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Warnung vor Katzenfängern, weitere Informationen:

Bückeburg - Tierschützer raten zu Vorsicht
Sehr interessanter, lesenswerter Artikel.
Interessant auch die Feststellung, daß Tasso und der deutsche Tierschutzbund sich irren, wenn sie meinen, daß es Katzenfänger nicht gäbe.
Aber lesen Sie selbst: http://www.landes-zeitung.de/portal/lokales/lz-heute_Tierschuetzer-raten-zu-Vorsicht-_arid,455290.html 

*  *  *

Zur Information: 28.7.2012 Neue Masche der Katzenfänger
Hallo (...)
gestern erreichte mich ein Anruf, um mir mitzuteilen, dass Große Kleidercontainer rückwertig mit einem Eimer mit Loch versehen sind 
das wiederum in den Container führt in dem Pheromone ausgelegt wurden! Dies wurde in Gemünden zufällig entdeckt und der Polizei 
gemeldet. Vor Ort wurden zwei Katzen gefunden, von denen leider nur noch eine am Leben war! Bitte schicke diese Meldung durch den 
Verteiler, dass möglichst viele Menschen ein wachsames Auge auf die Rückseite solcher Altkleidercontainer werfen!
Liebe Grüße sendet
Heike Sendner 

Könnten nach neuer EU-Richtlinie ab September 2012 Katzen und Hunde legal im Tierversuchslabor enden?

 

Auszug aus dem Text "Wohin verschwinden unsere Haustiere?" vom Tierschutzbüro 
(...)
Der wohl weitaus größte Teil verschwundener Haustiere jedoch fällt Jägern zum Opfer. Wildernde Hunde dürfen aus Gründen des Jagdschutzes abgeschossen werden, Katzen müssen sich je nach Bundesland lediglich in einer Entfernung von 200 - 500 m zum nächsten Haus aufhalten, um legal abgeschossen werden zu dürfen. Auch hier gibt es keine offiziellen Statistiken, da längst nicht alle geschossenen Tiere gemeldet werden. Häufig lassen Jäger ein abgeschossenes Haustier aus Angst vor Scham und Rache unerkannt verschwinden. Vertreter der Jagdverbände schätzen die Zahl der jährlich geschossenen Haustiere auf über 250.000 Hauskatzen sowie etwa 20.000 Hunde. Tierschützer gehen von noch einmal deutlich höheren Zahlen aus: bis zu 450.000 Katzen und bis zu 70.000 Hunde. Die Dunkelziffer jedoch ist unbekannt.
Dabei wissen viele Bürger gar nicht, dass auch auf ihre Haustiere ganz offiziell Jagd gemacht wird. Für die Jagd auf Katzen etwa werden spezielle Lockstoffköder angeboten, die in einem Umkreis von bis zu mehreren hundert Metern wahrgenommen werden und Katzen anlocken können. Ebenso sind Fallen für Katzen, darunter auch totschlagende, problemlos im Fachhandel und im Internet erhältlich.
(...) Ganzen Text lesen: http://www.tierschutzbuero.de/wohin-verschwinden-unsere-haustiere/ 

Aus Archiv 2002 hervorgeholt: Perserkatze auf dem Tisch

Ihre Katze ist verschwunden? Vielleicht war es der Jäger…
http://www.peta.de/katzenmordwaltrop 

Wenn Tierschützer vor organisierten Tierfängerbanden warnen, ernten sie nicht selten mitleidiges Lächeln. Ihnen wird Hysterie und
Panikmache vorgeworfen. Doch nun verschwinden bundesweit erstaunlich viele Katzen. Zufall? Eher nicht. Zeugen beobachteten teilweise
verdächtige Personen mit einem Drahtgestell, das eine Falle sein könnte. Der Tierrettungsdienst Lauf und Umgebung warnt alle
Katzenbesitzer. Weiterlesen


Wenn Betrüger um Altkleiderspenden bitten, könnte es dann nicht auch sein, daß sie dabei Katzen wegfangen? Betrüger bitten um Altkleider-Spenden
19.06.2012 Ort: Coburg 
Warnung Polizei und Staatsanwaltschaft sind Betrügern auf die Schliche gekommen, die unter einem vermeintlich gemeinnützigen Vorwand versuchen, Geld zu verdienen. Weiterlesen

Alt aber vielleicht noch interessant zu lesen, zumal sich seit Damals nichts zum Positiven gewendet hat: Katzenfängerlüge? Wie peinlich, wenn Tierschützer, im Gegensatz zur Presse, über gewisse Verknüpfungen informiert sind
http://www.tigerfreund.de/6/meckerecke_2006.htm#Katzenf%C3%A4ngerl%C3%BCge 

nnten nach neuer EU-Richtlinie Katzen und Hunde legal im Tierversuchslabor enden?

Freigängerkatzen könnten laut der neuen EU-Richtlinie, die ab September 2012 greift, auch bei uns gefährdet sein.
Freigängerkatzen, Streuner und auch Hunde mit Freigang dürften durch die neue EU-Richtlinie (RL 2010/63/EU), die ab September in der Europäischen Union umgesetzt werden muss, in Gefahr sein.
Ab dann könnten alle eingefangenen Tiere legal im Tierversuch enden.
weiterlesen

2012 Angst vor Tierfängern - Tierschutz gibt Entwarnung?!

2012 Wieder behauptet ein Tierschutzverein bzw. dessen Vorsitzende in einem Artikel der der Münsterländischen Volkszeitung mit der Überschrift "Angst vor Tierfängern - Tierschutz gibt Entwarnung"  siehe hier, Katzenfänger würde es praktisch überhaupt nicht geben. Das sollte sie einmal denjenigen Leuten erzählen, die ihre Katze vermissen, weil sie unter dubiosen Umständen verschwand...

Ich frage mich, was diese Tierschützerin dazu bewegt, sich derart intensiv gegen ein Vorhandensein der Tierfängerei auszusprechen und damit, zumindest sehe ich es so, indirekt Partei für die Gegenseite zu ergreifen, in dem sie alles, was mit dieser Sache zusammenhängt, als "eine alte Mär" bezeichnet und das ganze noch mit dem Zusatz unterstreicht, Zitat: „Die Verdächtigungen gibt es - aber man kann sie grundsätzlich verneinen“ - also so tut, als würde es Tierfänger in ganz Deutschland überhaupt nicht geben - obwohl bereits mehrere Tierfänger, auch wenn nicht direkt vor ihrer Haustüre, in Deutschland gefasst wurden, siehe bspw. http://www.tigerfreund.de/3/katzenfaenger-aktuell.htm#Folgende

Interessant auch ihr "Insiderwissen" bzgl. Tierversuchen und daß Tiere aus Wildfängen überhaupt nicht gebraucht würden und zudem erklärt werden müsse, woher die Tiere eigentlich kommen, und weiter: daß die Tiere identisch sein und damit aus speziellen Züchtungen stammen müssten.

Woher hat diese Frau das unerschütterliche Wissen?
Hat ihr das der freundliche Pharmaboss von Nebenan erzählt?
Und was heißt hier identisch?
Kein Tier ist identisch, ebenso wenig wie Menschen (nicht einmal der gleichen Familie) identisch sind!
Und es wäre da noch das kleine Wörtchen REACH zu nennen: Sie erinnern sich? Richtig: Chemikalientests der EU an zig Millionen Tieren, siehe dazu auch http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/infos/eu/476-die-reach-chance-45-tage-um-tiere-zu-retten

Aus welchem Grund sollten diese Tiere bspw. REACH wohl identisch sein müssen?
Weil man das eine Tier mit Chemikalien besser verätzen kann, als das andere?!

Und wenn man folgender Webseite Glauben schenken darf, wäre die Katzenfängerei für Tierversuche bereits seit Jahren das normalste der Welt!

Außerdem tritt im September 2012 eine EU - Tierversuchs - Richtlinie in Kraft, die Streuner zusätzlich in Gefahr bringen könnte

Nebenbei bemerkt kann man den "Lebenslauf" gechipter Katzen laut folgender Meldung sogar dafür nutzen, Impfungen etc. auszulesen um so zu schauen, ob die gestohlene Katze "labortauglich" ist.

Weiterhin sagt die Dame gegenüber der Redaktion, Zitat: „Wieso“, fragt sie, „sollte sich jemand aus der Illegalität etwas besorgen, das er sowieso bekommt.“

Bekommt man SOWIESO? Wie jetzt? Vom Bäcker um die Ecke für 50 Cent?
Gute Frau Hoffe. Es ist ganz einfach: einfach weils billiger ist! Wenn ich Tiere für solche perversen Zwecke erst züchten  und mich um ihr Aufwachsen kümmern muß, kostet das nun mal eine Menge Geld - und "umsonst" arbeitet heute keiner mehr, außer vielleicht Tierbesitzer, die es ihrem Tier zuliebe tun und noch lange von seinem Leben guthaben wollen!
Die gute Frau wird doch wohl nicht der Meinung sein, daß Katzen auch auf Bäumen wachsen?

Dazu der zusätzlich hohe Tierverbrauch bzgl. REACH. Vielleicht kommen die Katzenzüchter bei diesem "Verbrauch" gar nicht mehr dagegen an?

All diese Aussagen werden doch wohl nicht damit zusammenhängen, daß die Dame das Bundesverdienstkreuz verliehen bekommen hat, wie man auf folgender Seite lesen kann? http://www.tierschutzverein-muenster.de/index.php?(...):bundesverdienstkreuz-fuer-doris-hoffe&catid=3&Itemid=21

Vielleicht teilen Sie meine Meinung, liebe Leser, daß es einem seit längerem so vorkommt, daß Leute vor allem dann das Bundesverdienstkreuz erhalten,  wenn sie Systemnah bzw. Politikfreundlich arbeiten, ja vielleicht sogar angehalten werden, nach dem Erhalt des Kreuzes bestimmte Dinge so und nicht anders zu sehen?
Wenn man jetzt noch bedenkt, wie weit die Lobbyisten bereits in die Politik "hineinspielen" auch Pharmalobby und Chemieindustrie....  Können Sie sich vorstellen, was ich meine?

In diesem Zusammenhang muß ich gleich an den gefährlich politiknahen Tierschutzbund denken,
(... und es für Tierschutzonkel Apel laut Helmut F. Kaplan nichts Schöneres gibt, als mit Bundeskanzler oder Landwirtschaftsminister am gedeckten Tisch zu sitzen und fröhlich-harmlos in die Kamera zu lächeln...), dessen Vorsitzender Apel natürlich ebenfalls das Bundesverdienstkreuz erhalten hat, ein Verein der ähnliches behauptet, siehe dazu auch http://www.tigerfreund.de/3/katzenfaenger-aktuell.htm#Extrameldung (Wundern Sie sich bitte nicht über  verschiedene "Totlinks".  Wenn etwas unangenehm aufgestoßen ist, löscht man es halt eben wieder vom Server, so daß der Link ins Leere greift gelle?)

Auch systemnahe Tierquäler bekommen solch eine Auszeichnung, wie Sie hier sehen können: https://vebu.de/aktuelles/petitionen/465-aktionen-und-petitionen/?pet_id=1046 Da frage ich mich natürlich, ob es bei dem Verleih des Kreuzes überhaupt jemals um Tierschutz ging oder andere Dinge im Vordergrund stehen.

Weiter äußert sich Frau Hoffe, Zitat: "Jeder Wissenschaftler, der Tierversuche machen wolle, müsse einen Antrag stellen". Wie genau die Dame sich doch diesbezüglich informiert hat bzw. informiert wurde, finden Sie nicht auch? Fragt sich natürlich bei wem bzw. von wem!
Davon einmal abgesehen: Gab es nicht einmal Tierversuche, die gar nicht meldepflichtig waren? Ich meine, mich dunkel erinnern zu können.
Und Tierversuche beim Militär und geheimer Forschung? Und bei Reach?
Könnten die nicht eventuell auch geheim gehalten werden?
Ebenso wie viele andere Heimlichkeiten, wo uns (dem dummen Volk) zwar gesagt wird, daß...
...die Realität aber meist völlig anders aussieht?!

MfG Helmut Rentsch

 

Dazu ein Schreiben von Lothar Schwartz von der Privatinitiative Tierschutz (PIT)

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe TierschützerInnen,

was Helmut Rentsch hier aussagt, kann ich nur unterstreichen. Bereits weit vor 10 Jahren hatten wir im Südwesten hier eine Initiative gegründet, die wir Aktion Katztenklau genannt hatten. Sie hatte für viel Furore gesorgt ( Siehe u.a. im Anhang* ).

Wir waren damals eine Gruppe von etwa 20 Personen, die sehr lange und ausführlich recherchiert hat. Wir hatten auch einen Pfarrer in der Runde, dessen Messdiener beobachtet haben, wie seine Katze in ein Auto verfrachtet wurde und gestohlen wurde. Danach gab es Hinweise und Beweise, daß sich Pelzhändler unter den Fängern befinden u.a.

Wir haben durch viel Medienpräsenz aber auch durch gezielte Aktionen damals Ruhe hier im Südwesten bekommen. In anderen Gegenden aber sind diese Verbrechen allgegenwärtig. Es gibt auch Leute, die hier immer noch sehr aktiv sind. Frau Stahn-Arrigioni ingrid-stahn z.B. oder Frau Bräutigam…..

Wir haben jedenfalls damals sehr wohl auch nachweisen können, daß es Tierdiebstahl gibt. Es gab auch Täter ! Aber die wurden nicht bekannt oder die Behörden konnten nichts nachweisen und ich glaube, das ist auch heute das Problem. Wobei und das ist auch sicher, gibt es viele Fälle, die auf Tierdiebstahl zurück geführt werden, sich dann aber als Jägerabschuss oder Vergiftung durch Nachbarn etc. etc. herausgestellt haben. Aber Tierdiebstahl gibt es in einem Ausmass, der kaum bezifferbar ist.

Mit tierfreundlichen Grüssen

PrivatInitiative Tierschutz (PIT ) c/o Lothar Schwarz ° Ettenheimerstr.11 ° D-77975 Ringsheim

* Bei dem genannten Anhang handelt es sich um einen Artikel des Spiegel von 1999, den ich hier leider nicht so ohne weiteres abdrucken darf. Den Inhalt kann ich Ihnen aber kurz umschreiben: Es geht darum, daß Katzenbisitzer schon 1999 ihre Katzen (tigerfarbene Katzen) eingefärbt haben, damit die Felle für die Pelzmafia unbrauchbar sind. So lautet die Überschrift des Artikel auch "Mieze trägt rot".

Passend dazu: Hier ein Beitrag aus dem Jahre 2011, den ich Ihnen nicht vorenthalten will: 

Seltsamer Zufall? In Birth verschwinden Katzen
http://www.lokalkompass.de/velbert/leute/seltsamer-zufall-in-birth-verschwinden-katzen-d103340.html 
Seltsam in diesem Artikel die Aussage, daß nur getigerte Katzen verschwanden.
Dafür aus meiner Sammlung hier ein Exponat für Sie: 

Ps. Ich suche für diese Homepage weitere Exponate auch von Wildtieren etc. Also so etwas bitte nicht in die Altkleiderspende werfen, sondern mir stattdessen eine Mail schreiben. 

Erkennen Sie die Tigerstruktur Ihrer Katze wieder?
Und genau diese Pelzjacken, Pelzmäntel, wie auch Katzenfelldecken werden bspw.  immer noch bei Ebay angeboten, mittlerweile unter der Bezeichnung Kaninchen, weil der Verkauf von Katzenfellen von Ebay ja verboten wurde - aber offenbar so gut wie nicht kontrolliert wird.

Vielleicht sollte man noch erwähnen, daß, laut Spiegelartikel, schon damals innerhalb von 4 Monaten geschätzte 16.000 Tiere verschwanden.

Sollten Sie jetzt auf die Idee kommen, Ihre Katze ebenfalls einfärben zu wollen, achten Sie bitte darauf, daß Sie nicht jede X-beliebige Farbe nehmen dürfen, weil die sehr gesundheitsschädlich sein kann, zumal die Katzen ihr Fell auch noch permanent beschlecken! 

Eine Katze ist halt kein Auto!

Über ein ähnliches Thema können Sie hier etwas erfahren: Dubiose Sammlung: Vorwürfe der Tierfängerei

Nach oben ganze Seite lesen

*  *  *

Hinsehen statt vergessen... Ganz besondere Webseiten.

Wenn es Mode ist... Extrameldung: Deutscher Tierschutzbund: Organisierte Kriminalität verneinen aber trotzdem um Spendengelder bitten?

*  *  *

 

Oktober 2011 Zur allgemeinen Information:  

Hallo Helmut, hier ist der Bildartikel online abrufbar. Heute wurde in Bild auf Seite 3 ganz groß gemeldet, daß die Polizei dem Katzenschinder auf die Pelle rückt und gegen ihn ermittelt wird. Auch sind in seinem Wohnort mehrere Katzen innerhalb kurzer Zeit verschwunden. Es sieht so aus, als würde er die Katzen fangen und nicht von einem Tierarzt beziehen.
LG Moni
D: Marktfahrer verkauft Westen aus Katzenfell
http://tierschutznews.ch/2011/menschen/leben/2340-d-marktfahrer-verkauft-westen-aus-katzenfell 

Jetzt droht dem Katzenfell-Händler ein Verfahren
http://www.bild.de/news/inland/felle/katzenfell-haendler-droht-verfahren-20316776.bild.html 

Katzenpelz-Händler vom Leipziger Markt spricht in BILD
http://www.bild.de/regional/leipzig/katze/jetzt-spricht-der-katzenpelz-haendler-vom-leipziger-markt-20312586.bild.html 


4.4.2011 Polizei ermittelt gegen mutmaßliche Tierfänger
Andernach. (dpa) Nach einem mysteriösen Verschwinden von Katzen im Raum Andernach ermittelt die Polizei gegen zwei mutmaßliche Tierfänger. Die Westerwälder seien zufällig bei einer Verkehrskontrolle entdeckt worden, teilte die Polizei am Montag mit. Weiterlesen: http://www.general-anzeiger-bonn.de/lokales/region/Polizei-ermittelt-gegen-mutmassliche-Tierfaenger-article38998.html  

Da soll noch mal einer behaupten, Tierfänger gäbe es nicht


- Meldungen des Jahres 2009/10 -


 

November 2009

„Die sind weggefangen worden“
KATZEN Besitzer sprechen von gut zwölf Tieren – „Bevölkerung sensibilisieren“ 

Ihre Katzen sind innerhalb von zwei Tagen verschwunden, sagen (von links) Hanna Steinleger, Doris Güst, Ellen Spoede und Ralf Steinleger. (...)
WIEFELSTEDE - „Lotte“ ist am 23. Oktober in Wiefelstede verschwunden, sagt Doris Güst. Die grau-braun getigerte, zweijährige Katze kam abends nicht wie gewohnt wieder – und ist seitdem auch nie wieder aufgetaucht. Die Besitzerin wohnt an der Breslauer Straße in Wiefelstede – wie Ellen Spoede: Ihr „Till“ verschwand bereits am 21. Oktober: Die schwarz-weiße Katze – ein einhalb Jahre alt – kam ebenfalls nicht wieder. Am selben Tag verschwand auch „Kuschel“: Die schwarz-weiße, bereits sieben Jahre alte Katze gehörte wie die beiden anderen jeweils richtig zur Familie, sagen Hanna und Ralf Steinleger aus der nicht weit entfernten Danziger Straße. http://www.nwzonline.de/Region/Kreis/Ammerland/Wiefelstede/Artikel/2160580/Die+sind+weggefangen+worden.html 

Oktober 2009

Kleidersammler führen Bürger oft in die Irre
Informieren Sie sich in folgendem Artikel, auf was sie bzgl. Kleidersammlungen achten müssen
http://www.derwesten.de/nachrichten/wr/2009/10/21/news-137835123/detail.html 

Lesen Sie dazu auch: Unseriöse Kleidersammlungen: Lukratives Geschäft mit abgelegten Röcken und Hosen
Jahr für Jahr werden hierzulande rund 750.000 Tonnen Textilien aussortiert. Das Gros landet in 
Altkleider-Containern. Problem dabei: Statt karitativer Organisationen profitieren nur allzu oft 
gewerbsmäßige Altkleidersammler. Unsere Tipps helfen, nicht auf dubiose Firmen hereinzufallen... 
http://www.vz-nrw.de/UNIQ125622044324505/link357742A.html 

Januar 2008

Altkleider nur ein Deckmantel für Tierfänger ?
30. Januar 2009 | Von Birger Bahlo
Mit dubiosen Angaben wirbt ein Verein um Altkleider. Tierschützer warnen vor dem Club.
http://www.shz.de/artikel/article//altkleider-nur-ein-deckmantel-fuer-tierfaenger.html(...)altkleider*

Dezember 2008

14.12.2008 Vorsicht Haustierdiebstahl!
von Ilona Kreilingin TierfreundLich e.V.
Lich | Jährlich verschwinden tausende von Haustieren, vorwiegend Katzen, spurlos und werden trotz Vermißtmeldungen und aller Bemühungen der Besitzer nicht mehr gefunden. Das bedeutet einerseits große Sorge, was dem verschwundenen Tier zugestoßen sein könnte, andererseits Trauer um den Verlust des geliebten Haustiers.
Auffallend ist, wenn in einzelnen Orten, Ortsteilen oder Straßen gleichzeitig mehrere Katzen verschwinden. Da liegt der Verdacht nahe, dass Tierfänger am Werk waren. Fragt man, ob zeitgleich mit dem Verschwinden der Tiere eine Altkleidersammlung stattgefunden hat, wird dies häufig bestätigt. Lesen Sie hier mehr*

 

März 2008: 

Ein Beispiel von vielen: (Aktuelle, ortsbezogene Meldungen können Sie hier einsehen)

Kann das noch Zufall sein? 5421 Pinneberg, 5 vermisste Katzen

Caspar: verschwunden am 17.02.08 abends zwischen 20:00 und 21:30 Uhr aus dem Haidkamp 43a (Kammeyer), 4,75 Jahre alt, kastriert, ohne Chip, ohne Tätowierung

Elvis: verschwunden zwischen dem 01. und 04.02.08 aus dem Haidkamp 7 (Döring), halbes Jahr alt, nicht kastriert, ohne Chip, ohne Tätowierung

Garfield: verschwunden am 02.01.08 nachmittags aus dem Haidkamp 7 (Döring), 1,5 Jahre alt, nicht kastriert, ohne Chip, ohne Tätowierung

Schröder: verschwunden am 13.12.07 nachmittags aus dem Haidkamp 7 (Döring), ca. 3 Jahre alt, nicht kastriert, ohne Chip, ohne Tätowierung

Tapsi: verschwunden am 18.01.08 nachts aus dem Haidkamp 31,ca. 7 Jahre alt, kastriert, ohne Chip, ohne Tätowierung

Sollten Sie etwas über den Verbleib der Katzen wissen, wenden Sie sich bitte an judith.kowalczyk@t-online.de oder nutzen Sie die Informationen auf folgenden Dokumenten:

Schröder: http://www.haustierdiebstahl-in-deutschland.de/mediapool/28/284837/data/Vermisste_Tiere/Nr_7/701.pdf*

Garfield:  http://www.haustierdiebstahl-in-deutschland.de/mediapool/28/284837/data/Vermisste_Tiere/Nr_7/702.pdf*

Tapsi:      http://www.haustierdiebstahl-in-deutschland.de/mediapool/28/284837/data/Vermisste_Tiere/Nr_7/703.pdf*

Elvis:       http://www.haustierdiebstahl-in-deutschland.de/mediapool/28/284837/data/Vermisste_Tiere/Nr_7/704.pdf*

Caspar:   http://www.haustierdiebstahl-in-deutschland.de/mediapool/28/284837/data/Vermisste_Tiere/Nr_7/705.pdf *

 

 

Warnung vor Katzenfängern:

Februar 2008: 

 

Januar 2008: 

20.01.2008 Dubiose Dinge nehmen anscheinend auch bei Hunden zu: Meldung von haustierdiebstahl-in-deutschland.de 

Hallo liebe Tierfreunde,
wir hatten heute einen sehr suspekten Anruf nach folgender Masche: Mit unterdrückter Rufnummer meldete sich eine angebliche Marketingfirma, die eine Umfrage durchführen wollte. Die Fragestellung lautete wie folgt: 

- Lebt bei Ihnen ein Hund im Haushalt?- Wie heißt der Hund?- Wie wird er draussen gerufen?

- Unsere genaue Adresse wurde genannt und gefragt ob sie auch stimmt.

- Meine Frau, die das Gespräch annahm wurde nach ihrem Vornamen und Alter gefragt.

Als ihr die ganze Fragerei komisch vorkam und sie genauer fragte, warum diese Fragen gestellt wurden,wurde das Gespräch beendet.
Wir wohnen in Minden Westfalen PLZ Bereich 32
Das hört sich meiner Meinung nach sehr nach einer Tierfänger-Masche an !? 
Liebe Grüsse
Thomas 

Ergänzung:

Hallo Tierfreunde,
wieder einen suspekten Anruf am Sonntag 20.01.2000
Angebliche Marketingfirma.
Pulheim Geyener Berg

Gruß

Micha

Und hier eine weitere dubiose "Marktumfrage:

Diesmal 97877 Wertheim 23.01.2008
" Umweltschutz im Haushalt".
1. Benutzen Sie Schmierseife und Essigreiniger, (als würde das irgendjemanden interessieren)
2. haben sie Teppichböden,  (Normal hat jeder Haushalt einen Teppichboden. Die Frage ist viel zu allgemein, daß sie irgendeinen Nutzen haben könnte)
3. Haben sie Haustiere wie Hunde oder Katzen, (Diese Fragestellung dürfte für spezielle Leute die einzig interessante Frage sein. Teppichböden klaut man nicht - Haustiere aber sehr wohl!)

Und weiter heißt es:
4. Haben Familienmitglieder Allergien, (ebenfalls eine Frage, die nicht wirklich jemanden interessiert)
5. Finden sie Umweltschutzaufklärung zuhause wichtig. (Diese Frage hat noch nie jemanden interessiert!)

Angeblich ein Institut aus Würzburg, so Micha von Haustierdiebstahl-in-deutschland.de

November 2007: 

Frankreich: Klage wegen verschwundener Katzen
Im französischen Departement Hoch-Savoyen sind in diesem Jahr angeblich über 500 Katzen spurlos
verschwunden. Eine Gruppe von Tierschützern reichte in Annecy Klage gegen die Missetäter ein. Diese werden
auf der Schweizer Seite des Genfersees vermutet. Lesen Sie hier mehr*

Oktober 2007: 

Keine Links mehr vorhanden

September 2007: 

Tierfänger in Mönchengladbach, Kreis Heinsberg und Aachen ...
openPR.de (Pressemitteilung) - Hamburg,Germany
Straeten ist sicher, dass das spurlose Verschwinden insbesondere von Katzen
mit den Kleidersammlungen in Verbindung steht. "So wurden z. ... Lesen Sie hier mehr*

August 2007: 

Keine Links mehr vohanden

Juni 2007: 

Tierfänger-Vorwurf gegen Altkleider-Sammler*

Die Angst vor Katzenfängern geht um
Braunschweigerin fürchtet, dass Altkleidersammler in Lamme die Tiere verschwinden lassen
*

Passend zum Thema hier ein Leserbrief zum Artikel "Angst vor Katzenfänger geht um"

Katzenfänger unterwegs: 200 Tiere verschwunden

Mai 2007: 

 Seit Anfang Mai sind in Heere 22 Katzen spurlos verschwunden – Bewohner liegen nachts auf der Lauer
Von Frank Joung
HEERE. Die Katzenbesitzer sind verzweifelt, die Tierärztin kann es nicht erklären, und auch die Polizei hat keine
konkreten Hinweise: In Heere werden seit einigen Wochen 22 Katzen vermisst. Lesen Sie hier mehr*

 

10.05.07 Vermisste Tiere akut wie noch nie - Tiere unbedingt registrieren lassen - Kleidersammlungen

April 2007: 

20.04.07 Banden lauern Katzen auf - Tierschützer identifizieren verdächtige PKW / Polizei mahnt an: Auffälliges umgehend melden

11.04.07 Nutzt der Deutsche Tierschutzbund jede Gelegenheit, die Sache Haustierdiebstahl für Versuchslabore wie Fellhandel herunterzuspielen?

 

März 2007: 

Pressemitteilung vom 22.03.2007 Tierrechtler warnen vor Pelzen aus Hunde- und Katzenfellen

MARIENBERG - Die Angst geht um vor windigen Katzenfängern im oberen Erzgebirge

 

Februar 2007: 

Extrameldung: Deutscher Tierschutzbund: Organisierte Kriminalität verneinen aber trotzdem um Spendengelder bitten? Ich sage dazu immer gern: "wenn es Mode ist".

Wenn Sie folgenden Artikel gelesen haben* (Artikel leider kostenpflichtig. Versuchen Sie es stattdessen bei Google), (ähnliches können Sie auf folgender Seite lesen*) werden Sie ebenfalls ins Grübeln kommen. 

 

Dazu der Kommentar von Trudi Straeten, Tierversuchsgegner Pulheim e.V. :

Zitat: "Für organisierten Tierdiebstahl in Deutschland fehlt jeder Beweis", stellt Thomas Schröder,
Bundesgeschäftsführer des Tierschutzbundes, fest. ... 
Zitat auf der HP-Seite des DTB
*
"... Um mit Hilfe des Deutschen Tierdiebstahlregisters zukünftig noch 
erfolgreicher recherchieren zu können, bitten wir daher um Unterstützung 
durch Spenden auf sein Spendenkonto Nr. 40 444 bei ..." 

Anmerkung der TI-Redaktion: 
Jahrzehntelang hat der DTB geleugnet, dass es die kriminelle Tierfängerei überhaupt gibt. 
Erst kürzlich hat er endlich zugegeben, dass es Tierfänger gibt und nun sammelt er natürlich
Spenden damit. 
Dies scheint noch nicht bis zu Herrn Thomas Schröder vorgedrungen zu sein. 
Warum also sammelt der DTB Spenden für das "Tierdiebstahlregister", wenn der organisierte
Tierdiebstahl in Deutschland nicht existiert? 
Vielleicht sollten sich die feinen Herren - so wie wir - einmal auf die Lauer legen und sich mit
Observationen die Nächte um die Ohren schlagen. Schließlich hat der DTB - im Gegensatz zu uns -
die finanziellen Mittel für eine gute Ausrüstung und käme auf diesem Wege sehr schnell an die
erforderlichen Beweise, die ihm fehlen! Bis dahin bleibt er für uns der Deutsche
Tierschutz-Bremser (DTB) ! 

Ergänzung 11.04.07: Nutzt der Deutsche Tierschutzbund jede Gelegenheit, die Sache Haustierdiebstahl für Versuchslabore wie Fellhandel herunterzuspielen?

Wie Sie folgendem Artikel entnehmen können*, wird das ganze immer noch als Gerücht abgetan, obwohl Tierfreunden vor Ort schon lange klar ist, daß es keine natürlichen Umstände des Verschwindens sein können, wenn Katzen in der Nachbarschaft geradezu gruppenweise verschwinden - und das noch im Zusammenhang mit merkwürdigen Sammelaktionen! Auch daß die Polizei bereits gestohlene Katzen aus einem polnischen Transporter beschlagnahmt hat, scheint der Tuerschutzbund nicht mitbekommen zu haben. Stattdessen hört man immer die gleiche Leier, Zitat aus dem Artikel:  "Dazu sagt der Deutsche Tierschutzbund: "Die vielen vermissten Katzen können auf keinen Fall damit erklärt werden, dass diese Tiere in Tierver-suchen landen." Laut einer Statistik des Bundesregierung werden in Deutschland jährlich "nur" 850 Katzen zu wissenschaftlichen Zwecken verwendet. Diese Versuchskatzen dürfen in der gesamten EU nur aus Zuchtbetrieben stammen." Zitat Ende. 

Ich finde es schon mehr als merkwürdig, daß ausgerechnet der DTB der Tierversuchslobby ein derart blindes Vertauen schenkt. Außerdem scheint vergessen worden zu sein, daß diverse Tierversuche illegal durchgeführt werden und viele von ihnen überhaupt nicht meldepflichtig sind, denkt man bspw. an die Kosmetikindustrie! Daß man Statistiken der Bundesregierung blind vertraut, wundert mich hingegen nicht. 

Nicht jeder Tierschützer schlürft mit dem Bundeskanzler Sekt*, nicht wahr Herr Apel?! 

Sie schrecken ja nicht einmal mehr davor zurück, mit der Fleischindustrie anzubändeln* Daß Sie, Herr Wolfgang Apel, Chef des Tierschutzbundes, jetzt auch noch Vorstandsvorsitzender des NEULAND - Fleisch Vereins sind, wie dort zu lesen steht, ist mir ehrlich gesagt auch erst jetzt aufgefallen! Wird der DTB jetzt eine Institution für Betriebe besonders natürlich und lieb gekillter Tiere?! Weitere Links gefällig? Bitteschön* und hier noch einmal Google*, sollte es Ihnen, liebe Leser, immer noch nicht reichen.

Noch einmal zum Sektschlürfen: Die Politiker wiederum können sehr gut mit der Industrie. Muß ich noch weiter ausholen?!

Weiter steht dort in etwa zu lesen, daß viele Katzenfelle aus Asien zu Schleuderpreisen importiert würden -und- das daher eher unwahrscheinlich scheine, dass Katzen in Deutschland aufwändig eingefangen werden.

Aber natürlich. Das man bei der Preisspanne beim Verkauf von äußerst teuren Katzenprodukten aber auch gerne etwas teurere Felle verwenden könnte, kommt wohl niemandem in den Sinn?!

Davon einmal abgesehen: Schon einmal daran gedacht, daß man auch Tierheimkatzen für solche Zwecke missbrauchen könnte? Die muss man dort nämlich gar nicht aufwändig einfangen! Und wenn man sieht, in welche Machenschaften* so mancher Tierschutzverein verstrickt ist, sein es nun Spendenskandale, wo Spendengelder nicht für die Tiere sondern vielmehr für Puffmeilen oder dicke Dienstwagen verwendet wurden, sollte man diese Möglichkeit vielleicht auch nicht ganz ausschließen!

Wie auch immer: der Artikel endet mit dem Satz, Zitat: "Trotz jahrelanger Recherchen konnte in Deutschland kein Netz von Tierfängern aufgedeckt werden."

Welch ein Wunder: Diese Banditen werden sicherlich nicht mit einem großen Pappschild um den Hals herumlaufen, wo draufsteht, daß sie Tierfänger sind! Außerdem ist es weitreichend bekannt, daß sich Polizei wie Staatsanwaltschaft oftmals nur halbherzig um Anzeigen der betroffenen Tierhalter kümmern, hier gleich ein krasses Beispiel* - also kein großes Wunder, daß sich nichts in dieser Richtung tut, zumal der Tierschutzbund mit seiner Gutrederei von wegen "gibt´s doch gar nicht" auch noch indirekt dafür Sorge trägt, die Behörden bei ihrem Nichtstun zu bestätigen bzw. ihr gleichgültiges Verhalten gegenüber Tierdiebstahl auch noch indirekt zu tolerieren!

Um die komplette Meldung über den Tierschutzbund zu lesen, scrollen Sie etwas hoch oder Klicken Sie bitte hier

Besuchen Sie zu diesen Thema auch die pulheimer Seite Stopp dem Haustierdiebstahl!
Katzenklau während Altkleidersammlungen:
http://www.tvg-pulheim.de/presse/altkleidersammlungen_tierdiebstahl_katzenfang.html*

Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2010 und trotz der Vielzahl von Meldungen, die eindeutig auf Katzenfänger hinweisen, hat sich an der "Meinung" des Tierschutzbundes nichts verändert: Viele Gründe für das Verschwinden von Katzen
Stellungnahme | Der Deutsche Tierschutzbund warnt vor voreiligen Schlüssen: „Die Gerüchteküche brodelt.“
http://www.frankenpost.de/nachrichten/fichtelgebirge/arzberg/art2432,1172017 

..."Gerüchteküche" - ein seltsamer Begriff, wenn in Ortschaften auf einmal massenhaft Katzen verschwinden, finden Sie nicht auch, liebe Leser? 

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Interview: "Tierdiebe klauen Hunde und insbesondere Katzen bundesweit"

Achtung, Katzen-Mafia! Tausende süßer Kätzchen  spurlos verschwunden Wurden sie zu Rheuma-Decken?*

„Katzen ganz wild auf die Körbe“
Tierfänger: In Wolfskehlen sind in letzter Zeit zahlreiche Samtpfoten verschwunden – Verdacht
fällt auf Altkleidersammler

01.02.07 Kritische Zeit der Kleidersamlungen - Tierhilfe Jülich warnt vor „Katzenklau“

 

Jan. 2007: 

Der große Katzenklau
Zitat: "Tierschützer vermuteten auch, dass Katzen illegal für Tierversuche der Industrie
verwendet werden. Dafür würden sie nach Polen geschmuggelt. So habe die
Polizei im September 2006 bei Hamburg einen geheimen Tiertransport gestoppt"
Lesen Sie hier mehr: http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,461902,00.html*

Berlins Katzen leben offenbar gefährlich
PR-Inside.com (Pressemitteilung) - Wien,Austria
Tierschützer vermuteten auch, dass Katzen illegal für Tierversuche der
Industrie verwendet werden. Dafür würden sie nach Polen geschmuggelt. ...http://forum.cbanimals.org/index.php?topic=5908.0 

Katzenbesitzer sollten wachsam sein - Katzenfänger im Oberland – Zahl der verschwundenen Katzen steigt

 

2006

 !!! 

Alte Bekleidung und Katzen? Kommt uns das nicht sehr bekannt vor?

Oder auf Deutsch - Diese Kätzchen wurden für Tierversuche entführt!

10.11.06 Tierfänger - Die Sache wird immer amtlicher!

 

Hier ein kleiner Abstecher: 

Huskydame Ruby bleibt verschwunden
VON VON JAN STING, 10.12.06, 18:33h, AKTUALISIERT 11.12.06, 09:25h
Heinz Erhard setzt alle Hebel in Bewegung, um seine "Ruby" wiederzubekommen. Auch ein Detektiv arbeitet
für ihn.
Für 1500 Euro muss eine alte Frau viel stricken. So viel Finderlohn zahlen Heinz Erhard und seine Frau Doris
Spewoks demjenigen, der ihnen ihre Huskyhündin Ruby zurückbringt. Lesen Sie hier den ganzen Artikel

  06.11.06 Bitte um Veröffentlichung neuer Katzenfängerfälle

Nachbarseite: Katzenfänger mit neuer Masche unterwegs? - oder vielleicht besser - neue Abzocke gefällig?*

21.10.06 Markdorf
Warnung vor Tierfängern
http://www.suedkurier.de/region/markdorf/art1064,2251564.html 
dazu
Überlingen
Die Zutraulichen wandern in den Sack
http://www.suedkurier.de/region/ueberlingen/region/art2943,2259077.html 

18.10.06 Betreff: 2 Katzen verschwunden

*  *  *

10.09.2006 Katzenfänger in Bad Oldesloe ** bitte warnen**

Warnungen von 14.01.06 bis zum 15.09.06

31.05.2006 WG: Tierdiebstahl - Kater Jockel verschwunden

Akut -Warnmeldung 30. Januar 2006

Die Meldungen der letzen Jahre habe ich verschoben. Sie können sie jetzt hier einzusehen

Leserbrief zum Artikel "Angst vor Katzenfänger geht um"



From: Tierinfo@gmx.de 
To: ann-claire.richter@bzv.de 
Sent: Sunday, June 03, 2007 9:59 PM
Subject: Leserbrief zum Artikel "Angst vor Katzenfänger geht um"

Leserbrief zum Artikel: "Angst vor Katzenfänger geht um"

Sehr geehrte Frau Richter.

Die Angst von Frau Tetzlaff und anderen Katzenfreunden vor Katzenfänger ist durchaus berechtigt und
keinesfalls ein "Großstadtmärchen" wie im Artikel vermutet wird! Schließlich warnen und recherchieren wir
- die Tierversuchsgegner Pulheim e.V. - bereits seit vielen Jahren zum Thema Haustierdiebstahl. Zumal
ausgerechnet in den letzten Jahren ein extremer Anstieg von Vermißtenmeldungen bei uns sowie dem
Haustierregister TASSO eintreffen. 

Ein Zusammenhang zu Altkleidersammlungen liegt nahe, wenn man die Daten der Sammlungen und dem
spurlosen Verschwinden von mehreren Katzen im gleichen Gebiet zum gleichen Zeitpunkt miteinander
vergleicht. Und genau das tun wir seit einigen Jahren in allen Bundesländern. Also auch in den Orten des
Bereichs Braunschweig/Peine. 

Natürlich werden dazu die Sammlungen genutzt um "gerechtfertigt" privates Gelände zu betreten. Man
stellt die Sammelbehälter in den Vorgarten direkt neben die Haustüre und kann sich leicht umsehen wo sich
Katzen befinden. Warum sonst schaut man auch in die gelben Tonnen der Grundbesitzer? Leere
Futterdosen sagen dem Suchenden viel über die Haltung von Haustieren aus! 

Nicht nur Herr Lickar wehrt sich seit der Zeit unserer Recherche gegen diesen Verdacht, aber allein mit der
"Umstellung von Tonnen mit Deckel auf offene Wäschekörbe" werden die Sammler den Verdacht nicht so
bald los werden. Warum halten sie nicht selbst mal die Augen auf und stellen einen Tierdieb? In fünf Jahren
wäre eine solche Aktion mehr als nur einmal möglich gewesen. 
Statt dessen werden ausgerechnet in den Orten, wo sich wehrhafte Bürger auf die Lauer legen keine oder
kaum mehr Tiere gestohlen! Die Sammelbehälter der Kleidersammler stehen oft noch zum Teil nach
Wochen in den Strassen, weil die Sammler es plötzlich sehr eilig haben! 

Merkwürdig scheint mir ebenfalls, dass kaum noch Kleidung in die Behälter gefüllt wird. Trotzdem stellt
man immer wieder fest, dass kurze Zeit später erneut Behälter aufgestellt werden. 

Es wundert mich nicht, dass der Tierschutzverein und die Polizei "keine Hinweise auf Häufung von
vermissten Katzen festgestellt" haben. Wenn man sich nicht dafür interessiert, kann man auch nichts
feststellen. Denn bei Interesse würde man zumindest die Daten von TASSO anfordern, die bei weitem nicht
alle vermißten Tiere beinhalten. Die Dunkelziffer ist mindestens zweimal so hoch! Schließlich werden längst
nicht alle Tiere angemeldet und registriert. 
Verharmlosende Worte ihre Katze "sei wohl nur auf Brautschau" verunsichern die verwaisten
Tierbesitzer nur. Nicht selten werden sie auch mit dem Märchen des Autounfalls beruhigt. Deshalb wagen
es viele nicht zur Polizei zu gehen und Anzeige wegen Diebstahls zu erstatten. Die Menschen fühlen sich in
ihrer Trauer um das verloren gegangene Familienmitglied nicht nur nicht ernst genommen. Sie fühlen
sich geradezu veralbert. 

Und genau hier liegt das eigentliche Problem. Wenn jeder sein spurlos verschwundenes Haustier melden
und Anzeige erstatten würde, müßten sich die Behörden endlich mit den vorhandenen Tatsachen
auseinander setzen! Es handelt sich auch und insbesondere bei Tierdiebstahl um kriminelle Delikte! Aber
ohne die informative Zusammenarbeit mit der Presse und die Bereitschaft der Polizei MIT den Opfern
verbindlich und nachhaltig zu agieren, sind auch wir - trotz großem Engagement - machtlos gegen die brutale
Kriminalität der Tier-Mafia! 

Mit freundlichen Tierschutz-Grüßen, 

Trudi Straeten 

Tierversuchsgegner Pulheim e.V.
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE

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Vermisste Tiere akut wie noch nie - Tiere unbedingt registrieren lassen - Kleidersammlungen


Datum: Thu, 10 May 2007 13:11:45 +0200
Von: <Tierinfo -at- gmx.de>

Liebe Tierfreundinnen und Tierfreunde,

hiermit bitten wir um weite Verbreitung und Streuung nachfolgender Pressemitteilung an Ihre örtliche Presse
sowie an Freunde, Kollegen, Verwandte und Bekannte. Ihre/Euere Mithilfe ist gefragt!

Wir danken all´ jenen, die uns in unserem Kampf gegen den kriminellen Haustierdiebstahl unterstützen. 

Mit freundlichen Grüßen, 

Michael Herrentals, Gerd und Trudi Straeten


PRESSEMITTEILUNG

Vermißte Tiere akut wie noch nie - Tiere unbedingt registrieren lassen - Kleidersammlungen
melden

Die Tierversuchsgegner Pulheim e.V. - Menschen für Tierrechte appellieren einmal mehr Hunde und Katzen
nicht unbeaufsichtigt ins Freie zu belassen. Hilfe der Bevölkerung ist gefragt.
"Noch nie erhielten wir so viele Vermißtenmeldungen wie zu dieser Zeit. Die Anzahl der spurlos verschwundenen
Haustiere ist seit April diesen Jahres deutlich angestiegen", erklärte Gerd Straeten, Vorsitzender der
Tierschutz-Organisation. "Dies ist mehr als besorgniserregend, weil derzeit insbesondere viele Katzen in Orten
verschwinden, von wo wir keine Informationen über Altkleidersammlungen erhalten. Leider nehmen unsere
Mitbürger und Mitbürgerinnen den Haustierdiebstahl in Zusammenhang mit Altkleidersammlungen immer noch
nicht ernst", so der Tierschützer. 

Die Tierschützer sind sehr sicher, dass Tierdiebe die Regionen wechseln, seit sie offiziell die Warnungen über die
Presse und das Internet verbreiten. Deshalb sei es unbedingt erforderlich aus allen Städten und Orten
Deutschlands Hinweise auf Sammlungen von Kleidersammlungsfirmen zu erhalten. 

"Unser Mitglied Michael Herrentals hat sich die Mühe gemacht und viel Zeit investiert auf der Seite
www.haustierdiebstahl-in-deutschland.de ausführliche Informationen und Vordrucke zum downloaden zu
veröffentlichen", so Straeten weiter. "So können Tierfreunde und Tierfreundinnen auf einfache Weise ihre
eigenen Vermißtenmeldungen, Strafanzeigen, Warnblätter etc. erstellen aber auch detaillierte Hinweise auf
Altkleidersammlungen an uns senden. Wir sind dringend auf die tatkräftige Unterstützung der Tierfreundinnen
und Tierfreunde angewiesen. Ansonsten werden die Tierdiebe weiterhin in Orte abwandern, wo wir keine
Informanten haben und munter weiter unsere Tiere klauen."

Wichtig sei ebenfalls sein Haustier beim Tierarzt tätowieren oder mit einem Chip versehen zu lassen und
gleichzeitig bei TASSO anzumelden bzw. zu registrieren. Die Dunkelziffer von vermißten Haustieren, die nicht
registriert wurden, sei wesentlich höher als die offiziellen Zahlen, die zur Zeit ihren Höhepunkt erreicht
hätten. Aufgefundene gekennzeichnete und registrierte Tiere hätten eher eine Chance wieder nach Hause zu
gelangen. "Gleich bei der Kastration sollte man sein Haustier kennzeichnen und registrieren lassen. Leider gibt
es immer noch verantwortungslose Katzenbesitzer, die ihre Tiere nicht vom Tierarzt unfruchtbar machen lassen.
Sehr viel Tierelend könnte dadurch verhindert werden", gibt der Tierschützer zu bedenken. 

Die Tierschützer danken all jenen, die sehr aufmerksam sind und ihnen Kleidersammlungen sowie verdächtige
Fahrzeuge samt Fahrzeugtyp und Kennzeichen melden. Bitten aber gleichzeitig auch auf Freunde, Kollegen,
Verwandte und Bekannte einzuwirken, damit der Kreis der aufmerksamen Tierfreunde permanent größer wird
und Tierdiebe keine Chance mehr haben ihr schmutziges Geschäft mit dem Leid von Tieren UND ihren
Familienmitgliedern fortzuführen. 



Tierversuchsgegner Pulheim e.V.
MENSCHEN FÜR TIERRECHTE
HP: www.tvg-pulheim.de  

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Banden lauern Katzen auf - Tierschützer identifizieren verdächtige PKW / Polizei mahnt an: Auffälliges umgehend melden


Am Niederrhein. Es klingt wie eine mittelmäßige Kriminal-Story - ist aber traurige Realtität: Am Niederrhein sind Katzen-Fänger unterwegs. Tierbesitzer und vor allem die Mitglieder verschiedener Tierschutzvereine haben sie beobachtet. Das Thema ist nicht neu. Im Gegenteil: Die Erkenntnisse der Tierschützer sind detailliert - aufgrund jahrelanger intensiver Recherche. Die illegalen Machenschaften beschränken sich demzufolge nicht aufs Einfangen. Weitere unappetitliche Dinge wie Fellhandel und Tierversuche sind mit im Spiel. 

Einer, der gut Bescheid weiß, ist Günter Schrade. Er und andere Tierfreunde im Kreis Wesel haben in jüngster Zeit wieder Autos beobachtet, die über längere Zeit hinweg Wohnviertel beobachteten. Doch die Aktiven können nicht ständig auf dem Posten sein. Jüngst verschwanden Katzen in Dinslaken-Lohberg, Rheinberg-Wallach, Wesel, Hamminkeln und Hünxe. 

Mit Katzen ist mächtig Geld zu machen

"Es handelt sich um organisierte Bandenkriminalität", sagt Günter Schrade. Seines Wissens ist mit Katzen mächtig Geld zu machen: "Für die Produktion einer Rheumadecke werden 25 bis 35 Tiere benötigt. Man kann sich ausrechnen, wie viele Katzen sterben müssen, um 10.000 Decken herzustellen!"

Die Horror-Story geht so weiter: Bei Kaffeefahrten werden die Decken für bis zu 1800 Euro pro Stück angeboten. Meist an Senioren, denn die leiden nicht selten an Rheuma. "Das Perfide daran" (O-Ton Schrade): Oft vermissen gerade alte Menschen ihre Haustiere, die unter Umständen eine Art Ersatz-Bezugsperson für sie waren.

Tierschützer bezeichnen die ländlichen Bereiche in den Kreisen Wesel, Kleve und Borken als "ideale Wirkungsgebiete" für die Tierhändler. 
Die Kriminellen können an Ortsrändern oder in Gewerbegebieten oft unbeobachtet "zuschlagen". 

Mancherorts, meist an den Schnittstellen zwischen den Kreisgebieten, existieren sogar kleine "Basislager", von denen aus die Tierfänger operieren. Vor Ort werden die Tiere zumeist in Autos mit Bodenklappen oder ausgestellten Fallen gefangen. 

Schrades Mitstreiter sind bei aller "Detektiv-Arbeit" vorsichtig. Sie kennen Pkw, mit denen die Kriminellen agieren, Namen von Drahtziehern und mehr. Doch sie wollen den Behörden nicht die Arbeit abnehmen. "Die Polizei müsste hier besser helfen", meint Schrade, der den Tätern "mafiöse" Strukturen ankreidet.

Katzen möglichst im Haus lassen

Dem Pressesprecher der Kreispolizei Wesel, Jürgen Müller, sind zurzeit keine Anzeigen wegen aktueller Fälle von Tierdiebstahl bekannt.

Er betont: "Wir nehmen das Thema nicht auf die leichte Schulter!" Doch konkrete Fälle müssten der Polizei gemeldet werden oder betroffene Bürger müssten Anzeige erstatten. "Wenn jemand etwas Konkretes beobachtet, sollte er uns unbedingt sofort anrufen. Wir werden dort hinfahren und verdächtige Personen gegebenenfalls kontrollieren", so der Polizeisprecher. Sein Tipp für besorgte Katzenbesitzer: "Die Tiere möglichst im Haus lassen." 

dibo

Quelle: Wochenmagazin Moers mit freundlicher Genehmigung der Redaktion zum Abdruck von Herrn Markus Tillmann.

Aber wie Sie ja bereits wissen, liebe Leser, verleugnet der Deutsche Tierschutzbund diese Bandenstrukturen immer noch vehement!

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MARIENBERG - Die Angst geht um vor windigen Katzenfängern im oberen Erzgebirge

Polizei jagt fiese Katzenfänger 

Jens Korch 

MARIENBERG - Die Angst geht um vor windigen Katzenfängern im oberen Erzgebirge. Weil immer mehr 
Schmusetiger verschwinden, ermittelt jetzt die Polizei. Doch die Spur verläuft sich an der grünen Grenze nach 
Tschechien. Der schreckliche Verdacht: Aus den niedlichen Tierchen sollen hochwertige Pelze für die 
Modeindustrie entstehen. Andreas Brand (30) vom Tierschutzverein Marienberg und Umgebung: „Das wäre 
durchaus denkbar. Oder aber Pharmafirmen suchen nach Tieren etwa für Kosmetikversuche.“ 

(...) Der Fahrer lockte eine Katze an, steckte sie dann in sein Fahrzeug. 
„Dort sollen weitere Tiere, Hunde und Katzen, eingepfercht in Käfige, zu sehen gewesen sein“, sagt Heidi 
Hennig (51) von der Chemnitzer Polizei. Angeblich sollen auch Blasrohre zum Einsatz gekommen sein, mit denen 
die Tiere zuvor per Betäubungsmittel angeschossen worden waren - so teilte es die Zeugin den Beamten mit. 

Lesen Sie hier den ganzen Artikel*

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Interview: "Tierdiebe klauen Hunde und insbesondere Katzen bundesweit"

Interview: "Tierdiebe klauen Hunde und insbesondere Katzen bundesweit"
Datum: Mon, 5 Feb 2007 23:21:35 +0100
Von: <Tierinfo@gmx.de>

“Tierdiebe klauen Hunde und insbesondere Katzen bundesweit” - Im Gespräch mit Gerd Straeten
Siehe bitte  http://www.interview-blog.de/helden-des-alltags/haustierdiebstahl_gerd_straeten*

 

Katzenbesitzer sollten wachsam sein - Katzenfänger im Oberland – Zahl der verschwundenen Katzen steigt

Im Oberland verschwinden immer mehr Katzen spurlos – allein in letzter Zeit wurde im Umland von über 20
Katzenbesitzern der Verlust ihres Lieblings bekannt gemacht. Die Dunkelziffer dürfte deutlich höher liegen. Aufgrund verschiedener Indizien drängt sich der Verdacht auf, daß es sich hierbei um die gezielte Aktion von skrupellosen Katzenfängern handelt, deren Spur sich durch das bayrische Oberland zieht. Besonders betroffen sind die Gebiete von Schliersee, Neuhaus und Reichersbeuern , aber auch aus Fischbachau, Hausham, Waakirchen , Schaftlach , Sachsenkam, Greiling , Wackersberg, Bad Tölz ,Gaißach und Lenggries sind Katzen  von ihren Haltern als vermisst gemeldet worden. In allen Fällen wurden zur Tatzeit oder kurz davor die gleichen, auffälligen Beobachtungen gemacht : Es wurden Fahrzeuge, hauptsächlich Lieferwagen ( Mercedes Sprinter oder Kastenwagen ) gesichtet, die langsam und scheinbar ziellos durch die betroffenen Ortschaften fuhren. Zumeist hatten diese vor allem osteuropäische Nummern- schilder (polnische und tschechische ). Es werden von den Banden aber auch gestohlene, einheimische Nummernschilder an den Fahrzeugen angebracht. Diese Fahrzeuge haben zumeist verdunkelte oder verdeckte Fensterscheiben und dienen dem Abtransport der gestohlenen Tiere, welche in wenigen Fällen zu Tierversuchszwecken, zumeist aber ihres Felles wegen von den Banden getötet werden. Die so gewonnenenen Felle werden zu Decken vernäht und von zwielichtigen Firmen zumeist im Internet, aber auch bei dubiosen Haustürgeschäften, als angebliche Rheuma-Heilmittel angepriesen.
Die Polizei steht diesem Treiben ziemlich ratlos entgegen, da sie ohne konkrete Beweise keine Maßnahmen gegen die Banden ergreifen kann und ist deshalb auf die Mithilfe der Bevölkerung angewiesen. Alle Katzenbesitzer, denen im vergangenen Jahr ihr Haustier auf unerklärliche Weise verschwunden ist, werden gebeten, dies entweder bei der Polizei oder beim örtlichen Tierschutzverein anzuzeigen, nur so kann eine exakte Liste der verschwundenen Tiere erstellt werden. Auch sollte die Bevölkerung auf verdächtige Personen und Fahrzeuge achten, die sich bei Nacht oder in der Dämmerung durch die Wohngebiete bewegen, und eventuell Nummernschilder und Fahrzeugtyp aufschreiben oder Fotos von Personen mit Rucksäcken oder großen Taschen machen, die sich auffällig unauffällig verhalten. Alle Beobachtungen können dazu beitragen, daß nicht noch mehr Familien um ihre Lieblinge trauern müssen.
Die einzig wirkliche Maßnahme gegen den Tierdiebstahl besteht übrigens darin, die Tiere bei Nacht im Haus zu
behalten -auch wenn es noch so schwer fällt, denn die Hauptfangzeit der Diebe sind die Nacht und die frühen
Morgenstunden.
Weitere Informationen zum Thema Katzendiebstahl erteilen die Isarwinkler Tierfreunde e.V. unter 
08041/799857 oder  08041/41409

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- 2006 -


 

Tierfänger - Die Sache wird immer amtlicher!

POL-HG: Pressebericht
(...)

Katzenfänger unterwegs
Oberursel
08.11.06

Am vergangenen Mittwoch ereignete sich in Oberursel ein Fall des 
versuchten Tierdiebstahls. Gegen 18:00 Uhr kam der kleine Kater Louis
zu seinen Besitzern in der Oberhöchstadter Straße und hatte eine 
blaue Kordel mit selbstgebastelter Schlinge um den Hals. Der Kater 
war völlig verstört. Es besteht der Verdacht, dass er sich vermutlich
in letzter Sekunde aus den Händen eines Tierfängers befreien konnte. 
Bei der Polizei wurde nun Anzeige erstattet. Tierbesitzer werden zu 
besonderer Vorsicht aufgerufen. Hinweise bitte an die Polizei in 
Oberursel, Tel. 06171/6240-0.

http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=899209*

Passend dazu eine etwas ältere Meldung: Diese Kätzchen wurden für Tierversuche entführt!

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Betreff: Bitte um Veröffentlichung neuer Katzenfänger fälle

Von: yvonne brähler 
Gesendet: Montag, 6. November 2006 22:30

Tierschutzverein Hünfeld Stadt und Land e.V 
36167 Nüsttal 
Ulmensteinstr 1
Telefon 06684 / 917780 
2 Vorsitzende Yvonne Brähler 

Leider haben die Katzenfänger uns auch in diesem Jahr wieder erreicht allein im Kreis Fulda sind uns mehr als 40 vermisste
Katzen gemeldet worden , zumeist kastrierte Katzen und Kater überwiegend schwarze und Grautiger. Doch es geht weiter auch im Kreis Nüsttal sind innerhalb von zwei Tagen sieben Fälle gemeldet worden ebenfalls überwiegend Tiere die Kastriert sind und das Grundstück so gut wie nie verlassen. Ich bitte um Veröffentlichung einer Warnung für die PlZ Gebiete 36088 Hünfeld , 36167 Nüsttal , 36043 Fulda , 36037 Fulda , 36039 Fulda , 36041 Fulda sowie 36132 Eiterfeld , 36151 Burghaun , 36154 Hosenfeld gerade der Bereich Kreis Fulda , Hünfeld und Eiterfeld sind betroffen wie gerade jetzt noch bekannt wurde sind auch im Kreis Hünfeld schon 5 Tiere verschwunden . Ich wäre für ihre Hilfe sehr Dankbar bei weiteren Fragen können sie sich gerne an mich wenden.

Mit Freundlichem Gruß 

Yvonne Brähler 

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Betreff: 2 Katzen verschwunden
Datum: Wed, 18 Oct 2006 21:26:52 +0200 (CEST)
Von: Marianne Unterstein <marianne.unterstein (at) vr-web.de>

Hallo,

bei uns in Garching a.d. Alz/Hub (Landkreis Altötting) sind zwei Katzen verschwunden: 1 grau (3 Monate), 1 schwarz (9 Monate).

Die schwarze Katze heißt Heidi und wurde vor Kurzem wegen eines Unfalls operiert. Das Fell am Bauch ist gerade erst am Nachwachsen.

Wir vermissen unsere Katzen sehr und wollen sie gerne weider haben.
Wie kommt man Katzendieben auf die Schliche?
Am Samstag habe ich dazu eine Annonce in der regionalen Tageszeitung geschalten.
Anbei ein Bild von Heidi mit ca. 6 Monaten.

Traurige Grüße,
Marianne Unterstein

 

Folgende Meldung stimmt äußerst nachdenklich:

POL-SFA: ... Schneverdingen: Katzen sichergestellt; .....

17.09.06 Katzen sichergestellt...
Schneverdingen: Bei einer Verkehrskontrolle am frühen Sonntagmorgen 
stellten Polizisten 20 Katzen sicher. Gegen 00.20 Uhr hatten die 
Beamten einen Klein-Lkw an der Rotenburger Straße gestoppt und 
kontrolliert. Der aus Polen kommende 38-Jährige Fahrer gab an, auf 
einem Parkplatz bei Hamburg in einem Berg von alter Bekleidung auch 
mehrerer Transportboxen mit etwa 20 Katzen darin gefunden zu haben. 

Um die Tiere nicht qualvoll sterben zu lassen, habe er die Boxen 
mitgenommen. Da er sich nicht auskannte, wollte sie am nächsten 
morgen zur Polizei bringen. Die Beamten nahmen die Tiere gleich an 
sich. Nach einer Nacht bei der Feuerwehr in Schneverdingen befinden 
sich die Katzen jetzt im Tierheim Tiegen. .....

ots Originaltext: Polizeiinspektion Soltau-Fallingbostel
Digitale Pressemappe:
http://www.polizeipresse.de/p_story.htx?firmaid=59460 

Rückfragen bitte an:

Polizeiinspektion Soltau-Fallingbostel
Pressestelle
Peter Hoppe
Telefon: 05191/9380-104 o. 0160/89 53 013
Fax: 05191/9380-250
E-Mail: pressestelle at pi-sfa.polizei.niedersachsen.de 

http://www.presseportal.de/polizeipresse/p_story.htx?nr=874769
*

Ach so? Kommt uns das nicht sehr bekannt vor?!

Passen dazu folgender Artikel: Polizei stoppt geheimen Tier-Transport nach Polen
Diese Kätzchen wurden für Tierversuche entführt!
*

Aber der Tierschutzbund sagt ja - so etwas gibt es nicht. Sie erinnern sich?*

 

Zu diesem Thema noch ein Schreiben von Ingrid Stahn an die Polizei:

Zu: 14 aufgefundene Katzen in einem Lieferwagen in Schneverdingen 

From: Ingrid Stahn 
To: pressestelle at pi-sfa.polizei.niedersachsen.de 
Sent: Tuesday, September 26, 2006 9:50 AM 
Subject: 14 aufgefundene Katzen in einem Lieferwagen in Schneverdingen 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

wir, eine seit 10 Jahren bestehende Organisation gegen den bundesweit organisierten Haustiediebstahl" 
(www.verschwundene-haustiere.de) interessiert, zu welchem Zweck diese Tiere bestimmt waren. Wer war der Auftraggeber dieser "Lieferung". 

Es ist auffällig, dass alle aufgefundenen Katzen altersgleich sind - das spricht für eine bestimmte Versuchsreihe, die dieses Alter erforderlich macht.

1996 gab es bereits einen spektakulären Fall in München-Hörgertshausen: 72 in einer Waldhütte aufgefundene/gehortete Katzen gingen ebenfalls auf ein sogenanntes "Tierfänger-Konto". Der von uns verklagte Tierdieb kam mit einer kleinen Geldstrafe davon, weil man nicht nachweisen konnte, dass den Tieren Leid angetan wurde, obwohl ein tierärztliches Attest das Gegenteil bewies. Eine Nebenklägerin bekam ihre Katze dadurch wieder, die sogar von einem vergitterten Balkon herunter gestohlen wurde (Draht wurde aufgebrochen). 

Mit freundlichen Grüßen 
Ihre KATZENRETTUNG Goslar/Werl 
Ingrid Stahn-Arrigoni 

Mein Kommentar: so viel zu unserem glorreichen Rechtssystem! Ich spreche in derartigen Zusammenhängen ab und zu auch gerne vom "Verbrecherschutzstaat", weil die Justiz offenbar mehr Mitleid mit den Verbrechern als mit den Tieren bzw. deren Besitzern hat. Ähnliches kennen wir ja auch aus der "Jägerei", wo man schon gerne einmal einen Hund von der Leine schiessen darf, ohne daß großartiges passiert. 

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Katzenfänger in Bad Oldesloe ** bitte warnen**

From: MissCattycat+aol.com

Sent: Sunday, September 10, 2006 3:28 PM
Subject: Katzenfänger in Bad Oldesloe ** bitte warnen**

Es war der 07.09.2006, unsere Katzen kommen immer erst dann hinaus wenn mein Mann oder ich von der Arbeit kommen, es ist dann ca. 16:45h.
Schon vor Wochen wurden in unserer Stadt Körbe gesichtet, die angeblich ausgestellt waren weil Bekleidung und Schuhe für Brasilien gesammelt werden sollten.

Die Tierschützer schlugen Alarm weil immer, wenn solche Aktionen
stattfinden sich die Tierfänger anschließen, dieses wurde durch einen
Artikel im Hamburger Abendblatt dementiert.

Am 07.09.2006 kam eine Bekannte zu uns um uns zu warnen, ca. 200m
von uns entfernt, in einer Seitenstraße wurden diese Körbe gesehen, sie
wurden am Vormittag aufgestellt.
Wir erfuhren auch das innerhalb der letzen Wochen viele
Katzen als vermisst gemeldet wurden, sogar Kadaver hat man
gefunden.
Zu dem Zeitpunkt waren unsere Katzen ca. eine halbe Stunde draußen,
wir wollten sofort los und sie suchen, mein Mann ging ins Wohnzimmer
und rief nur ganz laut , was ist denn mit Willy, er lag regungslos
auf dem Rasen vor unserer Terrassentür.
Sofort fuhr mein Mann zum Tierarzt, den ich telefonisch schon
benachrichtigte das gleich ein Notfall kommt.
Zwischenzeitlich konnte ich drei unserer Katzen in die Wohnung bringen,
die Minuten kamen mir wie Stunden vor.......
Als mein Mann wieder heim kam, ich weiß nicht wie spät es war,
konnte er mir nur noch sagen das unser Knuffer schon tot war
als wir ihn in die Transportbox gelegt haben, der Tierarzt konnte
ihm nicht mehr helfen.
Er ging als freches keckes, kerngesundes Katerchen hinaus,
und kam als vergiftetes Katerchen wieder.
Er ist definitiv vergiftet worden, und zwar ein Gift welches
kürzester Zeit zum Tode führt
Wir können froh sein das er es nach Hause geschafft hat, aber
unter welchen Qualen................

Was sind das für Bestien die für ein paar Cent unsere geliebten
Tiere töten, skrupellos, eiskalt?
Ich weiß nicht was ich machen würde wenn mir so ein
Monster in die Hände kommt........

Ich möchte euch bitten darauf zu achten ob bei euch in der
Umgebung solche Körbe stehen, lasst dann auf keinen Fall
eure Katzen hinaus!
Ort des Grauens ist Bad Oldesloe, wie ich aber hörte
stehen auch in anderen Städten diese Körbe, Lübeck, Heide,
Hannover und Hamburg, das sind die Orte die mir bekannt sind.

Unser Willy kommt nicht mehr zurück, er musste grauenvoll sterben, mein
Appell an alle die dieses lesen, lasst eure Katzen n i c h t
hinaus wenn diese Körbe in eurer Stadt stehen!

Bei uns stehen sie seit gestern nicht mehr, aber die Köder werden
wohl noch ausliegen und aus diesem Grunde lassen wir
unsere Katzen bis auf weiteres nicht hinaus.

Ich glaube immer noch das all das ein schrecklicher Traum ist und ich
aufwache und Knuffer begrüßt mich schnurrend........

Verzweifelte und traurige Grüße
Petra

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15.09.06  Kater Elvis tagelang in der Falle (Nicht mehr verfügbar. Eventuell bei Google suchen)

KURZMELDUNGEN:

Von: Bettina Weber 
Gesendet: Dienstag, 29. August 2006 16:08
An: webmaster@haustierdiebstahl-in-deutschland.de
Betreff: haustierdiebstahl
Bei uns im Ort sind in den letzten 4 Monaten 45 Katzen spurlos verschwunden..
Ich wohne in 87727 Babenhausen, dass ist ca. 100km von München entfernt. Ich finde die Zahl erschreckend, da unser Ort nur knappe 6000 Einwohner hat.
Auch meine Katze gehört zu den verschwundenen.. sie hatte sogar ein Halsband, war kastriert. 

***

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14.01.06 Tierfängerwarnung

Habe gestern gehört, daß im Zusammenhang mit Kleidersammlung Fallen
aufgesstellt wurden im Bereich Grefrath -
Die Polizei hat Warnmeldungen herausgegeben . Es sollen auch Katzen
verschwunden sein Anfragen über Zusammenhänge bitte unter pascal sissiou@gmx.de
Die Ehefrau sprach davon.
Evtl mal um wirklich sicher was zu erfahren, die zuständige Polizei
kontaktieren 

Gruß Karin

 

31.05.2006 WG: Tierdiebstahl - Kater Jockel verschwunden

 

Von: imx1@freenet.de [mailto:imx1+freenet.de]
Gesendet: Mittwoch, 31. Mai 2006 12:25
Betreff: Tierdiebstahl

Guten Tag,

ich möchte Ihnen den folgenden Fall schildern:

Am Montag, 29.5., ist mein Kater Jockel, kastriert, rot-weiß, sehr zutraulich, mit ziemlicher Sicherheit morgens zwischen
9.05 und 9.30 Uhr vor meinem Haus mitgenommen worden. Ich bin um 9.05 mit dem Auto weggefahren, als er vom Garten
her nach vorn kam. Normalerweise hätte ich ihn wieder reingebracht, aber diesmal nicht, weil ich's eilig hatte. Er kann immer
über den Garten wieder rein, meine Mutter und eine Bekannte waren im Haus.

Als ich wieder zurückfuhr, ohne zu Hause anzuhalten, ca. 9.25 oder 9.30 Uhr, war er nicht mehr zu sehen. Erst abends erfuhr
ich, dass er den ganzen Tag nicht im Haus war, was gar nicht seine Art ist. Ich habe ihn gerufen, überall gesucht - er ist
seither verschwunden. Ich habe Nachbarn gefragt, Zettel verteilt und ausgehängt. Viel Hoffnung habe ich nicht.

Dann habe ich mir gedacht, ich halte mal die Augen offen, um diese Uhrzeit. Heute fuhr ich zur selben Zeit ins Dorf und auf
der Rückfahrt fuhr vor mir ein roter Kastenwagen sehr langsam. Aufdruck "SENS - Transporte" (nicht sicher, aber es ging in
die Richtung Transporte, Lieferungen oder so ähnlich), "Saarbrücken-Brebach", aber mit französischer Autonummer. Fenster
nicht verhängt, am Steuer ein nicht auffällig aussender Mann. Ich stieg zu Hause kurz aus und fuhr dann weiter zur Arbeit,
Richtung Neunkirchen, und der Kastenwagen kam mir wieder entgegen! Ich wendete, sah ihn aber nicht mehr, er kann in ein
Neubaugebiet abgebogen sein. Leider dachte ich da noch, ach Quatsch, du wirst paranoid, solche Zufälle gibt's nicht.

Inzwischen habe ich aber rausgefunden, dass es eine Firma SENS in Saarbrücken nicht gibt, ein Firmenauto in Frankreich
zuzulassen würde wohl auch keinen Sinn machen. Also eher ein Aufdruck zur Tarnung, oder der Aufdruck eines gebrauchten
Fahrzeugs wurde nicht entfernt. Auf Ihrer Seite habe ich nun auch noch gelesen, dass zur Zeit vor Tierfängern in Neunkirchen
gewarnt wird, und mein Wohnort ist nur wenige Kilometer weg.

Vielleicht können Sie mit meinen Angaben etwas anfangen. Ich werde natürlich in den nächsten Tagen wieder aufpassen und
heute abend werde ich einen befreundeten Polizeibeamten anrufen. Kann ich sonst noch irgendetwas tun?

Mit freundlichen Grüßen

Ingrid 

Wenn Sie Ingrid schreiben wollen, benutzen Sie bitte folgende Mailadresse: imx1@freenet.de 

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Perserkatze auf den Tisch?

Liebe Mitstreiter,

ein Mitglied von uns wollte kürzlich für den Freund ihrer Tochter 2
Perserkatzen, die dieser nicht mehr halten konnte, über eine Zeitungsannonce
vermitteln. Darauf hat sich ein gebrochen Deutsch sprechender Mann am
Samstagabend gemeldet, der die Katzen sofort abholen wollte, da er sie, wie
er sagte, für den Sonntag auf den Tisch braucht, er bekäme Besuch aus
Istanbul (8 Personen). Die Katzenvermittlerin, durch diese seltsame Antwort
misstrauisch geworden, fragte ihn nach Namen und Anschrift und sagte ihm,
dass sie im Tierschutz sei. Daraufhin erwiderte der Mann: "Du gute Frau im
Tierschutz, du machen mir viel Ärger" usw. und legte auf. Diese Information
ging mir zu mit der Bitte, Katzenbesitzer, die ihre Tiere vermitteln wollen,
darauf aufmerksam zu machen, dass es Landstriche gibt, in denen Katzen
gegessen werden. Es ist nicht auszuschließen, dass dies auch bei uns
passiert. Wer also Katzen vermitteln möchte, soll dies mit der nötigen
Vorsicht und nicht ohne eine entsprechende Überprüfung des Interessenten
tun.

Freundlichen Gruß

Gudrun Enders

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