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WWF Merkwürdigkeiten - Eine Sammlung nachdenklich machender Meldungen |
Hallo Tier und Umweltfreunde. Diese Seite soll u.a. dazu dienen, daß Sie mein Unverständnis gegenüber dem WWF besser verstehen können. Wie Sie an folgenden Schreiben/Links erkennen können, bin ich nicht der einzige, der sich ernsthafte Sorgen um diese äußerst große Organisation macht.
Lesen Sie die Meldungen weiterer Tierschützer, machen Sie sich ein neues Bild von den schwer zu verstehenden Vorgängen und fangen Sie an, bei WWF-Meldungen zwischen den Zeilen zu lesen, welches einen völlig neuen Sinn ergeben kann, wie Sie weiter unten lesen können.
Soweit möglich, werde ich Ihnen bei Texten auch die englische Fassung mitliefern, sollte sie nachträglich ins Deutsche übersetzt worden sein. Vielleicht werden Sie auch ein wenig ins Grübeln kommen.
Weitere Meldungen (Weiter unten) können Sie hier einsehen
Noch Fragen? Tell WWF to stop supporting krill harvesting in the Antarctic
http://www.thepetitionsite.com/1/tell-wwf-to-stop-supporting-krill-harvesting-in-antarctica/
Schützt die Tiere vor dem WWF
http://tierschutznews.ch/probleme/fischen-jagd-pelz/1736-wwf-die-gewalttaetigen.html
Weil der WWF so gerne von "nachhaltig" spricht: Nachhaltigkeits Lüge (Video in deutsch)
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=8oNm7XpFf4Q#at=69
Heute schon gegoogelt? Machen Sie sich Ihre eigenen Gedanken: Hubertusmesse und der wwf
- Meldungen aus dem Jahre 2012 und älter -
Na da bekommt man doch gleich richtig Bock auf Spenden, weil die so sinnvoll angelegt werden, nicht wahr?
Wenn Umweltschützer den Umweltschutz sabotieren:
Viel Lärm, doch wenig Resultate:
In Brasilien werfen Experten nichtstaatlichen Umwelt-Organisationen wie dem WWF vor, den echten Naturschutz immer mehr zu vernachlässigen. Stattdessen würden Gelder für Events, Publikationen und teure Technik verschwendet...
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1897202/
Nicht mehr ganz taufrisch aber immer noch lesenswert, da mit weiteren Informationen versehen: World Wide Fraud: Ehrenpräsident des WWF auf Elefantenjagd
Auszug, Zitat: "Schätzungsweise 20 Millionen Indigene wurden im Namen von Naturschutz für Nationalparks und andere Schutzgebiete meist entschädigungslos vertrieben. Federführend in der Naturschutz-Lüge sind der WWF (World Wide Fund for Nature), CI (Conservation International) und der TNC (Nature
Conservancy)."
http://www.naturvoelker.org/index.php?option=com_content&task=view&id=512&Itemid=36
Noch einmal eine Auflistung spezieller Skandälchen: http://rageandreason.de/spendenskandale-wwf.html
WWF Schweiz nimmt Trophäenjäger in Schutz
Ein in der «Südostschweiz» vom 29. Juli veröffentlichtes Porträt des Unterengadiners Simon Camastral, der Jagdreisen auf der ganzen
Welt organisiert und begleitet, hat mehrere kritische Leserbriefe provoziert. Nun meldet sich der WWF Schweiz zu Wort und sagt, die
Trophäenjagd sei nicht grundsätzlich unzulässig
http://www.fellbeisser.net/news/wwf-schweiz-nimmt-trophaenjager-in-schutz...
Eine gute Frage: Der WWF eine Tierschutzorganisation?
http://jagdkritik.ch/leserbriefe/815-der-wwf-eine-tierschutzorganisation.html
Und: Ein in der «Südostschweiz» vom 29. Juli veröffentlichtes Porträt des Unterengadiners Simon Camastral, der Jagdreisen auf der
ganzen Welt organisiert und begleitet, hat mehrere kritische Leserbriefe provoziert. Nun meldet sich der WWF Schweiz zu Wort und
sagt, die Trophäenjagd sei nicht grundsätzlich unzulässig
suedostschweiz.ch 05.08.2012; 10:00 Uhr
http://www.suedostschweiz.ch/vermischtes/wwf-schweiz-nimmt-trophaeenjaeger-schutz
Mir geht es um diese Unehrlichkeit in der ganzen PR des WWF
http://tierschutznews.ch/
Lesen Sie dazu: Die Heuchler vom WWF müssen sich auch überall zu Wort melden
In einem Beitrag von der Südostschweiz nimmt der WWF Schweiz die Trophäenjäger in Schutz...
http://tierschutznews.ch/blog/2145-die-heuchler-vom-wwf-muessen-sich-auch-ueberall-zu-wort-melden.html
Juli 2012:
Wenn der WWF mit seinem Tigertourismus die Tiger bedroht und deshalb erst Indiens Oberstes Gericht diesen abscheulichen Tiger
Park Tourismus verbieten muß:
Indiens Oberstes Gericht verbietet Tiger Park Tourismus
Um die Tiger besser zu schützen, wurde am 24.7.2012 vorläufig ein landesweites Verbot in den Kernzonen erlassen.
Hunderte von Hotels, Pools usw. sind wie Pilze in den Tiger-Reservaten aus dem Boden geschossen. Der WWF unterstützt diesen
Ökotourismus, der die Tiger stört und die Wälder in Mitleidenschaft zieht. Aus dem Ökotourismus wurde ein wirtschaftlicher
Massentourismus, bei dem der Tigerschutz am wenigsten profitiert.
Weiterlesen:
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=2121:indiens-oberstes-gericht-verbietet-tiger-park-tourismus...
WWF hilft Multis bei der Aufteilung der Erde - Kopp Online
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/edgar-gaertner/wwf-hilft-multis-bei-der-aufteilung-der-erde.html
Berlin und Benin: Nein zur Elfenbein-Jagd! Unbemerkt werden in einem von Deutschland unterstützten Naturreservat Elefanten gejagt und getötet. Doch eine von Avaaz-Mitgliedern gestartete Petition schlägt große Wellen in Berlin und Benin. Entwicklungsminister Dirk Niebel kann die Beniner überzeugen, die Wilderer zu stoppen und diese majestätischen Tiere zu retten -- unterzeichnen Sie jetzt folgende Petition: http://www.avaaz.org/de/petition/Stoppen_Sie_die_Zerstorung_des_PendjariNationalparks/?bxzkIab&v=16086 Und wie sollte es auch anders sein, scheint auch hier wieder der WWF die Finger im Spiel zu haben, ersichtlich aus der Seite http://reset.to/blog/benin-jagdtourismus-finanziert-den-erhalt-des-pendjari-nationalparks - wo - oh Wunder - der Jagdtourismus den Erhalt des Pendjari Nationalparks finanziert. Ahja.... Seltsam nur, daß immer ausgerechnet die Gebiete, wo der WWF anwesend zu sein scheint, offenbar besonders große Schwierigkeiten mit gewilderten Tieren haben, finden Sie nicht auch?! |
WWF soll sogar mit Monsanto zusammenarbeiten
http://www.buergeranwalt.com/2011/06/23/wwf-soll-sogar-mit-monsanto-zusammenarbeiten/
Juni 2012:
Kennen Sie das Schwarzbuch WWF von Winfried Huismann, welches der WWF mit aller Gewalt vom Markt zu verdrängen versucht(e)?
Mai 2012
Das Ding mit der Elefantenjagd, dem WWF und der kaputten Hüfte
WWF: den Lebensraum verscherbeln 25. Mai 2011
Was haben Pinzettfisch, Kaiserskorpion, Seestern und Tigersalamander gemeinsam? Richtig ist die Antwort: Der WWF schmeißt sie den Supermarkt-Kunden dieser Tage hinterher. Jeder, der für mehr als 10 Euro in einer der 3.300 REWE-Filialen einkauft, bekommt ein „Tier-Abenteuer“-Päckchen mit fünf Stickern dazu. 180 verschiedene Motive gibt es, aufkleben kann man die in einem Sammelalbum, das 2,50 Euro kostet.
Weiterlesen: http://www.klima-luegendetektor.de/2011/05/25/
Hingucker auf dieser Seite:
Video: Was Sie schon immer nicht über den WWF wissen wollten -oder- Der Pakt mit dem Panda - Was uns der WWF verschweigt...
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Petitionen gegen die Machenschaften des WWF:
The Truth about the WWF Demand wwf stop its involvement in the slaughter of millions of animals in laboratories and hunting.
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Kennen Sie das Schwarzbuch WWF von Winfried Huismann, welches der WWF mit aller Gewalt vom Markt zu verdrängen versucht? Hier einige Meldungen dazu: Letzte Meldung: Sollte es doch noch Gerechtigkeit geben? 15.6.2012 WWF Streit um "Schwarzbuch WWF" Umweltorganisation und Kritiker vor Einigung Von Christoph Seidler http://www.spiegel.de/kultur/literatur/schwarzbuch-wwf-einigung-zwischen-wwf-und-huismann-steht-bevor-a-844243.html Kommentar von Astrid: 400 000 regelmäßige Spender, ja da muß man ja mit bezahlten kommerziellen Werbern, gut "geschulten" hübschen jungen Leuten, um Spenden u. Mitglieder werben! Wie soll man sonst seine Safaris in Afrika bezahlen, um den deutschen Wald dort vor den deutschen Rehen zu retten. Denkste: Schwarzbuch WWF: WWF ist kein verlässlicher Partner 13.7.2012 Der Streit zwischen der Umweltstiftung WWF und dem Buchautor Wilfried Huismann eskaliert. http://tierschutznews.ch/menschen/sicherheit/2078-wwf-ist-kein-verlaesslicher-partner.html
Ältere Meldungen zum Thema: Wer die Macht hat.... Die Welt 02.06.12 Gütersloher Verlagshaus: Kanzlei geht gegen "Schwarzbuch WWF" vor Weitere Details können Sie hier erfahren: http://www.wilfried-huismann.de/ Und dazu noch ein Radiointerview mit Wilfried Huismann Umweltstiftung WWF in der Kritik Die dunkle Seite des Panda Die Macht hinter dem Panda Auf den Panda fällt ein Schatten WWF in der Kritik WWF will Kritik-Buch verbieten lassen |
Textverweislink speziell
zu dieser Meldung: http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm#Ding
Dumm gelaufen. Juan Carlos hat Bauz gemacht - und das ausgerechnet bei einer Elefantenjagd. Andernfalls wäre wohl nie aufgeflogen, daß das Ehrenmitglied des WWF King Julian Carlos solchen umweltfrevlerischen Hobbys nachgeht.
Hierzu für Sie gleich ein
bisserl böser Artikel: http://tierschutznews.ch/lounge/persoenlichkeiten/1703-spanischer-koenig-juan-carlos-nach-elefanten-jagd-verletzt.html Lustig bei Tierschutznews.ch
ebenfalls zu lesen, daß sich sein ältester Enkel Felipe Juan Froilán
von Borbon mit einem Gewehr in den Fuss schoss. So der Opa so auch der
Enkel, oder so? Dazu wurde sein Vater von der Polizei verhört, da Opas
Enkel nicht einmal eine Lizenz für die Schusswaffe besaß. Naja was
solls. Wenn er erst mal groß ist, knallt er vielleicht auch die Tiere
in Afrika zusammen, vorausgesetzt, es sollten überhaupt noch welche übrig sein. Scheint ja in der Familie zu liegen. Aus gegebenem Anlass hier mein Newsletter vom 29.4.2012 (mittlerweile noch erweitert) Update 4.5.2012
Liebe Tierfreunde,
Sicherlich wissen Sie bereits durch die Presse, daß der Ehrenpräsident des WWF und Stierkampffreund Juan Carlos neulich bei einer Elefantenwilderei, sorry, so heißt es ja nicht, wenn man an die richtigen Leute zahlt, also einer Großwildjagd erwischt wurde, weil er dort bauz machte und sich dabei die Hüfte brach. Und wahrscheinlich haben Sie auch schon davon gehört, wie unwahrscheinlich leid es dem WWF getan hat, daß ihr Ehrenpräsi das tat und ihm jetzt nahegelegt wird, dieses Ehrenamt doch eventuell aufzugeben. Das dürfte ihm natürlich schwerfallen, weil all die anderen wahrscheinlich lustig weitermachen dürfen. Und so sieht er offenbar auch gar nicht ein, daß sein Ehrenplatz die absolute Fehlbesetzung ist, wie Sie hier erahnen können Oder schauen Sie gleich hier vorbei: Juan Carlos noch immer WWF-Ehrenpräsident
Aber damit nicht genug: Amerikanische Soldaten, die in aller Herren Länder einfallen, schleppen von dort offensichtlich auch noch Teile artgeschützter Tiere wie bspw. Tigerfelle außer Landes. Da müssen erst Petitionen wie diese hier ins Leben gerufen werden, damit dieses Massaker an den Tieren endlich aufhört, wahrscheinlich auch noch ohne jegliche Aussicht auf Erfolg, da die noblen Herren Artenschutzübereinkömmler es offenbar gar nicht für nötig halten, diese Sauerei selbst zu stoppen - ja vielleicht sogar gegen solch eine Regelung sind, da Trophäenjäger in ihren eigenen Reihen sitzen?! Oder hier: List African Lion as Endangered Species Vielleicht sagt Ihnen der Name Knut B. aus Köln noch etwas, der es in den 90ger Jahren lustig fand, Jaguare in Bolivien zu ermorden. Auch er flog nur ganz zufällig auf. Jaja... "Rettet den Lebensraum des Jaguars mit einer Spende..." oder wie hieß es damals noch in der Fernsehwerbung? Nach Angaben von afrikanischen Tierschützern
soll er bis heute seltenste Tierarten in Tansania killen.
Das hat doch sicherlich nichts mit Kolonialismus zu tun, oder? Und zu allem Überfluss steht auf der WWF
Seite auch noch zu lesen, Zitat:
"Wir brauchen mehr Elefanten". Oder das hier: Gallenentnahme weckt Unmut:
Chinas Bären leiden Höllenqualen
Und Mutti Merkel und Konsorten
glänzen mit Nichtstun!
http://www.bietigheimerzeitung.de/bz1/news/blick_artikel.php?artikel=6239914
MfG. H. Rentschlesen, was unser WWF Funktionär zum besten gibt. Unter der Überschrift "Interview - Roland Gramling: Toleriertes Töten" wird offenbar mal wieder versucht, den armen Juan Carlos zu verteidigen. So lesen wir, daß der WWF es toleriert, wenn Gutbetuchte genug Geld ausgeben, sie in vielen Teilen Afrikas Elefanten ganz legal jagen dürfen - wobei wir schon wieder bei den Extravaganzen des Adels angelangt wären. So lesen wir weiter, daß allein in Botswana jährlich 300-400 Elefanten legal "erlegt werden". "Erlegt werden". Welch ein lieblicher Begriff, finden Sie nicht auch? Schön mit Kopfkissen und so, daß es der Kleine auch gemütlich hat?! Weiter lässt Gramling verlauten, daß der WWF einsehen musste, daß die regulierte Trophäenjagd zur Armuts- und damit zur Wildereibekämpfung unter bestimmten Voraussetzungen tolerierbar sein kann, da die Bestände der Tierarten so ansteigen könnten. Verstehen Sie diesen Satz? Ich ehrlich gesagt nicht! Und was heißt eigentlich "einsehen musste"? Der erste WWF Präsident Prinz Philip hat doch schon Tiger abgeknallt, bevor die Gründung des WWF überhaupt abgeschlossen war, (siehe Bild) nachzulesen unter http://de.groups.yahoo.com/group/tierrechts-news/message/10178 wie auch http://www.regenwald.org/news/4249/wwf-ehrenprasident-auf-elefantenjagd-in-afrika Damit ist die Trophäenjagd für den WWF doch nichts neues?!
Aus dem Grund ist es ja auch erlaubt, überhaupt noch Eisbären
abzuknallen, obwohl sie längst schon auf der knallroten
Artenschutzliste stehen müssten! Einen diesbezüglichen Artikel können
Sie hier einsehen: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2316127/baerenfell-haiflossen-tauziehen-um-tierschutz.story Die Kontrolle kann eben immer nur so gut sein, wie sie der Gesetzgeber
gesetzlich festlegt - und wir kennen das nur zu gut aus Deutschland,
wo Lobbyisten dafür sorgen, daß Gesetze so sind, wie sie sie gerne
wollen! ja darüber verliert man dann lieber kein Wort! Wenn Sie die Studie der IUCN im englischen
Original lesen wollen, klicken
Sie bitte hier Wo das ganze Geld (bspw. für den Tigerschutz) verbleibt, können Sie erahnen, wenn Sie folgenden Artikel lesen. Weiter lesen wir, daß es im asiatischen Raum grundsätzlich
verboten ist, Tiger zu bejagen. Ach übrigens, wie sollte es auch anders sein: war Juan Carlos sich natürlich auch nicht zu schade dazu, an genau diesen Nashorn - Jagten teilzunehmen, wie Sie im Sternheft Nr. 18 vom 26.4.2012 auf der Seite 145 sehen können. Leider konnte ich bis jetzt noch keine Onlineseite finden, auf der das Gruppenbild dieser jagdgeilen Mischpoke veröffentlicht ist. Sollten Sie eine diesbezügliche Seite kennen, schreiben Sie mir bitte umgehend an info-at-tigerfreund.de, daß ich dort hinüber linken kann.
Wussten Sie eigentlich, daß bei
besagter Elefantenjagd gleich 3 Elefanten ihr Leben lassen sollten? Nein?
Dann klicken Sie mal hier: 3 Elefanten bei Jagd
Wenn der WWF-Botschafter auf Großwildjagd geht
König Juan Carlos posiert nach Elefantenjagd vor totem Elefanten
König Juan Carlos auf Elefantenjagd – Tierschützer empört
WWF: Sie sammeln Spendengelder für den Naturschutz und verlustieren sich auf der Jagd.
Brigitte Bardot ist schockiert über Spaniens König
Da staunt der Stauni WWF-TRAILER
Wilfried Huismann - Schwarzbuch WWF
Hier ist Juan Carlos nicht mehr erwünscht
Leute: Pamela Anderson findet Elefantenjagd unsexy
Bardot über Juan Carlos' Elefantenjagd "Widerlich und unwürdig"
Letzte Meldungen zum Thema: Was zu peinlich ist muß eben weg. Und: WWF ohne König Und: Nach Juan Carlos' umstrittener Elefantenjagd - WWF sägt Spaniens König ab |
Weitere Meldungen
Ikea zerstört russische Urwälder
Mit "Wir lieben Holz" und Bekenntnissen zu nachhaltiger Forstwirtschaft präsentiert sich der Möbelgigant IKEA seit Jahren
als Garant für sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltiges Holz.
Weiterlesen: http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=868&mailid=58&subid=3375&Itemid=627
Wers glaubt wird selig... Kampf dem grünen Wischiwaschi - Von Christoph Pfluger
http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/kampf-dem-gruenen-wischiwaschi.html
Welt Online 05.06.201 - Der WWF verdient Geld mit einem umstrittenen Gütesiegel
Von Marion Lühe
Laut Marktforschung zählt der Panda des WWF zu den glaubwürdigsten Markenzeichen der Welt. Kein Wunder, dass Firmen wie Coca-Cola, Unilever und Shell sich darum reißen, ihre Produkte mit dem sympathischen Wappentierchen zu schmücken. Dafür verpflichten sie sich nicht nur, nachhaltig und ressourcenschonend zu produzieren, sondern zahlen dem WWF auch hohe Summen...
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article106415588/Der-Panda-bringt-Profit.html
Hier für Sie eine noch viel bösere PDF-Datei bei Animalnews.ch
Hier haben Sie richtig was zum Lesen: Umweltstiftung WWF in der Kritik Die dunkle Seite des Panda
http://www.sueddeutsche.de/wissen/schwarzbuch-wwf-die-dunkle-seite-des-panda-1.1366518
Die Verbrechen des WWF
http://www.postswitch.de/wissenswertes/die-verbrechen-des-wwf.htm
Wie der WWF das Gift in die schweizer Haushalte brachte
http://tierschutznews.ch/menschen/sicherheit/1828-wie-der-wwf-das-gift-in-die-schweizer-haushalte-brachte.html
Lesen und sehen Sie dazu auch, wie gesund diese sogenannten Energiesparlampen für uns sind: http://www.daserste.de/ttt/beitrag_dyn~uid,jwekp4na8t5cvw8c~cm.asp Passt irgendwie zum WWF, wenn man sich hier so umschaut, oder?
Ach übrigens: Greenpeace hat hier in Deutschland ebenfalls fleißig die Giftlampen geworben. Sollte uns das nicht ebenfalls zu denken geben?
Saufen für die Gorillas (1Million Euro für Jauch) Da können die Biertrinker aber lange Bier saufen, bevor der erste Quadratmeter Regenwald gerettet wird: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27564398.html
Sind Greenpeace und WWF mittlerweile auch im gleichen Lotterbett? Greenpeace and WWF give conditional support to commercial whaling plan
http://apps.facebook.com/theguardian/environment/2010/jun/21/greenpeace-backs-commercial-whaling-ban?post_gdp=true
Kein Wunder, daß Greenpeacegründer Paul Watson dort ausgetreten ist!
Haste gedacht... Die Label Lüge – FSC Zertifikat als Türöffner für Regenwaldabholzer
Und weil es so schön ist, gleich noch ein Ökoschwindel: MSC Siegel
Passend dazu: Doku: WWF unterstützt das Sterben der Meere: Lachsfieber - YouTube
Ähnliche Labelschweinereien: EDEKA verkauft Dosenthunfisch mit "Delfin-Blut" auf Empfehlung des WWF |
Der Freund vom WWF: Der Konzern Monsanto verkauft Saatgut für Gemüse unter anderen Markennamen
+ 03.05.2012 + Als Hersteller von Genpflanzen ist er wohlbekannt: der Saatgutkonzern Monsanto.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa14976ms317
Erinnern Sie sich eigentlich noch an die Aktion von Krombacher für den Regenwald zu saufen? Ja? Was Sie vielleicht noch nicht wissen ist, daß Günther Jauch für diese Aktion eben mal eine Million Euro Gage für seinen Auftritt bekommen haben soll.
Saufen für die Gorillas: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27564398.html Da mußte aber viel Bier verkauft werden, bevor allein nur die lächerliche Gage des Herrn Multimillionärs wieder drin war!
Lesen Sie im Spiegelarchiv weiteres über den Multimillionär Spitzbuben Günther Jauch.
World Wide Fraud - Pandering to the Demands of Industry
Christina Kremer: Der Zynismus des WWF
Die gefährliche Allianz zwischen WWF, Industrie und Politik
http://www.tierschutznews.ch/erde/umweltschutz/1319-die-gefaehrliche-allianz-zwischen-wwf-industrie-und-politik.html
WWF Präsidenten werden offensichtlich nur diejenigen, die einen teuflischen
Spaß am Tiere morden haben: Prince William kauft Hunderte Vögel zum Quälen.
Als Dankeschön wird er eventuell neuer WWF Chef... http://tierschutznews.ch/2011/radar/europa/2236-prince-william-kauft-hunderte-voegel-zum-quaelen
Passend dazu: Prinz Philip (Ex-WWF Präsident) und seine Freude an Tierquälerei
http://www.tigerfreund.de/7/jaegerlatein/jaegerlatein-unglaublich_aber_wahr.htm#Prinz
Zur Erinnerung: Aus Angst verheimlicht
WWF-Studie über Korruption in der Holzindustrie wurde erst zurück gehalten und später verwässert...
http://www.regenwald.org/regenwaldreport/2000/78/aus-angst-verheimlicht
Das Ende des Tigers, kompletter Artikel: http://www.4pawsnet.de/wwf1.html
Studie von Global Witness: Vernichtendes Ergebnis für WWF-Holzhandelsprojekt
http://www.regenwald.org/news/3666/studie-von-global-witness-vernichtendes-ergebnis-fur-wwf-holzhandelsprojekt
Oder hier: Kuscheln mit Regenwaldkaputtmachern: Protestbrief des Deutschen Naturschutzringes an den WWF
http://www.regenwald.org/news/3458/protestbrief-des-deutschen-naturschutzringes-an-den-wwf
Eine kleine
Zusammenfassung...
Wussten Sie schon? Im Zusammenhang bzgl. Bayer noch folgendes: Und zum Schluss: Der WWF und andere "Naturschutzmultis" |
Weitere sehr Interessante Links zum WWF Skandal | GreenAction
http://www.greenaction.de/beitrag/weitere-sehr-interessante-links-zum-wwf-skandal
Der WWF hat Geburtstag - die etwas andere Story, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt:
http://de.groups.yahoo.com/group/tierrechts-news/message/10178
Action Alert: FSC Rainforest Logging Disaster Capitalism: Tell RAN, Naomi Klein and Friends - No "Ethical Primary Forest Timbers"
http://www.rainforestportal.org/shared/alerts/send.aspx?id=ran_ancient_forest_logging
Nebenbei bemerkt, von wegen FSC, dem
"Lieblingssiegel" des WWF... Rainforest Action Network and Awardee Naomi Klein
REVEL, Primary Rainforests Continue to Be Destroyed in Their Names Weiterlesen
(Englische Meldung)
Sie erinnern sich? Richtig. Der WWF kuschelt auch mit Monsanto
& co.
Zum Thema Monsanto schauen Sie sich doch bitte einmal folgende Meldung an:
Die Gentech-Mafia
Die Seilschaften von BAYER, MONSANTO & Co.
http://www.keine-gentechnik.de/termine/events/de/11094.html
Lesen Sie dazu auch folgendes Schreiben: http://www.cbgnetwork.org/downloads/Tagung_Gentechnik.pdf (PDF Dokument)
August / September 2011:
Manif contre vivisection devant le siège de WWF à Bruxelles (1)
Protest gegen Vivisektion vor WWF Niederlassung in Brüssel
http://www.youtube.com/watch?v=0gw8t2Djun0
Wie was das noch? Pack schlägt sich und verträgt sich? Robin Wood: Umweltpreis für Regenwaldzerstörung
+ 24.09.2011 + Der "Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewußtes Management" verlieh seinen jährlichen Umweltpreis an Harry Brouwer, Vorstandsvorsitzenden bei Unilever.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa13119ms280
Wie sollte es auch anders ein: WWF-Vorstand Brandes verteidigt Zusammenarbeit mit Wirtschaft
WWF-Vorstand Eberhard Brandes hat Kritik an der Zusammenarbeit seiner Organisation mit der Industrie zurückgewiesen.
Lesen
Sie weiter bei Tierschutznews.ch
* * *
Noch ein WWF Siegel für den Kundenfang: Danone agiert wie der WWF mit Verbraucher-Täuschung
http://tierschutznews.ch/2011/erde/umwelt/2074-danone-agiert-wie-der-wwf-mit-verbrauchertaeuschung
Die Nachhaltigkeits-Lüge - Ein Film über das schmutzige Geschäft im Regenwald
- Erklärung zu folgendem Film von rettet den Regenwald e.V.:
10.11.2010 Nordin von Save our Borneo bezeugt vor der Kamera die Umwelt-Verbrechen des Wilmar-Konzerns
Europa will billiges Fett und grüne Energie deshalb pflanzen Großkonzerne Ölpalm-Plantagen bis zum Horizont und holzen dafür die
Tropenwälder ab. Nachhaltigkeits-Siegel sollen das Gewissen der Verbraucher beruhigen. Doch Nachhaltigkeit gibt es nicht das zeigt
die Spurensuche in Indonesien... Weiterlesen:
http://www.regenwald.org/news/3188/die-nachhaltigkeits-luge-ein-film-uber-das-schmutzige-geschaft-im-regenwald
Hier gelangen Sie direkt zum Film:
http://www.youtube.com/watch?v=8oNm7XpFf4Q&feature=player_embedded
Passend zum Thema: 29.8.2011 Die Nachhaltigkeits Lüge +Video
Europa will „grüne" Energie und billiges Fett -- deshalb pflanzen Großkonzerne Ölpalm-Plantagen bis zum Horizont und holzen dafür die Tropenwälder ab.
http://tierschutznews.ch/2011/erde/umwelt/2077-die-nachhaltigkeits-luege-
Lesen, sehen und staunen Sie auf folgender Seite noch mehr über diesen tollen,
erlauchten "Umweltschützerclub":
http://tierschutznews.ch/2011/lounge/pfui/1838-der-pakt-mit-dem-panda-was-uns-der-wwf-verschweigt
Tierschutznews.ch meint: Der WWF hilft Kriminellen
http://tierschutznews.ch/2011/erde/umwelt/2102-der-wwf-hilft-kriminellen
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Video: Was Sie schon immer nicht über den WWF wissen wollten -oder- Der Pakt mit dem Panda - Was uns der WWF verschweigt...
Sendung ARD vom 22.Juni 2011 (Im April 2012 bereits wieder ausgestrahlt) Hier können Sie den Film noch sehen: ARD Mediathek (dort leider nicht immer zu sehen) oder versuchen Sie es einfach über folgenden Youtube - Suchlink Wenn der Film
bei Youtube mal wieder verschwunden sein sollte, hier ein Ersatzlink eines
anderen Anbieters für Sie: Dokumentation - Der Pakt mit dem Panda Was uns der WWF verschweigt Englische Version von "the silence of the
pandas" (Leider scheint ein Teil 3 zu fehlen) Passend dazu, jetzt, wo Sie wissen, daß der WWF mit Unternehmen wie Monsanto kuschelt: Ebenfalls sehenswert: Die andere Seite des Pandas (Einleitung zu obigem Film.)
Pressemeldungen zu diesem Film: Weiterführende Informationen verschiedener Medien zum aktuellen WWF Skandal + weiteres:
WWF: den Lebensraum verscherbeln
Auf dem Holzweg: Das „Ökosiegel“ FSC Passend dazu englische Meldung: FOREST ALERT! FSC Is Primary Forest Logging: Clearing Rainforests for Plantations Is NOT Sustainable, Must Stop Greenwash or Resign:
Video: WWF in der Kritik der ARD Tierschutznews: WWF kooperiert gegen Bezahlung
Gespräch mit Wilfried Huismann - Radio Bremen
Zu dem Film noch folgender Artikel für Sie: WWF-Dok-Film Apropos Orang Utans:
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Weitere Meldungen:
DEZEMBER 2011
WWF der Liebling der Jäger verhökert Jagdbeute
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=926:wwf-verhoekert-jagdbeute
Lesen Sie dazu auch den Artikel
WWF bläst zum Hallali - Jagd ist die Ermordung von Tieren
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=919:wwf-blaest-zum-hallali&catid=1:erstaunliches
The Silence of Pandas - What the WWF Isn’t Saying
http://www.united-docs.com/dokumentationen/2011/silence_of_pandas.phtml
JULI 2011
WWF - it´s Time to get the Truth out
https://www.change.org/petitions/wwf-its-time-to-get-the-truth-out
Übersetzen Sie diesen Artikel mit dem Googelübersetzer in die deutsche Sprache
25 Juli 2011 WWF-Holzhandelsprojekt erlaubt illegalen Holzeinschlag und Waldzerstörung und versagt bei der Verhinderung von Menschenrechtsverletzungen http://www.globalwitness.org/ru/node/7783/WWF-Holzhandelsprojekt Ersatzlink
Wie Schweizer über den WWF denken...
http://jagdkritik.ch/antijagd-news/graubuenden/654-wwf-schweiz-und-die-jagd.html
Ersatzlink: Der WWF entfernt sich zusehends vom Tierschutz. Schweizer Kollegen haben folgendes recherchiert und nachstehenden Artikel verfasst: http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=887&Itemid=108
* * *
Hier ein paar Anmerkungen über das "von dem WWF aus der Taufe gehobenen" FSC Siegel:
Sie erinnern sich noch, wie der WWF und das FSC Siegel zusammenhängen?
Tierschutznews.ch
Auf dem Holzweg: Das „Ökosiegel“ FSC
Auf südafrikanischen Holz-Monokulturen werden Hunderte Affen abgeschossen - und die Plantagen erhalten das FSC -
Ökosiegel
Mit der Entscheidung, den Abschuss von Pavianen auf Holzplantagen in Südafrika offiziell abzusegnen, gerät das umstrittene
„Ökosiegel“ des FSC (Forest Stewardship Coucil) erneut unter Verdacht, wirtschaftliche Interessen vor ökologische
Belange zu
stellen. „Eine Stellungnahme, in der FSC den Abschuss von Affen auf Holzplantagen ganz offiziell legitimiert, basiert auf einer
fragwürdigen Argumentation“, kritisiert Birgit Trinks von der Artenschutzorganisation Pro Wildlife: „FSC betont durchgehend die
wirtschaftlichen Schäden, die die Affen in den Plantagen ausrichten – die ökologische Bedeutung der Tiere und mögliche
Folgen der Abschüsse werden außer Acht gelassen.“
Weiterlesen
Und nun schauen Sie sich einmal an, was folgende Industrieseite zu diesem Thema zu sagen hat: WWF Wood Group http://www.migros.ch/de/supermarkt/nachhaltige-labels/fsc/partner/wwf-wood-group.html Noch Fragen?
Tierschutznews: WWF empfiehlt Delphin - Killer - Thunfisch
Passend
dazu: Verkauf des vom WWF empfohlenen Produkts ist in den USA verboten!
Lebensmittel-Skandal um „delfintödlichen“ Dosenthunfisch von EDEKA weitet sich aus
Weiterlesen: http://tierschutznews.ch/2011/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=1516&mailid=108&subid=3418&Itemid=610
Tierschutznews: Der WWF Schweiz ist kein Tierromantiker und steht zur Jagd
Längst in Vergessenheit geraten aber immer noch aktuell: Das Ende des Tigers
Auch bei den größten Lachsbaronen der Welt ist der WWF natürlich mit im Spiel, wie Sie hier sehen können (Ersatzlink Lachsfieber)
Ab 25min30Sek. wird im Video darüber berichtet. Man könnte auch meinen, es handele sich hierbei um "nachhaltige Naturzerstörung".
* * *
Nichts neues aber vielleicht erwähnenswert, sollte Sie meinen, es hätte sich vielleicht schon etwas
zum positiven geändert:
Auszug aus Tierschutznews Jan 2011:
Natürlich ist auch der WWF Graubünden im gleichen Lotterbett mit den Tierquälern aus Grischun und lässt sich gerne vor deren Karren spannen.
Der WWF und die Jagd
Donnerstag, den 27. Januar 2011 um 09:23 Uhr
Tierschutznews
Bereich: Lounge - Pfui
"Der WWF Schweiz ist kein Tierromantiker und steht zur Jagd" sagte Anita Mazzetta unlängst im Kreise Ihrer Freunden, anlässlich eines Jägerabends in Bad Ragaz. Lebewesen (Jungtiere, tragende Mutterkühe, Vögel, Fallenjagd, Passjagd usw.) sind für Anita Mazzetta vom WWF Zinsen, welche es für die Jäger zu Ernten gibt und dafür macht sie sich stark! Die grössten Tierquälereien also.
Weiterlesen: http://tierschutznews.ch/2011/lounge/pfui/975-der-wwf-und-die-jagd.html
Und gleich noch mal Nachschlag, auch wenn schon ein paar Jährchen her: PETA fordert WWF auf, blutiges Geld an Unilever zurückzugeben
WWF finanziert „Fisch-Artenschutz“ durch das Töten von Fischen
Stand: 26. Juni 2007
Kontakt: Dr. Tanja Breining +49(0)7156/1782830, Mobil: +49 (0)162/8801426
Frankfurt / Gerlingen – Die internationale Tierrechtsorganisation PETA hat in einem Brief den Manager von WWF Deutschland, Eberhard Brandes, aufgefordert „die 225.000 Euro sofort zurückzugeben die WWF Deutschland letzte Woche von Unilever übergeben wurden, gesammelt durch den Verkauf von Fischstäbchen. Es ist sehr widersprüchlich, dass der WWF Geld akzeptiert das durch das Töten von Fischen gewonnen wurde, um andere Fische zu retten“, so Bruce Friedrich, Vize Präsident von
PETA. Weiterlesen: http://www.peta.de/web/peta_fordert_wwf.1130.html
- 2010 -
WWF: http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/wwf-noch-kein-herz-fur-hummer-und-fische
- 2009 -
Während der WWF darüber weint, die Rote Liste der bedrohten Arten würde immer länger, mischt er bei
der naturzerstörerischen Palmölproduktion offenbar kräftig mit:
Palmöl-Monokulturen können nicht nachhaltig sein 07.11.2009
Vor einem Jahr haben weltweit mehr als 250 Organisationen die „Internationale Erklärung gegen das „Grünwaschen“ von Palmöl durch RSPO“ unterschrieben – den „Runden Tisch für nachhaltiges Palmöl“
(siehe http://www.regenwald.org/news.php?id=1325). Dennoch zertifizierte RSPO Palmöl von Firmen,
welche die Rechte lokaler Bevölkerungen verletzen, Regenwälder und natürliche Torfmoore zerstören
sowie anderer Missbrauch der Menschen, der Umwelt und des Klimas. Noch schlimmer ist, dass die Palmöllieferanten „einstweilige“ RSPO -Zertifizierungen erhalten, die ausschließlich auf
Selbstbewertungen basieren. Lesen Sie hier weiter http://www.regenwald.org/pressemitteilungen/190/palmol-monokulturen-konnen-nicht-nachhaltig-sein*
Zur Erinnerung und zum grübeln: Wenn es um die "Anliegen" der Reichen geht, hält sich der WWF offenbar dezent zurück: Fahren die Schweinswalkiller unter der schützenden Flagge der Umweltschutzorganisation WWF?
http://wattenrat.de/naturschutzverb/naturschutz14.htm*
- 2007 -
Schweizer Bauernaktivist greift WWF und FSC wegen Palmöl- und Soja-Zertifikaten an*
Wie sich Prinz Philip (Ex- WWF Präsident) an der Tierquälerei erfreut: Prinz Phillip der Tierquälerei angeklagt*
- 2005 -
WWF unterstützt die totale Ausrottung aller “fremder” Tiere in Australien?*
USA: WWF verteidigt seine Unterstuetzung fuer die kommerzielle Abrodung uralter Waelder
- 2004 -
WWF Australien für das weitere industrielle Abholzen der Tasmania-Waelder
- 2003 -
Es ist unglaublich sehen zu müssen, daß der WWF und sogar National Geographic Seaworld unterstuetzen
WWF unterstützt Abschlachtung Kanadischer Robben
Ein weiteres Schreiben zum Grübeln
- 2002 -
Sir P. McCartney kritisiert WWF wegen Tierversuchen*
Links zu weiteren Seiten: (Links in dieser Tabelle werden in neuen Fenstern geöffnet) PETA: Sir Paul kritisiert WWF wegen Tierversuchen* WWF und Regenwald - eine interessante Seite zum Nachdenken.* Hier für Sie eine Englischsprachige Seite* Weitere Schreiben auf anderen Seiten dieser Homepage: Schlimme Rechenaufgaben* - oder - Was sind die größten Feinde der Tiere?* Meckerecke: WWF Artenschutz oder Artennutz? Fragen an Herrn Melisch*
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- 2005 -
WWF verteidigt seine Unterstuetzung fuer die kommerzielle Abrodung uralter Waelder? |
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PRESSEMITTEILUNG (Für den
Inhalt der Deutschen
Übersetzung, dankeschön Bianca, übernehmen wir keine Garantie auf Richtig-, bzw. Vollständigkeit)
Unter Druck verteidigt der WWF seine Unterstuetzung fuer die kommerzielle
Abrodung uralter Waelder
Von Forests.org, einem Projekt von Ecological Internet
February 3, 2005
Heute hat die Umweltgruppe WWF - USA eine Pressemitteilung heraus gegeben in
der sie die Abholzung uralter Waelder unterstuetzt. Im Gegensatz zu den
meisten Umweltgruppen, unterstuetzt der WWF aktiv die industrielle Abholzung
uralter Waelder - unter dem Vorwand dass die endgueltige Aenderung von
Oekosystemen welche Millionen Jahre alt sind besser ist als andere Optionen.
Der WWF hatte auf eine Kampagne von Forests.org geantwortet welche die
Richtlinien des WWF bezueglich Waldrodung gerne aendern meochte.
"Am meisten enttaeuschend ist dass sie so selektiv sind. Der WWF tut alles
erdenkliche um mit seiner Arbeit in geschuetzten Gegenden zu prahlen, welches
nie zur Debatte stand, waehrend sie sich von den uralten Waeldern derart
distanzieren," sagt Dr. Glen Barry, der Praesident von Forests.org. "Der WWF
sieht anscheinend nicht ein dass, wenn die Primaerwaelder gerodet werden,
sie ihren Status als Primaerwaelder fuer immer verlieren."
"Jahre lang hat es Umweltschuetzern missfallen dass der WWF die Waldrodung
fuer akzeptabel haelt aber nun arbeiten sie sogar mit der Weltbank zusammen
und setzen sich aktiv dafuer ein. Waehrend es auch nach solchen Rodungen
noch Baeume geben wird werden die alten Primaerwaelder fuer immer verloren
gehen."
"Die Weigerung des WWFs zu unserer Kritik Stellung zu nehmen - dass die
grossen kommerziellen Abrodungen der Waelder nicht zum Umweltschutz
beitragen und nicht auf lange Sicht statt finden koennen und daher nicht
akzeptierbar sind ist sehr Besorgnis erregend. Diese Bedenken als "Mangel an
Information" abzutun zeigt, dass dem WWF an den Waeltern nicht wirklich viel
am Herzen liegt und er sich nicht um langfristigen Umweltschutz kuemmert.
Man muss sich nur die Webseite der Weltbank/WWF union unter
http://www.forest-alliance.org/ anschauen um zu sehen dass der WWF die
Zerstoerung dieser alten Waelder aktiv foerdert."
Die Stellungnahme des WWF bestaetigt dass Kathryn Fuller, Praesidentin des
WWF USA davon profitiert hat im Vorstand von Alcoa zu sitzen waehrend diese
im grossen Rahmen Regenwaelder in Brasilien zerstoert hat. Waehrend es hiess
dass der WWF sich gegen dieses Projekt ausgesprochen hat - was auch niemals
bezweifelt wurde - haelt diese Stellungnahme es fuer keineswegs
problematisch dass ein hochrangiges WWF-Mitglied an solchen Verbrechen gegen
die Umwelt teilnimmt.
Es wird auf alle Bedenken die Forests.org geaeussert hat eingegangen. Der
WWF verteidigt sich nicht dafuer dass er behauptet hat dass die Abholzung
der alten Waelder in Malaysia, Tasmanien, Australien und das Abholzen der
Mangroven in Papua Neuguinea auf lange Zeit anhalten kann. Das Schweigen zu
diesen Themen kann wohl als Zustimmung ausgelegt werden dass diese Bedenken
der Umweltschuetzer sehr wohl berechtigt sind.
"Dem WWF gelingt es nicht seinen Standpunkt bezueglich der Abholzung der
letzten alten Waelder zu begruenden. Forests.org fordert dass der WWF und
die Weltbank ihren Standpunkt wissenschaftlich begruendet." erklaert Dr.
Barry.
"Die irrefuehrende, ablenkende und lasche Antwort des WWF zeigt nur die
Schwaeche ihrer Argument. Forests.org fordern Kathryn Fuller nochmals auf
vom Alcoa-Vorstand zurueck zu treten und zu zeigen dass der WWF wirklich
gegen das Barre Grande-Projekt ist, und wir fordern dass der WWF seine
Partnerschaft mit der Weltbank aufgibt und aufhoert weiterhin das
"langfristige Waldmanagement" zu befuerworten welches die letzten grossen
Waelder der Welt bedroht."
Anmerkung:
Der Originalartikel, auf neuestem Stand und mit Antwort des WWF kann hier
eingesehen werden:
Encourage WWF to See the Ancient Forests through the Certified Trees
http://forests.org/action/wwf*
English - Original
Betreff: PRESS RELEASE: Under Pressure, WWF Defends Support for Commercial Old-Growth Logging
Datum: Thu, 03 Feb 2005 19:21:24 -0600
Von: "Forests.org" <gbarry@forests.org>
PRESS RELEASE
Under Pressure, WWF Defends Support for Commercial Old-Growth Logging
By Forests.org, a project of Ecological Internet
February 3, 2005
Today the environmental group WWF - USA released a statement defending
their support for old-growth logging. Unlike most environmental
organizations, WWF actively promotes industrial logging of old-growth
forests as a means for their protection - apparently reasoning that
commercially managing, and forever altering, ecosystems that are millions
of years old is better than other options. WWF was responding to a
campaign by Forests.org's forest conservation network which seeks to
change WWF's policy in regard to old-growth logging.
"What is most disappointing in WWF's response is its selective nature.
WWF goes to great lengths to promote their work in protected area
establishment, which was never in question, while distancing themselves
from their past ardent support for industrial logging of old-growth,"
notes Dr. Glen Barry, Forests.org's President. "WWF apparently does not
grasp that when primary and old-growth forests are logged for the first
time - their "primary" forest status is destroyed forever."
"For years grassroots forest conservationists have expressed shock that
WWF finds first time industrial forestry in old-growth forests acceptable,
and indeed is in an alliance with the World Bank to actively promote such
harvests in Brazil, Indonesia, Papua New Guinea and elsewhere. While
trees may remain after such harvests, primary and many old-growth forest
characteristics are lost forever."
"WWF's failure to respond to our central critique - that large-scale
commercial harvests of ancient forests is not conservation, is not
sustainable, and is not acceptable - is deeply troubling and offensive.
To label these concerns as 'misinformation' is disingenuous and indicative
of an environmental conglomerate that has lost touch with its forest
conservation constituency, and ecological requirements for old-growth
forest sustainability. All one has to do is look at the World Bank/WWF
web site at http://www.forest-alliance.org/ see WWF supports destruction
of old-growth forests."
WWF's statement acknowledges that WWF-USA's President Kathryn Fuller has
benefited from being on the board of Alcoa, at a time when the company is
destroying large stands of highly endangered Araucaria forests in Brazil.
While noting WWF opposes the project - which was never in doubt - the
statement myopically does not find high ranking WWF officials
participating in such environmental crimes to be problematic.
Indeed, all of the original concerns expressed by Forests.org's network
are validated. No defense is made regarding WWF seeking to certify
criminal Malaysian timber interests as sustainable, appeasing old-growth
logging in Tasmania, Australia; or actually participating in illegal
logging of mangroves in Papua New Guinea. Presumably silence on these
matters is an acknowledgment of the validity of the claims of grassroots
forest conservationists.
"WWF fails miserably in their statement to justify their contention that
sustainable forest management can and ought to occur in the World's last
large ancient forests. Again, Forests.org challenges WWF and the World
Bank to justify such assertions scientifically," states Dr. Barry.
"WWF's misleading, switch and bait response, only highlights the weakness
of their conservation arguments. Forests.org again calls upon Kathryn
Fuller to resign from the Alcoa board, to show that WWF truly resists the
Barre Grande project; and for WWF to discontinue their partnership with
the World Bank, and to stop otherwise promoting untested "sustainable
forest management" which threatens to destroy the World's last large
old-growth forests.
Note:
The original alert, with updates and WWF's response, can be found in their
entirety at:
Encourage WWF to See the Ancient Forests through the Certified Trees
http://forests.org/action/wwf*
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- 2004 und älter -
WWF Australien für das weitere industrielle Abholzen der Tasmania-Waelder |
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Vielen Dank Bianca, für die Übersetzung
11.08.04: WWF australien hat neulich bekannt gegeben dass sie das weitere Abholzen der Tasmania-Waelder fuer die
Industrie befuerworten.
( http://forests.org/blog/archives/000631.htm*
). Umweltschuetzer in der Naehe sind ersetzt, denn dies macht ihre 25 Jahre alte
Kampagne diese Waelder zu beschuetzen. zunichte. Nur 20 Prozent der urspruenglichen Waelder auf der Erde sind so gross
geblieben wie sie immer waren, und sie bieten eine Fuelle von Flora udn Fauna. Ihr Oekosystem muss unbedingt aufrecht erhalten
werden, soll die Erde und die Menschheit ueberleben.
Dennoch werden die uralten Waelder Tasmaniens welche die groessten Baeume der Welt beherbergen (einige ueber 400 Jahre
alt) weiterhin zu Holzspaenen verarbeitet und dann nach Japan verschifft wo sie zu Pappe gemacht werden.
Die Welt hat erkannt dass das Abholzen der alten Waelder barbarisch, antiquiert, uebel und gefaehrlich ist. Genau wie wir keine
Aschenbecher aus Gorillakrallen mehr herstellen findet man es nicht weiter akzeptabel aus den wertvollen, alten Waeldern der
Erde Wegwerfgegenstaende fuer die Menschheit zu machen.
Dies ist kein Traum. Das Anbauen neuer Waelder ist nur wuenschenswert. Selten hat die kommerzielel Ausbeutung alter Waelder
den Einheimischen geholfen - aber es gibt so viel Potential fuer einheimische Gemeinden kleine und mittelgrosse Oekosysteme
anzubauen. Ueberall wo es noch alte Waelder gibt - Afrika, PNG, Brasilien, Kanada - der WWF ist da und ebnet den Weg
fuer weitere Ernte der Industrie und letztendlicher Zerstoerung der grossen alten Waldgebiete. Es ist an der Zeti dass der WWF
mit seinem gefaehrlichen Tun konforntiert wird. Der WWF hat in seinem Dokument bezueglich der Tasmania-Waelder ein paar
Linien fuer Kommentare angefuegt. Bitte lasst sie also wissen dass die Bemuehnungen des WWF das Abholzen der Waelder
akzeptabel zu machen falsch und altmodisch sind. Unterstuetzt die tasmansichen Umweltschuetzer dabei den WWF zu zwingen
die Debatte unverzueglich zurueckzuziehen und zu beenden und sich aus diesen Dingen raus zu halten.
Wenn Sie ein momentanes oder potentielles Mitglied des WWF sind, dann informieren Sie sie dass dieses Vorgehen ihren
Wuenschen widerspricht. Beenden Sie ihre Mitgliedschaft und fordern Sie auch andere dazu auf.
Das Abholzen dieser wertvollen Waelder darf nicht laenger toleriert werden.
Bitte handeln Sie hier: http://forests.org/action/australia/*
Networked by Forests.org, Inc., gbarry@forests.org
Passend zu dieser Meldung noch folgender Link*
ACTION ALERT
Ancient Forest's Last Stand as WWF Threatens Australian Old-Growth
WWF and other environmental apologists are wrong on old-growth logging
By Forests.org, August 11, 2004
TAKE ACTION
WWF must stop supporting industrial logging in dwindling old-growth forests
http://forests.org/action/australia/*
WWF Australia has recently issued a policy document advocating continued
industrial logging of Tasmania Australia's old-growth forests
(http://forests.org/blog/archives/000631.htm). Local conservationists are
aghast, as this undermines their 25 year campaign to permanently protect
these forests. Only 20% of the world's original forests remain as large
old-growth and primary forests, and they are hotspots for biodiversity and
ecosystems that must be maintained and restored if the Earth and humanity
are to survive. Yet Tasmania's ancient forests, which contain the world's
tallest hardwood trees, some more than 400 years old, continued to be
turned into wood chips and shipped to Japan to make cardboard. The world
has evolved, recognizing that commercial logging of old-growth is
barbaric, antiquated, evil and dangerous. Just as we no longer make
ashtrays from gorilla claws, the world no longer finds it acceptable to
make throw away consumer items from the Earth's sacred ancient forests.
Such a stand is not a pipe-dream, it is within reach. Certified industrial
forestry in secondary forests is appropriate and desirable. Rarely has
commercial development of ancient forests benefited local peoples - but
there is much potential for local communities to engage in small and
medium scaled eco-forestry and other ecological enterprises within their
old-growth. Everywhere that ancient forests remain - Africa, PNG, Brazil,
Canada - WWF is there, smoothing the way for continued industrial harvest
and final elimination of large old-growth forests. It is time for WWF to
be confronted on their dangerous appeasement of industrial logging in
dwindling old-growth forests. WWF has instituted a comment period on
their document which advocates industrial logging in Tasmania. Please let
WWF know that their efforts to make old-growth logging environmentally
acceptable are outdated and misguided. Support Tasmanian conservation
organizations in their demand that WWF Australia remove the document from
circulation and the debate, or else withdraw from the Tasmanian forest
campaign altogether. If a current or potential WWF member, inform them
that if they continue to support old-growth logging against the wishes of
local conservationists, you will end cancel your membership and urge
others to do so. Greenwashing of old-growth logging must no longer be
tolerated. Please take action at http://forests.org/action/australia/*
Networked by Forests.org, Inc., gbarry@forests.org
-----------------------------
Unglaublich sehen zu müssen daß der WWF und sogar National Geographic Seaworld unterstuetzen! EXPOSED WWF - THE TRUTH! |
Freie Deutsche Übersetzung Original zum Vergleich unter diesem Text.
Hallo alle zusammen,
bitte nehmen Sie sich eine Minute Zeit um dieses Email zu lesen. Es ist
sehr unglaublich zu sehen dass WWF und sogar National Geographic
Seaworld unterstuetzen koennen!
Viele Gruesse
Franck Dupraz
Veterinarian
Reseau-Cetaces, France
Hallo alle zusammen,
bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit um dieses Email zu lesen.
Ich weiss dass Sie jeden Tag viele Emails bekommen aber ich wuerde mich
freuen wenn Sie die Anlage welche ich von
www.swbg-conservationfund.org/partners.html*
genommen habe lesen wuerden, denn sie ist wichtig.
Diese Website wird von Sea World und Busch Gardens publiziert und Sie
werden sehen dass unter den nicht-profitausgerichteten Partnern der
World Wildlife Fund aufgelistet ist. Dieser Themenpark beinhaltet
Meerestiere (Delfine und Wale) deren Lebenserwartung durch den Stress
ihrer Gefangennahme, des Transports und der Gefangenschaft sehr
reduziert ist. Ihnen alle wird ihr grundlegendes Geburtsrecht verweigert
- die Freiheit des Ozeans. Warum?
Weil es fuer Sea World (welches der Anheuser-Kette die auch Budweiser
herstellt gehoert) ein grosses Geschaeft ist. Pepsi ist auch mit dabei.
Ist es nicht an der Zeit dass wir als Konsumenten handeln? Deshalb
schreibe ich Ihnen denn ich weiss dass es Sie interessiert was mit
diesen Arten passiert. Ich bin selbst ein Mitglied des WWF und war
neulich sehr schockiert als ich durch Korrespondenz mit dem Praesidenten
von WWF Kanada, Monte Hummel, erfuhr dass sie ueberhaupt keine Einwaende
gegen die von der Regierung festgesetzte Abschussquote fuer 350.000
Harpunenrobben erhoben haben, obwohl die kommerzielle Robbenjagd
international sehr geaechtet wird. Darauf wies Hannah Marshall, Senior
Supporter Care Coordinator von WWF Grossbritannien in einem Brief an
mich vom 19. Mai hin. Schaetzungen ueber die Bevoelkerung reichen von 2
bis 5 Millionen Robben und der WWF glaubt immer noch dass das Keulen von
350.000 Robben ueber die naechsten drei Jahre hinweg sicher ist. Und
dies trotz wissenschaftlicher Beweise dass die Keulung der Robben nicht
gerechtfertigt ist (die kanadische Regierung glaubt dass dies helfen
wuerde die Bestaende von Kabeljau aufzubessern welche in Neufundland
aufgrund von Ueberfischung praktisch verschwunden sind.) Die kanadische
Regierung und der WWF ignorieren diese Beweise und erlauben weiterhin
dass dieses unmenschliche Schlachten statt findet. Die Harpunenrobbe ist
ein Symbol fuer unser eigenes Versagen als menschliche Rasse geworden.
Die neueste Entdeckung ist dass der WWF durch seine Partnerschaft Sea
World unterstuetzt. Daher schreibe ich Ihnen, um Sie dringend zu bitten
Sea World, Busch Garden oder irgendwelche aehnlichen Delfinparks nicht
zu besuchen und gut nachzudenken bevor Sie den WWF unterstuetzen,
Budweiser oder Pepsi trinken. Wohin geht Ihr Geld? Was unterstuetzt es?
Diejenigen von Euch die mich kennen werden wissen dass ich mich sehr
fuer die Erhaltung unserer Tiere sowohl auf dem Land als auch im Wasser
einsetze. Sie werden auch wissen dass ich den Grossteil meiner Freizeit
damit verbringe diese Arten zu schuetzen. Ich muss sagen dass ich die
Wahrheit hinter dem WWF nicht gern ans Licht finde aber ich finde es ist
wichtig. Daher schreibe ich dies als ein persoenliches Email anstatt im
Zusammenhang mit der Arbeit fuer meine Artenschutzaufgaben.
Ich moechte Sie ebenso bitten dieses Email an alle Ihre Kontakte weiter
zu leiten und diese zu bitten es ihren Freunden zu schicken so dass sie
verbreitet wird. Als Konsumenten koennen wir diese Organisationen
zwingen sich gezielt zum besseren zu veraendern. Bitte tun Sie was Sie
koennen. Schreiben Sie heute an den WWF. Weitere Einzelheiten sind auf
Anfrage bei mir erhaeltlich.
Danke.
Martin
EXPOSED WWF - THE TRUTH!
Datum: Tue, 27 May 2003 21:26:02 +0100
Von: "Dolphin" <dolphin at localdial.com>
From: Martin Gavet
Date: Tuesday, May 27, 2003 20:23:04
To: Dolphin;
Dear All Please take a few minutes to read this e-mail. I know you receive many e-mails each day, but I
would like you to read the enclosure taken from: www.swbg-conservationfund.org/partners.html*
as it is
important. This web-site is published by Sea World and Busch Gardens and you will note that among the
non-profit organisation partners are: World Wildlife Fund. These theme parks contain captive marine
mammals (dolphins and orcas) whose life-expectancy is severely reduced by the stress of their capture,
transportation and enclosure. They are denied their fundamental birthright - the freedom of the ocean.
Why? Because it is big business for the likes of Sea World (owned by the Anheuser chain which also
makes Budweiser). Pepsi is also implicated. Isn't it time that we as consumers voted with our feet? This is
why I am writing to you, as I know that you care about what happens to these species. I am a WWF
Member myself, and I was recently appalled to learn from correspondence with the WWF-Canada
President Monte Hummel that they actually do not object to the Canadian Government's quota of
350,000 seals for this year's cull of harp seals, despite international condemnation at the commercial hunt.
This was further endorsed by WWF-UK in a letter to me dated 19 May, 2003 from Hannah Marshall,
their Senior Supporter Care Co-ordinator. The population estimate varies from 2-5 million seals and yet
WWF believes that a cull of 350,000 seals each year over the next 3 years is sustainable. This despite
scientific evidence that the seal cull is not justified (the Canadian Government believes it will help to
increase stocks of cod that were practically wiped out off Newfoundland due to unsustainable fisheries).
The Canadian Government and WWF ignore this evidence and continue to allow this inhumane slaughter
to continue. The Harp Seal has become a scapegoat for our own failings as the human race. The latest
discovery is that WWF is supporting the likes of Sea World through endorsement/partnership.
This is why I am writing to you, to urge you please not to visit Sea World, Busch Gardens or any other
similar dolphinarium, and to think carefully before supporting WWF, drinking Budweiser or Pepsi, etc.
Where is your money going? What is it supporting? Those of you
who know me, will know that I care deeply about the preservation of our wildlife both terrestrial and
marine. You will also know that I spend most of my voluntary time working to protect these species. As I
say, I do not like having to expose the turth behind WWF, but I
feel it is important. Incidentally I am writing this as a personal e-mail rather than one connected with work
or my conservation commitments. I would also like to ask you if you would consider sending this e-mail
to all your contacts and asking them to send it to their
friends, in order that the word can spread. As consumers we can force these organisations to change for
the better through concerted action. Please do what you can. Write to WWF today. Further details can be
obtained from me on request.
Thank you, Martin martin.gavet@lineone.net
WWF und die Abschlachtung Kanadischer Robben - WWF supports seal slaughter |
Quelle: Paul Watson,
paul@seashepherd.org
Betreff: (Fwd) [Canada] Alert! WWF supports seal slaughter (Sea Shepher
Datum: Thu, 20 Mar 2003 08:38:30 +0100
Deutsche Übersetzung
Hätte der World Wildlife Fund die Abschlachtung der Passagiertauben
unterstützt?
Aber sicher hätten sie das!
Deshalb unterstützen sie auch heute die Abschlachtung von kanadischen Robben.
Wenn der World Wildlife Fund im 19. Jahrhundert gegründet worden wäre hätten sie wohl sowohl die kommerzielle
Ausnutzung als auch die Freizeitjagd auf die Passagiertaube unterstützt. Es gab immerhin Millionen von ihnen und der WWF
unterstützt sowohl das kommerzielle Abschlachten von als auch die Freizeitjagd auf wilde Tiere.
Aber selbstverständlich hätten sie eine Riesen-Spendenaktion gestartet um die letzten
Überlebenden im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts zu retten.
Ja, sie hätten Bittbriefe geschrieben die um Geld bettelten um die Passagiertauben zu retten. Der WWF
hätte die Nachtwache für Martha, die letzte Passagiertaube, geleitet, als sie 1914 sterbend in ihrem
Käfig im Zoo von Cincinnati lag.
Heute tun sie genau dies der Harpunenrobbe an.
Der WWF unterstützt die angehobenen Tötungsquoten und hat das größte Meerestier-Schlachten auf dem ganzen
Planeten gut geheißen.
WARUM?
Der World Wildlife Fund hat schon lange einen Hafen für Großwildjäger, Fallensteller, Pelzfarmer, kommerzielle Fischerein und
andere Tierfeinde geboten.
Nun hat der World Wildlife Fund öffentlich das größte Meerestier-Schlachten auf
der Welt gut geheißen.
Dieses nun folgende Statement wurde direkt von der Website des World Wildlife Fund Canada heraus genommen:
Was der WWF nicht ist!
Der WWF ist keine Tierrechtsorganisation. Wir unterstützen die Jagt und den Konsum
von Wildtieren, vorausgesetzt dass die Ernte das langzeitige Überleben der Population nicht
gefährdet.
Der WWF war nie gegen eine anhaltende Robbenjagd im Norden oder Osten Kanadas.
Whoa - woher kommt dieses Wort anhaltend?
Das Schlachten der Harpunenraupen an der Ostküste ist keine Anschlag auf ihren Bestand.
Es ist ein Schlachten welches von der kanadischen Regierung gefoerdert wird und die Quote ist auf 350.000
jährlich für drei Jahre gesetzt, was die größten Quoten sind die jemals festgesetzt wurden. Seit 1805 wo durch ungehindertes
Schlachten eine Million Robben pro Jahr getötet wurden gab es keine solchen Zahlen mehr.
Diese Zahlen haben nichts anhaltendes und die Regierung hat sich nicht einmal um wissenschaftliche Studien
bemüht die solche Zahlen rechtfertigen würden.
Dennoch bejaht der World Wilflife Fund die Jagd da die Regierung Kanadas dies von ihnen verlangt hat.
Dei Frage muss gestellt werden. Dient der WWF den Interessen der kanadischen Regierung oder dient er den Interessen der
Tiere? Die Antwort ist offensichtlich.
DIE SEEWACHSCHUTZ-GESELLSCHAFT UNTERSTÜTZT BRIGITTE BARDOTS KRITIK AM WORLD WILDLIFE FUND
Die berühmte französische Filmschauspielerin Brigitte Bardot sandte am 17. März
einen Brief an Chief Emeka Anyaoku, den Präsidenten des World Wildlife Fund.
In ihrem Brief schrieb Bardot:
"Ich möchte Ihnen meine tiefste Abscheu, tiefe Traurigkeit und meinen Ekel
bezüglich der Haltung des World Wildlife Fund Kanada mitteilen, welcher die neue Quote welche die Regierung entschieden hat, die Jagd auf eine Million
Robben über einen Zeitraum von drei Jahren!
Wie kann eine Organisation welche Sie zu sein behaupten und welche seinen Ruf bezüglich
Tierschutz nicht mehr verdienen muss, solch eine skandalöse Haltung verteidigen!
ee years!
Ich ging vor mehr als 25 Jahren dort hin, ich sah dieses Massaker an diesen Babyrobben, ihre
Köpfe von Knüppeln zertrümmert, ich sah diese blutenden Körper, diese Babies welche um ihr Leben
kämpften während ihnen das Fell abgezogen wurde. Ich werde diese Bilder nie vergessen, diese Schmerzensschreie, sei
quälen mich noch immer aber sie haben mir die Stärke gegeben mein ganzes Leben zu geben um das der Tiere zu verteidigen.
Ich habe den WWF oft unterstützt, habe einigen ihrer Programme mein Image gegeben, und ich
fühle mich betrogen, sie haben meine symbolischste Schlacht angegriffen.
Es ist einfach und unfair diese Robben zu beschuldigen zu viel Fisch zu konsumieren
während gleichzeitig schwimmende Fabriken ihren Lebensraum verkleinern und diesen
natürlichen Reichtum in eine Meereswüste verwandeln. Robben sind Opfer der industriellen
Überfischung und definitiv nicht für die Verkleinerung der Populationen verantwortlich, sie sind
auch Opfer der Klimawechsel und sind direkt durch das Schmelzen des Eises bedroht.
Unsere Pflicht ist es sie zu beschützen bevor es zu spät ist!
Wenn Sie Brigitte Bardot zustimmen dass diese Jagd unverantwortlich ist und eine Bedrohung des langzeitigen
Überlebens der Harpunenrobbe darstellt, wenn Sie zustimmen dass dieses Schlachten von furchtbar grausamer Natur ist, dann
boykottieren Sie bitte den WWF.
(...)
Hier ein weiterer interessanter Link für Sie*
? |
Scheint es in diesem Zusammenhang nicht etwas seltsam, daß der WWF folgendes Banner anbietet in dem er so tut, als sei er der beste Freund dieser Tiere? |
Original:
Would the World Wildlife Fund Have Supported
the Slaughter of the Passenger Pigeon?
You Bet they Would
That's why they Support the Canadian Seal Slaughter Today
If the World Wildlife Fund was established back in the 19th Century,
they would have indeed supported both the commercial exploitation and
the recreational hunting of the passenger pigeon. After all there
were millions of them, and WWF supports both the commercial slaughter
of, and the recreational killing of wildlife.
But of course they would have mounted a big fund-raising effort to
save the last few survivors during the first decade of the 20th
Century.
Yes the pleas would have gone out begging for money to save the
passenger pigeon. The World Wildlife Fund would have led the prayer
vigil for Martha, the last Passenger pigeon as she lay dying in her
cage at the Cincinnati Zoo in 1914.
Today they are doing this with the Harp Seal
The WWF is supporting the increased kill quotas and has endorsed the
largest slaughter of marine mammals on the planet.
WHY?
The World Wildlife Fund has long been a haven for big
game hunters, hunters, trappers, fur farmers, commercial fishing
corporations, and other enemies of animals.
Now the World Wildlife Fund has publicly endorsed the
largest marine wildlife slaughter in the world.
This statement below is taken directly from the website of the World
Wildlife Fund Canada:
What WWF is Not!
WWF is not an animal welfare organization. We support the hunting and
consumption of wild animals provided the harvesting does not threaten
the long-term survival of wildlife populations. WWF has never opposed
a sustainable seal hunt in northern or eastern Canada.
Whoa - where does this word sustainable come from?
The East Coast slaughter of harp seals is not some Inuit or Native
subsistence hunt.
It is a Canadian government subsidized slaughter and the quotas set
for 350,000 a year for three years are the largest quotas ever
established. Not since 1850, when unrestricted slaughter saw kills of
a million seals a year has there been numbers like this. There is
nothing sustainable about these numbers and the government has not
produced one peer reviewed scientific study to justify such numbers.
Yet the World Wildlife Fund endorses this hunt because the Government
of Canada has requested that they do so.
The question must be asked. Does the WWF serve the interests of the
Canadian government or does it serve the interests of wildlife? The
answer is obvious.
THE SEA SHEPHERD CONSERVATION SOCIETY SUPPORTS BRIGITTE BARDOT'S
CRITICISM OF THE WORLD WILDLIFE FUND
Famed French Film Actress Brigitte Bardot sent a letter
on March 17th to Chief Emeka Anyaoku, the President of the World
Wildlife Fund.
In her letter Brigitte said:
"I wish to share with you my profound indignation, deep
sadness and disgust concerning the position of World Wildlife Fund
Canada supporting the new quota decided by the government, the hunt
of one million seals over a period of three years!
How can an organization that you preside over and
that has no need to prove its reputation in the domain of the
conservation of species anymore, defend such a scandalous position.
I went to the ice pack more than 25 years ago, I saw
the massacre of these baby seals, their head smashed by clubs and
picks, I saw these bleeding bodies, these babies struggling for life
whilst being skinned. I will never forget these pictures, the screams
of pain, they still torture me but they have given me the strength to
sacrifice my whole life to defend the animal's one.
I have often supported WWF, given my image to some of
its programmes, and I feel betrayed, it has attacked my most symbolic
battle.
It is easy and unfair to accuse the seals of
consuming too much fish when, during the same period of time,
floating factories decimate the sea beds, transforming this natural
richness into an aquatic desert. Seals are victims of overflowing
industrial fishing and definitely not responsible for the
deterioration of the populations, they are also victims of the
climatic changes and are directly threatened by the melting of the
ice.
Our duty is to protect them Before it's too late!
If you agree with Brigitte Bardot that this hunt is
despicable and is a threat to the long-term survival of the harp
seal. If you agree that it is a slaughter of abject horrific cruelty
then please boycott WWF.
(...)
---
Outgoing mail is certified Virus Free.
Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com).
Version: 6.0.463 / Virus Database: 262 - Release Date: 3/17/03
one more interesting link for you*
Ein weiteres Schreiben zu dem Thema, welches einem zu denken geben sollte |
Irreführende Antwort des World Wildlife Fund
Einige von Euch auf der Liste haben eine Antwort vom Word Wildlife Fund
erhalten welche ähnlich der unten abgedruckten ist. Ihre Antwort ist sehr
irreführend. Sie verteidigen weiterhin die Jagd als eine Art traditionelle
Jagd der Eingeborenen obwohl kein einziger eingeborener Kanadier an dieser
Jagd an der Ostküste teilnimmt oder mit der Abschlachtung der 350.000
Robben etwas zu tun hat. Ich habe in fetter Rotschrift (jetzt
gelb) auf ihre
untenstehenden Kommentare geantwortet:
Danke für Ihr Interesse an der Position des WWF bezüglich der Robbenjagd.
Der WWF, international gegründet 1961, hat sich der Arterhaltung
verschrieben und wird alles in seiner Macht stehende tun um die
vielfältigen natürlichen Ressourcen auf der Welt zu erhalten. Wir glauben
an die Mission des WWF eine Zukunft zu erschaffen in der die Menschen in
Harmonie mit der Natur leben können und welche sich an den verschiedenen
Orten an denen wir arbeiten zeigt, zum Beispiel bei der Kooperation mit den
Inuiten welche seit Generationen in Harmonie mit der Natur im Nunavut
Territorium in Kanadas Arktis gelebt haben.
Die Jagd auf die Harpunenrobbe findet an der Ostküste Kanadas im Golf von
St. Lawrence und an der Labrador Grenze entlang der Küste Neufundlands
statt. Sie findet nirgendwo nahe des Nunavut-Gebietes statt.
Harpunenrobben
Was die kanadische Harpunenrobben-Population anbelangt (welche momentan mit
über 5 Mio. Individuen sehr gut da steht) ist es wichtig zu unterstehen
dass dies eine wandernde Unterart ist welche von Einheimischen im Norden
(wo die Robben ihre Winter verbringen) sowie von kommerziellen Jägern bei
Neufundland und Labrador (wo die Robben im Frühjahr ab März ihre Jungen
zur Welt bringen) gejagt wird.
Es gibt keine wissenschaftlichen Daten über ihre Bevölkerungszahl. Dies
ist eine Unterart von der es ursprünglich in 1500 35 Mio. gab. Fünf
Millionen ist keine gesunde Population und nun könnte sie bei nur noch 2
Mio. liegen. Die eingeborenen im Norden jagen hauptsächlich Ringrobben.
Manchmal fangen sie Harpunenrobben doch diese werden von ihnen nicht
bevorzugt. Jegliche Tötungen von Harpunenrobben durch die Inuiten sind
nicht in der festgelegten Tötungsquote von 350.000 inbegriffen welche für
die an der Ostküste unterstützten kommerzielle Jagd gilt. Es gibt keine
Einheimischen in Neufundland. Der letzte Beothukindianer wurde 1912 in
Neufundland getötet.
Die Neufundländer bezahlten Kopfgeld für die Ausrottung der Beothuk genau
wie sie heute Kopfgeld für die Ausrottung der Harpunenrobben zahlen.
Dieses obige Statement weißt wieder darauf hin dass die Robbenjagd von den
Einheimischen veranstaltet wird und das wird sie nicht.
Robbenjagd durch die Inuiten in der Arktis
Der WWF unterstützt das Recht der Inuiten Robben zu jagen. Denn Argumente
des Rechts sind ein klarer und verständlicher Teil der Diskussion, und wir
betonen dass die Inuiten nur erwachsene Robben jagen. Es gibt sehr wenige
Harpunenrobben-Junge im Norden da diese Robben weiter südlich gebären wo
sie sie im Frühjahr aufziehen.
Hier wird wieder behauptet dass wir die Robbenjagd der Inuiten
unterstützen. Es gibt keinerlei Proteste gegen irgendwelche Inuitenjagden.
Die Opposition bezieht sich auf die kommerzielle Jagd auf 350.000 Robben
durch Nicht-Einheimische. Es gibt keine Harpunenrobben-Junge im Norden, sie
werden alle an der ostatlantischen Küste von Kanada geboren. Inuiten haben
lange bevor nichteinheimische nach Nordamerika kamen Robben gejagt, da ihre
Existenz einfach davon abhängt. Ihr Hauptgrund diese Robben zu jagen ist
ihr Fleisch. Wir sind davon überzeugt dass das Jagen, Fischen und Sammeln
durch die Inuiten in Nunavut ihr einziger Weg ist welches beim Gebrauch von
Land und See mit der Industrie mithalten kann (Ich wünschte wir hätten
Beispiele von anderen Gebräuchen welche wirkliche Bedrohungen darstellen,
aber dies ist es wahrscheinlich auch nicht wert danach zu suchen es sei
denn jemand möchte darüber mit WWF Kanada sprechen)
Anders ausgedrückt - wenn wir den Einheimischen in Nunavut ihr Recht zu
jagen, zu fischen und zu sammeln verweigern würden viele ihrer Tiere bald
für immer verloren sein. Die Rechte der Inuiten auf die Jagd sind im
Kontrakt für Nunavut sowie im Grundgesetz Kanadas festgelegt. Dies ist eins
von vielen weiteren Beispielen auf der Welt wo der WWF die Einheimischen
schützt um natürliche Gebiete zu schützen und Artenvielfalt zu erhalten
da sie von ihnen profitieren können.
An dieser Stelle möchten wir wiederum unsere Bedenken gegenüber der
furchtbaren kommerziellen Jagd durch nicht-Eingeborene zum Ausdruck bringen
indem wir wiederum auf die Verteidigung der Jagd durch Eingeborene in der
hohen Arktis verweisen möchten. Die kommerzielle Jagd auf Harpunenrobben
an der Ostküste Kanadas stellt für die Population von über 5 Mio.
Harpunenrobben keinerlei Bedrohung da und der WWF wird sich weiterhin auf
seine Bemühung zur Arterhaltung an Orten konzentrieren wo Arten und
Lebensraum wirklich bedroht sind und wo unsere Einmischung den größten
Einfluss dabei hat Arten und Natur zu retten.
Wir sagen es ist eine Bedrohung für das Überleben der Harpunenrobbe.
Außerdem ist es eine Verschwendung, grausam und wirtschaftlich unnötig.
WWF-Tierschuetzer in Kanada standen in Kontakt mit der Kanadischen
Regierung bevor sie die neuen Quoten festgelegt haben. Unsere
fortdauernden Artenschutz-Bemühungen sollen sicher stellen dass die
kommerzielle Jagd auf Harpunenraupen ihre Bevölkerung niemals gefährdet.
Wir denken dass Harpunenraupen weiterhin den Atlantischen Ozean um die
Kanadische Küste bewohnen sollen - heute und in der Zukunft.
Der WWF hat dabei geholfen und die kanadische Regierung dabei ermutigt
diese furchtbaren Quoten fest zu setzen. Eines der Argumente welches
manchmal unberechtigterweise dazu benutzt wird eine höhere Quote für die
kommerzielle Harpunenrobbenjagd fest zu setzen ist dass die Robben zu viele
Fische fangen. Dies ist ein Argument für das es zur Zeit keine handfesten
wissenschaftlichen Beweise gibt. Die Fischereigebiete sind dadurch bedroht
dass sie sowohl von kanadischen als auch von europäischen Fischereiflotten
zu sehr ausgebeutet worden sind. Wir haben diese Argumente der Regierung
vorgetragen denn das ist die Rolle in der wir uns selbst sehen: sicher zu
stellen dass Arten nicht durch Ausbeutung gefährdet werden.
Hier stimmen sie mit uns überein aber dennoch unterstützen sie die
Robbenjagd. Wir verstehen dass viele Menschen sehr extreme Ansichten
bezüglich der Tierschutzaspekte der kommerziellen Robbenjagd haben.
Obwohl der Artenschutz das Hauptanliegen und die starke Seite des WWF sind und
andere Organisationen besser dafür geeignet sind sich für
Tierschutzangelegenheiten einzusetzen unterstützen wir selbstverständlich
sowohl die Position der Einheimischen als auch die der kommerziellen Jäger,
dass die humanste Methode beim Fang der Robben gewählt werden sollte.
Es gibt viele Tierrechtsorganisationen welche sich auf diese Angelegenheit
konzentrieren, wodurch sich der WWF auf seine eigene Mission konzentrieren
kann: Den Artenschutz.
Dies ist sowohl eine Angelegenheit der Arterhaltung als auch des
Tierschutzes.
Arterhaltung bei WWF.
Der Lebensraum der Harpunenrobben ist eines der Gebiete in denen wir aktiv
mit den dortigen Gemeinden zusammen arbeiten um Meeresschutzgebiete
einzurichten wo wir mit ihnen eine gemeinsame Lobby bilden um gegen
unnötiges Verschütten von Öl vorzugehen und miteinander kooperieren um
gefährdete Arten zu unterstützen. Wir glauben dass die Harpunenrobben von
unserer Bemühung den Lebensraum im Meer zu erhalten profitieren werden.
Ein Beispiel unserer Arbeit bezüglich dringenden
Arterhaltungs-Angelegenheiten bezieht sich auf den Nordatlantischen Wal von
dem es momentan nur etwa 350 Tiere gibt was ihn zum am meisten gefährdeten
Großwal der Welt macht. Da kollidierende Schiffe die größte Bedrohung
für diesen Wal darstellen haben wir uns seit neuestem mit Fischern,
Regierung und der Schiffsindustrie zusammen getan um vorzuschlagen dass die
International Martime Organisation im Sommer, zur Hauptfütterungszeit der
Wale, ihre Schiffsrouten ändern und New Brunswick und Nova Scotia meiden.
Unsere Bemühungen waren erfolgreich und die Routen werden ab Juli 2003
umgelegt werden welches das Risiko von Kollisionen mit Walen um 80%
vermindern und die Überlebenschancen dieses sehr gefährdeten Tieres sehr
erhöhen wird. Eine weitere Bedrohung für diese gefährdeten Wale sind
Fischernetze, eine Angelegenheit an der wir aktiv in Kooperation mit
einheimischen Fischerei-Zünften arbeiten.
WWF war nicht die einzige der zahlreichen Gruppen welche sich für den Wal
einsetzt. Die Sea Sheperd Conservation Society, WFAW und andere Gruppen
arbeiteten ebenfalls an dieser Angelegenheit. Dies sind Äpfel und Birnen.
Wieder versucht der WWF Kritik abzuwenden indem das Thema gewechselt wird.
Wir hoffen dass der obige Text Ihnen geholfen hat unsere Position sowie
unsere Konzentration auf Arterhaltungsangelegenheiten besser zu verstehen
und dass Sie weiterhin die Arbeit von WWF unterstützen werden.
Der World Wildlife Fund ist eine Pro-Jagd, Pro-Fallen, Pro-kommerzielles
Fischen, Pro-Pelzhandel, Pro-Tierausbeutungsorganisation.
Quelle: Paul Watson,
paul@seashepherd.org
18.4.03
English Version
Misleading Response from World Wildlife Fund
Some of you on the list have received a response from the World Wildlife
Fund similar to the one attached below.
There response is very misleading. They continue to defend the hunt
as some sort of aboriginal traditional hunt yet there is not a single native
Canadian that participates in the hunt on the East coast or is
involved with the slaughter of 350,000 seals.
I have responded in bold red to their comments below:
Thank you for your interest in WWF's position on seal hunting.
WWF, founded internationally in 1961, is committed to the cause of
conservation and will do everything in its power to preserve the rich
natural resources of the world. We believe WWF's mission, to build a
future in which people can live in harmony with nature, is aptly
demonstrated in different places where we work, for instance in the case of
cooperation with the Inuit who have lived in harmony with nature for generations in
the Nunavut Territory of Canada's Arctic.
The Harp Seal hunt takes place on the East coast of Canada in the
Gulf of St. Lawrence and on the Labrador Front along the coast of
Newfoundland. It does not take place anywhere near the Nunavut territory.
Harp seals Where the Canadian harp seal population (currently abundantly healthy
with over five million individuals) is concerned, it is important to
understand this is a migratory species, which is hunted by indigenous people in
the North (where the seals spend their winters) as well as by commercial
hunters off Newfoundland and Labrador (where the seals have their pups in
spring, starting in March).
There is no scientific data to verify the population numbers. This is
a species that originally numbered 35 million in 1500. Five million is
not a healthy population and the population could be as low as two million.
The indigenous people in the North primarily hunt ring seals.
Occasionally they take harp seals but this is not a preference. Any kills of harps by
the Inuit people is not included in the set kill quota of 350,000 for the
East coast subsidized commercial hunt. There are no indigenous people in
Newfoundland. The last Beothuk Indian was killed in Newfoundland in
1912.
The Newfoundlanders paid bounties for the extermination of the
Beothuk just like they are now paying bounties for the extermination of the harp
seals. The statement above implies again that the seal hunt is a native hunt
and it is not.
Seal hunt by Inuit in the Arctic
WWF supports the right of the Inuit people to hunt seals. Because
welfare arguments are clearly and understandably part of the discussion, we
emphasize that the Inuit hunt only adult seals. There are very few
[which is it, no pups or very few pups-can't be both! so let's just say very
few, or "there are rarely pups..."]- harp seal pups in the North, since these
seals give birth farther south where they rear their pups in spring.
Here they go again saying they support the Inuit seal hunt. There is
no protest against any Inuit hunt. The opposition is to the commercial
hunt of 350,000 seals by non-natives. There are no harp seal pups in the
North, they are all born on the Eastern Atlantic coast of Canada.
Inuit have hunted seals since long before non-aboriginal people
arrived in North America, because their very existence depends on it. Their
primary reason to hunt these seals is for meat. We are convinced that
hunting, fishing and gathering by Inuit in Nunavut is the only use that has a
chance to out compete industrial uses [I wish we had examples of other uses
that are real threats, but this probably isn't worth digging for-unless
somebody wants to talk to WWF-Canada about it] of the landscape and the seas.
In other words, if you deny the rights of these indigenous people to
hunt, fish and gather wildlife in Nunavut, much of this wildlife would be lost
forever.
Further, Inuit rights to hunt are guaranteed in the Nunavut Settlement
Agreement and the Canadian Constitution. This is one of many more
examples around the world where WWF supports indigenous people to protect
natural areas and conserve wildlife because they can benefit from them.
Here they go yet again - deflecting our concern for this horrific
commercial non-native hunt by referring yet again to the defense of native
hunting in the high arctic.
Commercial hunt for harp seals on the East Coast of Canada
As long as the commercial hunt for harp seals off the coast of Canada
is of no threat to the population of more than 5 million harp seals, WWF
will continue to focus our conservation efforts in the places where
species and their habitat are seriously at risk, and where our involvement will
have the greatest impact in saving wildlife and nature.
We say it is a threat to the harp seal survival. In addition it is
wasteful, cruel and economic unnecessary.
WWF conservationists in Canada were in contact with Canadian
government officials before they set the new quota. Our ongoing conservation
concern has been that the commercial hunt for harp seals should never
endanger the population. We believe harp seals should thrive in the Atlantic Ocean
around the Canadian coast, now and in the future.
WWF helped and encouraged the Canadian government in setting this
horrendous quota.
One of the arguments that is sometimes unjustly used to support
setting a higher quota for the commercial harp seal hunt is that seals catch
too many fish. This is an argument for which there is no compelling scientific
evidence at this time. Fisheries are threatened because they were
overexploited by both Canadian and European fishing fleets. We have
made these arguments to the government, precisely because of the role we
see for ourselves: to ensure that species are not endangered by
overexploitation.
Here they agree with us but support the seal hunt nonetheless.
We understand that many people feel strongly about the animal welfare
aspects of the commercial seal hunt. Although conservation is WWF's
focus and strength, and other organizations are better suited to advocate
for on animal welfare issues, we do of course support the position that for
both the indigenous and the commercial hunt, the most humane method
possible should be used when taking seals. There are many welfare
organizations that focus on this issue, which leaves WWF to focus on our mission:
conservation.
This is both a conservation issue and an animal welfare issue.
Conservation at WWF The habitat of the harp seals is one of the areas where we engage
actively with local communities to establish marine protected areas, where we
lobby together with them to prevent unnecessary oil spills, and work
cooperatively to recover endangered species. We believe harp seals will benefit
from our work to preserve the marine environment.
One example of our work on urgent conservation issues involves the
North Atlantic right whale, currently numbering only about 350 animals,
making it the most endangered great whale in the world. Since collisions with
ships are a leading threat to the right whales, we recently worked with
fishermen, government and the shipping industry to propose that the
International Maritime Organization alter shipping routes in the whales' summer
feeding grounds off New Brunswick and Nova Scotia. Our efforts were
successful and the lanes will be moved in July 2003, reducing the risk of ship
collisions with right whales by 80% and significantly improving these critically
endangered whales' odds of survival. Another threat these endangered
whales face is entanglement in fishing nets, an issue we actively work on in
cooperation with local fishing interests.
WWF was only one of the groups working on the Right whale issue. The
Sea Shepherd Conservation Society, IFAW and other groups also worked on
the Right whale issue. This is apples and oranges. Once again WWF seeks
to deflect criticism by changing the subject.
We hope the above has helped you better understand our position and
focus on conservation issues, and that you will continue to support the work
of WWF.
Only with a strong membership base can we accomplish our conservation
results.
The World Wildlife Fund is a pro-hunting, pro-trapping, pro
commercial fishing, pro-fur trade, pro-wildlife exploitation organization.
Quelle: Paul Watson,
paul@seashepherd.org
18.4.03