderen Tierfreunde weiter!

>>> Kollektive erhöhte Wachsamkeit ist derzeit unsere einzige „Waffe“! <<<

nach oben

Keine Zeitungsanzeigen aufgeben, wenn man kleine Katzen zu vergeben hat!

Sent: Thursday, May 29, 2003 10:56 AM
Subject: Warnung im Radio (fwd)

Hallo zusammen, nur zur Info, dass die Medien das Thema weiterhin aufgreifen.
Birgit

---Ursprüngliche Nachricht---
From: Heidi 
Subject: Warnung im Radio

Um 9.00 und um 12.00 Uhr hat Radio Niedersachsen vor Tierfängern gewarnt. Man solle keine Anzeigen in den Zeitungen aufgeben,wenn man Katzen zu vergeben hat,die Tierfänger hätten da ein leichtes Spiel.Die Katzen würden für die Pelzindustrie und für Labors gebraucht.Was noch berichtet wurde,weiß ich nicht,weil ich es leider mal wieder verpaßt habe.Mir hat eine Frau davon erzählt.

nach oben

Weitere Schreiben von besorgten Tierfreunden, die unsere Warnseiten gelesen haben:

Hallo.

Am Sonntag vor einer Woche haben wir unsere Katze zuletzt gesehen.
Wir haben gesucht, mit Nachbarn und anderen aus Sondernheim gesprochen.
Ich ging sogar nacht's auf die suche weil man da besser hören kann, alles ohne Erfolg.

Meine Frau hat etliche Leute die mit Tierschutz etc. zu tun haben angerufen, sogar die Polizei.
Nachdem gestern dann jemand am Telefon das Wort Katzenfell aussprach fing meine
Frau fast an zu heulen, weil, daran hatten wir bisher gar nicht gedacht.
Ich habe grösstenteils auch deine Seiten über Tier-"accesoires" gelesen und war ziemlich geschockt.

Nun ja, weil dann noch am Telefon jemand sagte in letzter zeit werden aber viele Katzen gesucht, 
glaube ich daß wir unser Baby nicht mehr wieder sehen werden.

Ich werde jetzt auf deine 3 Links gehen bei denen mann Vermisstenanzeigen aufgeben kann.
bzw Meldung machen kann.

Vielleicht kannst du ja bekannt machen daß im Kreis Germersheim (76726) vermehrt Katzen verschwinden.

Muß leider Schluß machen, bin in Eile.

Bis dann.

Ein Freund

nach oben


Vor ein paar Wochen kam mein Kater eines Tages nach Hause und hat sich sofort ins sein Bett gelegt ohne mich zu begrüßen oder erst mal nach seinem Futterteller zu sehen. Das fand ich äußerst ungewöhnlich und habe mir den Kater noch mal genau angesehen.

Nachdem ich ihn auf den Boden gesetzt habe, musste ich feststellen, dass er Lähmungserscheinungen an den Hinterbeinen zeigte. Er konnte sich nicht auf den Beinen halten und ist mit den Hinterbeinen immer wieder umgeknickt. Der herbeigerufene Tierarzt konnte sich diese Lähmungserscheinungen nicht erklären und schlug vor, die Sache erst mal zu beobachten. Sollte sich was verschlimmern wollte er sofort wieder kommen.

Ich habe dem Kater dann Rescue Tropfen gegeben weil er völlig verstört und verängstigt war und versucht hat sich zu verkriechen. Danach hat sich der Kater wieder in sein Bett gelegt und die ganze Nacht durchgeschlafen. Am nächsten Morgen war er wieder fit wie immer und von den Lähmungserscheinungen war nichts mehr zu sehen.

In den darauffolgenden 2 – 3 Tagen war mein Kater äußerst schreckhaft und am ersten Tag nach diesem Erlebnis wollte noch nicht mal rausgehen. Er hat sich kurz vor die Tür gesetzt und als ich sie schließen wollte ist er schnell wieder reingelaufen. Das hat sich aber nach ein paar Tagen wieder gelegt und er war wieder ganz der Alte.

Am Samstag, den 10.05.2003 wurde ich zwischen 15 und 16 Uhr unruhig weil ich meinen Kater Findus schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatte. Zuletzt habe ich Ihn gegen 14 Uhr im Wintergarten gesehen, wo er auf einem Stuhl geschlafen hat.

Da ich im Garten gearbeitet habe und Findus dann eigentlich immer bei mir ist, hat es mich schon gewundert warum er nicht zu mir kam. Auch auf mehrfaches lautes Rufen ist er nicht gekommen, was äußerst ungewöhnlich ist, da er sonst spätestens nach ca. 15-20 Minuten rufen kommt.

Ich bin sofort losgegangen und habe alle Nachbarstraßen, Seitenstraßen und im Feld nach ihm gerufen. Es war wie verhext, der Kater war spurlos verschwunden. Noch am gleichen Abend habe ich alle Nachbarn in unserer Strasse gebeten, bitte in Ihre Schuppen und Keller zu sehen, ob mein Kater dort evtl. versehentlich eingeschlossen wurde.

Ich bin mit kleinen Unterbrechungen, von Samstag ca. 16 Uhr bis 23 Uhr in der näheren Umgebung unterwegs gewesen und habe nach der Katze gerufen und überall gehorcht bzw. in alle Tonnen etc. reingeschaut. Die Katze war nicht auffindbar. Auch meine erneute Suche Nachts um drei war ohne Erfolg.

Am Sonntagmorgen (11.05.2003) haben mein Mann und ich die Suche auf das ganze Dorf mit Umgebung ausgedehnt und haben auch die Felder um unser Dorf herum weitläufig abgesucht. Ich habe auch noch am Sonntag eine Bekannte vom Tierschutz verständigt, die meine Suchmeldung weitergegeben hat. Auch Tasso habe ich gleich eine Mail geschickt. An der Tankstalle in unserer Nachbarschaft habe ich gleich am Sonntag noch eine Suchmeldung aufgehängt. Ebenfalls in den Seitenstraßen, wo ich die Nachbarn nicht persönlich erreichen konnte.

Ich bin den ganzen Sonntag wieder in der näheren Umgebung rumgelaufen und habe meinen Kater gerufen. Kein Erfolg. Wir sind dann zu Bett gegangen, in der Hoffnung das der Kater evtl. Montag Morgen wieder auftauchen würde, wenn die Leute zur Arbeit fahren und er evtl. in einer Garage eingesperrt war.

Leider ist er auch in der Nacht zu Montag (12.05.2003) nicht nach Hause gekommen. Am Montag Früh bin ich zur Arbeit und habe mir dort Suchmeldungen mit Farbfotos von meiner Katze ausgedruckt, die ich dann zwischen 13 und 15 Uhr an diversen Stellen im Dorf aufgehängt habe. Unter anderem habe ich eine Suchmeldung an mein Hoftor geklebt. Das war so gegen 14 Uhr am Montag, den 12.05.2003.

Bei der Eingabe einer Suchmeldung für meine Katze im Internet hatte ich am Montag Morgen mehrfach Hinweise gelesen, dass immer wieder vermehrt Katzen in kleinen Ortschaften verschwinden, wenn Altkleider- oder Alt-Schuh-Sammlungen stattfinden.

Dabei werden große weiße Tonnen mit Deckeln und Luftlöchern an der Seite und im Boden aufgestellt, in denen angeblich alte Schuhe abgeholt werden.

Als am 10.05.2003 mein Kater verschwunden ist waren auch in Gambach diese Tonnen vor den Häusern in einigen Straßen zu sehen. Die ersten wurden Freitag-Nachmittag (08.05.2003) aufgestellt. Allerdings nicht in unserer Straße. Dort fand ich die Eimer erst am Montag (12.05.2003) vor meinem Tor vor, als ich gegen 11 Uhr von der Arbeit kam. Ich habe mir die Anschrift und Tel.-Nr. des Sammel-Vereins abgeschrieben. Ich habe mir die Tonnen auch genau angeschaut und ebenfalls Luftlöcher im Boden sowie an der Seite festgestellt. Auch die Tonnen die bei meinen Nachbarn standen habe ich geöffnet, reingeschaut und gerochen. Sie waren aber alle blitzsauber. Aufgrund eines Hinweises aus dem Internet habe ich dann einen Ausdruck an die Tonne geklebt, in dem ganz allgemein Sammel-Firmen höflich darauf hingewiesen werden, dass bei solchen Sammlungen manchmal auch Katzen verschwinden und sie dadurch einen schlechten Ruf bekommen. Und dass ich die Angaben von dem Zettel auf der Tonne notiert hätte und an die zuständigen Behörden weitergegeben habe (siehe den Vordruck von Frau Masuch). Das war am Montag zwischen 13 und 14 Uhr. Danach habe ich versucht die auf dem Zettel genannte Telefon-Nummer anzurufen. Es meldete sich ein Anrufbeantworter, wo eine weibliche Stimme mit starkem ausländischen Dialekt etwas sagte, was ich nicht verstanden habe. Als mein Mann dann gegen 16 Uhr nach Hause gekommen ist, habe ich ihm das alles erzählt. Er hat sich sofort den Stadtplan von Frankfurt genommen und ist losgefahren um die Anschrift zu suchen die auf dem Eimer steht. Das Ergebnis dieser Suche war, dass in Frankfurt unter der genannten Anschrift kein Verein dieses Namens gefunden wurde, sondern ein Wohnblock mit Sozialwohnungen oder ähnlichem.

***

nach oben

Mein Mann war noch auf dem Weg von Frankfurt zurück, als ich mich zwischen 17 und 18 Uhr auf meinem Hof mit meinem Nachbar unterhalten habe. Wir hörten ein lautes Maunzen und haben uns umgeschaut und da kam laut maunzend mein Kater angelaufen. Da wir ein großes Grundstück mit vielen Büschen und Bäumen haben kann ich leider nicht genau sagen aus welcher Richtung der Kater kam. Genauso wie er verschwunden ist, war er auf einmal wieder da.

Habe den Kater sofort ins Haus gebracht. Das angebotene Futter hat er gefressen, aber eigentlich wie immer. Es sah nicht so aus als hätte er 2 Tage gehungert. Mir kam es eher so vor als wäre er sogar schwerer geworden in den 2 Tagen. Nachdem er ein paar Häppchen gefressen hatte wollte er sofort wieder nach draußen, was ich aber nicht zugelassen habe. Er war dann den Rest des Abends wie aufgedreht und ist im ganzen Haus rumgetobt als hätte er sich die ganze Zeit über nur ausgeruht. Weiter zeigte er zu diesem Zeitpunkt keine Verhaltensauffälligkeiten.

Später am Abend habe ich beim Kraulen, kleine Pusteln in der Hals- und Schultergegend und auf dem Kopf festgestellt. So ähnliche Pusteln haben meine anderen Katzen immer nachdem ich ihnen Zecken entfernt habe. Nur hat meine Findus vor seinem Verschwinden keine Zecke gehabt und auch nach dem Zurückkommen konnte ich nur diese Stellen entdecken, jedoch keine Zecken.

Er sah auf keinen Fall so aus, als wäre er auf Kater-Tour gewesen. Er zeigte keinerlei Verletzungen oder Kampfspuren oder Verschmutzungen im Fell. Als ich Ihn wie immer geknuddelt habe viel mir ein modriger Geruch auf. So wie bei einem alten Sonnenschirm oder Liegestuhl der schon lange vor sich hin gammelt.

Gitta S.  

nach oben


Anonym...

hi zusammen, ich hatte heute ein längeres Gespräch mit Nina , deren Kater ist seit 07. Juli 2003 vermisst. in diesem Zeitraum wurden weitere Katzen in Kelkheim und Nachbarorten vermisst gemeldet. nach diesem Gespräch habe ich erst mal dagesessen und nachgedacht. 
Nina erzählte, dass der Kater ca.2 Monate! bevor er verschwunden ist, mehrmals
panikartig und mit geduckter Haltung ins haus lief und sich versteckte. er hatte weit
aufgerissene Äugen und ließ sich nicht anfassen. Auf laute Geräusche reagierte er sehr
ängstlich und er hat viel und lange geschlafen. dieses verhalten hatte er vorher nicht!
plötzlich fiel mir ein, dass es bei meiner Cherry genauso war! sie ist auch einige wichen
bevor sie verschwunden ist, panikartig und mit geduckter Haltung ins haus gelaufen und hat
sich im Keller versteckt, genau das gleiche! auch viel geschlafen und keine lauten Geräusche
usw. das kann doch kein Zufall sein! oder? oder spinne ich jetzt? Das würde heißen, dass die
Fänger über einen sehr langen Zeitraum immer wieder versuchen, die Tiere einzufangen oder
dass die Fänger in bestimmten Zeitabschnitten vor ort sind. ich bin bei unserer Cherry davon
ausgegangen, dass der Einfangversuch zwei tage! vorher stattgefunden hat. oder kann es sein,
dass Tiere aus angst vor anderen Tieren derart panisch ins haus laufen und sich verstecken.
aber woher kommt dann die Müdigkeit. was meint ihr dazu? gruß,ulla
die frage ist: ist es normal, dass Katzen aus lauter angst vor anderen Tieren sich derart
verhalten? wenn anderen Tiere im spiel sind, dann höre ich doch Katzengeschrei! 

nach oben


Anonym:

To: Tierinfo@gmx.de

Sent: Sunday, August 17, 2003 12:59 AM
Subject: Tierfänger unterwegs!!!

Hallo,habe lange diese Seite gesucht!
War heute in Köln Wahn in einem Wohngebiet "Auf dem Acker" u."Im Bienengarten".Dort verteilten zwei dunkelhäutige
Männer+Fahrer in Kleintransporter die mir bekannten schwarzen Tonnen mit Löchern.Habe die Personen angesprochen u.
laut gefragt ob sie Katzen stehlen wollen.Sie waren total überrumpelt. Mein Mann notierte indessen das
Autokennzeichen. Dann habe ich 3 jugendliche gebeten alle Katzenbesitzer der Straße zu warnen.Habe auch noch ein
älteres Paar angesprochen, die sagten es gäbe sehr viele Katzen dort. Währendessen bemerkten wir, das die dubiosen
Personen die Tonnen wieder einsammelten u. weg fuhren. Habe das Autokennzeichen u. die Handy-Nr.von den Tonnen.Bitte
unternehmen sie etwas vor Ort,da wir nicht aus Köln sind u. somit nicht mehr tun können.
MfG ...

nach oben


Gesendet: Montag, 18. August 2003 16:16

Hallo Birgit, leider heute in eigener Sache.
Seit vier Tagen vermissen wir unsere "Mimi", eine weiße Katze mit wenigen schwarzen Abzeichen. Bei
Nachbarn sind vor einigen Tagen auch zwei Katzen (schwarz und getigert) abhanden gekommen.
Nebenan im Futterwerk fehlen auch mehrere Katzen. Im Nachhinein fiel meiner Nachbarin ein
schwarzes Auto (wahrscheinlich Corolla) mit Mülheimer Kennzeichen auf. Dieses stand jeweils an den
Tagen dort, wo die Katzen verschwanden. Eine Frau drehte sich sofort um, als sie gesehen wurde.
Meine Mutter erinnert sich ebenfalls an einen unbekannten Wagen, der Anfang dieser Woche vor der
Firma gestanden hat. Es war nachts und das Auto hatte volle Beleuchtung, deshalb war nichts
Genaueres zu erkennen. 
Bei unseren Überlegungen fiel meiner Mutter ein, dass Mimi am Tag nach dieser Beobachtung aus
einer Richtung kam, in der sie sich normalerweise nie aufhielt. Sie war sehr aufgeregt und hielt den
Kopf ständig am Boden, schnupperte anscheinend eine gezogene Linie ab (Lockmittel??) und achtete
nicht einmal auf die vorbeifahrenden Autos (sonst eine extrem vorsichtige Katze!). 
Jetzt, wo sich meine Nachbarin gemeldet hat, ergibt das Ganze ein sehr beunruhigendes Bild. Sollte
irgendjemand weitere Hinweise oder Informationen haben oder auch Tiere vermissen, bitte unbedingt
melden. Danke!!
Mit traurigen und wütenden Grüßen! Gabi

Zusatzinfo von Gabi:

Inzwischen hat sich ein neuer Aspekt ergeben: hier sollen die Satanisten sehr aktiv sein. Kannst Du das eventuell noch mit unterbringen?
Seitdem ich das erfahren habe, bin ich völlig am Ende. 
Das wäre die schlimmste Vorstellung. 
In Wesel werden 3 Katzen von einem Bauunternehmen vermißt, in Alpen zwei von einer Privatperson. Das sind die ersten
Reaktionen auf meine Anfrage. Insgesamt sind es in nächster Umgebung hier 11 Stück.
Liebe, traurige Grüße!!! Gabi

Und noch eine Ergänzung:

Hallo Helmut!
Vielleicht kannst Du das irgendwie unter meine Suchmeldung kopieren.

Ich dachte bisher auch, das Satanspack nimmt "nur" schwarze Katzen (schlimm genug!). Aber ich habe diese Woche mit 
einer Frau gesprochen, deren Bekannte mit psychisch gestörten Kindern arbeitet. Unter Anderem auch mit denen 
ehemaliger Satanisten. Und die hat erzählt, dass die Kinder (!!) mit Mäusen anfangen müssen, Töten zu lernen und dann 
wirds langsam größer, bis zum Pferd! Und da spielt dann die Farbe der Tiere keine Rolle....
Traurig, aber Menschen werden immer perverser!

nach oben

Angst vor Katzenfänger versetzt Tierfreunde in der Region in Angst

Auffällig viele Katzen in der Region Riepe, Ihlow, Ihlowerfehn
und Simonswolde sind verschwunden. 

von STEPHANIE SCHUURMAN 

In Emden, Riepe, Ihlowerfehn und Simonswolde geht die Angst vor einem Katzenfänger um. Überall seien in den vergangenen Tagen auffällig viele Katzen verschwunden, teilte gestern Frieda Wiens aus Ihlowerfehn mit, die selbst eine Katze vermisst. 

Den ganzen Artikel können Sie hier einsehen* (Seite leider nicht mehr erreichbar)

nach oben

Katzenklau gibt es nicht? Katzendieb rechtskräftig verurteilt!

Katzendieb rechtskräftig verurteilt!
Datum: Sun, 4 Jul 2004 20:07:03 +0200
Von: <Tierinfo@gmx.de>


Katzendieb rechtskräftig verurteilt

Im August 2003 saß ein junges Paar im Frankfurter Raum auf einer Parkbank eines Kinderspielplatzes und nahm
Essen zu sich, als es hinter der Mauer auf der Straße eine Katze beobachtete an deren Anblick sich die jungen
Leute erfreuten. 

Wie sie später bei der Polizei zu Protokoll gaben, sei plötzlich ein Mann aus der Seitenstraße gekommen und
habe die Katze mit den Fingern angelockt und gestreichelt. Dann habe er grundlos die Katze auf den Boden
gedrückt, anschließend aufgenommen und in den mitgeführten Rucksack gesteckt. Obwohl die Katze schrie und
sich erheblich zur Wehr setzte gelang es dem Mann nach kurzer Zeit sie in seinen Rucksack zu stecken. 

Das aufgebrachte Paar war zwischenzeitlich von der Ruhebank aufgestanden und forderte den Täter auf die
Katze aus dem Rucksack freizulassen. Der Beschuldigte ergriff daraufhin zu Fuß die Flucht. Der junge Mann lief
ihm hinterher und konnte den Täter stellen. Die inzwischen durch den Lärm aufmerksam gewordenen Anwohner
waren auf die Straße gelaufen und jemand alarmierte die Polizei. 
Abermals forderte der junge Mann den Täter auf die Katze aus dem Rucksack freizulassen. Dieser öffnete
daraufhin seinen Rucksack und warf die Katze aus etwa ein Meter Höhe auf den Gehweg. Hierbei wurde die
Katze so schwer verletzt, daß sie beim Versuch sich aufzurichten laut und erbärmlich schrie. Anschließend lag sie
röchelnd auf dem Gehweg und helle Flüssigkeit lief aus ihrem Mäulchen. 
Zwischen Täter und dem Zeugen kam es zu einem kurzen Gerangel, da der Beschuldigte dem Zeugen in den
Nacken griff und erneut versuchte zu flüchten. Dies konnte jedoch trotz Drohungen vonseiten des Täters durch
den Zeugen verhindert werden. 

Beim Eintreffen der Polizei wies der Täter mehrere kleine Risswunden - welche leicht bluteten - im Bereich des
rechten Beins und am Arm auf, die offenbar von der zuvor wehrhaften Katze stammten. Bei der Durchsuchung
wurden lediglich bei dem Täter ein paar Arbeitshandschuhe gefunden, nicht aber der von den Zeugen
beschriebene "silbern funkelnde Gegenstand", den er bei seiner Flucht in eine Hecke gesteckt habe. Auch
konnte sich der Beschuldigte nicht ausweisen, deshalb wurde er durch die Polizei zu seinem vorüber gehenden
Wohnort - ein Hotel - verbracht, wo von den Beamten der Ausweis eingesehen wurde. Der Beschuldigte wollte
vor Ort keine Angaben zum Sachverhalt machen und sich nur über einen Rechtsanwalt äußern. Anschließend
wurde er noch vor Ort entlassen. 

Die Katze war zwischenzeitlich von den Zeugen des Geschehens zum Tierarzt gebracht worden, da sie zu diesem
Zeitpunkt noch lebte. Das Tier zeigte neurologische Ausfälle, Erstickungsanfälle und war auf Grund dessen stark
zyanotisch. Aufgrund der schweren Verletzung im Halswirbelbereich, die zu einem Genickbruch führte, infolge
dessen die Nervenbahnen des Atemzentrums zerstört wurden und es dadurch zu den Erstickungsanfällen kam,
mußte die Katze nach Diagnosestellung und rapider Verschlechterung schließlich von der
behandelnden Tierärztin euthanasiert bzw. eingeschläfert werden. Laut Aussage der Tierärztin handelte es sich
hierbei um eine 4 bis 6 Jahre alte Europäische Kurzhaarkatze. 
Am Abend konnte die Besitzerin der Katze ausfindig gemacht werden. 
Gegen den Beschuldigten wurde Strafanzeige erstattet. 

Ein Anwohner meldete der Polizei, daß nur wenige Tage zuvor auch seine Katze spurlos verschwunden sei und
nun vermutete, daß ihr etwas ähnliches widerfahren sein könne. Nach seinem Kenntnisstand wären mittlerweile
mehrere Katzen aus seinem Viertel verschwunden. Hierbei führte er an, daß er in der Nacht, als seine Katze
verschwunden sei, laute Katzenschreie in seiner näheren Umgebung wahrgenommen hätte. Ihm sei auch bekannt,
daß zuvor weiße Eimer ausgeteilt wurden, in denen Altkleider und ähnliche Utensilien gesammelt werden sollten.
Bei der Absuche in der Umgebung nach seiner Katze habe er einen Eimer festgestellt, auf dem sich Blut befand.
Um welches Blut es sich hierbei handelte, und ob dies im Zusammenhang zu den bisher bekannten Vorfällen
steht, konnte bisher nicht geklärt werden. Weiterhin führte der Anwohner an, daß er durch eine Nachbarin gehört
hätte, daß in den Abendstunden des besagten Tages eine männliche Person mit einem Rucksack aufgefallen sei. 
Es wurden noch weitere Strafanzeigen von Anwohner erstattet. 
Durch die Polizei wurde nochmals Kontakt zum Wohnort des Beschuldigten aufgenommen. Hierbei konnte
ermittelt werden, daß der Beschuldigte bereits ausgezogen war. 

In dem Strafbefehl des Amtsgericht, der dem Beschuldigten am 13. Oktober 2003 zugestellt wurde, heißt es:


"Rechtskräftig seit 05.11.03

Aktenzeichen: *** 

Herrn (...)

STRAFBEFEHL 

Die Staatsanwaltschaft Frankfurt (...) klagt Sie an, (...) tateinheitlich 

a) ein Wirbeltier ohne vernünftigen Grund getötet zu haben, 

b) rechtswidrig eine fremde Sache zerstört zu haben. 

Am 7.8.03 packten Sie im *****-Weg in ***** die Katze der Zeugin ***** im Genick und drückten das Tier
grundlos zu Boden. Sodann steckten Sie das sich wehrende Tier gewaltsam in einen von Ihnen mitgeführten
Rucksack. Der Ihnen nacheilende Zeuge ***** sprach Sie daraufhin in der *****Strasse an und forderte Sie auf,
die Katze aus dem Rucksack zu lassen. Dem kamen Sie nach, indem Sie die Katze aus dem Rucksack zogen und
sie auf die Straße fallen ließen. 
Durch Ihr Verhalten fügten Sie dem Tier einen Genickbruch zu. Aufgrund dieser Verletzungen mußte das Tier
noch am gleichen Tage durch die Tierärztin ***** eingeschläfert werden. 

Vergehen, strafbar nach §§ 303 Abs. 1, 52 Strafgesetzbuch, 17 Nr. 1 Tierschutzgesetz 

Strafantrag wurde, soweit erforderlich, form- und fristgerecht gestellt. 

Beweismittel: Zeugen: (...)

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wird deshalb gegen Sie eine Geldstrafe von 45 Tagessätzen verhängt. Die
Höhe eines Tagessatzes wird auf 15 Euro festgesetzt."

Der Verurteilte legte gegen das Urteil keinen Widerspruch ein. Gab aber an, daß er aufgrund seiner derzeit
wirtschaftlichen Situation nicht in der Lage sei, den festgesetzten Betrag in einer Summe zu begleichen. Insofern
stellte er den Antrag die geschuldete Summe in Raten a) 50 Euro begleichen zu dürfen. 


Recherche und Aufbereitung der Informationsquellen 
von Mitgliedern und Freunden der: 
Tierversuchsgegner Pulheim e.V.
www.tvg-pulheim.de*

Offener Brief an den Deutschen Tierschutzbund – Präsident Herr Apel -

Auszug aus Tierinfonewsletter:

Für den 'Deutschen Tierschutzbund' stellt das Thema "Verschwindende Haustiere / Organisierter Tierklau"
offensichtlich keinen Handlungsbedarf dar. So erschien im Vereinsblatt "Du und das Tier 2/2004" ein Artikel, der nicht
nur blauäugig sämtliche Tatverdachte organisierten Verbrechens von der Hand weist, sondern engagierte
Tierschützer, die seit Jahren Indizien sammeln und Zusammenhänge beobachten, als "unseriös" dar. Bezüglich der so
genannten Unseriosität müsste sich der DTB die Frage stellen lassen, wer hier welche Maßstäbe setzt... Auch sonst
bietet der Beitrag "Catnapping" genug Diskussionsbedarf. Heidi K. stellt die Kompetenz des DTB im Hinblick auf diese
Thematik stark in Frage und bietet verschiedene Ansätze, diesem Thema die ihm zustehende Priorität einzuräumen. 

Offener Brief an den Deutschen Tierschutzbund – Präsident Herr Apel -

zu der Veröffentlichung in „Du und das Tier“, Ausgabe 2/2004

1) Zum Artikel Catnapping – Freund vermisst des DTSB 

1. Teil (Autorin: Kerstin Schniederkötter) 

Es ist ja ein superguter Rat, Hunde und Katzen nachts im Haus zu behalten. Bei Hunden ist das in der Regel
möglich, aber probieren Sie das mal mit Katzen, die in ländlicher Umgebung aufgewachsen sind und jahrelang
Freiheit genossen, sie ausgerechnet in lauen Sommernächten einzusperren. – Was passiert: sie machen künftig
einen großen Bogen um ihren „Dosenöffner“, entwickeln eine regelrechte Panik – so jedenfalls meine Erfahrung.
Da im übrigen Tiere auch tagsüber verschwinden (angebundene Hunde vor Supermärkten z.B. oder Katzen in
den frühen Morgen- oder Nachmittagsstunden), ist diese Taktik auch nicht besonders effektiv.

Wie wollen Sie Täter erwischen, die insbesondere nachts on Tour sind? Wer kann sich Nächte um die Ohren
schlagen, wenn er berufstätig ist? Tagsüber werden sie sich schon gut absichern, sie wollen ja schließlich nicht
beobachtet werden.

Haben Sie schon einmal tagsüber einen Einbrecher gesichtet? – Nein? Wieso werden dann trotzdem immer
wieder speziell vormittags oder auch in den früheren Abendstunden Häuser und Wohnungen aufgebrochen? –
Kann doch gar nicht sein, vielleicht beklauen sich ja die Betroffenen selbst und verwüsten dann alles oder
engagieren sie einen Freund dafür? – Das fällt mir zu Ihrer Art der Argumentation ein. 

Ab und zu wurden in Zusammenhang mit dem Haustierklau ja auch Fremde gesichtet (in der Regel in einiger
Entfernung). Die Fänger sind offenbar sehr geschickt, bis heute ist nicht klar, welches Lockmittel sie verwenden.
Es muss auf jeden Fall etwas sein, was im Handel nicht ohne weiteres zugänglich ist. Ich habe alle probaten
Mittel ausprobiert (um schwierige Katzen aneinander zu gewöhnen), geholfen hat schier gar nichts. – Vielleicht
wäre das für die berufsmäßigen Tierschützer mal eine Aufgabe, darüber ließen sich doch möglicherweise die
Verteiler ausfindig machen. 

Es geht gar nicht in erster Linie darum, wenn ein Diebstahl der Polizei gemeldet wird, dass diese auch
tataufklärend tätig wird – das tut sie in der Regel sowieso nicht. Es geht darum, Fakten zu schaffen, um die
Politik unter Druck zu setzen. Bisher wird immer wieder argumentiert, es lägen der Polizei keine oder kaum
Anzeigen vor. Das ist richtig: viele Leute scheuen den Aufwand, weil sie sich davon nichts erhoffen und es gibt
auch immer noch einige, die nicht informiert sind.

Was sind übrigens unseriöse Tierschutzorganisationen? Unterscheiden sie sich möglicherweise von den
„seriösen“??? dadurch, dass sie ehrenamtlich tätig sind?

Steht nicht gerade der Tierschutz bei Insidern in dem Ruf, Korruption geradezu magisch anzuziehen (z.B. indem
Spenden bar vereinnahmt werden, die dann nirgends in den Büchern auftauchen)? Sind nicht immer wieder
Funktionäre großer Organisationen aufgefallen, nachdem sie Millionen an Spendengeldern veruntreut haben (wo
man es nachweisen konnte)? 

Fällt es niemandem auf, dass sich gewisse Tierschützer ganz offensichtlich „eine goldene Nase“ verdienen?

Es wird unter der Hand manchmal bekannt, wenn Spendengelder ohne Beleg geflossen sind und in „dunklen
Kanälen“ verschwanden, (besonders ältere gutbetuchte Damen machen diesen Fehler), nur kann man es mangels
Beleg eben nicht öffentlich machen bzw. gerichtlich verfolgen. Dass damit auch und gerade „große Namen“ im
Tierschutz genannt werden, ist kein Zufall. Die Gier nach Macht und Ansehen zieht eben oft charakterlich labile
Menschen an und was verschafft mehr (vermeintliches) Ansehen als Geld und Besitz? 

Man sieht das ja auch deutlich an den meisten Politikern und Managern: Sekt trinken und Selters predigen, das
ist hier das Motto. Die Steuerzahler und „kleinen Leute“ zahlen die Zeche für unqualifizierte Politiker, die sich
für viel Geld (falsch) beraten lassen (wer kann das sonst schon in seinen Job?), horrende Pensionen beziehen etc.
– trotz Unfähigkeit. Die Firmen werden zu Tode saniert, Arbeitsplätze verschwinden, aber vorher stopfen sich die
Manager noch die Taschen voll. Nur dass das Geld letztlich ihr Problem - die krampfhafte Suche nach
wahrhaftiger, bedingungsloser Zuneigung und Anerkennung - nicht lösen wird. 

Was den Tierschutz betrifft, kann man nur hoffen, dass die oben angesprochenen Machenschaften irgendwann
doch auffallen und aufgeklärt werden. So mancher aus der Umgebung dieser „Saubermänner“ wird sich dann
erstaunt die Augen reiben. 

Eine Lösung wäre, diese Leute mal bewusst „ins Messer“ laufen zu lassen – das nur als Anregung für
diejenigen, die die Möglichkeiten und den Mut dazu haben! 

Noch ein kleiner Hinweis: Vielleicht erinnert sich der eine oder andere ja auch an einen Ausspruch wie:
Besonders ältere Damen lassen sich gut abzocken (sinngemäß). – Dann verfolgen Sie doch mal den Werdegang
dieser Person! Durch Tierschutzarbeit sind schon viele arm aber auch einige ganz schön reich geworden!

Auf das endlich diejenigen aus dem Tierschutz verschwinden, die sich sehr gut verkaufen können, aber gleiches
auch mit ihren Idealen getan haben und in Wirklichkeit nur noch ein Interesse verfolgen: nämlich sich selbst zu
Reichtum zu verhelfen, den sie vorzugsweise im Ausland „verstecken“.

Soviel zu dem Thema seriöse und unseriöse Tierschutzorganisationen.



2) Zum 2. Teil des Artikels Catnapping / Freund vermisst /K.Schniederkötter/H.Betz) 



Wer kontrolliert die Versuchstierzüchter und wie oft? Hat das Beispiel Covance nicht erst vor kurzem gezeigt,
wie „effektiv“ Kontrollen von einigen staatlich angestellten Veterinären tatsächlich sind? 

Schön, das der DTSB gleich für sich und sein Haustierzentralregister Werbung macht, in dem auch sicherlich
überwiegend unterbezahlte Idealisten tätig sind. Aber leider zeigt die Erfahrung, dass die Tätowierung gegen
Tierdiebstahl überhaupt nicht schützt, denn ein Großteil der nicht wieder-aufgefundenen Katzen z.B. waren
tätowiert. Sicher finden auch Tiere wieder nach Hause und werden dann nicht gemeldet, aber es gibt eben auch
eine große Anzahl derjenigen, die nie wieder auftauchen. 

Die Frage ist, wieso legt nicht der DTSB Beweise vor, wo doch ein hochgelobter Journalist und Duzfreund von
Herrn Apel vor einigen Jahren schon im TV öffentlich erklärte, er habe welche?

Wieso gibt er diese dann nicht preis, recherchiert interessanterweise aber auch (seit Jahren) nicht weiter und ist
für niemanden, von dem er unangenehme Frage befürchtet greifbar, da angeblich ständig in totalem
Arbeitsstress? – Was soll man davon halten?

Wer soll denn von den unseriösen, nebenberuflichen Tierschützern diese Beweise erbringen können, oder sollten
es vielleicht die Betroffenen selbst tun? Wozu kassiert der DTSB jedes Jahr von gut-gläubigen Tierfreunden
Millionen an Spenden und Erbschaften? Doch nicht etwa um umfassenden Tierschutz zu betreiben? Und wieso tut
er sich so schwer, von diesen Millionen meinetwegen eine halbe (wenn es denn überhaupt so viel sein muss) für
dieses leidige Thema aufzuwenden? Das nährt doch ebenso wie dieser Artikel erhebliche Zweifel an dem
tatsächlichen Aufklärungswillen des DTSB. 

Ich kann nur jedem Spender den guten Rat geben, prüfen Sie genau, wem Sie Geld geben und geben Sie es
niemals in bar!

Es gibt auch die These, dass „der Tierschutz“ selbst (z.B. einige bundesweit vernetzte Organisationen, die sogar
staatlich gefördert werden) Tiere untereinander „verschieben“, denn die Vermittlungs-gebühren bilden ja neben
den Spenden die Grundlage der Existenz, zumal der „Umschlag“ in diesen Tierheimen immer erstaunlich flott
vonstatten geht, da man wohl nicht so hohe Maßstäbe an die Interessenten legt. – Wie ich finde, eine ebenfalls
nicht von der Hand zu weisende Vermutung, wenn man die Aktivitäten der verdächtigen Tierheime eine Weile
verfolgt. Vor allen Dingen gibt es oft frappierende Vermittlungserfolge über Nacht (im wörtlichen Sinne). Wer so
etwas in seinem Verein schon beobachtet hat, der wird spätestens jetzt hoffentlich hellwach! 

Es sind in der Vergangenheit auch sogenannte Gnadenhöfe aufgefallen, weil dort Tiere auftauchten, die irgendwo
vermisst wurden, aber aus irgendeinem Grund (weil man es z.B. mit einen „gnädigen“ Richter oder einem
unwilligen Polizeibeamten zu tun hatte) wurden Anzeigen letztlich nieder-geschlagen und die Betroffenen waren
hinterher so zermürbt, dass sie keine Kraft für weitere Auseinandersetzungen hatten. 

Der Absatz „Die vermissten Fälle lassen sich erklären“ ist der reine Hohn. Sie reden hier von einer offiziellen
Statistik – aber wie viele „Hinterhoflabors“ sind denn davon erfasst? Es widerspricht außerdem nicht nur der
oben angeführte Aussage des besagten Journalisten, sondern auch Veröffentlichungen, die Sie z.B. im englischen
Internet finden können. Und wer kontrolliert übrigens die ausländischen Firmen, die für andere hier in der BRD
auftragsmäßig Versuche durchführen? Woher will man es denn überhaupt wissen, wenn die Firmen ihren
eigentlichen Zweck verschweigen?

Da höre ich schon wieder im Geiste: „Aber das wäre ja illegal!“ Dazu kann ich nur entgegnen:

„Wo kein Kläger, da kein Richter.“ 

Und warum soll es nicht möglich sein, im Zuge der offenen Grenzen die Tiere ins Ausland zu verfrachten,
wahrscheinlich betäubt, denn es sollen ja schon Tiere mit Verhaltensstörungen und eigenartigen Verletzungen,
die von einem Elektroschocker stammen könnten, nach Tagen wieder zu Hause aufgetaucht sein, d.h. sie hatten
offensichtlich das Glück, flüchten zu können. 

Sicher kommen auch da und dort Jäger in Frage, aber auch diese Argumentation kann so nicht stehen bleiben. Es
sind manchmal in einer Nacht in einer Straße mehrere Katzen verschwunden. Da die Katzen in der Regel nicht
im Rudel kilometerweit laufen, sondern die naheliegenden Felder und Wälder aufsuchen, würde jeder nächtliche
Schuss von irgendjemandem registriert. Dazu kommt: es kommen auch Katzen in kleineren Städten weg oder im
innerörtlichen Bereich, wo kein Jäger schießen kann. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er stattdessen nachts
mit dem Rucksack umherzieht und Katzen für die Jagdhundeausbildung einfängt. 

Tatsächlich kommen auch Katzenhasser in Betracht, aber in der Regel klaut sich ein solcher Mensch nicht in
einer Nacht gleich mehrere Katzen und danach wieder über viele Monate bis Jahre nichts. Das widerspricht
jeder psychologischen Erkenntnis. Ebenso wenig wird er von Ort zu Ort ziehen. 

Zu den Kfz-Kennzeichen: Wer die einschlägigen Fahrzeuge schon gesehen hat, dem fällt auf, dass die
Kennzeichen in der Regel total verdreckt sind oder aber gefälscht, wenn mal eines von seriösen Tierfreunden)
abgelesen werden konnte. Die Kennzeichenbeleuchtung funktioniert meistens nicht oder nicht ausreichend. –
Wenn man mal davon ausgeht, dass es sich hier um ein lohnendes Geschäft handelt, was von entsprechend
gewieften Kriminellen und ihren gut instruierten Helfern geführt wird, dann wird klar: alles ist bestens
durchdacht und keineswegs dem Zufall überlassen. Das genau macht die Sache so schwierig und lässt auch die
engagierten Tierschützer immer wieder fassungslos zurück. Man braucht dazu kein Abitur – Gute
Menschenkenntnis und die sogenannte Bauernschläue sind so mancher akademischen Ausbildung in diesem
Metier um Nasenlängen voraus. 

Hat man sich je die Mühe gemacht, die Altkleidersammler bzw. die von diesen beauftragten
Sammlerorganisationen) näher unter die Lupe zu nehmen? Wieso besteht oft ein zeitlicher Zusammenhang mit
den Sammlungen und dem Verschwinden etlicher Tiere? Da könnte man doch, ohne große Kosten zu
produzieren, als erstes Detektive ansetzen. (Wobei ich die woanders ansetzen würde, nämlich da, von wo aus die
Tiere dann wieder „im Verteiler“ landen, wenn man mal von dem Verdacht ausgeht, dass Labors
dahinterstecken.). Die Polizei kann ja immer nur tätig werden, wenn ein ausreichender Verdacht besteht. Da es
sich hier aber um „Kleinkriminalität“ handelt, würde man auch günstigsten Falle keine tagelange Observation
erwarten können.

Wenn im Großraum München ermittelt wurde und es laut Kripo keine Anhaltspunkte für organisiertes
Verbrechen gab, denn schauen Sie sich doch mal den Fall des alten Mannes aus dem Jahr 1997 aus dem Raum
München an: Der Staatsanwalt hat ihm unterstellt, dass er die ca. 70 total verwahrlosten Tiere aus Tierliebe
oder was immer „gesammelt“ hat. Es hätte einer Anweisung genau dieses Staatsanwaltes bedurft, wenn er denn
einen Verdacht abgeleitet hätte (was allein in der Einschätzung besagten Staatsdieners lag), diesen Menschen
später eine Weile zu observieren. – Ohne diesen „Marschbefehl“ geht in unserem Beamtenstaat überhaupt
nichts, aber dass müssten auch die Juristen wissen, die der DTSB beschäftigt. 

Dieser Artikel ist nicht nur blauäugig, er ist vor allen Dingen tendenziös, denn er vermittelt den Eindruck, den
Haustierklau gäbe es nur in den Köpfen einiger verwirrter Zeitgenossen, respektive der „unseriösen“
Tierschützer, die es sicher auch gibt, aber nicht in dem Ausmaß, wie hier dargestellt.

Ist er aber nicht in erster Linie dazu angetan, die über viele Jahre hinweg zu verfolgende Untätigkeit u.a. des
DTSB als der größten und finanzkräftigsten deutschen Tierschutzorganisation zu sanktionieren? Und wie will
man mit einem solchen Artikel potentielle Spender animieren? 

Heidi K., Frankfurt

http://www.ift-onlinezentrale.de/aktionen_tierfaenger_ob_dtb.htm

Zum 1. Teil des Originalartikels "Catnapping"

http://www.mobile-katzenbetreuung.de/html/artikel01.html

Zum 2. Teil des Originalartikels "Catnapping"

http://www.mobile-katzenbetreuung.de/html/artikel02.html

TIER-INFO-News 1.6.2004

Was auch mit Ihrer Katze passiert sein kann: 

Tasso klärt auf: Katzen melden sich nicht
 
Leider keine Seltenheit: Unendlich lange Wochen des Wartens und der Qual für Tier und Mensch müssen manchmal vergehen, bis manche Katze nach langem Suchen dann doch endlich gefunden wird. Im aktuellen Fall war die Katze nach sechseinhalb Wochen im Öl-Keller des Nachbargrundstückes gefunden wurde. Das Tier war offensichtlich durch ein offenes Glasbausteinfenster in den Keller geraten und konnte sich selbst nicht mehr befreien. Erst im Todeskampf gab das Tier dann Laute von sich und wurde daraufhin entdeckt. Obwohl der angrenzende Waschraum fast täglich benutzt wurde, haben die Bewohner nichts von der Katze gemerkt. „Katzen melden sich nicht einfach wie ein Hund“, weiß Evelyn Weilbächer aus jahrelanger Erfahrung in der TASSO Notrufzentrale. Wenn  das Tier eingesperrt ist, hilft ein Rufen so gut wie gar nichts. Eine Katze verkriecht sich in der Regel verschreckt in den letzten Winkel. Zirka 60 Prozent aller vermissten Katzen sind laut Erfahrung der Tierschutzorganisation TASSO in Kellern, Garagen oder Schuppen eingesperrt. Da hilft nur ein intensives Suchen.
 
TASSO e.V., 65795 Hattersheim

Nach oben / zur Übersicht


Hier gelangen Sie zu den Aktuellen Warn- und Verlustmeldungen


Weitere Links:

Die Dekokatzenseite: Was Sie an Kinkerlitzchen kaufen, könnte "echte Katze" sein - Mehr Informationen hier*

Passend dazu: Tierversuche: Ein letztes Bild von Janosch*

Für Zusatzinfos bzgl. Haustierdiebstahl bzgl. Kleidersammlungen: hier ein weiterer Link für Sie*

nach oben

Zurück zur Hauptseite

Sie befinden sich auf Vorsicht Katzenfänger Seite1 Aktuelle Meldungen S.2 Ortsbezogene Meldungen Seite3