Sammler

Zur Frameseite

Benefizgala For Animals -» Zoo Schönbrunn Schreiben, AgA 

 

PLEASE HELP THE SAFARI PARK ANIMALS IN GÄNSERNDORF, AUSTRIA!

Animal protection organizations look on passively as safari park Gänserndorf
and its animals are destroyed by the order of federal state minister and
friend of the Austrian Zoo lobby, Herr Gabmann. Animal protection
organizations take action to turn this safari park into a wild animal
shelter as by EU law every member state should have one and Gänserndorf has
the right infrastructure to become one.

Although the liquidator of the zoo is negotiating with two potential buyers
for a take over the bargain sale of animals has already started. Each day
animals are collected. The white tiger went to Hungary, the elephant herd is
separated and the younger animals may and up in a breeding station or a
circus.

The infamous circus manager Roman Zinnecker of Zirkus Belly wants to buy the
exotic animals wholesale to resell them to foreign circuses.
Three Haflingers are collected for slaughter in Italy and one buyer even
wanted to ritually slaughter a sheep just outside the gate. The ostriches
are collected by a lady who wants to feed them with hay.
The Baxter-chimpanzees that found a better life after being saved from lab
experiments are already in the sights of a Chinese pharmaceutical concern.
The totally trusting cuddly animals are rounded up and handed over to buyers
with dubious motives.

To turn the safari park into a wild animal refuge, the following resolution
to the Austrian government is constructed:
Action of the Austrian Animal Protection and Animal Rights Movement:
Stop immediately with the sale of the Gänserndorf animals
We demand a wild animal refuge in Austria
Keep Gänserndorf open as a wild animal refuge
Preserve all Gänserndorf animals and return all sold animals


See for more information:
www.tigerfreund.de/4/safaripark/wie_lange_frame.htm

Please, if you can adopt, save or otherwise help these animals - or know
someone who could - please contact:
Tierhilfe a.l.f.a. 
Mobil: 0676/400 34 23
Mail: marion.loecker@utanet.at
www.alfa.or.at 

Petition: 

Please send your support for the preservation of Gänserndorf as a wild
animal sanctuary, for instance:
"Herewith I demand the preservation of wild animal refuge Gänserndorf.
Besides that I demand the immediate return to the park of the stealthily
abducted animals.
Such a brutal separation of the animals from their habitat is a violation of
ethics as well as mandatory EU laws regarding animal and species protection,
the obligation to run a wild animal refuge.
Austria should not interfere with these laws and ethics as it does at this
moment." 
stating your name, mail and E-mail address to: for-animals.dravecz@aon.at

Your letter will be forwarded by
FOR ANIMALS 
A 8026 Graz, phone, fax: 0043 316 573779
www.for-animals.at 


 

Schriftwechsel zwischen mir, einer Tierfreundein und Herrn Dr. Schwammer, der wieder alles anders sieht.

So fing alles an

Anfrage von Frau Odaischi:

Von: Ines Odaischi [mailto:Ines.Odaischi@t-online.de] 
Gesendet: Samstag, 27. März 2004 15:24
An: Office [Schoenbrunner Tiergarten GesmbH]
Betreff: Safaripark Gänserndorf

z. H. d. Herrn Direktor Dr. Pechlaner

Sehr geehrter Herr Dr. Pechlaner,

die letzte Information zu Gänserndorf war, daß der drohende Verkauf der
Tiere ab 1. April ausgesetzt ist. Dies wäre eine sehr gute Nachricht.
Nur, die Nachrichten zu Gänserndorf sind sehr unzuverlässig, deshalb
wende ich mich jetzt an Sie, weil ich den Eindruck gewonnen habe, daß
Sie die einzige Person sind, die zuverlässige Auskunft erteilen kann. 

1. Haben Sie die Aussetzung des Verkaufs veranlaßt?
Wenn ja, dann danke ich Ihnen von Herzen. 

2. Hängt die Aussetzung des Verkaufs damit zusammen, daß 
jetzt Herr Lücker, der ehemalige Geschäftsführer des 
Dresdner Zoos, als neuer Geschäftsführer eingesetzt 
werden soll, der den Safaripark dann insgesamt 
übernimmt und weiterführt, also mit dem gesamten 
jetzigen Tierbestand?

3. Sie sollen die Errichtung eines besonderen Affenhauses
(Affenparkes) planen. Ist dieses Affenhaus als 
Anziehungspunkt für den Safaripark
insgesamt geplant, so daß alle anderen Tiere bleiben 
können, oder schließt dieses geplante Affenhaus den
Verbleib der anderen Tiere aus?

4. Es sollen bereits drei Tiere aus Gänserndorf verkauft
worden sein. Ist Ihnen bekannt, ob sie an einen anderen
Zoo verkauft wurden oder ob sie lediglich an einen 
Tierhändler gegangen sind?

Ich weiß, daß Sie mir gegenüber zu keinerlei Auskünften verpflichtet
sind. Allein die Sorge um die jetzt in Gänserndorf eingestellten Tiere
hat mich dazu bestimmt, mich direkt an Sie zu wenden. Ich denke, daß
Sie meine Sorge verstehen, und deshalb hoffe ich auch, von Ihnen eine
Antwort zu erhalten.

Für Ihre Bemühungen im voraus ganz herzlichen Dank.

Mit freundlichen Grüßen

Ines Odaischi
Färbergasse 13
D-68526 Ladenburg

 

Antwort von Dr. Schwammer 

From: "Schwammer, Dr. Harald" <hschwammer@zoovienna.at>
To: <Ines.Odaischi@t-online.de>
Subject: WG: Safaripark Gänserndorf

Sehr geehrte Frau Odaischi!

Alle diese Gerüchte haben wir auch gehört! Ich weiß nicht wie oft wir
noch erklären müssen, dass wir uns bis 6. Mai die Tiere pflegen, den
Betrieb also aufrecht erhalten, Versorgung mit zusätzlich hoch
qualifiziertem Personal, und auch teilweise Umstellung der
Fütterungskonzepte.
Über den VERKAUF DER TIERE IST AUSSCHLIESSLICH HERR BRUCKNER ZUSTÄNDIG!!! Ihm gehören ja auch als Masseverwalter die Tiere.
Und nur er hat überhaupt Angebote und weiß was wer kaufen will. Und das
bekommen nicht einmal wir mitgeteilt, das einzige was ich weiß ist, dass
die weißen Esel in den Nationalpark verkauft werden sollen.
Weder Pechlaner, noch ich, auch die gesamte OZO hat mit einem absehbaren Verkauf der Tiere nichts zu tun.
Das können Sie Ihrem Tigerfreund direkt mailen, damit erstmalig richtige
Informationen rüberkommen, und das aus erster Quelle!

Mit besten Grüßen

Dr. Harald Schwammer
Vice Director, Zoologist
Vienna Zoo - Tiergarten Schoenbrunn
Maxingstrasse 13b
A-1130 Vienna
Austria, EUROPE

phone: +43 1 877 92 94-266
fax: +43 1 877 96 41
email: hschwammer@zoovienna.at
homepage: www.zoovienna.at

 

Hier die Antwort von Frau Odaischi -- Blaue Schrift - eingefügter Antworttext von Frau Odaischi



Betreff:  Re: WG: Safaripark Gänserndorf
Datum: 30 Mar 2004 08:57 GMT
Von: Ines.Odaischi@t-online.de (Ines Odaischi)
An: "Schwammer, Dr. Harald" <hschwammer@zoovienna.at>, "Helmut Rentsch" <info@tigerfreund.de>


Sehr geehrter Herr Dr. Schwammer,
vielen Dank für Ihre Mail. Da Ihre Nachricht an Herrn Rentsch, Tigerfreund.de, weitergegeben werden soll, setze ich ihn zweckmäßigerweise als Kopieempfänger mit auf diese Antwortmail.
Ich kann Ihren etwas gereizten Ton sogar etwas verstehen, aber Tigerfreund hat die "Gerüchte" nicht erfunden; sie wurden m. W. zu einem großen Teil div. Pressemeldungen entnommen. Gerade weil sie so widersprüchlich waren, habe ich mich ja an Herrn Dr. Pechlaner gewandt in der Hoffnung, daß er etwas Licht in das Durcheinander bringen könnte. Zu den einzelnen Punkten Ihrer Mail selbst:

"Schwammer, Dr. Harald" <hschwammer@zoovienna.at> schrieb:
Sehr geehrte Frau Odaischi!
 
Alle diese Gerüchte haben wir auch gehört! Ich weiß nicht wie oft wir noch erklären müssen, dass wir uns bis 6. Mai die Tiere pflegen, den Betrieb also aufrecht erhalten, Versorgung mit zusätzlich hoch qualifiziertem Personal, und auch teilweise Umstellung der Fütterungskonzepte. 

Ich bin sehr traurig, daß Sie ausgerechnet Anfang Mai, also zu Saisonbeginn, die Betreuung des Safariparks aufgeben. Natürlich kenne ich nicht die Hintergründe, die Sie dazu bestimmt haben. Könnte es hilfreich sein, sich deshalb nochmals an das Land Niederösterreich zu wenden?

Über den VERKAUF DER TIERE IST AUSSCHLIESSLICH HERR BRUCKNER ZUSTÄNDIG!!! Ihm gehören ja auch als Masseverwalter die Tiere.

Nein, Herr Dr. Schwammer, darin stimme ich Ihnen nicht zu. Natürlich hat er über den Verkauf der Tiere zu entscheiden, falls es schlimmstenfalls dazu kommen muß, aber ihm gehören die Tiere nicht, so wenig wie Ihnen oder mir. Er ist Masseverwalter, der einen geordneten Konkurs abzuwickeln hat, nicht Eigentümer, und er muß für die geordnete Abwicklung irgend jemandem gegenüber verantwortlich sein.
Ich zweifle nicht an der persönlichen Integrität des Herrn RA. Bruckner und auch nicht an seinen Fähigkeiten; m. W. tut er sich ohnehin sehr schwer, zwischen den berechtigten Anliegen des Tierschutzes, und so auch Ihrem Anliegen, und zwischen den wohl auch berechtigten Anliegen der div. Gläubiger einen nur in etwa tragbaren Ausgleich zu finden.
Und so ist auch nicht viel dagegen zu sagen, wenn er für die Tiere, wenn sie schon verkauft werden müssen, Direktkäufer findet, wie z. B. den Nationalpark für die drei weißen Esel.
Wenn sich allerdings niemand einschaltet, auch das Land Österreich nicht, auch nicht die bis 6. Mai Verantwortlichen, falls Tierhändler ins Spiel kommen, dann ist dies ein Skandal ohne gleichen. Man hätte dann nicht nur die Tiere, die es am schlimmsten trifft, sondern auch den Massseverwalter im Stich gelassen.
Wenn die div. Pressemeldungen nur in etwa richtig sind, dann gibt es eindeutige Aussagen aller Verantwortlichen, daß das Schicksal der Tiere vom wirtschaftlichen Zusammenbruch des Unternehmens nicht bestimmt werden dürfe. Hier wären einige Herren/Damen wortbrüchig geworden, und was ich dann vom Land Österreich halten soll, wüsste ich nicht mehr.
Im übrigen habe ich einen Eintrag von Ihnen persönlich im Forum von Tigerfreund gelesen, in dem Sie verneinten, daß der Transport aller Tiere von Gänserndorf weg möglich ist. Diese Aussage ist grundsätzlich richtig. Wieso sie plötzlich nicht mehr richtig sein sollte, verstehe ich nicht. Und deshalb verstehe auch auch nicht, warum nicht alle Verantwortlichen, und z.Z. gehört die Zoogesellschaft ja auf alle Fälle noch dazu, nicht noch einmal den Versuch machen, Gänserndorf doch noch den dort eingestellten Tieren zu erhalten.
Herr Dr. Schwammer, ich weiß, daß Sie persönlich nichts dafür können, und deshalb richtet sich meine Kritik auch nicht gegen Sie: Man kann nicht bis zum 6. Mai Verantwortung für Tiere übernehmen und sich nach diesem Datum in keinster Weise mehr ihnen gegenüber verpflichtet fühlen. Juristisch mag dies möglich sein; ethisch nicht. Was mit den Tieren nach dem 6. Mai geschieht (oder bei Verkauf schon vorher), bleibt in der Verantwortung
derjenigen, die z. Z. Verantwortung für die Tiere tragen.
Und dies ist nicht unbedingt der Konkursverwalter, bei keinem Betrieb; denn er hat bekanntlich andere Aufgaben. Es ist lediglich ein Glücksfall, daß RA Bruckner sich offb. auch den Tieren verpflichtet fühlt, aber letztendlich hat er leider den Konkurs so abzuwickeln, daß vor allem die Gläubiger befriedigt werden. Er ist bei den Bemühungen um das Wohl der Tiere auf die Unterstützung des Landes Österreich und wohl auch auf die Unterstützung der jetzt Verantwortlichen angewiesen, und dazu gehört auch die OZO . Endet diese mit dem 6. Mai, ist ein evtl. schlimmes Schicksal der Tiere nicht dem Masseverwalter anzulasten, sondern denjenigen, die ihre in den Medien und auch in div. Mails gegeben Versprechen nicht einhalten. Für mich wäre es eine ethische Bankrotterklärung des ganzen Landes Österreich, und ich kann und will es nicht glauben, daß man es so weit kommen läßt.


Und nur er hat überhaupt Angebote und weiß was wer kaufen will. Und das bekommen nicht einmal wir mitgeteilt, das einzige was ich weiß ist, dass die weißen Esel in den Nationalpark verkauft werden sollen.
Weder Pechlaner, noch ich, auch die gesamte OZO hat mit einem absehbaren Verkauf der Tiere nichts zu tun.

Herr Dr. Pechlaner und die OZO allein gewiß nicht! Alle Verantwortlichen gemeinsam schon, auch wenn die Abwicklung der einzelnen Verkäufe Sache des Masseverwalters ist; sie haben insofern damit zu tun, als sie den Verkauf der Tiere aus welchen Gründen auch immer nicht verhindern konnten oder wollten oder nicht wenigstens dafür gesorgt haben, daß der Masseverwalter nicht auf Tierhändler angewiesen ist.

Das können Sie Ihrem Tigerfreund direkt mailen, damit erstmalig richtige Informationen rüberkommen, und das aus erster Quelle! 

Das habe ich wunschgemäß erledigt (s. Kopieempfänger).
Aber ich habe dennoch eine Frage: War es tatsächlich nur ein Gerücht, daß Herr Dr. Pechlaner die Errichtung eines Affenhauses in Gänserndorf angestrebt hat? Wenn ja, warum gab es dann kein sofortiges Dementi, wenn nein, warum ist er davon abgekommen? Es wäre evtl. doch eine Möglichkeit zur Rettung des Parks gewesen.


Auch Ihnen die besten Grüße und nochmals Dank für Ihre Antwort
Ines Odaischi

 

Wenn man schon so höflich eingeladen wird: Meine Antwort an Herrn Dr. Schwammer:

Betreff:  Re: WG: Safaripark Gänserndorf
Datum:  Tue, 30 Mar 2004 13:06:29 +0100
Von: Helmut Rentsch <info@tigerfreund.de>
Firma http://www.tigerfreund.de
An: Ines Odaischi <Ines.Odaischi@t-online.de>,
"Schwammer, Dr. Harald" <hschwammer@zoovienna.at>


Liebe Frau Odaischi, sehr geehrter Herr Dr. Schwammer 

Ich lasse alle Parteien zu Wort kommen. Dementsprechend nehme ich an, daß Sie nichts dagegen haben, wenn ich dieses Schreiben auf meiner Homepage veröffentliche. 

Herr Dr. Schwammer, 
Sie schreiben, Zitat:"Alle diese Gerüchte haben wir auch gehört!" 
Dann schauen wir uns einmal folgendes Fax an: 

Zu dem Fax von Herrn Dr. Bruckner und Ihrer Aussage sehe ich einen klaren Wiederspruch, Zitat, Fax: "Mir wurde jedoch zwischenzeitig bekannt gegeben, daß eine Verlängerung des bis zum 6.5.2004 abgeschlossenen Tierbetreuungsvertrages nicht in Frage kommt." Zitat Ende 
Die Kopien des kompletten Faxes können Sie unter folgender URL aufrufen: 
Seite 1 http://www.tigerfreund.de/4/safaripark/bruckner1.GIF  
Seite 2 http://www.tigerfreund.de/4/safaripark/bruckner2.GIF  

Und da dies ein amtliches Fax ist, kann es wohl kaum aus der Gerüchteküche stammen! 
Oder wie würden Sie die Aussage interpretieren, Zitat: "Wenngleich mit konkreten Interessenten Gespräche geführt werden und wurden ist es innerhalb der kurzen, mir zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich, Interessenten zu gewinnen die bereits ab 7.5.2004 den Park übernehmen können". 

Und wo wir uns gerade einmal schreiben, sehr geehrter Herr Dr. Schwammer, 

haben Sie sich eigentlich einmal überlegt, wie es zu diesem unschönen Kleinkrieg Zoo und Tierschutzseite kommt? 
Nicht unbedingt, weil ich einen unendlichen Rochus auf Zoos hätte, so wie viele Tierrechtler, (Aus gutem Grund nenne ich mich Tierschützer und nicht Tierrechtler) sondern vielmehr aus dem Grund, weil wir den Park in seiner jetzigen Form als Wildtierauffangstation gefährdet sehen, inklusive die Tiere, die Herr Dr. Pechlaner anhand diverser Pressenmeldungen zu urteilen aus dem Park heraushaben will, sollte er den Betrieb übernehmen. 

Außerdem vermisse ich von der jetzigen Betreiberfirma Arbeitseinsatz. Sie haben dafür gesorgt, die Meßlatte im Safaripark derart hochzulegen, daß es a) fast nicht möglich scheint, den Park Ostern zu eröffnen, obwohl der Park vorher die ganzen Jahre ohne Beanstandung Ihrerseits lief (Dazu auch noch so gut wie Unfallfrei) und b) So auch noch Interessenten abgeschreckt werden, sollten sie den Park übernehmen, wie es dem Fax zu entnehmen ist, Zitat: "...für einen Investor sehr hohe Investitionskosten nötig sind ... den zeitgemäßen Standard und die entsprechenden Sicherheitsvorschriften einzuhalten." Wenn Sie schon vor Ort sind, warum sanieren Sie nicht gleich ein wenig? Sie müsste doch am besten wissen, was dort zu erledigen ist? Schließlich sollten Ihre Spezialisten auch etwas zu tun haben. Den Rest macht doch die Safariparkmannschaft, oder? 

Ist Ihnen eigentlich klar, daß Sie den Park damit völlig kaputtmachen? Vielleicht hätte man Kompromisse schließen sollen, unter dem Motto "Das geht gerade noch, wenn das und das ausgebessert wird?" 
Die Mängelliste würde mich übrigens sehr interessieren! Vielleicht sollten wir ein Tierschutzteam vorbeischicken, welches wenigstes einige Fehler beheben kann? 
Anfang Mai müsste der Park öffnen, andernfalls laufen weitere Schulden auf! 
Ich hoffe doch, daß dahinter kein System steckt? 

Und mal ganz ehrlich: Würden Sie mir schwören, daß Sie absolut kein Interesse an dem Park haben? 
Dazu würde die Sache mit dem Affenthemenpark aber wiederum überhaupt nicht passen. 
Und dazu gleich meine Meinung: Sind Sie wirklich der Meinung, daß ein reines Affenhaus Besucherscharen in Millionenhöhe anzieht? Eines kann ich Ihnen jetzt schon garantieren: Die Besucherzahlen werden sehr öde aussehen, wahrscheinlich noch öder, als die von den Marchfeldschlössern, weil die Besucher unterschiedliche Tiere sehen wollen und nicht nur ein großes Affen - Theater. Daran wird auch Jane Goodall nichts ändern können. 

Vielleicht sollten wir alle einmal daran denken, daß die Zoo- und Tierschutzseite ein wenig weiter zusammenrückt. Allerdings habe ich das unbestimmte Gefühl, daß Herr Dr. Pechlaner eine "alleinige Herrschaft" vorzieht. 
Sollte dies wiedererwarten nicht der Fall sein, bin ich gerne bereit, zwischen den Parteien zu vermitteln, so daß das Optimum für die dort lebenden Safariparktiere herauskommt - Und wenn ich ganz nach Ihnen runterfahren muß. 

Anscheinend ist es in Ö. momentan nicht möglich, die beteiligten Parteien an einen Tisch zu bringen. Sollte Ihnen daran etwas liegen, bin ich gerne bereit, dies unentgeltlich zu versuchen. 

Wenn Sie mögen, können Sie mich diesbezüglich jederzeit anrufen unter 0049/... 

Mit freundlichen Grüßen 

Helmut Rentsch 

Ps. Außerdem soll es sich bei den verkauften Tieren nicht um Esel, sondern Mähnenschafe handeln. So will es jedenfalls der ORF gehört haben: http://noe.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=3&id=312996*
Und dazu können Sie sich gleich einmal die Kommentare der "Volksstimmung" ansehen, die mittlerweile in blanken Hohn umschlägt. Davon dürfte Herr Dr. Pechlaner ebenfalls NICHT profitieren. 

 

Die Antwort, die ich auf dieses Schreiben erhielt, war eher dürftig:

Betreff: AW: WG: Safaripark Gänserndorf
Datum: Tue, 30 Mar 2004 16:20:26 +0200
Von: "Schwammer, Dr. Harald" <hschwammer@zoovienna.at>
An: "Helmut Rentsch" <info@tigerfreund.de>

Sehr geehrter Herr Rentsch!

Die Diskussion um Gänserndorf gespickt mit unsachlichen Argumenten verzerrt alles und dient nicht der Sache. Wenn Ihnen was an der Sache selbst liegt, wäre es besser Sie stellen Sie diese Polemiken nicht ins Netz! Es ist natürlich einfach jedes Argument mit Gegenargumenten zu bespielen und überlagern. Aber es geht doch hier um Tiere und nicht um ein Internet-Theater!


Dr. Harald Schwammer

Meine Antwort dazu:

Sehr geehrterr Herr Dr. Schwammer

Wer hier am meisten verzerrt, wäre in der Tat eine interessante Frage. Allerdings glaube ich kaum, daß das Ergebnis so eindeutig wäre. Erinnern wir uns nur an die plötzlich aufgetretenen Sicherheitsmängel im Safaripark. Wie war es dann möglich, daß der Safaripark zuvor probeweise auf zwei Jahre in die EAZA aufgenommen wurde? Die haben doch sicherlich auch Richtlinien?

Ja, würde ich meine "Polemik" nicht ins Netz stellen, hätten Sie absolut freie Bahn und Niemand würde Ihnen dazwischenquatschen, zumal die Medien in Ihrem Land teils sehr einseitig berichten. Ich habe sogar schon etwas von verpassten Maulkörben gehört, werde aber nicht weiter darauf eingehen, weil ich keine Arbeitsplätze gefährden will.
Interessant ebenfalls, daß Sie keine meiner Fragen beantwortet haben. Vielleicht hätten Sie mich ja überzeugen können, mit meiner, wie Sie es nennen, Polemik aufzuhören? Wenn nicht - auch gut. Das spart mir Arbeit und dürfte anderen zu denken geben, ohne daß ich in irgendeiner Art und Weise "polemisch" sein müsste.

Sie schreiben, Zitat: "Es ist natürlich einfach jedes Argument mit Gegenargumenten zu bespielen und überlagern. Aber es geht doch hier um Tiere und nicht um ein Internet-Theater!"
Richtig. Und ich glaube, daß ich mit dem Überlagern wohl nicht der einzige bin. Es geht natürlich noch einfacher, wenn man die Medien auf seiner Seite hat. Dann lässt man das schreiben, was die Leute hören sollen und braucht sich um sonst nichts zu kümmern. Das ist natürlich wesentlich praktischer.
Was mich ein wenig wundert, daß ausgerechnet Sie jetzt die Tiere erwähnen. Wenn Sie lediglich an Ihrem Affen-Theater festhalten, haben die anderen Tiere reichlich wenig davon! Die Antwort, wie Sie zu einer Wildtierauffangstation stehen, sind Sie mir ebenfalls schuldig geblieben. Sie haben nicht auf eine Frage eine Antwort gefunden. Ich glaube kaum, daß es eine gute Basis ist, auch nur einen Kompromiss zu finden, solange Sie derart "dicht machen".

MfG. H. Rentsch

Ps. Was halten Sie eigentlich von folgendem Artikel, wo Sie doch so an die Tiere denken?

http://www.salzburg.com/sn/nachrichten/artikel/805701.html*

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Ende der Meldung


To: Zoo Schönbrunn 
Sent: Wednesday, February 25, 2004 4:48 PM
Subject: Mail to: Dr.Pechlaner/Todesfälle in Schönbrunn

FOR ANIMALS
A 8026 Graz Pf 36 phone, fax: 0043 316 573779
www.for-animals.at


Sehr geehrter Herr Dr.Pechlaner!

Bezugnehmend auf die aktuellen Todesfälle der beiden weiblichen Orang Utans stellen wir die Anfrage, wie in einem
wissenschaftlich geführten Zoo-- von Ihnen als Vorzeigezoo deklariert-- in rascher Abfolge mehrere Tiere hinwegsterben können.
Die uns und auch Ihnen bekannten Todesfälle der letzten Zeit listen wir wie folgt auf:

Eine trächtige Giraffe ( Todesursache Darmverschluss ) 
Drei Berberaffen  Zwei Orang Utans, eine davon trächtig 
Dazu wurden alle Kamele wegen der hochansteckenden !!!! Paratubekulose eingeschläfert.

Unserer Meinung nach hätte bereits während des Krankheitsverlaufes der Berberaffen umgehend gehandelt werden müssen. (Seuchenteppiche???)
In der angeführten Liste scheinen die vielen Todesfälle, die allesamt in die Zeit Ihrer Verantwortlichkeit für den Zoo Schönbrunn fallen, nicht auf.
Wir sind im Besitz einer genaue Aufstellung dieser "Ausfälle".
Ihrer raschen Stellungsnahme entgegensehend verbleiben wir 

mit freundlichen Grüssen!

FOR ANIMALS-Vorstand
Elisabeth Dravecz
Silvia Summerer

Dazu die Antwort des Tiergartens Schönbrunn:

From: Pucher, Mag. Herwig 
To: A-Online 
Sent: Thursday, February 26, 2004 1:54 PM
Subject: AW: Mail to: Dr.Pechlaner/Todesfälle in Schönbrunn

Sehr geehrte Frau Dravecz! Sehr geehrte Frau Summerer!

Der Tiergarten Schönbrunn versorgt momentan etwa 4500 Tiere von 392 verschiedenen Tierarten. So sehr wir den Tod von Sirih und Jungly bedauern, es ist leider auch unter den vorbildlichsten Haltungsbedingungen nicht zu verhindern, dass Tiere erkranken.

Bezug nehmend auf Ihre Vorwürfe darf ich Ihnen mitteilen, dass natürlich sofort nach bekannt werden der Erkrankungen der Berberaffen unter Einbeziehung unserer Tierärzte, des Amtstierarztes und sogar mit Beratung durch Humanmediziner alle seuchenrelevante Maßnahmen (wie spezielle Hygiene- und Desinfektionsmaßnahmen inkl. Seuchenteppichen) ergriffen wurden.

Die Anschuldigung, dass eines der verstorbenen Orang Utans trächtig war, ist falsch!

Fakt ist, dass das Orang Utan- Weibchen Sirih Samstag früh wieder ein Junges geboren hat. Mutter und Kind waren zunächst wohlauf. Einen Tag zuvor, am Freitag, hatte die ältere Schwester Jungly allerdings Durchfall und wurde deswegen unter veterinärmedizinischer Aufsicht auf Spezialdiät gesetzt. Jungly sprach auf die Therapie sehr gut an und befand sich am Samstag wieder in einem gesundheitlich stabilen Zustand.

Am Sonntag, dem 22. Februar, verstarb Jungly plötzlich in den frühen Morgenstunden. Es wurde sofort eine Obduktion von Pathologen der Veterinärmedizinischen Universität durchgeführt. Gegen Mittag zeichneten sich bei Sirih ähnliche Krankheitssymptome ab. Trotz unmittelbarer intensiver Behandlungsmaßnahmen unseres Tierärzte-Teams konnte auch Sirih nicht gerettet werden. Sie verstarb an einem perakuten Endotoxin- Schock.
Diesen massiven Krankheitsverlauf kennt man auch aus der Humanmedizin, wenn Patienten durch ein anderes gesundheitliches Ereignis (wie in diesem Fall eine Geburt) geschwächt sind und dann noch eine weitere Belastung (in diesem Fall eben Shigellen) dazukommt.

Sie dürfen uns glauben, dass es niemanden mehr trifft als uns und unsere Mitarbeiter, die den Verlust von Sirih und Jungly betrauern. Wir bedanken uns für die zahlreichen Anteilnahmen und begrüßen jeden Mitstreiter, der sich für das Wohlergehen der Tiere und der Natur einsetzt. 

Doch bitten wir zu verstehen, dass viele Entscheidungen von viel mehr Wissen und Fakten abhängig sind, als es aus dem Blickwinkel des reinen ‚Tierliebseins’ vielleicht erscheinen mag. Dies bezieht sich auch auf Ihren Vorwurf bezüglich der Kamele, die „wegen der hoch ansteckenden !!!! Paratuberkulose eingeschläfert“ wurden.
Wie Sie ja richtig erwähnen, ist die Paratuberkulose eine kontagiöse, therapieresistente und somit nicht heilbare, ubiquitär vorkommende, chronische intestinale Erkrankung, die durch Mycobakterium paratuberculosis verursacht wird und nach monatelangen Verlauf letal endet. Somit wäre jede andere Entscheidung, als die durch den Tiergarten Schönbrunn getroffenen Maßnahmen, schlicht weg als unverantwortungsvoll und tierquälerisch zu beurteilen!


Analoges gilt auch für den Fall der Giraffe. Eine Darmobstipation ist ein akutes Geschehen, welches vielfach hinsichtlich Ätiologie und Pathogenese schwer beurteilbar und aufgrund seiner hämatodynamischen Kollateralfolgen bei der Giraffe als prognostisch vorsichtig bis infaust einzustufen ist. Dieser Fall hat Prof. Dr. Helmut Pechlaner insbesondere betroffen, weil ein befreundeter Tierarzt und Pathologe trotz hervorragender ärztlicher Behandlung an der nämlichen Erkrankung verstarb.

Nichtsdestotrotz steht Ihnen der Tiergarten Schönbrunn mit seinen Spezialisten jederzeit gerne für fachliche Anfragen zu Verfügung!


Mit freundlichen Grüßen

Mag. Herwig Pucher

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Betreff: AW: Safaripark Gänserndorf (fwd)
Datum: Mon, 26 Jan 2004 15:39:48 +0100
Von: aga-international@t-online.de (Peter)

Referenzen: 
1

Proell, Josef schrieb:
> Sehr geehrter Herr Peter!
>
> Vielen Dank für Ihr Schreiben v, in dem Sie mich um Unterstützung betreffend
> Safaripark Gänserndorf ersuchen.
>
> Mittlerweile wurde das Konkursverfahren über die Safari- und Abenteuerpark
> Gänserndorf GmbH eröffnet und ein Masseverwalter bestellt. Dazu wird u.a.
> die Frage zu klären sein, ob das Unernehmen weitergeführt und die
> Finanzierung des Fortbetriebes bewerkstelligt werden kann. Danach wird sich
> auch das weitere Schicksal der im Safaripark Gänserndorf untergebrachten
> Tiere richten.
>
> Dem Lebensministerium kommt im gegenständlichen Verfahren keine Kompetenz zu. 
> Auch fallen Entscheidungen über den Standort Gänserndorf und die damit
> verbundenen Absicherungen der Arbeitsplätze und der Versorgung der Tiere
> nicht in die Kompetenz meines Ressorts.
>
> Ich bedanke mich nochmals herzlich für ihr Engagement zum Wohle der Tiere und
> kann Ihnen versichern, dass ich mich soweit es mir möglich ist, für eine
> gute Lösung zum Wohle der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Tiere des
> Safariparks einsetzen werde.
>
> Mit freundlichen Grüssen
>
>
> BM DI Josef Pröll
> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Peter [mailto:aga-international@t-online.de] 
> Gesendet: Freitag, 23. Jänner 2004 15:56
> An: buergerservice@bka.gv.at; wolfgang.schuessel@bka.gv.at;
> ludwig.follner@bka.gv.at; josef.proell@noel.gv.at; Proell, Josef;
> birgit.miesbauer-wendt@noel.gv; karl-heinz.grasser@bmf.gv.at;
> ludwig.follner@bka.gv.at; buergerservive@bka.gv.at
> Cc: wolfgang.schuessel@bka.gv.at; ludwig.follner@bka.gv.at;
> josef.proell@noel.gv.at; Proell, Josef; birgit.miesbauer-wendt@noel.gv;
> karl-heinz.grasser@bmf.gv.at; ludwig.follner@bka.gv.at;
> buergerservive@bka.gv.at
> Betreff: Re: Safaripark Gänserndorf
>
>
>
> Sehr geehrter Herr Bundeskanzler Schüssel,
> sehr gehrte Damen und Herren,
>
> ich habe in dieser Sache an verschiedene Ministerin und den Bundeskanzler 
> geschrieben. Wir sind keine irgendwer, die sich von Ihnen so einfach
> abfertigen  lassen. Wir waren enge Freunde mit dem weltbekannten TV-Professor Dr. Dr. 
> Berhard Grzimek, den Ihr Zoo-Direktor aus Salburg und Wien nicht das Wasser 
> reichen könnte wenn er noch leben würde. Wir erwarten eine perönliche
> Antwort,  nicht einen nichtsagenden Standartbrief. 
> Wir haben unsere internationale Hilfe angeboten und Sie lehnen diese ab. 
> Anstelle dessen denkt Ihre Regierung daran die Tier zu beseitigen, sogar 
> Grosswildjäger sind schon im Gespräch hörten wir. 
> Im übrigen brauchen Sie uns nicht Ihren zuständigen Landeshauptmann als 
> Ansprechpartner benennen, den wir ohnhin schon mehrfach schrieben, ohne
> Antwort.
>
> Ich finde es eine Frechheit, wenn der Bundekanzler Österreichs sich um eine 
> solche wichtige Sache nicht kümmern will und nur daran denkt, wie die Tiere 
> abgeschafft werden, anstelle seinen Verpflichtungen zum Washingtoner 
> Artenschutzübereinkommen nachzukommen eine Aufnahmestation für beschlagnahmte 
> Tiere zu erfüllen.
>
> Wir werden jetzt masiv die internationalen Medien einschalten und die EU,
> damit  Österreich, die nie den Artenschutz sorgfältig nachgingen und als eines der 
> letzten Länder zum WA/ CITES in Europa beitraten, zumindest mit
> internationalen  Druck gezwungen wird diese Station aufrechtzuerhalten.
>
> Ich bitte als Bundesverdienstkreuzträger um baldige persönliche Antwort von 
> Herrn Schüssel, was er tun will in Bezug auf Gänserndorf.
>
> Ich erwarte Ihre baldige Antwort
>
>
> MfG
>
> Günther Peter (Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V.)
>

**************************
>
> Bürgerservice schrieb:
> >
> > Bürgerservice des Herrn Bundeskanzlers
> > 
> >
> > Herrn 
> > Dipl. Ing. Günther Peter
> > 
> > per e-mail: aga-international@t-online.de
> > 
> > Wien, am 22. Jänner 2004 
> > 
> > GZ 16.00/007-KabHBK/2004 
> > 
> > 
> > 
> > 
> > 
> > Sehr geehrter Herr Dipl. Ing. Peter!
> > 
> > 
> > Einleitend dürfen wir uns herzlichst bedanken, dass Sie Ihr Anliegen
> > betreffend den Weiterbestand des Safariparks Gänserndorf an uns
> > herangetragen haben. Aufgrund der Vielzahl der in den vergangenen Tagen
> > eingegangenen Emails und Briefen zu diesem Thema ist es uns jedoch
> > bedauerlicherweise nicht möglich, Ihr Schreiben individuell zu beantworten.
> > Im allgemeinen stellt sich die aktuelle Situation folgendermaßen dar:
> > 
> > Trotz großer Anstrengungen von allen Seiten wurde am 19. Jänner 2004 am
> > Landesgericht Korneuburg Konkurs angemeldet. Nach einem Gespräch zwischen
> > Landeshauptmannstellvertreterin Heidemaria Onodi, Vertretern der
> > Niederösterreichischen Regionalen Entwicklungsgesellschaft Eco Plus und der
> > Geschäftsführung des Safariparks Gänserndorf musste leider festgestellt
> > werden, dass eine Rettung des Parks auf der Basis des durch die
> > Geschäftsführung des Safariparks vorgelegten Sanierungskonzeptes nicht
> > möglich war. 
> > 
> > Derzeit laufen - unter anderem auf Initiative von Landeshauptmann Dr. Erwin
> > Pröll - intensive Gespräche, um die bestmögliche Lösung für die Region, die
> > Tiere und die verbliebenen Arbeitnehmer des Safariparks zu finden. An einem
> > entsprechenden Konzept wird intensiv gearbeitet. Für die Tiere wird während
> > des Insolvenzverfahrens über den Safaripark gesorgt sein. Die
> > Landesregierung hat garantiert, dass das notwendige Futter zur Verfügung
> > gestellt wird. Ein Amtstierarzt sieht nach den Tieren und entscheidet, wie
> > diese fachgerecht gepflegt und behandelt werden sollen. 
> > 
> > Für weitergehende Informationen diesbezüglich dürfen wir Sie an das
> > 
> > Amt der Niederösterreichischen Landesregierung
> > Landhausplatz 1
> > 3109 St. Pölten
> > Telefonnummer: 02742/ 9005- 9005
> > Email: post.landnoe@noel.gv.at
> > 
> > verweisen.
> > 
> > Wir hoffen, mit diesen Ausführungen zu einer klaren Darstellung beitragen zu
> > können, und verbleiben
> > 
> > 
> > mit freundlichen Grüßen
> > 
> > i.V. MR Dr. Franz Putz
> > Bürgerservice des Bundeskanzlers
> > Abteilung I/12
> > Ballhausplatz 1
> > A - 1010 Wien
> > Tel.: +43 1 53115-2579
> > Fax: +43 1 53109-2579
> > Email: franz.putz@bka.gv.at

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Schreiben für 02.02.04 

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