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WWF Merkwürdigkeiten - Eine Sammlung nachdenklich machender Meldungen

Hallo Tier und Umweltfreunde. Diese Seite soll u.a. dazu dienen, daß Sie mein Unverständnis gegenüber dem WWF besser verstehen können. Wie Sie an folgenden Schreiben/Links erkennen können, bin ich nicht der einzige, der sich ernsthafte Sorgen um diese äußerst große Organisation macht. 

Lesen Sie die Meldungen weiterer Tierschützer, machen Sie sich ein neues Bild von den schwer zu verstehenden Vorgängen und fangen Sie an, bei WWF-Meldungen zwischen den Zeilen zu lesen, welches einen völlig neuen Sinn ergeben kann, wie Sie weiter unten lesen können.

Soweit möglich, werde ich Ihnen bei Texten auch die englische Fassung mitliefern, sollte sie nachträglich ins Deutsche übersetzt worden sein. Vielleicht werden Sie auch ein wenig ins Grübeln kommen.

 

Weitere Meldungen (Weiter unten) können Sie hier einsehen

 

Noch Fragen? Tell WWF to stop supporting krill harvesting in the Antarctic
http://www.thepetitionsite.com/1/tell-wwf-to-stop-supporting-krill-harvesting-in-antarctica/ 

Schützt die Tiere vor dem WWF
http://tierschutznews.ch/probleme/fischen-jagd-pelz/1736-wwf-die-gewalttaetigen.html 

Weil der WWF so gerne von "nachhaltig" spricht: Nachhaltigkeits Lüge (Video in deutsch)
https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=8oNm7XpFf4Q#at=69 

Heute schon gegoogelt? Machen Sie sich Ihre eigenen Gedanken: Hubertusmesse und der wwf



- Meldungen aus dem Jahre 2012 und älter -


 

Na da bekommt man doch gleich richtig Bock auf Spenden, weil die so sinnvoll angelegt werden, nicht wahr? 

Wenn Umweltschützer den Umweltschutz sabotieren:
Viel Lärm, doch wenig Resultate:
In Brasilien werfen Experten nichtstaatlichen Umwelt-Organisationen wie dem WWF vor, den echten Naturschutz immer mehr zu vernachlässigen. Stattdessen würden Gelder für Events, Publikationen und teure Technik verschwendet...
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/wissenschaft/1897202/ 

 

Nicht mehr ganz taufrisch aber immer noch lesenswert, da mit weiteren Informationen versehen: World Wide Fraud: Ehrenpräsident des WWF auf Elefantenjagd 
Auszug, Zitat: "Schätzungsweise 20 Millionen Indigene wurden im Namen von Naturschutz für Nationalparks und andere Schutzgebiete meist entschädigungslos vertrieben. Federführend in der Naturschutz-Lüge sind der WWF (World Wide Fund for Nature), CI (Conservation International) und der TNC (Nature Conservancy)."

http://www.naturvoelker.org/index.php?option=com_content&task=view&id=512&Itemid=36 

Noch einmal eine Auflistung spezieller Skandälchen: http://rageandreason.de/spendenskandale-wwf.html 

WWF Schweiz nimmt Trophäenjäger in Schutz
Ein in der «Südostschweiz» vom 29. Juli veröffentlichtes Porträt des Unterengadiners Simon Camastral, der Jagdreisen auf der ganzen 
Welt organisiert und begleitet, hat mehrere kritische Leserbriefe provoziert. Nun meldet sich der WWF Schweiz zu Wort und sagt, die 
Trophäenjagd sei nicht grundsätzlich unzulässig
http://www.fellbeisser.net/news/wwf-schweiz-nimmt-trophaenjager-in-schutz... 

Eine gute Frage: Der WWF eine Tierschutzorganisation?
http://jagdkritik.ch/leserbriefe/815-der-wwf-eine-tierschutzorganisation.html 

Und: Ein in der «Südostschweiz» vom 29. Juli veröffentlichtes Porträt des Unterengadiners Simon Camastral, der Jagdreisen auf der 
ganzen Welt organisiert und begleitet, hat mehrere kritische Leserbriefe provoziert. Nun meldet sich der WWF Schweiz zu Wort und 
sagt, die Trophäenjagd sei nicht grundsätzlich unzulässig 
suedostschweiz.ch 05.08.2012; 10:00 Uhr
http://www.suedostschweiz.ch/vermischtes/wwf-schweiz-nimmt-trophaeenjaeger-schutz 

Mir geht es um diese Unehrlichkeit in der ganzen PR des WWF
http://tierschutznews.ch/ 

Lesen Sie dazu: Die Heuchler vom WWF müssen sich auch überall zu Wort melden
In einem Beitrag von der Südostschweiz nimmt der WWF Schweiz die Trophäenjäger in Schutz...
http://tierschutznews.ch/blog/2145-die-heuchler-vom-wwf-muessen-sich-auch-ueberall-zu-wort-melden.html 
 

Juli 2012: 

 

Wenn der WWF mit seinem Tigertourismus die Tiger bedroht und deshalb erst Indiens Oberstes Gericht diesen abscheulichen Tiger 
Park Tourismus verbieten muß: 
Indiens Oberstes Gericht verbietet Tiger Park Tourismus

Um die Tiger besser zu schützen, wurde am 24.7.2012 vorläufig ein landesweites Verbot in den Kernzonen erlassen.
Hunderte von Hotels, Pools usw. sind wie Pilze in den Tiger-Reservaten aus dem Boden geschossen. Der WWF unterstützt diesen 
Ökotourismus, der die Tiger stört und die Wälder in Mitleidenschaft zieht. Aus dem Ökotourismus wurde ein wirtschaftlicher 
Massentourismus, bei dem der Tigerschutz am wenigsten profitiert.
Weiterlesen: 
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=2121:indiens-oberstes-gericht-verbietet-tiger-park-tourismus... 

WWF hilft Multis bei der Aufteilung der Erde - Kopp Online
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/edgar-gaertner/wwf-hilft-multis-bei-der-aufteilung-der-erde.html 

Berlin und Benin: Nein zur Elfenbein-Jagd!
Unbemerkt werden in einem von Deutschland unterstützten Naturreservat Elefanten gejagt und getötet. Doch eine von Avaaz-Mitgliedern gestartete Petition schlägt große Wellen in Berlin und Benin. Entwicklungsminister Dirk Niebel kann die Beniner überzeugen, die Wilderer zu stoppen und diese majestätischen Tiere zu retten -- unterzeichnen Sie jetzt folgende Petition:
http://www.avaaz.org/de/petition/Stoppen_Sie_die_Zerstorung_des_PendjariNationalparks/?bxzkIab&v=16086 

Und wie sollte es auch anders sein, scheint auch hier wieder der WWF die Finger im Spiel zu haben, ersichtlich aus der Seite http://reset.to/blog/benin-jagdtourismus-finanziert-den-erhalt-des-pendjari-nationalparks
- wo - oh Wunder - der Jagdtourismus den Erhalt des Pendjari Nationalparks finanziert.

Ahja....
Seltsam nur, daß immer ausgerechnet die Gebiete, wo der WWF anwesend zu sein scheint, offenbar besonders große Schwierigkeiten mit gewilderten Tieren haben, finden Sie nicht auch?!

WWF soll sogar mit Monsanto zusammenarbeiten
http://www.buergeranwalt.com/2011/06/23/wwf-soll-sogar-mit-monsanto-zusammenarbeiten/ 

Juni 2012: 

Kennen Sie das Schwarzbuch WWF von Winfried Huismann, welches der WWF mit aller Gewalt vom Markt zu verdrängen versucht(e)?

Mai 2012 

Das Ding mit der Elefantenjagd, dem WWF und der kaputten Hüfte

WWF: den Lebensraum verscherbeln 25. Mai 2011
Was haben Pinzettfisch, Kaiserskorpion, Seestern und Tigersalamander gemeinsam? Richtig ist die Antwort: Der WWF schmeißt sie den Supermarkt-Kunden dieser Tage hinterher. Jeder, der für mehr als 10 Euro in einer der 3.300 REWE-Filialen einkauft, bekommt ein „Tier-Abenteuer“-Päckchen mit fünf Stickern dazu. 180 verschiedene Motive gibt es, aufkleben kann man die in einem Sammelalbum, das 2,50 Euro kostet. Weiterlesen:  http://www.klima-luegendetektor.de/2011/05/25/ 

 

Hingucker auf dieser Seite:

Video: Was Sie schon immer nicht über den WWF wissen wollten -oder- Der Pakt mit dem Panda - Was uns der WWF verschweigt... 

 

Petitionen gegen die Machenschaften des WWF:

The Truth about the WWF
http://www.thepetitionsite.com/1/wwf--the-truth-about-wwf/ 

wwf-its-time-to-get-the-truth-out
http://www.change.org/petitions/wwf-its-time-to-get-the-truth-out 

Infoseite (in englisch, mit Videos)
http://boycottchina.mixxt.at/networks/blog/post.christiane.henker:4 

Demand wwf stop its involvement in the slaughter of millions of animals in laboratories and hunting.

 

Kennen Sie das Schwarzbuch WWF von Winfried Huismann, welches der WWF mit aller Gewalt vom Markt zu verdrängen versucht?

Hier einige Meldungen dazu:

Letzte Meldung: Sollte es doch noch Gerechtigkeit geben?

15.6.2012
Der WWF muss sich Kritik gefallen lassen
Von Lars Langenau
Das Schwarzbuch WWF - Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda von Wilfried Huismann
darf ohne Änderungen zunächst weiter vertrieben werden. "Der WWF muss sich Kritik gefallen lassen", sagte die Richterin des Kölner Landgerichts im Verfahren des World Wide Fund for Nature gegen den Autor Wilfried Huismann.
http://www.sueddeutsche.de/medien/urteil-ueber-umstrittenes-schwarzbuch-der-wwf-muss-sich-kritik-gefallen-lassen-1.1384546 
Siehe auch:
Schwarzbuch WWF: Gericht empfiehlt gütliche Einigung
Vor Gericht einigten sich beide Seiten am Freitag lediglich darauf, dass eine von dem mehrfachen Grimme-Preisträger interviewte WWF-Funktionärin in einer zweiten Auflage nicht mehr namentlich genannt wird und ihre Zitate herausgenommen werden. Die WWF-Expertin für nachhaltige Biomasse hatte sich in einem Interview für den ARD-Film Pakt mit dem Panda um Kopf und Kragen geredet.

Der WWF hatte in dem Zivilverfahren die Unterlassung von 13 Punkten gefordert und eine entsprechende "einstweilige Verfügung" beantragt. Nun vertagte sich das Gericht zunächst um eine Woche, um den komplexen Sachverhalt wenigstens annäherungsweise klären zu können.
http://www.weser-kurier.de/Artikel/News/Vermischtes(...)Schwarzbuch-WWF%22:-Gericht-empfiehlt-guetliche-Einigung.html 

Juli 2012 - Es hat sich etwas neues getan...

WWF Streit um "Schwarzbuch WWF" Umweltorganisation und Kritiker vor Einigung
Von Christoph Seidler 
http://www.spiegel.de/kultur/literatur/schwarzbuch-wwf-einigung-zwischen-wwf-und-huismann-steht-bevor-a-844243.html 
Kommentar von Astrid: 400 000 regelmäßige Spender, ja da muß man ja mit bezahlten kommerziellen Werbern, gut "geschulten" 
hübschen jungen Leuten, um Spenden u. Mitglieder werben! Wie soll man sonst seine Safaris in Afrika bezahlen, um den deutschen Wald dort vor den deutschen Rehen zu retten.

Denkste: Schwarzbuch WWF: WWF ist kein verlässlicher Partner
13.7.2012 Der Streit zwischen der Umweltstiftung WWF und dem Buchautor Wilfried Huismann eskaliert.
http://tierschutznews.ch/menschen/sicherheit/2078-wwf-ist-kein-verlaesslicher-partner.html 

 


Ältere Meldungen zum Thema:

Wer die Macht hat....
Druck auf Buchhändler WWF drängt kritisches Buch vom Markt
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/druck-auf-buchhaendler-wwf-draengt-kritisches-buch-vom-markt-11771956.html
 
Umweltschutz „Der WWF ist schizophren“
03.06.2012 · Der Dokumentarfilmer und Buchautor Wilfried Huismann wirft dem World Wide Fund For Nature vor, der Natur mehr zu schaden als zu nutzen.
Ihr Buch liest sich wie eine Anklageschrift gegen den World Wide Fund For Nature (WWF). Was haben Sie gegen diese Stiftung?...
Lesen Sie hier in der FAZ das Interviev: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/umweltschutz-der-wwf-ist-schizophren-11772066.html  

Die Welt 02.06.12
Die Macht hinter dem Panda

Nachhaltig beschädigt: Wilfried Huismanns Reportagen über den WWF bringen Licht in die dunklen Machenschaften der hoch angesehen Naturschutzorganisation Von Marion Lühe 
Weiterlesen: http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article106407074/Die-Macht-hinter-dem-Panda.html

Gütersloher Verlagshaus: Kanzlei geht gegen "Schwarzbuch WWF" vor 
boersenblatt.net 6.6.2012
Der WWF setzt alles daran, auf juristischen Weg den Verkauf des
„Schwarzbuchs WWF (Gütersloher Verlagshaus) zu stoppen, das sich
kritisch mit der Naturschutzstiftung auseinander setzt. Mehrere
Buchhändler haben den Titel bereits aus dem Sortiment genommen, das
schreibt die FAS.
http://www.boersenblatt.net/531819 

Weitere Details können Sie hier erfahren: http://www.wilfried-huismann.de/ 

Und dazu noch ein Radiointerview mit Wilfried Huismann
http://www.freie-radios.net/portal/streaming.php?id=48771 

Umweltstiftung WWF in der Kritik Die dunkle Seite des Panda 
http://www.sueddeutsche.de/wissen/schwarzbuch-wwf-die-dunkle-seite-des-panda-1.1366518 

Die Macht hinter dem Panda
Von Marion Lühe
Nachhaltig beschädigt:
Wilfried Huismanns Reportagen über den WWF bringen Licht in die dunklen Machenschaften der hoch angesehen Naturschutzorganisation 
Wilfried Huismann: Schwarzbuch WWF. Gütersloher Verlagshaus. 256 S., 19,90 Euro.
Welt Online 02.06.2012
http://www.welt.de/print/die_welt/literatur/article106407074/Die-Macht-hinter-dem-Panda.html 

Wenn man es nötig hat: WWF kämpft gegen kritisches Buch
http://meta.tagesschau.de/id/61696/wwf-kaempft-gegen-kritisches-buch 

Lesen Sie dazu auch: Druck auf Buchhändler - WWF drängt kritisches Buch vom Markt
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/druck-auf-buchhaendler-wwf-draengt-kritisches-buch-vom-markt-11771956.html 

WWF wehrt sich juristisch gegen kritisches Buch
http://nachrichten.rp-online.de/wissen/wwf-wehrt-sich-juristisch-gegen-kritisches-buch-1.2858713 

Auf den Panda fällt ein Schatten WWF in der Kritik
http://www.haz.de/Nachrichten/Wissen/Uebersicht/Auf-den-Panda-faellt-ein-Schatten 

WWF will Kritik-Buch verbieten lassen
http://www.n24.de/news/newsitem_7975413.html 

 

 

Textverweislink speziell zu dieser Meldung: http://www.tigerfreund.de/3/wwf-merkwuerdigkeiten.htm#Ding

Mai 2012 Das Ding mit der Elefantenjagd, dem WWF und der kaputten Hüfte -oder - sollte es doch noch Gerechtigkeit geben? 

 

Dumm gelaufen. Juan Carlos hat Bauz gemacht - und das ausgerechnet bei einer Elefantenjagd. Andernfalls wäre wohl nie aufgeflogen, daß das Ehrenmitglied des WWF King Julian Carlos solchen umweltfrevlerischen Hobbys nachgeht.

Hierzu für Sie gleich ein bisserl böser Artikel: http://tierschutznews.ch/lounge/persoenlichkeiten/1703-spanischer-koenig-juan-carlos-nach-elefanten-jagd-verletzt.html 
Vielleicht hätte sich dazu noch ein Elefant auf ihn draufsetzen sollen?
Ich persönlich hätte es jedenfalls äußerst lustig gefunden!

Lustig bei Tierschutznews.ch ebenfalls zu lesen, daß sich sein ältester Enkel Felipe Juan Froilán von Borbon mit einem Gewehr in den Fuss schoss. So der Opa so auch der Enkel, oder so? Dazu wurde sein Vater von der Polizei verhört, da Opas Enkel nicht einmal eine Lizenz für die Schusswaffe besaß. Naja was solls. Wenn er erst mal groß ist, knallt er vielleicht auch die Tiere in Afrika zusammen, vorausgesetzt, es sollten überhaupt noch welche übrig sein. Scheint ja in der Familie zu liegen.

Ach übrigens: Juan Carlos, (übrigens auch Stierkampffan) ist als Großwildjäger, wie viele reiche, schiesswütige Tiermörder (bspw. Großwildjäger Prinz Bernhard aus den Niederlanden, der zugleich noch Präsident des dortigen WWF war)), natürlich auch Ehrenmitglied des WWF (u.a. nachzulesen auf der Seite wwf.de/ueber-uns/organisation/)!
oder noch besser noch auf
http://www.spanien-treff.de/2-spanien-allgemein/2578-elefantenjaeger-ehrenmitglied-wwf-spanien.html 

 Aus gegebenem Anlass hier mein Newsletter vom 29.4.2012  (mittlerweile noch erweitert)  Update 4.5.2012

Liebe Tierfreunde,

Sicherlich wissen Sie bereits durch die Presse, daß der Ehrenpräsident des WWF und Stierkampffreund Juan Carlos neulich bei einer Elefantenwilderei, sorry, so heißt es ja nicht, wenn man an die richtigen Leute zahlt, also einer Großwildjagd erwischt wurde, weil er dort bauz machte und sich dabei die Hüfte brach.
Und wahrscheinlich haben Sie auch schon davon gehört, wie unwahrscheinlich leid es dem WWF getan hat, daß ihr Ehrenpräsi das tat und ihm jetzt nahegelegt wird, dieses Ehrenamt doch eventuell aufzugeben. 
Das dürfte ihm natürlich schwerfallen, weil all die anderen wahrscheinlich lustig weitermachen dürfen.

Und so sieht er offenbar auch gar nicht ein, daß sein Ehrenplatz die absolute Fehlbesetzung ist, wie Sie hier erahnen können

Oder schauen Sie gleich hier vorbei: Juan Carlos noch immer WWF-Ehrenpräsident



Seltsam. Als er damals in Russland einen offenbar zahmen Bären abschoss, der zuvor auch noch mit Wodka und Honig abgefüllt wurde, daß sich das Tier auch ja nicht wehren konnte, tat das dem WWF offenbar gar nicht so leid, ebenso wenig die ganzen anderen Wildtiermorde, die Herr Von und Zu schon auf dem Gewissen hat,  wie Sie hier einsehen können und unbedingt lesen sollten!
http://www.regenwald.org/news/4249/wwf-ehrenprasident-auf-elefantenjagd-in-afrika
Vielleicht war das negative Echo, auch das des spanischen Volkes, dieses Mal zu gewaltig, daß man diesen Tiermord einfach hätte übergehen können?

Lesen Sie dazu auch:
König Juan Carlos und die gnadenlose Jagd auf einen zahmen Bären
http://www.mallorcainfos.com/mallorca-news/koenig-juan-carlos-und-die-gnadenlose-jagd-auf-einen-zahmen-baeren/

Aber zumindest (für seinen Elefanten) hat er sich ja auch entschuldigt. Wie war das noch?

"Ich bedaure das sehr" 
"Ich habe mich geirrt."
"So etwas wird nicht wieder vorkommen."

Was bedauert er sehr? Daß er erwischt wurde?
Bei was hat er sich geirrt? Bei seinem Fehltritt, wodurch er sich seine Hüfte brach?!
Und was wird nicht wieder vorkommen? Daß er sich die Hüfte noch einmal bricht?!!

Apropos entschuldigen

Es ist mehr als schwierig, die Krokodilstränen des WWF wirklich ernstzunehmen, wenn man sich folgende WWF - eigene Webseite verinnerlicht, die dieses sinnlose Morden von Wildtieren auch noch befürwortet,
wie Sie hier lesen können.

Alles nett geschrieben von wegen Washingtoner Artenschutzübereinkommen, CITES, Wildlifemonitoring, Bundesamt für Naturschutz bla... bla...
Beim Washingtoner Artenschutzübereinkommen ist es sehr seltsam, daß es ausgerechnet die Amerikaner überhaupt nicht zu interessieren scheint.
Beispiel: Kleiner Tiger unterm Weihnachtsbaum und wenn er zu groß geworden - ab in die Huntingfarm, wie es in den USA auch bei vielen artgeschützten Zootieren die Regel ist, damit die Waffennarren immer etwas zum Abballern haben.
Vorne kuscheln die kleinen Kinder mit den Tigerjungen - hinten knallen ihre Eltern Tigermama und Tigerpapa zusammen. Oder schauen Sie dort mal bei Ebay (Ebay USA) unter dem Begriff "taxidermy" vorbei. Da wird Sie das kalte Grauen packen!

Aber damit nicht genug: Amerikanische Soldaten, die in aller Herren Länder einfallen, schleppen von dort offensichtlich auch noch Teile artgeschützter Tiere wie bspw. Tigerfelle außer Landes. Da müssen erst Petitionen wie diese hier ins Leben gerufen werden, damit dieses Massaker an den Tieren endlich aufhört, wahrscheinlich auch noch ohne jegliche Aussicht auf Erfolg, da die noblen Herren Artenschutzübereinkömmler es offenbar gar nicht für nötig halten, diese Sauerei selbst zu stoppen - ja vielleicht sogar gegen solch eine Regelung sind, da Trophäenjäger in ihren eigenen Reihen sitzen?!

Oder hier: List African Lion as Endangered Species
http://www.thepetitionsite.com/3/list-african-lion-as-endangered-species/  ...und die Verantwortlichen Damen und Herren "Artenschützer" von WA und CITES machen keinen Finger krumm!

Die Amerikaner sollen es übrigens auch sein, die die meisten Löwen in Afrika abgeschossen haben, was u.a. dazu geführt hat, daß die Löwenpopulation bereits derart geschrumpft ist, daß sich Mitglieder unterschiedlicher Rudel schon gar nicht mehr finden, sich dadurch keine neuen Gruppen mehr bilden können und als Ergebnis daraus Inzucht vorprogrammiert ist.
Da finde ich es doch mehr als erstaunlich, daß der WWF offenbar auch noch Löwen als jagdbar einstuft.

Die CITES kümmert sich nicht etwa vorrangig um den Artenschutz, sondern scheint sich bei ihren Treffen, die alle 2 Jahre stattfinden, viel mehr für Abschussquoten von Tieren zu interessieren, die eh schon an der Grenze der Ausrottung stehen.
Einen CITES Knilch aus Österreich durfte ich selber kennen lernen, unter dessen Beisein 2 Tiger kurz hintereinander verreckten, siehe
http://www.tigerfreund.de/4/safaripark/17.06.04-03.06.04.htm#Sie
Gott sei Dank hat dieser Mensch (mir kam er vor, wie der wahrhaftige Teufel) vor ein paar Jahren den Löffel abgegeben - ein echtes Glück für die CITES Tiere, wie ich finde! 
Und dieser CITES Heini war ganz zufällig der beste Freund von Helmut Pechlaner, damals Chef des Tiergarten Schönbrunn in Wien (auch bekannt für seine Elefantenquälerei, siehe
http://www.tierschutzverein.at/de/menu_main/kampagnen/kampagnen-national/monguvideo ) - und wie sollte es auch anders sein - Präsident des WWF Österreich!
So schließt sich der Kreis, wenn es darum geht, daß die eine Hand die andere wäscht!

Apropos quälen:
Es könnte einem fast so vorkommen, als müssten WWF Präsidenten grundsätzlich Tierquäler sein, was folgende Seite noch unterstreicht:
http://tierschutznews.ch/2011/radar/europa/2236-prince-william-kauft-hunderte-voegel-zum-quaelen
Ähnliches hatten wir auch schon mit WWF Präsidenten, die nicht einmal davor zurückschreckten, Tiger um die Ecke zu bringen - von wegen "rettet den Tiger".

Vielleicht sagt Ihnen der Name Knut B. aus Köln noch etwas, der es in den 90ger Jahren lustig fand, Jaguare in Bolivien zu ermorden. Auch er flog nur ganz zufällig auf. Jaja... "Rettet den Lebensraum des Jaguars mit einer Spende..." oder wie hieß es damals noch in der Fernsehwerbung?

Nach Angaben von afrikanischen Tierschützern soll er bis heute seltenste Tierarten in Tansania killen.  

Zurück zur CITES:
Dementsprechend werden auch schon Stimmen laut, die CITES abzuschaffen, weil sie offenbar keine Probleme verhindert, sondern vielmehr verursacht, siehe dazu auch folgende Meldung:
STOP FUNDING CITES – THEY ARE PART OF THE PROBLEM AND NOT THE SOLUTION
http://www.change.org/petitions/stop-funding-cites-they-are-part-of-the-problem-and-not-the-solution

Und das Bundesamt für Naturschutz scheint mir auch nicht besser zu sein - stellt den stinkreichen Tiermördern ihre CITES Papiere aus, so daß sie ungestört wildern, sorry, natürlich Großwild jagen dürfen, während der kleine Urlauber, wenn er eine eh schon tote Muschel, also nur das "Gerippe" aus dem Urlaub mitbringt, einen höllischen Ärger  mit dem Zoll bekommt. Wo sind da die Relationen?
Vom "amtlichen Schutz" von "Fellfunktionären" (Fehns Prozess) jetzt gar nicht erst zu sprechen.

Da scheint man ja in der richtigen Gesellschaft zu sein - der Gesellschaft des Adels, der Reichen, des Überflusses und einer Schar von Beamteten, die das ganze Unheil auch noch verteidigen...

Zu obiger WWF-Seite hat Tierschutznews.ch einen sehr schönen Artikel ins Netz gestellt, den ich Ihnen nicht vorenthalten möchte:
http://tierschutznews.ch/probleme/fischen-jagd-pelz/1736-wwf-die-gewalttaetigen.html unbedingt lesen!

Überlegen Sie mal: Solche Leute unterstützen Sie mit Ihrer Spende, während kleine Vereine wegen Geldnot nicht wissen, wie sie ihre Projekte für die Tiere und die Umwelt realisieren sollen!

Aber auch wenn Sie nicht spenden, werden Sie indirekt zur Kasse gebeten, um die Ideen des WWF bzw. seiner Mitglieder, (oder Lobbyisten?) zu verwirklichen. Wir zahlen nicht nur für die Griechen (bzw. Banken). Wir zahlen noch für ganz andere Dinge!

Glauben Sie nicht?

Haben Sie schon einmal davon gehört, daß ein Umweltprojekt, an dem eine sogenannte Umweltschutzorganisation beteiligt ist, einen riesigen Batzen Geld, sagen wir mal so schlappe 20 Millionen Euro "für den Anfang" von unserer Bundesregierung spendiert bekommt?!
Geben Sie bei Google einmal KaZa kfw Bundesregierung ein. Erschreckend, nicht?

Da finden Sie dann so nette Einträge wie "KAZA - Wie Menschen vom Naturschutz profitieren"
Ja klar. Profitieren. Wo geht es heutzutage auch nicht um den Profit?!

Wenn ich nun den Artikel

Tierschutz – Weltweites Entsetzen:
Der spanische König erschießt Elefanten im zukünftigen Mega-Schutzgebiet KaZa
lese, würde  ich persönlich das ganze etwas anders bezeichnen. Wie wäre es mit "KAZA - Wie jagdgeile Menschen von der Natur profitieren"?!

Unser Superkönig hat nämlich ausgerechnet dort seinen Elefanten abgeknallt, dort im KaZa Naturschutzgebiet, "dem Gebiet des WWF", wo die Tiere ja so friedlich, ganz ohne Jagd leben sollen, was seltsamerweise ausgerechnet das Ehrenmitglied des WWF nicht wusste!?!

Dazu hier noch ein ausgezeichneter Artikel von Tierschutznews.ch für Sie:
Der spanische König erschoss Elefanten im zukünftigen Mega-Schutzgebiet KaZa
http://tierschutznews.ch/tiere(...)der-spanische-koenig-erschoss-elefanten-im-zukuenftigen-mega-schutzgebiet-kaza.html
Ebenfalls unbedingt lesen! 


Wie schreibt der WWF auf folgender Seite so schön?
Zitat: "Mit ihrem Einsatz tragen die Wildhüter tragen an Freunde und Familie, dass man mit dem Schutz der Tiere Geld verdienen kann."

Stellen wir den Satz erst einmal richtig: "Mit ihrem Einsatz tragen die Wildhüter
tragen an Freunde und Familie, dass man mit dem Schutz der Tiere Geld verdienen kann."

Ist zwar auch so noch ein ziemlich dämlicher Satz, wie ich finde, aber Sie wissen jetzt in etwa, wie es (vielleicht) gemeint ist.

Also:  ...dass man mit dem Schutz der Tiere Geld verdienen kann?!
Genau. Die kleinen Wildhüter schützen die Tiere, damit sie die Großkopferten
Ehrenmitglieder des WWF abballern können? Ist doch sehr praktisch, oder?

Das hat doch sicherlich nichts mit Kolonialismus zu tun, oder?

Und zu allem Überfluss steht auf der WWF Seite auch noch zu lesen, Zitat: "Wir brauchen mehr Elefanten".
Wozu, werden Sie sich nach diesem Vorfall sicherlich nicht mehr fragen!
Es gibt doch sicherlich noch ein paar Königsfamilien und Ehrenmitglieder mehr, oder irre ich?
Und richtig: Passend dazu gleich noch folgender Artikel für Sie:
WWF Mitglieder erfreuen sich an Tierquälereien
http://tierschutznews.ch/kunterbunt/kultur-und-lifestyle/1753-wwf-mitglieder-erfreuen-sich-an-tierquaelereien.html
Na wenn das kein gerechter Ausgleich ist?!



Haben Sie auf oben genannter WWF Seite auch diesen fetten, fiesen, penetranten Balken, der einem immer im Weg steht, mit der Aufschrift "zum Leben geboren" und "Eine Spende für die Elefanten Afrikas"?

Da frage ich mich persönlich: geht´s vielleicht noch ein bisschen dekadenter?!
Wie soll ich das nach Juan Carlos Elefantengemetzel deuten?
Zum Leben geboren, damit jeder WWF Prinz seinen Abschuss hat?
Oder: Eine Spende für die Elefanten Afrikas, daß uns ja nicht die Trophäen ausgehen?


Der böse Witz ist nämlich, daß kurz bevor dieses KaZa Naturschutzprojekt letztes Jahr von allen Großkopferten und natürlich auch der unbedarften Presse gefeiert wurde, ein paar Monate zuvor in anderen Artikeln zu lesen stand, daß den Großwildjägern langsam die Trophäen ausgehen, da die Nachfrage derart gestiegen sei, daß es nicht mehr genügend Tiere zum Abschießen gäbe.

Und welch ein Zufall:
kurze Zeit später steht dieses KaZa Projekt. Und kurz darauf bedienen sich Ehrenmitglieder des WWF an den dortigen Tieren.  Sollte uns das nicht zu denken geben?
Ich persönlich habe bei KaZa schon letztes Jahr an eine riesige Schiessbude für das betuchte Klientel gedacht und das ist auch weiterhin meine Meinung.

Und jetzt kommt etwas, von dem die wenigsten etwas wissen dürften: nämlich, daß die Bundesregierung dieses m.E. u.a. vom WWF und der Jagdlobby in die Wege geleitete Naturschutzprojekt, zunächst mit erst einmal 20.000.000 Euro unterstützt, wie Sie bspw.
hier lesen können.

(Einen Satz aus diesem Text will ich unbedingt noch zitieren, Zitat: "Mit der offiziellen Eröffnung in Katima Mulilo, Namibia, erhält nun eine Fläche von insgesamt 444.000 Quadratkilometern den Status eines ausgewiesenen Schutzgebietes, in dem in dem Tiere wie Elefanten, Leoparden und Flusspferde ungestört leben und wandern können..."

Ungestört leben - Ja nee, iss klar. Da haben wir nach diesem "Ereignis" überhaupt keine Fragen mehr, gell?
Und 444.000 Quadratkilometer?
Da kann man mit ein bisserl Geld bestimmt ganz tolle Dinge machen. Nur einen Bauz oder ähnliches und was die Presse sonst noch so interessieren könnte, sollte man sich vielleicht verkneifen.

Mir persönlich wird speiübel, wenn ich das lese!
Überlegen Sie selbst, liebe Leser,
20 Millionen Euro!
Hat sich unsere Bundesregierung je für die Umwelt oder ihre Tiere interessiert? 

Doch eigentlich immer nur dann, wenn es darum ging, Natur und Tiere in irgendeiner Art und Weise noch weiter ausnutzen zu können, oder irre ich?

Tropenholz für den Bundestag, wilde Affen für deutsche Tierversuchslabore, haufenweise Verschmutzungsrechte für die luftverpestende Großindustrie, gnadenlose, weltweite Rohstoffplünderung für endlosen Konsum und Wirtschaftswachstum, Mutti Merkels Gekuschel mit den Chinesen, ohne nur ein Sterbenswörtchen darüber zu verlieren, wie sehr sie der Umwelt zusetzen und die seltensten Tierarten an den Rand der Ausrottung treiben (Stichwort chinesische bzw. asiatische Medizin) bzw. schon endgültig ausgerottet haben, wie bspw. das letzte Java Nashorn letztes Jahr. Zum Thema noch ein bitterböses Bild bzgl. Tiger dazu: (Tigerwein)
http://www.dailymail.co.uk/news/article-1252500/Exposed-Dark-secret-farm-tigers-bodies-plundered-make-185-wine.html

Oder das hier: Gallenentnahme weckt Unmut: Chinas Bären leiden Höllenqualen Und Mutti Merkel und Konsorten glänzen mit Nichtstun!


...oder nehmen wir diesen Artikel hier:
Vögel leiden unter Energiepflanzenanbau, siehe
http://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Umwelt/Voegel-leiden-unter-Energiepflanzenanbau_article1335247322.html
...unsere Politiker aber offenbar alles daran setzen, diese Situation auch noch zu verschlimmern - wohlgemerkt weltweit!
Man denke nur an den Agrospritwahn, E10 gehört auch dazu, seltene Erden, für die die letzten Urwälder zerstört werden etc.
Sie können diese Liste beliebig fortführen. Die Umwelt kommt praktisch immer zu kurz, weil offenbar immer gewisse Lobbyisten dafür Sorge tragen.

Auch daß der Schneeleopard akut vom Aussterben bedroht ist, siehe
http://www.rp-online.de/wissen/leben/schneeleopard-ist-vom-aussterben-bedroht-1.2285305
interessiert die Politik, sein wir doch mal ehrlich, einen feuchten Kehricht!

Und dann diese plötzliche Erleuchtung, die göttliche Illumination, das Interesse am Naturschutz, welcher der Regierung mal eben 20 Millionen Euro wert ist?!
Das erinnert mich doch sehr an das Gedicht von Erich Kästner "ihm war so scheußlich mild zu Mute, er konnte sich fast nicht verstehn...)"
Da kommen m.E. wiederum nur Lobbyisten in Frage. Aus welcher Ecke die kommen dürften, können wir unschwer erahnen.
(War neulich übrigens eine nette Sendung im Fernsehen, was allein die Waffenlobby hier in D. für eine Macht hat.)
Und wenn wir uns dazu folgenden Text anschauen, siehe 
http://de.groups.yahoo.com/group/tierrechts-news/message/10178
hat man es vielleicht noch etwas einfacher mit dem Erahnen.

Das ganze ist übrigens nicht neu. Schon die rot-grüne Bundesregierung soll in den 90er Jahren 50 Millionen DM sogenannte Entwicklungshilfe gezahlt haben, um damit die Großwildjagd in Tansania zu fördern, damals offenbar noch ohne zutun des WWF.
Das ganze nannte sich damals rot-grüne Entwicklungspolitik. Toll, nicht?
Offenbar scheinen auch bei diesem Thema alle Parteien gleichgeschaltet zu sein.
Also passen Sie gut auf, wen Sie das nächste Mal wählen!
Wie war das noch im Kunstunterricht? Welche Farbe entsteht, wenn man Rot und Grün zusammenkippt?

Sie müssen sich einmal folgendes überlegen: Unser Staat weigert sich mit Händen und Füssen, Geld für unsere maroden Schulen, unser miserables Bildungssystem auszugeben. Wir als Volk müssen auf kaputten Straßen fahren, so wie wir es damals nur aus der DDR kannten. Und dann besitzt unsere Bundesregierung die Frechheit (erst einmal) 20.000.000 Euro in ein mehr als fragwürdiges Naturschutzprojekt im Ausland zu stecken, in dem es sich die Oberschicht offensichtlich gemütlich macht, während das deutsche Volk finanziell immer weiter "ausgepresst" und "arm - besteuert" wird! 

Hier kann ich nur eine Zweiklassengesellschaft sehen, wobei das Volk und die Tiere gemeinsam in einem Boot sitzen, während es sich die Obrigkeit auf unsere Kosten "gemütlich macht"! Schon allein aus dem Grund sollten wir die Tiere als unsere Brüder und Schwestern  und als Leidensgenossen ansehen!


So, liebe Leser, hier sollte eigentlich Schluss ein.
Eigentlich wollte ich Ihnen diese Mail schon heute früh zuschicken, daß Ihnen auch schön das Sonntagsbrötchen im Hals steckenbleibt.
Aber ich habe noch eine nette Mär vom WWF, ein Interview  mit dem WWF Präsidenten Deutschland zugesendet bekommen, welches ich kurz noch sezieren will.

So können Sie in der bietigheimer Zeitung unter der URL 

http://www.bietigheimerzeitung.de/bz1/news/blick_artikel.php?artikel=6239914

lesen, was unser WWF Funktionär zum besten gibt.

Unter der Überschrift "Interview - Roland Gramling: Toleriertes Töten" wird offenbar mal wieder versucht, den armen Juan Carlos zu verteidigen.

So lesen wir, daß der WWF es toleriert, wenn Gutbetuchte genug Geld ausgeben, sie in vielen Teilen Afrikas Elefanten ganz legal jagen dürfen - wobei wir schon wieder bei den Extravaganzen des Adels angelangt wären.

So lesen wir weiter, daß allein in Botswana jährlich 300-400 Elefanten legal "erlegt werden".
"Erlegt werden". Welch ein lieblicher Begriff, finden Sie nicht auch? Schön mit Kopfkissen und so, daß es der Kleine auch gemütlich hat?!

Weiter lässt Gramling verlauten, daß der WWF einsehen musste, daß die regulierte
Trophäenjagd zur Armuts- und damit zur Wildereibekämpfung unter bestimmten Voraussetzungen tolerierbar sein kann, da die Bestände der Tierarten so ansteigen könnten.

Verstehen Sie diesen Satz? Ich ehrlich gesagt nicht!

Und was heißt eigentlich "einsehen musste"? Der erste WWF Präsident Prinz Philip hat doch schon Tiger abgeknallt, bevor die Gründung des WWF überhaupt abgeschlossen war, (
siehe Bild) nachzulesen unter http://de.groups.yahoo.com/group/tierrechts-news/message/10178 wie auch http://www.regenwald.org/news/4249/wwf-ehrenprasident-auf-elefantenjagd-in-afrika 
Damit ist die Trophäenjagd für den WWF doch nichts neues?!

 

Denken Sie bitte einmal über den Inhalt folgenden Satzes nach und übertragen Sie ihn auf dieses Geschehen: 


Und ich kann nicht glauben, daß sie ernsthaft ein Kind ermorden lassen, um den Erlös daraus dem Kindergarten zu stiften.



Und weiter lesen wir, daß keine gefährdeten Arten bejagt werden.
Ach ja? Und warum werden dann Löwen bejagt? Nur weil sich die erlauchten Herren der Artenschutzkonferenz (willkommen im Club der Schönen und Reichen) nicht durchringen können, diese stark bedrohte Tierart endlich in Anhang A zu übernehmen, da offenbar wirtschaftliche Interessen dagegenstehen? Wäre ja auch ein dickes Ding, wenn der Adel keine Löwen mehr ermorden dürfte!

 

Apropos legalisierte Löwenjagd, Auszug aus folgender Webseite von Prowildlife.de: Großwildjäger aus aller Welt zahlen erhebliche Summen, um auf Safaris Löwen zu schießen. Zwischen 2002 und 2009 seien insgesamt 4791 Löwentrophäen legal aus Afrika exportiert worden, berichtet die Organisation Pro Wildlife. Fast ein Drittel davon kam aus Tansania.

Auch interessant in diesem Artikel zu lesen, daß andere Risiken wie Wilderei und Lebensraumzerstörung, laut einer Studie nicht dafür verantwortlich waren, dass die Bestände zurückgegangen sind.

Ach was? Und der WWF kämpft gegen Wilderer und schützt Trophäenjäger?! 

Jaja Herr Gramling: "Trophäenjagd zur Armuts- und damit zur Wildereibekämpfung"!    Holzauge sei wachsam!

Aus dem Grund ist es ja auch erlaubt, überhaupt noch Eisbären abzuknallen, obwohl sie längst schon auf der knallroten Artenschutzliste stehen müssten! Einen diesbezüglichen Artikel können Sie hier einsehen: http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/politik/2316127/baerenfell-haiflossen-tauziehen-um-tierschutz.story

Und von wegen "unter strenger gesetzlicher Kontrolle". Oder vielleicht eher mangelnder Kontrolle?! Sie sehen ja, was mit den 4791  Löwen (oder waren es vielleicht noch wesentlich mehr?) passierte!

Die Kontrolle kann eben immer nur so gut sein, wie sie der Gesetzgeber gesetzlich festlegt - und wir kennen das nur zu gut aus Deutschland, wo Lobbyisten dafür sorgen, daß Gesetze so sind, wie sie sie gerne wollen!
Zusätzlich kommt es noch auf die Auslegung an und welche "extra Schlupflöcher" dort eingebaut sind.
Und die Gesetzgebung dürfte in armen Ländern m.E. noch wesentlich leichter zu beeinflussen sein, wenn man nur die richtigen Leute dafür bezahlt.
Wir kennen das von der Rohstoffmafia, die Diktatoren an der Stange hält oder gar einsetzt(e), weil sich ihr Land so am besten plündern lässt. Oder denken Sie mal an Kriege, die aus wirtschaftlichen Interessen geführt werden!

Interessant in dem Artikel zu lesen auch, daß die Erlöse aus der Jagd in die Entwicklung der Region und in den Naturschutz fließen müssen.
Daß vor allem ausländische Jagdreiseveranstalter daran profitieren, wie Sie wiederum hier lesen können:
http://tierschutznews.ch/probleme/fischen-jagd-pelz/1736-wwf-die-gewalttaetigen.html

ja darüber verliert man dann lieber kein Wort!
So ist es wohl auch zu erklären, daß die lokale Bevölkerung im Durchschnitt jährlich nur 0,2 € pro Person aus dem Jagdtourismus verdient, soweit sie überhaupt beteiligt wird.

Wenn Sie die Studie der IUCN im englischen Original lesen wollen, klicken Sie bitte hier

Rechnen wir mal ein bisschen.
Sie können dem Artikel der bietigheimer Zeitung auch entnehmen, daß ein Elefantenmord so zwischen 20.000 - 40.000 Euro kostet. Oben haben wir gelesen, daß allein in Botswana jährlich 300-400 Elefanten "erlegt" werden.
Nehmen wir von beiden Angaben einmal den Mittelwert und multiplizieren das ganze:
30.000 x 350 = 10.500.000 = 10,5 Millionen Euro - wohlgemerkt nur in Botswana und nur für Elefanten!
Fragen Sie sich selbst: wo bleibt das ganze Geld?

Weiter gibt Gramling zum besten, daß ein Trophäenjagdverbot in Botswana 2001-2003 den Effekt hatte, daß die Wilderei in der betreffenden Zeit einen schrecklichen Boom erlebte, weil der Anreiz, Arten zu erhalten, entfernt worden war.

Verstehen Sie das?!

Warum hat denn in der betreffenden Zeit von 2001-2003 der WWF keinen Anreiz geboten, Arten zu erhalten oder die Wilderei zu bekämpfen? Er ruft doch ständig zu Spenden für die armen Tiere auf und das sogar in den größten Medien?! Ich würde ja gerne wissen, wie viele Spendengelder da zusammenkommen und vor allem, wo sie letztendlich verbleiben. Ich nehme aber an, daß man darüber keine genauen Auskünfte erhalten dürfte. Da passt
die Karikatur auf folgender Seite wie die Faust aufs Auge!

Wo das ganze Geld (bspw. für den Tigerschutz) verbleibt, können Sie erahnen, wenn Sie folgenden Artikel lesen.

Weiter lesen wir, daß es im asiatischen Raum grundsätzlich verboten ist, Tiger zu bejagen.
Gut zu wissen, das Herr Gramling so darüber denkt und diese bewusste Einschränkung macht.
Außerhalb des asiatischen Raums gibt es nämlich die meisten Tiger, u.a. auch Zootiger genannt, die auch gerne mal "wohin" exportiert werden, daß sie dort von gutbetuchten Jägern abgemetzelt werden dürfen - übrigens auch in Afrika - und natürlich alles schön abgesegnet durch WA, CITES und all die anderen zwielichtigen Gesellen, während die Zoos, Tier- und Safariparks, aus denen die Tiere stammen, auch noch mit Artenschutz protzen, um ihre hohen Eintrittsgelder zu rechtfertigen, während sie hintenrum mit ihren "Mordsgeschäften" kräftig verdienen!

Und bei der Nashornjagd sind die Auflagen generell strenger als bei Elefanten?
Ach was? Welch ein Wunder! Nashörner stehen bereits eh kurz vor der Ausrottung bzw. sind bereits ausgerottet wie vor kurzem erst das letzte Java Nashorn.
Da frage ich mich natürlich, warum die letzten Exemplare überhaupt noch "unter Auflagen" gejagt werden dürfen!

Ach übrigens, wie sollte es auch anders sein: war Juan Carlos sich natürlich auch nicht zu schade dazu, an genau diesen Nashorn - Jagten teilzunehmen, wie Sie im Sternheft Nr. 18 vom 26.4.2012 auf der Seite 145 sehen können. Leider konnte ich bis jetzt noch keine Onlineseite finden, auf der das Gruppenbild dieser jagdgeilen Mischpoke veröffentlicht ist. Sollten Sie eine diesbezügliche Seite kennen, schreiben Sie mir bitte umgehend an info-at-tigerfreund.de, daß ich dort hinüber linken kann.


Daß ein Elefantenkiller wie JC seinen erlegten Dickhäuter zwar mit ins Schlafzimmer nehmen darf, ihn aber auf gar keinen Fall veräußern oder Eintritt bei einer Ausstellung verlangen dürfte, weil das schon die Grenze der Legalität wäre - das, liebe Leser, wäre mir ehrlich gesagt neu. Die Grenze der Legalität fängt m.E. so oder so schon wesentlich früher an, nämlich dann, wenn man solch ein Tier ohne Sinn und Verstand hinterhältig ermordet!

Den letzten Absatz, wie man vor jagdgeilen Staatsoberhäuptern zu kriechen hat, die einen auf WWF Präsident machen, werde ich nicht weiter kommentieren.

MfG. H. Rentsch



Weitere Links zum Thema: 

Wussten Sie eigentlich, daß bei besagter Elefantenjagd gleich 3 Elefanten ihr Leben lassen sollten? Nein? Dann klicken Sie mal hier: 3 Elefanten bei Jagd
http://www.sueddeutsche.de/panorama/skandal-um-spaniens-koenig-juan-carlos-jaeger-und-sammler-1.1355442-2 
Auszug aus der süddeutschen Zeitung drittletzter Absatz:
"Recht auf ein Privatleben fern der allgemeinen Neugierde
Als gesichert gilt, dass Prinzessin Corinna äußerst gerne jagt. (...) Bei der Jagd in Botswana sollen insgesamt drei Elefanten reserviert worden sein. Wegen des Königsunfalls wurden nur zwei erlegt. Vermutet wird, dass Sayn-Wittgenstein den Elefanten Nummer drei übernehmen sollte."

Wenn der WWF-Botschafter auf Großwildjagd geht
http://www.costabrava-info.com/news/2012/04/17/wenn-der-wwf-botschafter-auf-groswildjagd-geht/ 

König Juan Carlos posiert nach Elefantenjagd vor totem Elefanten
http://www.mallorcainfos.com/mallorca-news/koenig-juan-carlos-posiert-nach-elefantenjagd-vor-totem-elefanten/ 

König Juan Carlos auf Elefantenjagd – Tierschützer empört
http://www.mallorcainfos.com/mallorca-news/koenig-juan-carlos-auf-elefantenjagd-tierschuetzer-empoert/#comment-3145 

Details zur Elefanten-Jagd König Juan Carlos erlegte einen alten Prachtbullen 
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/details-zur-elefanten-jagd-koenig-juan-carlos-erlegte-einen-alten-prachtbullen-11735169.html 

WWF: Sie sammeln Spendengelder für den Naturschutz und verlustieren sich auf der Jagd. 
http://antijagd.ch/home/news/107-wwf-sie-sammeln-spendengelder-fuer-den-naturschutz-und-verlustieren-sich-auf-der-jagd.html 

Brigitte Bardot ist schockiert über Spaniens König
Die Empörung über die Elefantenjagd des spanischen Königs nimmt kein Ende. Es gibt bereits 40.000 Unterschriften gegen Juan 
Carlos' WWF-Vorsitz und auch Tierschützerin Brigitte Bardot ist entsetzt.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article106188662/Brigitte-Bardot-ist-schockiert-ueber-Spaniens-Koenig.html 
Dort können Sie auch voten, ob die Monarchie heute noch zeitgemäß ist.

Da staunt der Stauni WWF-TRAILER

Schwarzbuch WWF -
Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda von Wilfried Huismann
http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_content&view=article&id=1671:schwarzbuch-wwf&catid=167:buchtipp&Itemid=638 

Weiteres über diesen Jäger- und Reichenclub können Sie hier einsehen:
http://tierschutznews.ch/kunterbunt/kategorien/kunterbunt/861-wer-ist-der-wwf.html 

Wilfried Huismann - Schwarzbuch WWF
Dunkle Geschäfte im Zeichen des Panda
Lesen Sie dazu folgenden Text:
http://www.randomhouse.de/Autor/Wilfried_Huismann/p441719.rhd 
Und hier das Buch:
http://www.randomhouse.de/guetersloherverlagshaus/Buch/Schwarzbuch-WWF/e398886.rhd 

Hier ist Juan Carlos nicht mehr erwünscht
Weil sie es verantwortungslos fanden, dass er mitten in der Krise auf Safari in Afrika war, hat ein Dorf in Nordspanien König Juan Carlos zur unerwünschten Person erklärt.
http://www.20min.ch/panorama/news/story/Hier-ist-Juan-Carlos-nicht-mehr-erwuenscht-20268620 

Leute: Pamela Anderson findet Elefantenjagd unsexy
FOCUS Online
Hollywood-Blondine Pamela Anderson (44) ist abgetörnt von der
Elefantenjagd des spanischen Königs Juan Carlos. „Dieses barbarische
Verhalten finde ich überhaupt nicht sexy“, sagte die überzeugte
Tierschützerin der Zeitschrift „Bunte“.
http://www.focus.de/panorama/boulevard/leute-pamela-anderson-findet-elefantenjagd-unsexy_aid_742949.html 

Bardot über Juan Carlos' Elefantenjagd "Widerlich und unwürdig"
http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,827899,00.html 

Spanische Ortschaft erklärt König Juan Carlos zur Persona non grata
http://de.nachrichten.yahoo.com/spanische-ortschaft-erkl%C3%A4rt-k%C3%B6nig-juan-carlos-zur-persona-130856111.html 

 

Letzte Meldungen zum Thema: 

Was zu peinlich ist muß eben weg.
Meines Erachtens wäre er nie vom WWF gefeuert worden, wäre sein dümmlicher Unfall nach der Elefantenjagd nicht aufgeflogen: König Juan Carlos nicht mehr Ehrenpräsident beim WWF

http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=1108&mailid=64&subid=3375&Itemid=627 

Und: WWF ohne König
Weil der spanische König sich auf Elefantenjagd begeben hat, verlor er jetzt seinen Posten als Ehrenvorsitzender des WWF Spaniens. Wir sehen das als kleinen Schritt in die richtige Richtung, doch neben der aktuell kursierenden Kritik bemängeln wir nach wie vor, dass der WWF Tiere mehr nach ihrem Nutzen bewertet als nach ihrer Leidensfähigkeit zu fragen. mehr...
http://www.bote.ch/politik/spanischer-koenig-als-wwf-ehrenpraesident-abgesetzt  

Hier das ganze noch einmal in englisch:
SPAIN WWF DUMPS KING AS PATRON OVER AFRICAN HUNTING TRIP
The Spanish branch of the World Wildlife Fund (WWF) voted to remove
King Juan Carlos as the organization's honorary patron on Saturday after he went
on an elephant-hunting safari in Botswana.
more at:
http://mcaf.ee/uxi98 

Und: Nach Juan Carlos' umstrittener Elefantenjagd - WWF sägt Spaniens König ab
http://www.stern.de/politik/ausland/nach-juan-carlos-umstrittener-elefantenjagd-wwf-saegt-spaniens-koenig-ab-1862591.html 




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Weitere Meldungen

 

Ikea zerstört russische Urwälder
Mit "Wir lieben Holz" und Bekenntnissen zu nachhaltiger Forstwirtschaft präsentiert sich der Möbelgigant IKEA seit Jahren 
als Garant für sozial, ökonomisch und ökologisch nachhaltiges Holz. 
Weiterlesen: http://tierschutznews.ch/index.php?option=com_acymailing&no_html=1&ctrl=url&urlid=868&mailid=58&subid=3375&Itemid=627 

Wers glaubt wird selig... Kampf dem grünen Wischiwaschi - Von Christoph Pfluger
http://www.zeitpunkt.ch/news/artikel-einzelansicht/artikel/kampf-dem-gruenen-wischiwaschi.html 

Welt Online 05.06.201 - Der WWF verdient Geld mit einem umstrittenen Gütesiegel
Von Marion Lühe
Laut Marktforschung zählt der Panda des WWF zu den glaubwürdigsten Markenzeichen der Welt. Kein Wunder, dass Firmen wie Coca-Cola, Unilever und Shell sich darum reißen, ihre Produkte mit dem sympathischen Wappentierchen zu schmücken. Dafür verpflichten sie sich nicht nur, nachhaltig und ressourcenschonend zu produzieren, sondern zahlen dem WWF auch hohe Summen...
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/print_wirtschaft/article106415588/Der-Panda-bringt-Profit.html  

Hier für Sie eine noch viel bösere PDF-Datei bei Animalnews.ch

Hier haben Sie richtig was zum Lesen: Umweltstiftung WWF in der Kritik Die dunkle Seite des Panda 
http://www.sueddeutsche.de/wissen/schwarzbuch-wwf-die-dunkle-seite-des-panda-1.1366518 

Die Verbrechen des WWF
http://www.postswitch.de/wissenswertes/die-verbrechen-des-wwf.htm 

Wie der WWF das Gift in die schweizer Haushalte brachte
http://tierschutznews.ch/menschen/sicherheit/1828-wie-der-wwf-das-gift-in-die-schweizer-haushalte-brachte.html 

Lesen und sehen Sie dazu auch, wie gesund diese sogenannten Energiesparlampen für uns sind: http://www.daserste.de/ttt/beitrag_dyn~uid,jwekp4na8t5cvw8c~cm.asp Passt irgendwie zum WWF, wenn man sich hier so umschaut, oder?

Ach übrigens: Greenpeace hat hier in Deutschland ebenfalls fleißig die Giftlampen geworben. Sollte uns das nicht ebenfalls zu denken geben?

Saufen für die Gorillas (1Million Euro für Jauch) Da können die Biertrinker aber lange Bier saufen, bevor der erste Quadratmeter Regenwald gerettet wird: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27564398.html 

Sind Greenpeace und WWF mittlerweile auch im  gleichen Lotterbett? Greenpeace and WWF give conditional support to commercial whaling plan
http://apps.facebook.com/theguardian/environment/2010/jun/21/greenpeace-backs-commercial-whaling-ban?post_gdp=true Kein Wunder, daß Greenpeacegründer Paul Watson dort ausgetreten ist! 

Haste gedacht... Die Label Lüge – FSC Zertifikat als Türöffner für Regenwaldabholzer

Und weil es so schön ist, gleich noch ein Ökoschwindel: MSC Siegel
   http://www.bears-and-more.de/kurzmeldungen/2010-08-15.html 

Passend dazu: Doku: WWF unterstützt das Sterben der Meere: Lachsfieber - YouTube
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=v1VpkrHSYPg 

Ähnliche Labelschweinereien: EDEKA verkauft Dosenthunfisch mit "Delfin-Blut" auf Empfehlung des WWF
  
http://www.delphinschutz.org/projekte/safe-delfinsicherer-thunfisch/nachrichten-uebersicht/22-edeka-verkauft-dosenthunfisch-mit-delfin-blut 

Der Freund vom WWF: Der Konzern Monsanto verkauft Saatgut für Gemüse unter anderen Markennamen
+ 03.05.2012 + Als Hersteller von Genpflanzen ist er wohlbekannt: der Saatgutkonzern Monsanto.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa14976ms317 

Erinnern Sie sich eigentlich noch an die Aktion von Krombacher für den Regenwald zu saufen? Ja? Was Sie vielleicht noch nicht wissen ist,  daß Günther Jauch für diese Aktion eben mal eine Million Euro Gage für seinen Auftritt bekommen haben soll.

Saufen für die Gorillas: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-27564398.html  Da mußte aber viel Bier verkauft werden, bevor allein nur die lächerliche Gage des Herrn Multimillionärs wieder drin war!

 

Lesen Sie im Spiegelarchiv weiteres über den Multimillionär Spitzbuben Günther Jauch.

 

World Wide Fraud - Pandering to the Demands of Industry

Christina Kremer: Der Zynismus des WWF

Die gefährliche Allianz zwischen WWF, Industrie und Politik
http://www.tierschutznews.ch/erde/umweltschutz/1319-die-gefaehrliche-allianz-zwischen-wwf-industrie-und-politik.html 

WWF Präsidenten werden offensichtlich nur diejenigen, die einen teuflischen Spaß am Tiere morden haben: Prince William kauft Hunderte Vögel zum Quälen.
Als Dankeschön wird er eventuell neuer WWF Chef... http://tierschutznews.ch/2011/radar/europa/2236-prince-william-kauft-hunderte-voegel-zum-quaelen
 

Passend dazu: Prinz Philip (Ex-WWF Präsident) und seine Freude an Tierquälerei
http://www.tigerfreund.de/7/jaegerlatein/jaegerlatein-unglaublich_aber_wahr.htm#Prinz 


Zur Erinnerung: Aus Angst verheimlicht
WWF-Studie über Korruption in der Holzindustrie wurde erst zurück gehalten und später verwässert...
http://www.regenwald.org/regenwaldreport/2000/78/aus-angst-verheimlicht 


Das Ende des Tigers, kompletter Artikel: http://www.4pawsnet.de/wwf1.html 

Studie von Global Witness: Vernichtendes Ergebnis für WWF-Holzhandelsprojekt http://www.regenwald.org/news/3666/studie-von-global-witness-vernichtendes-ergebnis-fur-wwf-holzhandelsprojekt 
Oder hier: Kuscheln mit Regenwaldkaputtmachern: Protestbrief des Deutschen Naturschutzringes an den WWF http://www.regenwald.org/news/3458/protestbrief-des-deutschen-naturschutzringes-an-den-wwf 


- 2011 -


 

Eine kleine Zusammenfassung... 

Wussten Sie schon?
Menschenrechts-Tribunal verurteilt die sechs größten Pestizidhersteller - welch Großteil sich offenbar wieder einmal beim WWF befindet...

Darunter BASF, Bayer, Dow, Monsanto, DuPont und Syngenta, zu lesen auf folgender Seite: 
http://www.cbgnetwork.org/4182.html 
Warum steht das hier auf dieser WWF - kritischen Seite, werden Sie sich fragen. 
Ganz einfach, weil der WWF offenbar ausgerechnet mit diesen Umweltverschmutzern kuschelt, wie Sie u.a. auf folgender Seite lesen können:
WWF wehr sich mit Lügen...
http://www.ende-der-maerchenstunde.de/?/archives/125-WWF-wehrt-sich.html 
Womit wir schon einmal Monsanto, Syngenta und Bayer abgehakt bzw. schon 3 Stück zusammen hätten. 
Sehe ich das richtig? Da sind ausgerechnet die größten Umweltverschmutzer in einer großen Umweltschutzorganisation?
Sollte uns das nicht zu denken geben?
Ebenfalls finde ich folgenden Artikel bzgl. BAYER sehr interessant. Man braucht nur ein wenig zwischen den Zeilen zu lesen, um zu ahnen, was so läuft...
http://www.cbgnetwork.org/1674.html 

Im Zusammenhang bzgl. Bayer noch folgendes:
Sie wissen doch sicherlich, daß der WWF vorgibt, sich heftigst für den Artenschutz einzusetzen, richtig?
Und wie folgende Seite vermuten lässt, kuschelt der WWF auch mit dem Bayer Konzern, siehe
http://entrup119.blogspot.com/2011/03/wwf-hilft-gen-soja-nachhaltig-zu-machen.html 
Interessant an dieser Seite ebenfalls: Die bereits oben genannten Industriegroßkotze tauchen hier ebenfalls auf.

Also noch einmal: der WWF ist eine Umweltschutzorganisation, richtig?
Und der WWF kuschelt mit Bayer, richtig? Oder irre ich?
Aber gerade Bayer scheint es zu sein, der massivstes Artensterben verursacht, wie Sie folgender Webseite entnehmen können: Vogel- und Bienensterben durch Pestizide verursacht
http://www.cbgnetwork.org/4203.html 
Also frage ich Sie noch einmal: wie passt das zusammen, daß der WWF ausgerechnet mit solchen Konzernen Händchen hält?!
Haben wir es eventuell mehr mit einer Umweltnutzorganisation zu tun, wenn wir die "eigentlichen" Aktivitäten (bspw. Greenwashing) des WWF betrachten?



Es ist übrigens immer wieder interessant, mit Google zu spielen.
So kommen wir gleich zur nächsten "Unstimmigkeit".
Öko-Putzmittel killt Regenwald: Protest gegen Henkel, steht auf folgender Seite, wie Sie hier lesen können:
http://www.ende-der-maerchenstunde.de/index.php?/archives/26-OEko-Putzmittel-killt-Regenwald-Protest-gegen-Henkel.html 

Gibt man jetzt bei Googel Henkel+WWF ein, stoßen wir u.a. auf eine Seite des Henkel Konzerns,
wo das Engagement von Henkel für eine nachhaltige Palmölwirtschaft vom WWF hochgelobt wird, siehe
http://www.henkel.de/henkel-aktuell/news-7932_20111122-engagement-fuer-eine-nachhaltige-palmoelwirtschaft-40886.htm
Fragen Sie sich selbst: Wie passt das zusammen?!

Interessant auch folgende, zusammenfassende Seite über weitere Industriegroßkotze und ihre seltsamen "Umweltaktivitäten":
http://www.ende-der-maerchenstunde.de/index.php?/plugin/tag/greenwashing

Und zum Schluss: Der WWF und andere "Naturschutzmultis"
http://www.ende-der-maerchenstunde.de/index.php?/archives/128-Der-WWF-und-andere-Naturschutzmultis.html 

 

Weitere sehr Interessante Links zum WWF Skandal | GreenAction
http://www.greenaction.de/beitrag/weitere-sehr-interessante-links-zum-wwf-skandal 

Der WWF hat Geburtstag - die etwas andere Story, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt: 
http://de.groups.yahoo.com/group/tierrechts-news/message/10178

Action Alert: FSC Rainforest Logging Disaster Capitalism: Tell RAN, Naomi Klein and Friends - No "Ethical Primary Forest Timbers"
http://www.rainforestportal.org/shared/alerts/send.aspx?id=ran_ancient_forest_logging 

Nebenbei bemerkt, von wegen FSC, dem "Lieblingssiegel" des WWF... Rainforest Action Network and Awardee Naomi Klein REVEL, Primary Rainforests Continue to Be Destroyed in Their Names Weiterlesen (Englische Meldung)
 

Sie erinnern sich? Richtig. Der WWF kuschelt auch mit Monsanto & co.
Zum Thema Monsanto schauen Sie sich doch bitte einmal folgende Meldung an:
Die Gentech-Mafia
Die Seilschaften von BAYER, MONSANTO & Co.

http://www.keine-gentechnik.de/termine/events/de/11094.html 
Lesen Sie dazu auch folgendes Schreiben: http://www.cbgnetwork.org/downloads/Tagung_Gentechnik.pdf  (PDF Dokument)

August / September 2011: 

Manif contre vivisection devant le siège de WWF à Bruxelles (1)
Protest gegen Vivisektion vor WWF Niederlassung in Brüssel

http://www.youtube.com/watch?v=0gw8t2Djun0 

Wie was das noch? Pack schlägt sich und verträgt sich? Robin Wood: Umweltpreis für Regenwaldzerstörung
+ 24.09.2011 + Der "Bundesdeutsche Arbeitskreis für Umweltbewußtes Management" verlieh seinen jährlichen Umweltpreis an Harry Brouwer, Vorstandsvorsitzenden bei Unilever.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa13119ms280 

Wie sollte es auch anders ein: WWF-Vorstand Brandes verteidigt Zusammenarbeit mit Wirtschaft
WWF-Vorstand Eberhard Brandes hat Kritik an der Zusammenarbeit seiner Organisation mit der Industrie zurückgewiesen.
Lesen Sie weiter bei Tierschutznews.ch

*  *  *

Noch ein WWF Siegel für den Kundenfang: Danone agiert wie der WWF mit Verbraucher-Täuschung 
http://tierschutznews.ch/2011/erde/umwelt/2074-danone-agiert-wie-der-wwf-mit-verbrauchertaeuschung 

 

Die Nachhaltigkeits-Lüge - Ein Film über das schmutzige Geschäft im Regenwald - Erklärung zu folgendem Film von rettet den Regenwald e.V.:  
10.11.2010 Nordin von Save our Borneo bezeugt vor der Kamera die Umwelt-Verbrechen des Wilmar-Konzerns 
Europa will billiges Fett und grüne Energie deshalb pflanzen Großkonzerne Ölpalm-Plantagen bis zum Horizont und holzen dafür die 
Tropenwälder ab. Nachhaltigkeits-Siegel sollen das Gewissen der Verbraucher beruhigen. Doch Nachhaltigkeit gibt es nicht das zeigt 
die Spurensuche in Indonesien... Weiterlesen:
http://www.regenwald.org/news/3188/die-nachhaltigkeits-luge-ein-film-uber-das-schmutzige-geschaft-im-regenwald 

Hier gelangen Sie direkt zum Film:
http://www.youtube.com/watch?v=8oNm7XpFf4Q&feature=player_embedded 

Passend zum Thema: 29.8.2011 Die Nachhaltigkeits Lüge +Video
Europa will „grüne" Energie und billiges Fett -- deshalb pflanzen Großkonzerne Ölpalm-Plantagen bis zum Horizont und holzen dafür die Tropenwälder ab.
http://tierschutznews.ch/2011/erde/umwelt/2077-die-nachhaltigkeits-luege- 

Lesen, sehen und staunen Sie auf folgender Seite noch mehr über diesen tollen, erlauchten "Umweltschützerclub":
http://tierschutznews.ch/2011/lounge/pfui/1838-der-pakt-mit-dem-panda-was-uns-der-wwf-verschweigt 

 

Tierschutznews.ch meint: Der WWF hilft Kriminellen
http://tierschutznews.ch/2011/erde/umwelt/2102-der-wwf-hilft-kriminellen 

Der WWF - tierverachtend und verlogen!
An der Jubiläumsausstellung des WWF im Landesmuseum Zürich wurden Kaninchen
in tierquälerischer Käfighaltung ausgestellt! Lesen Sie Auszüge aus den
Antworten des WWF an empörte Ausstelungsbesucher sowie die unhaltbaren
Rechtfertigungen auf die Kritik des VgT.
http://www.vgt.ch/news/110825_wwf_kaninchen.htm

 

 

i

Video: Was Sie schon immer nicht über den WWF wissen wollten -oder- Der Pakt mit dem Panda - Was uns der WWF verschweigt... 

Sendung ARD vom 22.Juni 2011 (Im April 2012 bereits wieder ausgestrahlt)  Hier können Sie den Film noch sehen: ARD Mediathek (dort leider nicht immer zu sehen)  

oder versuchen Sie es einfach über folgenden Youtube - Suchlink

Wenn der Film bei Youtube mal wieder verschwunden sein sollte, hier ein Ersatzlink eines anderen Anbieters für Sie: Dokumentation - Der Pakt mit dem Panda Was uns der WWF verschweigt
http://livingscoop.com/watch.php?v=MTU1Nw== 
 

Englische Version von "the silence of the pandas" (Leider scheint ein Teil 3 zu fehlen)
part1.mov.mp4 - http://www.youtube.com/watch?v=f4909cf4IuY 

Passend dazu, jetzt, wo Sie wissen, daß der WWF mit Unternehmen wie Monsanto kuschelt:

  +++ Monsanto mit Gift und Genen +++

Ebenfalls sehenswert: Die andere Seite des Pandas (Einleitung zu obigem Film.)

 

Pressemeldungen zu diesem Film:

Weiterführende Informationen verschiedener Medien zum aktuellen WWF Skandal + weiteres:

WWF: den Lebensraum verscherbeln
Mittwoch, den 25. Mai 2011
Was haben Pinzettfisch, Kaiserskorpion, Seestern und Tigersalamander gemeinsam? Richtig ist die Antwort: Der WWF 
schmeißt sie den Supermarkt-Kunden dieser Tage hinterher. Jeder, der für mehr als 10 Euro in einer der 3.300 REWE-Filialen 
einkauft, bekommt ein „Tier-Abenteuer“-Päckchen mit fünf Stickern dazu. 180 verschiedene Motive gibt es, aufkleben kann 
man die in einem Sammelalbum, das 2,50 Euro kostet...
http://www.klima-luegendetektor.de/2011/05/25/ 

Auf dem Holzweg: Das „Ökosiegel“ FSC 
http://tierschutznews.ch/2011/index.php?option=com_content&view=article&id=1764:auf-dem-holzweg-das-oekosiegel-fsc-&ca
tid=102:kunterbunt&Itemid=484
  

Passend dazu englische Meldung:

FOREST ALERT! FSC Is Primary Forest Logging: Clearing Rainforests for Plantations Is NOT Sustainable, Must Stop Greenwash or Resign:
The Forest Stewardship Council (FSC) brand gets 70% of its timber and pulp by greenwashing current and planned destruction of 130,000,000 hectares of primary rainforests and other old forests – an area the size of South Africa. This week - at FSC’s tri-annual General Assembly in Malaysia – the ecocidal greenwash worsens, as FSC may start certifying plantations timbers from land cleared of primary rainforests as being "sustainable" as well... http://www.rainforestportal.org/shared/alerts/sendsm.aspx?id=fsc_logging

Video: WWF in der Kritik der ARD
http://www.youtube.com/watch?v=zl00oBTfslk&feature=related 
 

Tierschutznews: WWF kooperiert gegen Bezahlung

Gespräch mit Wilfried Huismann - Radio Bremen
http://www.radiobremen.de/funkhauseuropa/sendungen/nova/audio62348-popup.html 

WWF's Regenwaldschutz-Ziele verschärfen den ökologischen Niedergang - Pro Regenwald
http://www.pro-regenwald.de/news/2008/06/24/WWF_in_Kritik 

Sturm im Pandaland - Der Spiegel
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,770184,00.html 

80 Umweltorganisationen unterzeichnen Offenen Brief: WWF soll mit Greenwashing aufhören! - Pro Regenwald
http://www.pro-regenwald.de/news/2009/11/27/80_Umweltorganisatio 

WWF am Tisch mit Monsanto - süddeutsche
http://www.sueddeutsche.de/wissen/wdr-recherchen-ueber-den-world-wide-fund-for-nature-wwf-am-tisch-mit-monsanto-1.1111269 

Grünspäne: Zu seinem 50. Jubiläum wird der WWF als intriganter Elite-Club demaskiert - profil.at
http://www.profil.at/articles/1114/560/293616/gruenspaene-zu-50-jubilaeum-wwf-elite-club 

Bitte nicht nur den Text bei den Bildern lesen, sondern vor allem den Text darunter! WWF-Doku: Wo landen unsere Spenden? 
News.de http://www.news.de/gesellschaft/855194646/wo-landen-unsere-spenden/1/   

Bitte nicht nur den Text bei den Bildern lesen, sondern vor allem den Text darunter! WWF-Doku Aufruhr an der Spendenfront - news.de
http://www.news.de/gesellschaft/855194474/aufruhr-an-der-spendenfront/1/ 

WWF und Monsanto, ein spritziges Pärchen - infokrieger
http://www.infokriegernews.de/wordpress/2011/06/23/wwf-und-monsanto-ein-spritziges-parchen/
 
Bremer zeigt Machenschaften des WWF - Radio Bremen
http://www.radiobremen.de/fernsehen/buten_un_binnen/themen/bubithema100.html 

Doku kritisiert den WWF Ein Panda mit Kratzern - taz
http://www.taz.de/1/leben/medien/artikel/1/ein-panda-mit-kratzern/ 

Zu dem Film noch folgender Artikel für Sie: WWF-Dok-Film
«Der WWF kann gerne vor Gericht gehen»
Weiterlesen: http://www.beobachter.ch/natur/umweltpolitik/natur-umweltschutz/artikel/wwf-dok-film_der-wwf-kann-gerne-vor-gericht-gehen/ 

Apropos Orang Utans:

Green, der Film, der völlig wortlos so zu Herzen geht

+++ Warum die Orang-Utans aussterben werden: http://www.greenthefilm.com/  +++

Auch hierbei dürfte der WWF meiner Meinung nach eine Mitschuld treffen.

 

 

 

Weitere Meldungen:

DEZEMBER 2011

WWF der Liebling der Jäger verhökert Jagdbeute
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=926:wwf-verhoekert-jagdbeute 

Lesen Sie dazu auch den Artikel 
WWF bläst zum Hallali - Jagd ist die Ermordung von Tieren
http://www.erstaunlich.at/index.php?option=com_content&view=article&id=919:wwf-blaest-zum-hallali&catid=1:erstaunliches 

The Silence of Pandas - What the WWF Isn’t Saying
http://www.united-docs.com/dokumentationen/2011/silence_of_pandas.phtml 


JULI 2011

WWF - it´s Time to get the Truth out
https://www.change.org/petitions/wwf-its-time-to-get-the-truth-out 

Übersetzen Sie diesen Artikel mit dem Googelübersetzer in die deutsche Sprache

 

25 Juli 2011 WWF-Holzhandelsprojekt erlaubt illegalen Holzeinschlag und Waldzerstörung und versagt bei der Verhinderung von Menschenrechtsverletzungen http://www.globalwitness.org/ru/node/7783/WWF-Holzhandelsprojekt    Ersatzlink

Wie Schweizer über den WWF denken...
http://jagdkritik.ch/antijagd-news/graubuenden/654-wwf-schweiz-und-die-jagd.html 

Ersatzlink: Der WWF entfernt sich zusehends vom Tierschutz. Schweizer Kollegen haben folgendes recherchiert und nachstehenden Artikel verfasst: http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=887&Itemid=108 

*  *  *

Hier ein paar Anmerkungen über das "von dem WWF aus der Taufe gehobenen" FSC Siegel:

Sie erinnern sich noch, wie der WWF und das FSC Siegel zusammenhängen?
Tierschutznews.ch Auf dem Holzweg: Das „Ökosiegel“ FSC


Auf südafrikanischen Holz-Monokulturen werden Hunderte Affen abgeschossen - und die Plantagen erhalten das FSC - Ökosiegel
Mit der Entscheidung, den Abschuss von Pavianen auf Holzplantagen in Südafrika offiziell abzusegnen, gerät das umstrittene 
„Ökosiegel“ des FSC (Forest Stewardship Coucil) erneut unter Verdacht, wirtschaftliche Interessen vor ökologische Belange zu 
stellen. „Eine Stellungnahme, in der FSC den Abschuss von Affen auf Holzplantagen ganz offiziell legitimiert, basiert auf einer 
fragwürdigen Argumentation“, kritisiert Birgit Trinks von der Artenschutzorganisation Pro Wildlife: „FSC betont durchgehend die 
wirtschaftlichen Schäden, die die Affen in den Plantagen ausrichten – die ökologische Bedeutung der Tiere und mögliche 
Folgen der Abschüsse werden außer Acht gelassen.“
Weiterlesen  

Und nun schauen Sie sich einmal an, was folgende Industrieseite zu diesem Thema zu sagen hat: WWF Wood Group http://www.migros.ch/de/supermarkt/nachhaltige-labels/fsc/partner/wwf-wood-group.html   Noch Fragen?

 

Tierschutznews: WWF empfiehlt Delphin - Killer - Thunfisch

Passend dazu: Verkauf des vom WWF empfohlenen Produkts ist in den USA verboten!
Lebensmittel-Skandal um „delfintödlichen“ Dosenthunfisch von EDEKA weitet sich aus
Weiterlesen:  http://tierschutznews.ch/2011/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=1516&mailid=108&subid=3418&Itemid=610 

Tierschutznews: Der WWF Schweiz ist kein Tierromantiker und steht zur Jagd

Längst in Vergessenheit geraten aber immer noch aktuell: Das Ende des Tigers

Auch bei den größten Lachsbaronen der Welt ist der WWF natürlich mit im Spiel, wie Sie hier sehen können   (Ersatzlink Lachsfieber)

Ab 25min30Sek. wird im Video darüber berichtet. Man könnte auch meinen, es handele sich hierbei um "nachhaltige Naturzerstörung".

*  *  *

Nichts neues aber vielleicht erwähnenswert, sollte Sie meinen, es hätte sich vielleicht schon etwas zum positiven geändert: 
Auszug aus Tierschutznews Jan 2011: 
Natürlich ist auch der WWF Graubünden im gleichen Lotterbett mit den Tierquälern aus Grischun und lässt sich gerne vor deren Karren spannen.

Der WWF und die Jagd
Donnerstag, den 27. Januar 2011 um 09:23 Uhr 
Tierschutznews 
Bereich: Lounge - Pfui 
"Der WWF Schweiz ist kein Tierromantiker und steht zur Jagd" sagte Anita Mazzetta unlängst im Kreise Ihrer Freunden, anlässlich eines Jägerabends in Bad Ragaz. Lebewesen (Jungtiere, tragende Mutterkühe, Vögel, Fallenjagd, Passjagd usw.) sind für Anita Mazzetta vom WWF Zinsen, welche es für die Jäger zu Ernten gibt und dafür macht sie sich stark! Die grössten Tierquälereien also.
Weiterlesen: http://tierschutznews.ch/2011/lounge/pfui/975-der-wwf-und-die-jagd.html 

Und gleich noch mal Nachschlag, auch wenn schon ein paar Jährchen her: PETA fordert WWF auf, blutiges Geld an Unilever zurückzugeben
WWF finanziert „Fisch-Artenschutz“ durch das Töten von Fischen

Stand: 26. Juni 2007
Kontakt: Dr. Tanja Breining +49(0)7156/1782830, Mobil: +49 (0)162/8801426
Frankfurt / Gerlingen – Die internationale Tierrechtsorganisation PETA hat in einem Brief den Manager von WWF Deutschland, Eberhard Brandes, aufgefordert „die 225.000 Euro sofort zurückzugeben die WWF Deutschland letzte Woche von Unilever übergeben wurden, gesammelt durch den Verkauf von Fischstäbchen. Es ist sehr widersprüchlich, dass der WWF Geld akzeptiert das durch das Töten von Fischen gewonnen wurde, um andere Fische zu retten“, so Bruce Friedrich, Vize Präsident von PETA. Weiterlesen: http://www.peta.de/web/peta_fordert_wwf.1130.html 

 

- 2010 -

WWF: http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/wwf-noch-kein-herz-fur-hummer-und-fische 

- 2009 -

Während der WWF darüber weint, die Rote Liste der bedrohten Arten würde immer länger, mischt er bei 
der naturzerstörerischen Palmölproduktion offenbar kräftig mit:
 

Palmöl-Monokulturen können nicht nachhaltig sein 07.11.2009
Vor einem Jahr haben weltweit mehr als 250 Organisationen die „Internationale Erklärung gegen das „Grünwaschen“ von Palmöl durch RSPO“ unterschrieben – den „Runden Tisch für nachhaltiges Palmöl“ (siehe http://www.regenwald.org/news.php?id=1325). Dennoch zertifizierte RSPO Palmöl von Firmen, 
welche die Rechte lokaler Bevölkerungen verletzen, Regenwälder und natürliche Torfmoore zerstören sowie anderer Missbrauch der Menschen, der Umwelt und des Klimas. Noch schlimmer ist, dass die Palmöllieferanten „einstweilige“ RSPO -Zertifizierungen erhalten, die ausschließlich auf 
Selbstbewertungen basieren. Lesen Sie hier weiter http://www.regenwald.org/pressemitteilungen/190/palmol-monokulturen-konnen-nicht-nachhaltig-sein*

 

THE TRUTH ABOUT WWF?

Zur Erinnerung und zum grübeln: Wenn es um die "Anliegen" der Reichen geht, hält sich der WWF offenbar dezent zurück: Fahren die Schweinswalkiller unter der schützenden Flagge der Umweltschutzorganisation WWF? http://wattenrat.de/naturschutzverb/naturschutz14.htm*

- 2007 -

Schweizer Bauernaktivist greift WWF und FSC wegen Palmöl- und Soja-Zertifikaten an*

 

Wie sich Prinz Philip (Ex- WWF Präsident) an der Tierquälerei erfreut: Prinz Phillip der Tierquälerei angeklagt*

 

- 2005 -

WWF unterstützt die totale Ausrottung aller “fremder” Tiere in Australien?*

USA: WWF verteidigt seine Unterstuetzung fuer die kommerzielle Abrodung uralter Waelder

- 2004 - 

WWF Australien für das weitere industrielle Abholzen der Tasmania-Waelder 

 

- 2003 -

Es ist unglaublich sehen zu müssen, daß der WWF und sogar National Geographic Seaworld unterstuetzen

WWF unterstützt Abschlachtung Kanadischer Robben

Ein weiteres Schreiben zum Grübeln

- 2002 -

Sir P. McCartney kritisiert WWF wegen Tierversuchen*

 

Links zu weiteren Seiten:

(Links in dieser Tabelle werden in neuen Fenstern geöffnet)

PETA:   Sir Paul kritisiert WWF wegen Tierversuchen*

WWF und Regenwald - eine interessante Seite zum Nachdenken.*

Hier für Sie eine Englischsprachige Seite*

Weitere Schreiben auf anderen Seiten dieser Homepage:

Schlimme Rechenaufgaben* -  oder - Was sind die größten Feinde der Tiere?* 

Meckerecke: WWF Artenschutz oder Artennutz? Fragen an Herrn Melisch*

 

 

 

*   *   *

 

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- 2005 -


 

 

WWF verteidigt seine Unterstuetzung fuer die kommerzielle Abrodung uralter Waelder?

  Klicken Sie hier für das englische Originalschreiben (Weiter unten)

 

PRESSEMITTEILUNG   (Für den Inhalt der Deutschen Übersetzung, dankeschön Bianca, übernehmen wir keine Garantie auf Richtig-, bzw. Vollständigkeit)
Unter Druck verteidigt der WWF seine Unterstuetzung fuer die kommerzielle
Abrodung uralter Waelder

Von Forests.org, einem Projekt von Ecological Internet
February 3, 2005

Heute hat die Umweltgruppe WWF - USA eine Pressemitteilung heraus gegeben in
der sie die Abholzung uralter Waelder unterstuetzt. Im Gegensatz zu den
meisten Umweltgruppen, unterstuetzt der WWF aktiv die industrielle Abholzung
uralter Waelder - unter dem Vorwand dass die endgueltige Aenderung von
Oekosystemen welche Millionen Jahre alt sind besser ist als andere Optionen.
Der WWF hatte auf eine Kampagne von Forests.org geantwortet welche die
Richtlinien des WWF bezueglich Waldrodung gerne aendern meochte.

"Am meisten enttaeuschend ist dass sie so selektiv sind. Der WWF tut alles
erdenkliche um mit seiner Arbeit in geschuetzten Gegenden zu prahlen, welches
nie zur Debatte stand, waehrend sie sich von den uralten Waeldern derart
distanzieren," sagt Dr. Glen Barry, der Praesident von Forests.org. "Der WWF
sieht anscheinend nicht ein dass, wenn die Primaerwaelder gerodet werden,
sie ihren Status als Primaerwaelder fuer immer verlieren."

"Jahre lang hat es Umweltschuetzern missfallen dass der WWF die Waldrodung
fuer akzeptabel haelt aber nun arbeiten sie sogar mit der Weltbank zusammen
und setzen sich aktiv dafuer ein. Waehrend es auch nach solchen Rodungen
noch Baeume geben wird werden die alten Primaerwaelder fuer immer verloren
gehen."

"Die Weigerung des WWFs zu unserer Kritik Stellung zu nehmen - dass die
grossen kommerziellen Abrodungen der Waelder nicht zum Umweltschutz
beitragen und nicht auf lange Sicht statt finden koennen und daher nicht
akzeptierbar sind ist sehr Besorgnis erregend. Diese Bedenken als "Mangel an
Information" abzutun zeigt, dass dem WWF an den Waeltern nicht wirklich viel
am Herzen liegt und er sich nicht um langfristigen Umweltschutz kuemmert.
Man muss sich nur die Webseite der Weltbank/WWF union unter
http://www.forest-alliance.org/ anschauen um zu sehen dass der WWF die
Zerstoerung dieser alten Waelder aktiv foerdert."

Die Stellungnahme des WWF bestaetigt dass Kathryn Fuller, Praesidentin des
WWF USA davon profitiert hat im Vorstand von Alcoa zu sitzen waehrend diese
im grossen Rahmen Regenwaelder in Brasilien zerstoert hat. Waehrend es hiess
dass der WWF sich gegen dieses Projekt ausgesprochen hat - was auch niemals
bezweifelt wurde - haelt diese Stellungnahme es fuer keineswegs
problematisch dass ein hochrangiges WWF-Mitglied an solchen Verbrechen gegen
die Umwelt teilnimmt.

Es wird auf alle Bedenken die Forests.org geaeussert hat eingegangen. Der
WWF verteidigt sich nicht dafuer dass er behauptet hat dass die Abholzung
der alten Waelder in Malaysia, Tasmanien, Australien und das Abholzen der
Mangroven in Papua Neuguinea auf lange Zeit anhalten kann. Das Schweigen zu
diesen Themen kann wohl als Zustimmung ausgelegt werden dass diese Bedenken
der Umweltschuetzer sehr wohl berechtigt sind.

"Dem WWF gelingt es nicht seinen Standpunkt bezueglich der Abholzung der
letzten alten Waelder zu begruenden. Forests.org fordert dass der WWF und
die Weltbank ihren Standpunkt wissenschaftlich begruendet." erklaert Dr.
Barry.

"Die irrefuehrende, ablenkende und lasche Antwort des WWF zeigt nur die
Schwaeche ihrer Argument. Forests.org fordern Kathryn Fuller nochmals auf
vom Alcoa-Vorstand zurueck zu treten und zu zeigen dass der WWF wirklich
gegen das Barre Grande-Projekt ist, und wir fordern dass der WWF seine
Partnerschaft mit der Weltbank aufgibt und aufhoert weiterhin das
"langfristige Waldmanagement" zu befuerworten welches die letzten grossen
Waelder der Welt bedroht."

Anmerkung:

Der Originalartikel, auf neuestem Stand und mit Antwort des WWF kann hier
eingesehen werden:

Encourage WWF to See the Ancient Forests through the Certified Trees
http://forests.org/action/wwf*

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English - Original

Betreff: PRESS RELEASE: Under Pressure, WWF Defends Support for Commercial Old-Growth Logging
Datum: Thu, 03 Feb 2005 19:21:24 -0600
Von: "Forests.org" <gbarry@forests.org>


PRESS RELEASE
Under Pressure, WWF Defends Support for Commercial Old-Growth Logging

By Forests.org, a project of Ecological Internet
February 3, 2005

Today the environmental group WWF - USA released a statement defending
their support for old-growth logging. Unlike most environmental
organizations, WWF actively promotes industrial logging of old-growth
forests as a means for their protection - apparently reasoning that
commercially managing, and forever altering, ecosystems that are millions
of years old is better than other options. WWF was responding to a
campaign by Forests.org's forest conservation network which seeks to
change WWF's policy in regard to old-growth logging. 

"What is most disappointing in WWF's response is its selective nature. 
WWF goes to great lengths to promote their work in protected area
establishment, which was never in question, while distancing themselves
from their past ardent support for industrial logging of old-growth,"
notes Dr. Glen Barry, Forests.org's President. "WWF apparently does not
grasp that when primary and old-growth forests are logged for the first
time - their "primary" forest status is destroyed forever."

"For years grassroots forest conservationists have expressed shock that
WWF finds first time industrial forestry in old-growth forests acceptable,
and indeed is in an alliance with the World Bank to actively promote such
harvests in Brazil, Indonesia, Papua New Guinea and elsewhere. While
trees may remain after such harvests, primary and many old-growth forest
characteristics are lost forever."

"WWF's failure to respond to our central critique - that large-scale
commercial harvests of ancient forests is not conservation, is not
sustainable, and is not acceptable - is deeply troubling and offensive. 
To label these concerns as 'misinformation' is disingenuous and indicative
of an environmental conglomerate that has lost touch with its forest
conservation constituency, and ecological requirements for old-growth
forest sustainability. All one has to do is look at the World Bank/WWF
web site at http://www.forest-alliance.org/ see WWF supports destruction
of old-growth forests." 

WWF's statement acknowledges that WWF-USA's President Kathryn Fuller has
benefited from being on the board of Alcoa, at a time when the company is
destroying large stands of highly endangered Araucaria forests in Brazil. 
While noting WWF opposes the project - which was never in doubt - the
statement myopically does not find high ranking WWF officials
participating in such environmental crimes to be problematic.

Indeed, all of the original concerns expressed by Forests.org's network
are validated. No defense is made regarding WWF seeking to certify
criminal Malaysian timber interests as sustainable, appeasing old-growth
logging in Tasmania, Australia; or actually participating in illegal
logging of mangroves in Papua New Guinea. Presumably silence on these
matters is an acknowledgment of the validity of the claims of grassroots
forest conservationists.

"WWF fails miserably in their statement to justify their contention that
sustainable forest management can and ought to occur in the World's last
large ancient forests. Again, Forests.org challenges WWF and the World
Bank to justify such assertions scientifically," states Dr. Barry. 

"WWF's misleading, switch and bait response, only highlights the weakness
of their conservation arguments. Forests.org again calls upon Kathryn
Fuller to resign from the Alcoa board, to show that WWF truly resists the
Barre Grande project; and for WWF to discontinue their partnership with
the World Bank, and to stop otherwise promoting untested "sustainable
forest management" which threatens to destroy the World's last large
old-growth forests.

Note:

The original alert, with updates and WWF's response, can be found in their
entirety at:

Encourage WWF to See the Ancient Forests through the Certified Trees
http://forests.org/action/wwf*


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- 2004 und älter - 


 

WWF Australien für das weitere industrielle Abholzen der Tasmania-Waelder 

  Klicken Sie hier für das englische Originalschreiben (Weiter unten)

Vielen Dank Bianca, für die Übersetzung

11.08.04: WWF australien hat neulich bekannt gegeben dass sie das weitere Abholzen der Tasmania-Waelder fuer die Industrie befuerworten. 
( http://forests.org/blog/archives/000631.htm* ). Umweltschuetzer in der Naehe sind ersetzt, denn dies macht ihre 25 Jahre alte Kampagne diese Waelder zu beschuetzen. zunichte. Nur 20 Prozent der urspruenglichen Waelder auf der Erde sind so gross geblieben wie sie immer waren, und sie bieten eine Fuelle von Flora udn Fauna. Ihr Oekosystem muss unbedingt aufrecht erhalten werden, soll die Erde und die Menschheit ueberleben.

Dennoch werden die uralten Waelder Tasmaniens welche die groessten Baeume der Welt beherbergen (einige ueber 400 Jahre alt) weiterhin zu Holzspaenen verarbeitet und dann nach Japan verschifft wo sie zu Pappe gemacht werden. 

Die Welt hat erkannt dass das Abholzen der alten Waelder barbarisch, antiquiert, uebel und gefaehrlich ist. Genau wie wir keine Aschenbecher aus Gorillakrallen mehr herstellen findet man es nicht weiter akzeptabel aus den wertvollen, alten Waeldern der Erde Wegwerfgegenstaende fuer die Menschheit zu machen.

Dies ist kein Traum. Das Anbauen neuer Waelder ist nur wuenschenswert. Selten hat die kommerzielel Ausbeutung alter Waelder den Einheimischen geholfen - aber es gibt so viel Potential fuer einheimische Gemeinden kleine und mittelgrosse Oekosysteme anzubauen. Ueberall wo es noch alte Waelder gibt - Afrika, PNG, Brasilien, Kanada - der WWF ist da und ebnet den Weg fuer weitere Ernte der Industrie und letztendlicher Zerstoerung der grossen alten Waldgebiete. Es ist an der Zeti dass der WWF mit seinem gefaehrlichen Tun konforntiert wird. Der WWF hat in seinem Dokument bezueglich der Tasmania-Waelder ein paar Linien fuer Kommentare angefuegt. Bitte lasst sie also wissen dass die Bemuehnungen des WWF das Abholzen der Waelder akzeptabel zu machen falsch und altmodisch sind. Unterstuetzt die tasmansichen Umweltschuetzer dabei den WWF zu zwingen
die Debatte unverzueglich zurueckzuziehen und zu beenden und sich aus diesen Dingen raus zu halten. 

Wenn Sie ein momentanes oder potentielles Mitglied des WWF sind, dann informieren Sie sie dass dieses Vorgehen ihren Wuenschen widerspricht. Beenden Sie ihre Mitgliedschaft und fordern Sie auch andere dazu auf.

Das Abholzen dieser wertvollen Waelder darf nicht laenger toleriert werden.

Bitte handeln Sie hier: http://forests.org/action/australia/*

Networked by Forests.org, Inc., gbarry@forests.org 

Passend zu dieser Meldung noch folgender Link*

 

Originalschreiben

ACTION ALERT
Ancient Forest's Last Stand as WWF Threatens Australian Old-Growth
WWF and other environmental apologists are wrong on old-growth logging

By Forests.org, August 11, 2004

TAKE ACTION
WWF must stop supporting industrial logging in dwindling old-growth forests
http://forests.org/action/australia/*


WWF Australia has recently issued a policy document advocating continued
industrial logging of Tasmania Australia's old-growth forests
(http://forests.org/blog/archives/000631.htm). Local conservationists are
aghast, as this undermines their 25 year campaign to permanently protect
these forests. Only 20% of the world's original forests remain as large
old-growth and primary forests, and they are hotspots for biodiversity and
ecosystems that must be maintained and restored if the Earth and humanity
are to survive. Yet Tasmania's ancient forests, which contain the world's
tallest hardwood trees, some more than 400 years old, continued to be
turned into wood chips and shipped to Japan to make cardboard. The world
has evolved, recognizing that commercial logging of old-growth is
barbaric, antiquated, evil and dangerous. Just as we no longer make
ashtrays from gorilla claws, the world no longer finds it acceptable to
make throw away consumer items from the Earth's sacred ancient forests. 
Such a stand is not a pipe-dream, it is within reach. Certified industrial
forestry in secondary forests is appropriate and desirable. Rarely has
commercial development of ancient forests benefited local peoples - but
there is much potential for local communities to engage in small and
medium scaled eco-forestry and other ecological enterprises within their
old-growth. Everywhere that ancient forests remain - Africa, PNG, Brazil,
Canada - WWF is there, smoothing the way for continued industrial harvest
and final elimination of large old-growth forests. It is time for WWF to
be confronted on their dangerous appeasement of industrial logging in
dwindling old-growth forests. WWF has instituted a comment period on
their document which advocates industrial logging in Tasmania. Please let
WWF know that their efforts to make old-growth logging environmentally
acceptable are outdated and misguided. Support Tasmanian conservation
organizations in their demand that WWF Australia remove the document from
circulation and the debate, or else withdraw from the Tasmanian forest
campaign altogether. If a current or potential WWF member, inform them
that if they continue to support old-growth logging against the wishes of
local conservationists, you will end cancel your membership and urge
others to do so. Greenwashing of old-growth logging must no longer be
tolerated. Please take action at http://forests.org/action/australia/*


Networked by Forests.org, Inc., gbarry@forests.org 

-----------------------------

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Unglaublich sehen zu müssen daß der WWF und sogar National Geographic Seaworld unterstuetzen! EXPOSED WWF - THE TRUTH!

Freie Deutsche Übersetzung Original zum Vergleich unter diesem Text.

Hallo alle zusammen,

bitte nehmen Sie sich eine Minute Zeit um dieses Email zu lesen. Es ist
sehr unglaublich zu sehen dass WWF und sogar National Geographic
Seaworld unterstuetzen koennen!

Viele Gruesse

Franck Dupraz
Veterinarian
Reseau-Cetaces, France


Hallo alle zusammen,

bitte nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit um dieses Email zu lesen.
Ich weiss dass Sie jeden Tag viele Emails bekommen aber ich wuerde mich
freuen wenn Sie die Anlage welche ich von 

www.swbg-conservationfund.org/partners.html*

genommen habe lesen wuerden, denn sie ist wichtig.

Diese Website wird von Sea World und Busch Gardens publiziert und Sie
werden sehen dass unter den nicht-profitausgerichteten Partnern der
World Wildlife Fund aufgelistet ist.
Dieser Themenpark beinhaltet
Meerestiere (Delfine und Wale) deren Lebenserwartung durch den Stress
ihrer Gefangennahme, des Transports und der Gefangenschaft sehr
reduziert ist. Ihnen alle wird ihr grundlegendes Geburtsrecht verweigert
- die Freiheit des Ozeans. Warum?

Weil es fuer Sea World (welches der Anheuser-Kette die auch Budweiser
herstellt gehoert) ein grosses Geschaeft ist. Pepsi ist auch mit dabei.

Ist es nicht an der Zeit dass wir als Konsumenten handeln? Deshalb
schreibe ich Ihnen denn ich weiss dass es Sie interessiert was mit
diesen Arten passiert. Ich bin selbst ein Mitglied des WWF und war
neulich sehr schockiert als ich durch Korrespondenz mit dem Praesidenten
von WWF Kanada, Monte Hummel, erfuhr dass sie ueberhaupt keine Einwaende
gegen die von der Regierung festgesetzte Abschussquote fuer 350.000
Harpunenrobben erhoben haben, obwohl die kommerzielle Robbenjagd
international sehr geaechtet wird. Darauf wies Hannah Marshall, Senior
Supporter Care Coordinator von WWF Grossbritannien in einem Brief an
mich vom 19. Mai hin. Schaetzungen ueber die Bevoelkerung reichen von 2
bis 5 Millionen Robben und der WWF glaubt immer noch dass das Keulen von
350.000 Robben ueber die naechsten drei Jahre hinweg sicher ist. Und
dies trotz wissenschaftlicher Beweise dass die Keulung der Robben nicht
gerechtfertigt ist (die kanadische Regierung glaubt dass dies helfen
wuerde die Bestaende von Kabeljau aufzubessern welche in Neufundland
aufgrund von Ueberfischung praktisch verschwunden sind.) Die kanadische
Regierung und der WWF ignorieren diese Beweise und erlauben weiterhin
dass dieses unmenschliche Schlachten statt findet. Die Harpunenrobbe ist
ein Symbol fuer unser eigenes Versagen als menschliche Rasse geworden.

Die neueste Entdeckung ist dass der WWF durch seine Partnerschaft Sea
World unterstuetzt. Daher schreibe ich Ihnen, um Sie dringend zu bitten
Sea World, Busch Garden oder irgendwelche aehnlichen Delfinparks nicht
zu besuchen und gut nachzudenken bevor Sie den WWF unterstuetzen,
Budweiser oder Pepsi trinken. Wohin geht Ihr Geld? Was unterstuetzt es?

Diejenigen von Euch die mich kennen werden wissen dass ich mich sehr
fuer die Erhaltung unserer Tiere sowohl auf dem Land als auch im Wasser
einsetze. Sie werden auch wissen dass ich den Grossteil meiner Freizeit
damit verbringe diese Arten zu schuetzen. Ich muss sagen dass ich die
Wahrheit hinter dem WWF nicht gern ans Licht finde aber ich finde es ist
wichtig. Daher schreibe ich dies als ein persoenliches Email anstatt im
Zusammenhang mit der Arbeit fuer meine Artenschutzaufgaben.

Ich moechte Sie ebenso bitten dieses Email an alle Ihre Kontakte weiter
zu leiten und diese zu bitten es ihren Freunden zu schicken so dass sie
verbreitet wird. Als Konsumenten koennen wir diese Organisationen
zwingen sich gezielt zum besseren zu veraendern. Bitte tun Sie was Sie
koennen. Schreiben Sie heute an den WWF. Weitere Einzelheiten sind auf
Anfrage bei mir erhaeltlich.

Danke.

Martin

 

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Original: Quelle: ecop.info

EXPOSED WWF - THE TRUTH!
Datum: Tue, 27 May 2003 21:26:02 +0100
Von: "Dolphin" <dolphin at localdial.com>


From: Martin Gavet
Date: Tuesday, May 27, 2003 20:23:04
To: Dolphin;
Dear All Please take a few minutes to read this e-mail. I know you receive many e-mails each day, but I
would like you to read the enclosure taken from: www.swbg-conservationfund.org/partners.html*  as it is
important. This web-site is published by Sea World and Busch Gardens and you will note that among the
non-profit organisation partners are: World Wildlife Fund. These theme parks contain captive marine
mammals (dolphins and orcas) whose life-expectancy is severely reduced by the stress of their capture,
transportation and enclosure. They are denied their fundamental birthright - the freedom of the ocean.
Why? Because it is big business for the likes of Sea World (owned by the Anheuser chain which also
makes Budweiser). Pepsi is also implicated. Isn't it time that we as consumers voted with our feet? This is
why I am writing to you, as I know that you care about what happens to these species. I am a WWF
Member myself, and I was recently appalled to learn from correspondence with the WWF-Canada
President Monte Hummel that they actually do not object to the Canadian Government's quota of
350,000 seals for this year's cull of harp seals, despite international condemnation at the commercial hunt.
This was further endorsed by WWF-UK in a letter to me dated 19 May, 2003 from Hannah Marshall,
their Senior Supporter Care Co-ordinator. The population estimate varies from 2-5 million seals and yet
WWF believes that a cull of 350,000 seals each year over the next 3 years is sustainable. This despite
scientific evidence that the seal cull is not justified (the Canadian Government believes it will help to
increase stocks of cod that were practically wiped out off Newfoundland due to unsustainable fisheries).
The Canadian Government and WWF ignore this evidence and continue to allow this inhumane slaughter
to continue. The Harp Seal has become a scapegoat for our own failings as the human race. The latest
discovery is that WWF is supporting the likes of Sea World through endorsement/partnership. 
This is why I am writing to you, to urge you please not to visit Sea World, Busch Gardens or any other
similar dolphinarium, and to think carefully before supporting WWF, drinking Budweiser or Pepsi, etc.
Where is your money going? What is it supporting? Those of you
who know me, will know that I care deeply about the preservation of our wildlife both terrestrial and
marine. You will also know that I spend most of my voluntary time working to protect these species. As I
say, I do not like having to expose the turth behind WWF, but I
feel it is important. Incidentally I am writing this as a personal e-mail rather than one connected with work
or my conservation commitments. I would also like to ask you if you would consider sending this e-mail
to all your contacts and asking them to send it to their
friends, in order that the word can spread. As consumers we can force these organisations to change for
the better through concerted action. Please do what you can. Write to WWF today. Further details can be
obtained from me on request. 

Thank you, Martin martin.gavet@lineone.net 

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WWF und die Abschlachtung Kanadischer Robben - WWF supports seal slaughter

Quelle: Paul Watson,
paul@seashepherd.org

Betreff: (Fwd) [Canada] Alert! WWF supports seal slaughter (Sea Shepher
Datum: Thu, 20 Mar 2003 08:38:30 +0100

Deutsche Übersetzung

Hätte der World Wildlife Fund die Abschlachtung der Passagiertauben unterstützt?

Aber sicher hätten sie das!

Deshalb unterstützen sie auch heute die Abschlachtung von kanadischen Robben.

Wenn der World Wildlife Fund im 19. Jahrhundert gegründet worden wäre hätten sie wohl sowohl die kommerzielle Ausnutzung als auch die Freizeitjagd auf die Passagiertaube unterstützt. Es gab immerhin Millionen von ihnen und der WWF unterstützt sowohl das kommerzielle Abschlachten von als auch die Freizeitjagd auf wilde Tiere.

Aber selbstverständlich hätten sie eine Riesen-Spendenaktion gestartet um die letzten Überlebenden im ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts zu retten.

Ja, sie hätten Bittbriefe geschrieben die um Geld bettelten um die Passagiertauben zu retten. Der WWF hätte die Nachtwache für Martha, die letzte Passagiertaube, geleitet, als sie 1914 sterbend in ihrem Käfig im Zoo von Cincinnati lag.
Heute tun sie genau dies der Harpunenrobbe an.

Der WWF unterstützt die angehobenen Tötungsquoten und hat das größte Meerestier-Schlachten auf dem ganzen Planeten gut geheißen.

WARUM?

Der World Wildlife Fund hat schon lange einen Hafen für Großwildjäger, Fallensteller, Pelzfarmer, kommerzielle Fischerein und andere Tierfeinde geboten.

Nun hat der World Wildlife Fund öffentlich das größte Meerestier-Schlachten auf der Welt gut geheißen.

Dieses nun folgende Statement wurde direkt von der Website des World Wildlife Fund Canada heraus genommen:

Was der WWF nicht ist!

Der WWF ist keine Tierrechtsorganisation. Wir unterstützen die Jagt und den Konsum von Wildtieren, vorausgesetzt dass die Ernte das langzeitige Überleben der Population nicht gefährdet.

Der WWF war nie gegen eine anhaltende Robbenjagd im Norden oder Osten Kanadas.

Whoa - woher kommt dieses Wort anhaltend?
Das Schlachten der Harpunenraupen an der Ostküste ist keine Anschlag auf ihren Bestand.

Es ist ein Schlachten welches von der kanadischen Regierung gefoerdert wird und die Quote ist auf 350.000 jährlich für drei Jahre gesetzt, was die größten Quoten sind die jemals festgesetzt wurden. Seit 1805 wo durch ungehindertes Schlachten eine Million Robben pro Jahr getötet wurden gab es keine solchen Zahlen mehr.
Diese Zahlen haben nichts anhaltendes und die Regierung hat sich nicht einmal um wissenschaftliche Studien bemüht die solche Zahlen rechtfertigen würden.

Dennoch bejaht der World Wilflife Fund die Jagd da die Regierung Kanadas dies von ihnen verlangt hat.

Dei Frage muss gestellt werden. Dient der WWF den Interessen der kanadischen Regierung oder dient er den Interessen der  Tiere? Die Antwort ist offensichtlich.

DIE SEEWACHSCHUTZ-GESELLSCHAFT UNTERSTÜTZT BRIGITTE BARDOTS KRITIK AM WORLD WILDLIFE FUND

Die berühmte französische Filmschauspielerin Brigitte Bardot sandte am 17. März einen Brief an Chief Emeka Anyaoku, den Präsidenten des World Wildlife Fund.
In ihrem Brief schrieb Bardot:

"Ich möchte Ihnen meine tiefste Abscheu, tiefe Traurigkeit und meinen Ekel bezüglich der Haltung des World Wildlife Fund Kanada mitteilen, welcher die neue Quote welche die Regierung entschieden hat, die Jagd auf eine Million Robben über einen Zeitraum von drei Jahren!

Wie kann eine Organisation welche Sie zu sein behaupten und welche seinen Ruf bezüglich Tierschutz nicht mehr  verdienen muss, solch eine skandalöse Haltung verteidigen!
ee years!

Ich ging vor mehr als 25 Jahren dort hin, ich sah dieses Massaker an diesen Babyrobben, ihre Köpfe von Knüppeln zertrümmert, ich sah diese blutenden Körper, diese Babies welche um ihr Leben kämpften während ihnen das Fell abgezogen wurde. Ich werde diese Bilder nie vergessen, diese Schmerzensschreie, sei quälen mich noch immer aber sie haben mir die Stärke gegeben mein ganzes Leben zu geben um das der Tiere zu verteidigen.

Ich habe den WWF oft unterstützt, habe einigen ihrer Programme mein Image gegeben, und ich fühle mich betrogen, sie haben meine symbolischste Schlacht angegriffen.

Es ist einfach und unfair diese Robben zu beschuldigen zu viel Fisch zu konsumieren während gleichzeitig schwimmende Fabriken ihren Lebensraum verkleinern und diesen natürlichen Reichtum in eine Meereswüste verwandeln. Robben sind Opfer der industriellen Überfischung und definitiv nicht für die Verkleinerung der Populationen verantwortlich, sie sind auch Opfer der Klimawechsel und sind direkt durch das Schmelzen des Eises bedroht.

Unsere Pflicht ist es sie zu beschützen bevor es zu spät ist!


Wenn Sie Brigitte Bardot zustimmen dass diese Jagd unverantwortlich ist und eine Bedrohung des langzeitigen Überlebens der Harpunenrobbe darstellt, wenn Sie zustimmen dass dieses Schlachten von furchtbar grausamer Natur ist, dann boykottieren Sie bitte den WWF.

(...)

Hier ein weiterer interessanter Link für Sie*

 

?

Scheint es in diesem Zusammenhang nicht etwas seltsam, daß der WWF folgendes Banner anbietet in dem er so tut, als sei er der beste Freund dieser Tiere?

 

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Original:

Would the World Wildlife Fund Have Supported 

the Slaughter of the Passenger Pigeon?

You Bet they Would

That's why they Support the Canadian Seal Slaughter Today

If the World Wildlife Fund was established back in the 19th Century, 
they would have indeed supported both the commercial exploitation and 
the recreational hunting of the passenger pigeon. After all there 
were millions of them, and WWF supports both the commercial slaughter 
of, and the recreational killing of wildlife. 

But of course they would have mounted a big fund-raising effort to 
save the last few survivors during the first decade of the 20th 
Century.

Yes the pleas would have gone out begging for money to save the 
passenger pigeon. The World Wildlife Fund would have led the prayer 
vigil for Martha, the last Passenger pigeon as she lay dying in her 
cage at the Cincinnati Zoo in 1914.

Today they are doing this with the Harp Seal

The WWF is supporting the increased kill quotas and has endorsed the 
largest slaughter of marine mammals on the planet.

WHY?

The World Wildlife Fund has long been a haven for big 
game hunters, hunters, trappers, fur farmers, commercial fishing 
corporations, and other enemies of animals. 

Now the World Wildlife Fund has publicly endorsed the 
largest marine wildlife slaughter in the world.

This statement below is taken directly from the website of the World 
Wildlife Fund Canada:

What WWF is Not! 
WWF is not an animal welfare organization. We support the hunting and 
consumption of wild animals provided the harvesting does not threaten 
the long-term survival of wildlife populations. WWF has never opposed 
a sustainable seal hunt in northern or eastern Canada. 

Whoa - where does this word sustainable come from?

The East Coast slaughter of harp seals is not some Inuit or Native 
subsistence hunt.

It is a Canadian government subsidized slaughter and the quotas set 
for 350,000 a year for three years are the largest quotas ever 
established. Not since 1850, when unrestricted slaughter saw kills of 
a million seals a year has there been numbers like this. There is 
nothing sustainable about these numbers and the government has not 
produced one peer reviewed scientific study to justify such numbers.

Yet the World Wildlife Fund endorses this hunt because the Government 
of Canada has requested that they do so.

The question must be asked. Does the WWF serve the interests of the 
Canadian government or does it serve the interests of wildlife? The 
answer is obvious. 

THE SEA SHEPHERD CONSERVATION SOCIETY SUPPORTS BRIGITTE BARDOT'S 
CRITICISM OF THE WORLD WILDLIFE FUND

Famed French Film Actress Brigitte Bardot sent a letter 
on March 17th to Chief Emeka Anyaoku, the President of the World 
Wildlife Fund.

In her letter Brigitte said:

"I wish to share with you my profound indignation, deep 
sadness and disgust concerning the position of World Wildlife Fund 
Canada supporting the new quota decided by the government, the hunt 
of one million seals over a period of three years!

How can an organization that you preside over and 
that has no need to prove its reputation in the domain of the 
conservation of species anymore, defend such a scandalous position.

I went to the ice pack more than 25 years ago, I saw 
the massacre of these baby seals, their head smashed by clubs and 
picks, I saw these bleeding bodies, these babies struggling for life 
whilst being skinned. I will never forget these pictures, the screams 
of pain, they still torture me but they have given me the strength to 
sacrifice my whole life to defend the animal's one.

I have often supported WWF, given my image to some of 
its programmes, and I feel betrayed, it has attacked my most symbolic 
battle.

It is easy and unfair to accuse the seals of 
consuming too much fish when, during the same period of time, 
floating factories decimate the sea beds, transforming this natural 
richness into an aquatic desert. Seals are victims of overflowing 
industrial fishing and definitely not responsible for the 
deterioration of the populations, they are also victims of the 
climatic changes and are directly threatened by the melting of the 
ice.

Our duty is to protect them Before it's too late! 

If you agree with Brigitte Bardot that this hunt is 
despicable and is a threat to the long-term survival of the harp 
seal. If you agree that it is a slaughter of abject horrific cruelty 
then please boycott WWF.

(...)
---
Outgoing mail is certified Virus Free.
Checked by AVG anti-virus system (http://www.grisoft.com).
Version: 6.0.463 / Virus Database: 262 - Release Date: 3/17/03

one more interesting link for you*

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Ein weiteres Schreiben zu dem Thema, welches einem zu denken geben sollte

Irreführende Antwort des World Wildlife Fund

Einige von Euch auf der Liste haben eine Antwort vom Word Wildlife Fund 
erhalten welche ähnlich der unten abgedruckten ist. Ihre Antwort ist sehr 
irreführend. Sie verteidigen weiterhin die Jagd als eine Art traditionelle 
Jagd der Eingeborenen obwohl kein einziger eingeborener Kanadier an dieser 
Jagd an der Ostküste teilnimmt oder mit der Abschlachtung der 350.000 
Robben etwas zu tun hat. Ich habe in fetter Rotschrift (jetzt gelb) auf ihre 
untenstehenden Kommentare geantwortet:

Danke für Ihr Interesse an der Position des WWF bezüglich der Robbenjagd.

Der WWF, international gegründet 1961, hat sich der Arterhaltung 
verschrieben und wird alles in seiner Macht stehende tun um die 
vielfältigen natürlichen Ressourcen auf der Welt zu erhalten. Wir glauben 
an die Mission des WWF eine Zukunft zu erschaffen in der die Menschen in 
Harmonie mit der Natur leben können und welche sich an den verschiedenen 
Orten an denen wir arbeiten zeigt, zum Beispiel bei der Kooperation mit den 
Inuiten welche seit Generationen in Harmonie mit der Natur im Nunavut 
Territorium in Kanadas Arktis gelebt haben.


Die Jagd auf die Harpunenrobbe findet an der Ostküste Kanadas im Golf von 
St. Lawrence und an der Labrador Grenze entlang der Küste Neufundlands 
statt. Sie findet nirgendwo nahe des Nunavut-Gebietes statt.

Harpunenrobben

Was die kanadische Harpunenrobben-Population anbelangt (welche momentan mit 
über 5 Mio. Individuen sehr gut da steht) ist es wichtig zu unterstehen 
dass dies eine wandernde Unterart ist welche von Einheimischen im Norden 
(wo die Robben ihre Winter verbringen) sowie von kommerziellen Jägern bei 
Neufundland und Labrador (wo die Robben im Frühjahr ab März ihre Jungen 
zur Welt bringen) gejagt wird.

Es gibt keine wissenschaftlichen Daten über ihre Bevölkerungszahl. Dies 
ist eine Unterart von der es ursprünglich in 1500 35 Mio. gab. Fünf 
Millionen ist keine gesunde Population und nun könnte sie bei nur noch 2 
Mio. liegen. Die eingeborenen im Norden jagen hauptsächlich Ringrobben. 
Manchmal fangen sie Harpunenrobben doch diese werden von ihnen nicht 
bevorzugt. Jegliche Tötungen von Harpunenrobben durch die Inuiten sind 
nicht in der festgelegten Tötungsquote von 350.000 inbegriffen welche für 
die an der Ostküste unterstützten kommerzielle Jagd gilt. Es gibt keine 
Einheimischen in Neufundland. Der letzte Beothukindianer wurde 1912 in 
Neufundland getötet.
Die Neufundländer bezahlten Kopfgeld für die Ausrottung der Beothuk genau 
wie sie heute Kopfgeld für die Ausrottung der Harpunenrobben zahlen. 
Dieses obige Statement weißt wieder darauf hin dass die Robbenjagd von den 
Einheimischen veranstaltet wird und das wird sie nicht.

Robbenjagd durch die Inuiten in der Arktis

Der WWF unterstützt das Recht der Inuiten Robben zu jagen. Denn Argumente 
des Rechts sind ein klarer und verständlicher Teil der Diskussion, und wir 
betonen dass die Inuiten nur erwachsene Robben jagen. Es gibt sehr wenige 
Harpunenrobben-Junge im Norden da diese Robben weiter südlich gebären wo 
sie sie im Frühjahr aufziehen.

Hier wird wieder behauptet dass wir die Robbenjagd der Inuiten 
unterstützen. Es gibt keinerlei Proteste gegen irgendwelche Inuitenjagden. 
Die Opposition bezieht sich auf die kommerzielle Jagd auf 350.000 Robben 
durch Nicht-Einheimische. Es gibt keine Harpunenrobben-Junge im Norden, sie 
werden alle an der ostatlantischen Küste von Kanada geboren. Inuiten haben 
lange bevor nichteinheimische nach Nordamerika kamen Robben gejagt, da ihre 
Existenz einfach davon abhängt. Ihr Hauptgrund diese Robben zu jagen ist 
ihr Fleisch. Wir sind davon überzeugt dass das Jagen, Fischen und Sammeln 
durch die Inuiten in Nunavut ihr einziger Weg ist welches beim Gebrauch von 
Land und See mit der Industrie mithalten kann (Ich wünschte wir hätten 
Beispiele von anderen Gebräuchen welche wirkliche Bedrohungen darstellen, 
aber dies ist es wahrscheinlich auch nicht wert danach zu suchen es sei 
denn jemand möchte darüber mit WWF Kanada sprechen)

Anders ausgedrückt - wenn wir den Einheimischen in Nunavut ihr Recht zu 
jagen, zu fischen und zu sammeln verweigern würden viele ihrer Tiere bald 
für immer verloren sein. Die Rechte der Inuiten auf die Jagd sind im 
Kontrakt für Nunavut sowie im Grundgesetz Kanadas festgelegt. Dies ist eins 
von vielen weiteren Beispielen auf der Welt wo der WWF die Einheimischen 
schützt um natürliche Gebiete zu schützen und Artenvielfalt zu erhalten 
da sie von ihnen profitieren können.

An dieser Stelle möchten wir wiederum unsere Bedenken gegenüber der 
furchtbaren kommerziellen Jagd durch nicht-Eingeborene zum Ausdruck bringen 
indem wir wiederum auf die Verteidigung der Jagd durch Eingeborene in der 
hohen Arktis verweisen möchten. Die kommerzielle Jagd auf Harpunenrobben 
an der Ostküste Kanadas stellt für die Population von über 5 Mio. 
Harpunenrobben keinerlei Bedrohung da und der WWF wird sich weiterhin auf 
seine Bemühung zur Arterhaltung an Orten konzentrieren wo Arten und 
Lebensraum wirklich bedroht sind und wo unsere Einmischung den größten 
Einfluss dabei hat Arten und Natur zu retten.

Wir sagen es ist eine Bedrohung für das Überleben der Harpunenrobbe. 
Außerdem ist es eine Verschwendung, grausam und wirtschaftlich unnötig. 
WWF-Tierschuetzer in Kanada standen in Kontakt mit der Kanadischen 
Regierung bevor sie die neuen Quoten festgelegt haben. Unsere 
fortdauernden Artenschutz-Bemühungen sollen sicher stellen dass die 
kommerzielle Jagd auf Harpunenraupen ihre Bevölkerung niemals gefährdet. 
Wir denken dass Harpunenraupen weiterhin den Atlantischen Ozean um die 
Kanadische Küste bewohnen sollen - heute und in der Zukunft.
Der WWF hat dabei geholfen und die kanadische Regierung dabei ermutigt 
diese furchtbaren Quoten fest zu setzen. Eines der Argumente welches 
manchmal unberechtigterweise dazu benutzt wird eine höhere Quote für die 
kommerzielle Harpunenrobbenjagd fest zu setzen ist dass die Robben zu viele 
Fische fangen. Dies ist ein Argument für das es zur Zeit keine handfesten 
wissenschaftlichen Beweise gibt. Die Fischereigebiete sind dadurch bedroht 
dass sie sowohl von kanadischen als auch von europäischen Fischereiflotten 
zu sehr ausgebeutet worden sind. Wir haben diese Argumente der Regierung 
vorgetragen denn das ist die Rolle in der wir uns selbst sehen: sicher zu 
stellen dass Arten nicht durch Ausbeutung gefährdet werden.

Hier stimmen sie mit uns überein aber dennoch unterstützen sie die 
Robbenjagd. Wir verstehen dass viele Menschen sehr extreme Ansichten 
bezüglich der Tierschutzaspekte der kommerziellen Robbenjagd haben. 

Obwohl  der Artenschutz das Hauptanliegen und die starke Seite des WWF sind und 
andere Organisationen besser dafür geeignet sind sich für 
Tierschutzangelegenheiten einzusetzen unterstützen wir selbstverständlich 
sowohl die Position der Einheimischen als auch die der kommerziellen Jäger, 
dass die humanste Methode beim Fang der Robben gewählt werden sollte. 
Es gibt viele Tierrechtsorganisationen welche sich auf diese Angelegenheit 
konzentrieren, wodurch sich der WWF auf seine eigene Mission konzentrieren 
kann: Den Artenschutz.


Dies ist sowohl eine Angelegenheit der Arterhaltung als auch des 
Tierschutzes.

Arterhaltung bei WWF.

Der Lebensraum der Harpunenrobben ist eines der Gebiete in denen wir aktiv 
mit den dortigen Gemeinden zusammen arbeiten um Meeresschutzgebiete 
einzurichten wo wir mit ihnen eine gemeinsame Lobby bilden um gegen 
unnötiges Verschütten von Öl vorzugehen und miteinander kooperieren um 
gefährdete Arten zu unterstützen. Wir glauben dass die Harpunenrobben von 
unserer Bemühung den Lebensraum im Meer zu erhalten profitieren werden.
Ein Beispiel unserer Arbeit bezüglich dringenden 
Arterhaltungs-Angelegenheiten bezieht sich auf den Nordatlantischen Wal von 
dem es momentan nur etwa 350 Tiere gibt was ihn zum am meisten gefährdeten 
Großwal der Welt macht. Da kollidierende Schiffe die größte Bedrohung 
für diesen Wal darstellen haben wir uns seit neuestem mit Fischern, 
Regierung und der Schiffsindustrie zusammen getan um vorzuschlagen dass die 
International Martime Organisation im Sommer, zur Hauptfütterungszeit der 
Wale, ihre Schiffsrouten ändern und New Brunswick und Nova Scotia meiden. 
Unsere Bemühungen waren erfolgreich und die Routen werden ab Juli 2003 
umgelegt werden welches das Risiko von Kollisionen mit Walen um 80% 
vermindern und die Überlebenschancen dieses sehr gefährdeten Tieres sehr 
erhöhen wird. Eine weitere Bedrohung für diese gefährdeten Wale sind 
Fischernetze, eine Angelegenheit an der wir aktiv in Kooperation mit 
einheimischen Fischerei-Zünften arbeiten.


WWF war nicht die einzige der zahlreichen Gruppen welche sich für den Wal 
einsetzt. Die Sea Sheperd Conservation Society, WFAW und andere Gruppen 
arbeiteten ebenfalls an dieser Angelegenheit. Dies sind Äpfel und Birnen. 
Wieder versucht der WWF Kritik abzuwenden indem das Thema gewechselt wird.

Wir hoffen dass der obige Text Ihnen geholfen hat unsere Position sowie 
unsere Konzentration auf Arterhaltungsangelegenheiten besser zu verstehen 
und dass Sie weiterhin die Arbeit von WWF unterstützen werden.


Der World Wildlife Fund ist eine Pro-Jagd, Pro-Fallen, Pro-kommerzielles 
Fischen, Pro-Pelzhandel, Pro-Tierausbeutungsorganisation.

Quelle: Paul Watson,
paul@seashepherd.org
18.4.03


English Version

Misleading Response from World Wildlife Fund


Some of you on the list have received a response from the World  Wildlife
Fund similar to the one attached below. 
There response is very misleading. They continue to defend the hunt 
as some sort of aboriginal traditional hunt yet there is not a single native
Canadian that participates in the hunt on the East coast or is 
involved with the slaughter of 350,000 seals.
I have responded in bold red to their comments below:

Thank you for your interest in WWF's position on seal hunting. 

WWF, founded internationally in 1961, is committed to the cause of
conservation and will do everything in its power to preserve the rich
natural resources of the world. We believe WWF's mission, to build a 
future in which people can live in harmony with nature, is aptly 
demonstrated in different places where we work, for instance in the case of 
cooperation with the Inuit who have lived in harmony with nature for generations in 
the Nunavut Territory of Canada's Arctic.
The Harp Seal hunt takes place on the East coast of Canada in the 
Gulf of St. Lawrence and on the Labrador Front along the coast of 
Newfoundland. It does not take place anywhere near the Nunavut territory.
Harp seals  Where the Canadian harp seal population (currently abundantly healthy 
with over five million individuals) is concerned, it is important to 
understand this is a migratory species, which is hunted by indigenous people in 
the North (where the seals spend their winters) as well as by commercial 
hunters off Newfoundland and Labrador (where the seals have their pups in 
spring, starting in March).
There is no scientific data to verify the population numbers. This is 
a species that originally numbered 35 million in 1500. Five million is 
not a healthy population and the population could be as low as two million. 
The indigenous people in the North primarily hunt ring seals. 
Occasionally they take harp seals but this is not a preference. Any kills of harps by 
the Inuit people is not included in the set kill quota of 350,000 for the 
East coast subsidized commercial hunt. There are no indigenous people in
Newfoundland. The last Beothuk Indian was killed in Newfoundland in 
1912.
The Newfoundlanders paid bounties for the extermination of the 
Beothuk just like they are now paying bounties for the extermination of the harp 
seals. The statement above implies again that the seal hunt is a native hunt 
and it is not.

Seal hunt by Inuit in the Arctic 
WWF supports the right of the Inuit people to hunt seals. Because 
welfare arguments are clearly and understandably part of the discussion, we
emphasize that the Inuit hunt only adult seals. There are very few 
[which is it, no pups or very few pups-can't be both! so let's just say very 
few, or "there are rarely pups..."]- harp seal pups in the North, since these 
seals give birth farther south where they rear their pups in spring.
Here they go again saying they support the Inuit seal hunt. There is 
no protest against any Inuit hunt. The opposition is to the commercial 
hunt of 350,000 seals by non-natives. There are no harp seal pups in the 
North, they are all born on the Eastern Atlantic coast of Canada.
Inuit have hunted seals since long before non-aboriginal people 
arrived in North America, because their very existence depends on it. Their 
primary reason to hunt these seals is for meat. We are convinced that 
hunting, fishing and gathering by Inuit in Nunavut is the only use that has a 
chance to out compete industrial uses [I wish we had examples of other uses 
that are real threats, but this probably isn't worth digging for-unless 
somebody wants to talk to WWF-Canada about it] of the landscape and the seas. 
In other words, if you deny the rights of these indigenous people to 
hunt, fish and gather wildlife in Nunavut, much of this wildlife would be lost 
forever.
Further, Inuit rights to hunt are guaranteed in the Nunavut  Settlement
Agreement and the Canadian Constitution. This is one of many more 
examples around the world where WWF supports indigenous people to protect 
natural areas and conserve wildlife because they can benefit from them.
Here they go yet again - deflecting our concern for this horrific 
commercial non-native hunt by referring yet again to the defense of native 
hunting in the high arctic.
Commercial hunt for harp seals on the East Coast of Canada 
As long as the commercial hunt for harp seals off the coast of Canada 
is of no threat to the population of more than 5 million harp seals, WWF 
will continue to focus our conservation efforts in the places where 
species and their habitat are seriously at risk, and where our involvement will 
have the greatest impact in saving wildlife and nature.
We say it is a threat to the harp seal survival. In addition it is 
wasteful, cruel and economic unnecessary. 
WWF conservationists in Canada were in contact with Canadian 
government officials before they set the new quota. Our ongoing conservation 
concern has been that the commercial hunt for harp seals should never 
endanger the population. We believe harp seals should thrive in the Atlantic Ocean 
around the Canadian coast, now and in the future.
WWF helped and encouraged the Canadian government in setting this 
horrendous quota.
One of the arguments that is sometimes unjustly used to support 
setting a higher quota for the commercial harp seal hunt is that seals catch 
too many fish. This is an argument for which there is no compelling scientific
evidence at this time. Fisheries are threatened because they were
overexploited by both Canadian and European fishing fleets. We have 
made these arguments to the government, precisely because of the role we 
see for ourselves: to ensure that species are not endangered by 
overexploitation. 
Here they agree with us but support the seal hunt nonetheless.
We understand that many people feel strongly about the animal welfare
aspects of the commercial seal hunt. Although conservation is WWF's 
focus and strength, and other organizations are better suited to advocate 
for on animal welfare issues, we do of course support the position that for 
both the indigenous and the commercial hunt, the most humane method 
possible should be used when taking seals. There are many welfare 
organizations that focus on this issue, which leaves WWF to focus on our mission: 
conservation.

This is both a conservation issue and an animal welfare issue.
Conservation at WWF  The habitat of the harp seals is one of the areas where we engage 
actively with local communities to establish marine protected areas, where we 
lobby together with them to prevent unnecessary oil spills, and work 
cooperatively to recover endangered species. We believe harp seals will benefit 
from our work to preserve the marine environment.
One example of our work on urgent conservation issues involves the 
North Atlantic right whale, currently numbering only about 350 animals, 
making it the most endangered great whale in the world. Since collisions with 
ships are a leading threat to the right whales, we recently worked with 
fishermen, government and the shipping industry to propose that the 
International Maritime Organization alter shipping routes in the whales' summer 
feeding grounds off New Brunswick and Nova Scotia. Our efforts were 
successful and the lanes will be moved in July 2003, reducing the risk of ship 
collisions with right whales by 80% and significantly improving these critically
endangered whales' odds of survival. Another threat these endangered 
whales face is entanglement in fishing nets, an issue we actively work on in
cooperation with local fishing interests.
WWF was only one of the groups working on the Right whale issue. The 
Sea Shepherd Conservation Society, IFAW and other groups also worked on 
the Right whale issue. This is apples and oranges. Once again WWF seeks 
to deflect criticism by changing the subject.
We hope the above has helped you better understand our position and 
focus on conservation issues, and that you will continue to support the work 
of WWF.
Only with a strong membership base can we accomplish our conservation
results.
The World Wildlife Fund is a pro-hunting, pro-trapping, pro 
commercial fishing, pro-fur trade, pro-wildlife exploitation organization.

Quelle: Paul Watson,
paul@seashepherd.org
18.4.03
 

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