Verschiedenes 2009

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Archiv 2008

NF

Um zu den Meldungen des Jahres 2010 zu gelangen, klicken Sie bitte hier

 

Jetzt kann jeder Produkte "durchleuchten"
Einfach und schnell nach Produkten suchen und umfangreiche Informationen zu Inhaltsstoffen finden - als Basis für strategischen Konsum. Utopia.de startet den Produktcheck. http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa7595ms186 

Endlich einmal etwas positives:
Katalanen stimmen für Verbot von Stierkämpfen
http://www.zeit.de/newsticker/2009/12/18/iptc-bdt-20091218-358-23344046xml 

Silvia Gabler eine großartige Tierschützerin, hat auch in diesem Jahr wieder mit viel Fleiß und Mühe, für alle Tierfreunde / -innen, einen online Adventskalender gebastelt. Genießen Sie mit uns, ab dem 1. Dezember, eine kleine Weihnachtsüberraschung. Wir wünschen Ihnen viel Freude! 
http://adventsetter.repage1.de 
http://adventtiere.repage1.deR=0 

  Christdemokraten: Steuerzahler um Milliarden Euro entlasten - Betreiber zu 100% in Atomhaftpflicht nehmen
(PR-inside.com 30.11.2009 08:21:49) - Berlin / Mainz - Der Bundesverband Christliche Demokraten gegen Atomkraft (CDAK/Mainz) verlangt die vollständige Entlastung der Steuerzahler von den Haftungsrisiken atomarer Anlagen. Für die organisierten atomkritischen CDU/CSU-Mitglieder widerspricht es christlichen Prinzipien von Ethik und Gerechtigkeit, Risiken und mögliche Schäden mit solch ungeheurem Ausmaß der Allgemeinheit aufzubürden und von Energiekonzernen, die Atomkraftwerke betreiben, keine betriebliche Risikovorsorge in der Größenordnung des tatsächlich möglichen Schadenspotentials zu verlangen. In allen anderen Wirtschaftsbereichen ist dies Standard. Deshalb ist es dringend erforderlich, daß der Gesetzgeber unverzüglich für den Betrieb von Atomkraftwerken eine Betriebshaftpflichtversicherung mit ausreichender Deckung für alle Gesundheits-, Sach- und Vermögensschäden vorschreibt. Für die Atomkraftgegner in der Union ist dies ein Gebot der praktischen Vernunft. Lesen Sie hier weiter http://www.pr-inside.com/de/betreiber-zu-100-in-atomhaftpfl-r1606049.htm 

Erste Hilfe bei Tieren - Wann Sie zum Tierarzt müssen
aktualisiert am 05. November 2009 | TIER.TV
Erste Hilfe bei Tieren: Kleine Wunden können Sie selbst versorgen. (Foto: imago)
Tiere kennen im Haushalt weder Vorsicht noch Gefahren. Katzen klemmen sich in der gekippten Balkontür ein oder tapsen auf die heiße Herdplatte. Hunde schneiden sich den Fuß an einer zerbrochenen Christbaumkugel auf. Bei einem solchen Unfall sollten Sie Ruhe bewahren, nicht immer ist der Gang zum Tierarzt unbedingt nötig. Bei kleine Wunden können Sie leicht selber Erste Hilfe leisten. TIER.TV verrät, wie Sie vorgehen sollten...
http://tiere.t-online.de/erste-hilfe-bei-tieren-kleine-wunden-selbst-versorgen/id_20448440/index 

Pelzfarm-Recherche in Dänemark veröffentlicht
Nachdem Mitte Oktober zwei Pelzfarmen Ziel von Nerz-Freilassungen wurden und bereits einige heimlich 
aufgenommene Fotos aus dänischen Pelzfarmen an die Presse gelangten, folgt nun der nächste Schlag 
gegen die dänische Pelzindustrie: 
Am 27.10.2009 wurde eine großangelegte, neue Pelzfarmrecherche aus Dänemark veröffentlicht (YouTube 
http://www.youtube.com/user/ForbydMinkavl  / Flickr http://www.flickr.com/photos/forbydminkavl ). Die 
aus Nerz- und Fuchsfarmen stammenden Aufnahmen wurden im dänischen Fernsehen gezeigt, obwohl die 
Pelzlobby versucht hat, auf gerichtlichem Wege die Ausstrahlung zu verhindern... weiterlesen: 
http://offensive-gegen-die-pelzindustrie.net/wordpress/2009/recherche-denmark/ 

Fleisch essen wird einst so verpönt sein, wie betrunken Auto fahren
Lord Nicholas Stern, einer der führenden Experten zur globalen Erwärmung, fordert den radikalen Verzicht auf Fleisch. Nur so könne der Klimawandel abgewendet werden. Fleischproduzenten sind empört. http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/story/29078958/print.html 

Komitee gegen den Vogelmord e.V.
Bundesgeschäftsstelle
PRESSEMITTEILUNG
26.10.2009
Schlag gegen Wilderei in Italien: Polizei verhaftet 42 Vogelfänger
Umweltminister besucht Komitee-Vogelschutzcamp
Bonn/Mailand. Vogelschützern ist ein großer Schlag gegen den illegalen Vogelfang für Restaurants in Italien gelungen. Mitglieder des Komitees gegen den Vogelmord haben in den letzten drei Wochen gemeinsam mit Forstpolizisten rund um den Gardasee mehr als 2314 illegale Fallen und 118 Netze für den Fang von Singvögeln abgebaut. Wie das Komitee mitteilt, sind bei der Aktion in der Provinz Brescia bisher 160 als Lockvögel gehaltene Tiere befreit und 42 Wilderer in flagranti an ihren Fangplätzen erwischt worden. Lesen Sie hier mehr

Missbrauchte Elefanten gehen zurück in Wildnis
30. Oktober 2009, 12:29
Johannesburg (dpa) - Neun Elefanten aus Simbabwe, die jahrelang von Safari-Organisatoren missbraucht worden waren, sollen am kommenden Montag wieder in die Freiheit entlassen werden. Tierschützer hatten die neun Dickhäuter wieder aufgepäppelt. Wie die internationale Stiftung für Tierschutz (IFAW) am Freitag erklärte, hatten Tierschützer die Elefanten von einer Farm befreit... Lesen Sie hier weiter
Kleine Randinformation: Deutsche Zoos haben aus derartigen Farmen auch schon Elefanten bezogen. Vielleicht erinnern sich einige von Ihnen an die Tuli-Affäre, wo deutsche Zoos gequälte Elefanten aus Botswana. Hier ein Video aus dieser Zeit:  http://stream.realimpact.net/?file=realimpact/hsus/video_features/tuli-beating.smi (am besten zu öffnen mit dem real alternativ Player)

 

20 kuriose Urteile aus der Welt der Tiere
München - Darf ein Schwein in einer Mietwohnung leben oder die Nachbarskatze ihre Hinterlassenschaften auf den Kinder-Spielsachen im Garten ablegen? 20 kuriose Urteile aus der Welt der Tiere. http://www.kreiszeitung.de/nachrichten/welt/verrueckte-urteile-welt-tiere-505974.html 

Die spektakulärsten Tier-Fotos der Leser-Reporter
http://www.bild.de/BILD/news/leserreporter/aktuell/tiere/2009/10/30/1414-tiere-suesse-katze/wird-nach-auto-unfall-behandelt.html 

 

Das sollte einem zu denken geben: Sprünge auf den Brustkorb
Hündin rettet Herrchen nach Herzinfarkt das Leben
28. Oktober 2009, 12:59 Uhr
Durch ständige Sprünge auf den Brustkorb ihres Herrchens hat eine Hündin einem 71-jährigen Australier 
nach einem Herzinfarkt das Leben gerettet. Die Ärzte bestätigten dem Mann, dass er ohne seine Hündin 
Teka den Herzstillstand nicht überlebt hätte. Die bekommt jetzt eine besondere Belohnung. 
http://www.welt.de/vermischtes/article5004122/Huendin-rettet-Herrchen-nach-Herzinfarkt-das-Leben.html 

Das grausame Ritual von Taiji: Wie Ric O'Barry die Delfine retten will
Jahrzehntelang hat Ric O'Barry die Hauptdarsteller der berühmten Fernsehserie Flipper trainiert. Heute kämpft er gegen das weltweite Abschlachten von Delfinen und Walen. Vor der japanischen Küste findet jedes Jahr ein grausames Massaker statt.
In Japan ist es Tradition - eine grausame Tradition: die Delfinjagd. Noch nie hat jemand davon Aufnahmen gesehen, denn die Jagd wird streng geheim gehalten. Doch jetzt ist es Ric O'Barry mit einem Spezialisten-Team gelungen, dieses brutale Ritual zu filmen. Für den Dokumentarfilm "The Cove" wurde er weltweit bereits mit Preisen überhäuft.
Protestaktion Die Tier- und Artenschutzorganisation "Pro Wildlife" hat einen Protestbrief gegen die Delfinjagd in Japan aufgesetzt, den jeder unterschreiben und so gegen die Fangpolitik der japanischen Regierung protestieren kann.
Weitere Infos zum Thema gibt es unter:
www.prowildlife.de   ,
www.delfine.org  und
www.dolphinproject.org.

Ort mit tödlichem Geheimnis
Taji ist eigentlich ein idyllischer Ort an der japanischen Ostküste. Dort gibt es paradiesische Buchten, an denen jedes Jahr Delfine und Wale auf ihrem Weg durch die Meere vorbeiziehen. Doch die Idylle trügt. In einer geheimen Bucht, die streng bewacht und von der Öffentlichkeit abgeschottet wird, liegt ein tödliches Geheimnis: Jedes Jahr werden dort Meeressäuger zu Hunderten dahingemetzelt. Insgesamt haben bei Taji schon Hundertausende Delfine auf bestialische Weise ihr Leben gelassen.
Die Bilder, die Rick O'Barry und sein Team heimlich und unter großer Gefahr in der Bucht von Taji aufgenommen haben, belegen eindringlich, wie grausam die Fischer vorgehen.
Filmtipp Der Dokumentarfilm "Die Bucht - The Cove" enthüllt schonungslos das grausame Ritual des Delfinfangs in Japan. Deutschland-Premiere ist am 22. Oktober 2009.
http://www.diebucht-derfilm.de 

Grausames Vorgehen
Eine Armada von Booten treibt die Delfine zunächst vor sich her. Mit einem Hammer schlagen sie auf lange Rohre, die ins Wasser reichen und einen Höllenlärm erzeugen, der die Tiere stark verängstigt.
Die Delfine fliehen in die Buchten. Doch dort lauern bereits Händler, die Nachschub für Definarien weltweit suchen - ein lebendiges Tier bringt ihnen um die 150.000 Dollar. Meeressäuger, die sich für diesen Zweck nicht eignen, werden von Fischer mit Lanzen brutal abgestochen. Danach landen sie in japanischen Kochtöpfen.
Allein an dem Tag, an dem Rick O'Barry und sein Team das Treiben der Fischer dokumentierten, starben 70 Tiere auf diese qualvolle Weise. Doch dank der Tierschützer kommen die Bilder aus Japan jetzt an die Öffentlichkeit - verbunden mit der Hoffnung, dass den Fischern ihr grausames Treiben verboten wird.
Warum die Delfinjagd in Japan ein so lukratives Geschäft ist, und was Sie dagegen tun können, können Sie hier nachlesen:
http://www.stern.de/tv/sterntv/in-die-enge-getrieben-warum-in-japan-so-viele-delfine-sterben-muessen-1513272.html 
http://www.stern.de/tv/sterntv/das-grausame-ritual-von-taiji-wie-ric-obarry-die-delfine-retten-will-1512808.html 

Passend dazu: Die letzte Frage: Ric O'Barry, Delfinschützer
Essen Sie Fisch, Mr. O'Barry?
Sonntag, 11. Oktober 2009 01:55
Er war reich, er war berühmt, seine Arbeit hat ihm Spaß gemacht. Und dennoch hat der Tiertrainer Richard O`Barry (69) seinen Job eines Tages hingeworfen. Er wollte nicht länger Delfine für TV-Serien trainieren. Er war derjenige, der mehrere Delfine, die dann als "Flipper" zu sehen waren, trainiert hatte.
Aber bald merkte er, dass den Tieren damit Gewalt angetan wurde. Lesen Sie hier weiter http://www.morgenpost.de/printarchiv/biz/article1187868/Essen-Sie-Fisch-Mr-OBarry.html 


Junger Buddha gegen Opfertod von 200.000 Tieren
DiePresse.com
Beim Gadhimai-Fest im Süden Nepals sollen 200.000 Tiere getötet werden.
Der 19-jährige Ram Bahadur Bamjan ruft dazu auf, das Leben der Tiere zu
schonen... http://diepresse.com/home/panorama/religion/515232/index.do?_vl_backlink=/home/panorama/religion/index.do 

«Angeln im Tierpark ist wie Zebra-Schiessen im Zoo»
Von Tina Fassbind. Aktualisiert vor 13 Minuten
In der 3sat-Sendung «Ein Fisch für 2» geht Moderator Frank Baumann regelmässig mit Promis Angeln – kürzlich auch in der Masoalahalle des Zürcher Zoos. Tierschützer sind empört... http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/Angeln-im-Tierpark-ist-wie-ZebraSchiessen-im-Zoo/story/29554575 

09.10.2009 Arthrose beim Hund: Wenn die Gelenke nicht mehr mitspielen Schmerzen müssen nicht sein
(...) Ausführliche Informationen rund um das Thema Arthrose sowie Fotos sind veröffentlicht unter www.bft-online.de 
http://www.presseportal.de/pm/76750/1490495/bundesverband_fuer_tiergesundheit_e_v 

Hier hat die Polizei mal richtig gute Arbeit geleistet: POL-FB: Pressemitteilung vom 13.10.2009
Friedberg (ots) - Wetteraukreis: Katze in Säcke geschnürt - Straftat konnte aufgeklärt werden
Zwischen Karben und Nieder-Wöllstadt wurde am 09.08.2009 von einem Ehepaar eine lebende Katze aufgefunden. Das Tier war in drei verschnürten Säcken eingepackt. Der Kater wurde seinerzeit in die Obhut des Bad Nauheimer Tierschutzvereins gegeben (über den Sachverhalt wurde berichtet). Die nach der Tat sichergestellten Stoffsäcke brachten den Ermittlern entscheidende Hinweise auf den Täter. An Hand der Aufdrucke konnte nachvollzogen werden, dass es sich bei den Stoffsäcken um sogenannte Teilnehmerbeutel eines Triathlon handelte. Auf dem Beutel befanden sich die Jahreszahl 2009 und eine weitere Nummer mit der eine Startnummer der Veranstaltung aus dem Jahr 2008 in Verbindung gebracht werden konnte. Über die Nummer war der Tatverdächtige und sein damaliger Wohnort im Hochtaunuskreis ermittelt worden. Weitere Beweise und Erkenntnisse im Umfeld der Tierhalter ergeben einen dringenden Tatverdacht gegen eine 38-Jährige und ihren 40-jährigen Ehemann. Beide machen zum Tatvorwurf keine Angaben/ bzw. geben eine andere Sachverhaltsschilderung ab. Das Ermittlungsergebnis wird nunmehr der Staatsanwaltschaft in Gießen vorgelegt. http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/43647/1492763/polizei_wetterau_friedberg 

Der Welttierschutztag aus dem Blickwinkel eines Insiders
Wer den Hühnern von Karl Marx Flugunterricht gegeben hat und warum der Welttierschutztag nicht für Sozis gilt

Glosse von Claude Michael Jung
Gestern war es wieder mal soweit. Aus heiterem Himmel ist der Welttierschutztag über mich herein gebrochen. Herrchen hat gemeint er will mir zur Feier des Tages mal wieder was richtig Gutes antun. Ich hab auch sofort nen richtigen Schreck gekriegt. Im vergangen Jahr hat er mich zur Feier des Tages ins Tierheim geschleppt. Dort hat Herrchen zehn Euro gespendet und ne Bratwurst gefuttert. Ich durfte mir dafür meine eingesperrten Artgenossen ansehen. Heiser hab ich mich gebellt. Kumpelhaft wie Herrchen nun mal ist, hat er auch noch gesagt: „Siehste mal wie gut du es bei mir hast, die hier haben keinen Sessel wie du zum rumlungern bis der Briefträger auftaucht“.
weiter: http://www.s-o-z.de/?p=8084 

Total unmöglich
Es wird Ärger geben. Dieser Mann macht immer Stress. Und er nervt, findet kein Ende, wenn er über Tierschutz spricht, akzeptiert kein Gesetz, wenn es um die gequälte Kreatur geht. Hört er, dass irgendwo ein Tier in Gefahr ist, steht er in der Nacht auf, fährt mit seinem alten Auto sonst wo hin, um Hund oder Katze zu retten. Mauern, Zäune, Grundstücksgrenzen sind kein Hindernis. Es gibt eigentlich immer Ärger, wenn Harald von Fehr auf den Plan tritt...
Lesen Sie hier weiter 

10 Tierische Gebote: Tieren Grundrechte einräumen - Tieren Grundrechte einräumen
VON VOLKER KEMPF
10 Grundrechte sollten Menschen Tieren im Austausch dafür einräumen, dass sie für ihn arbeiten, ihn nähren und ihn mit ihrer Gesellschaft erfreuen, teilt die Herbert-Gruhl-Gesellschaft anläßlich des Welttierschutztages am 4. Oktober mit. Es handelt sich dabei um keine luftigen Ideale, sondern um Mindestgebote, die der britische Zoologe Desmond Morris 1990 in seinem Buch Der Vertrag mit den Tieren. Mensch und Tier als Schicksalsgemeinschaft für das Überleben auf unserer Erde vorgelegt hat. Diese Mindestgebote lauten wörtlich: http://www.presse-kostenlos.de/tiere-und-haustiere/tieren-grundrechte_210392.htm 

Wildtiere gehören in die Wildnis Pro Wildlife fordert besseren Schutz für Wildtiere

Wirtschaft und Natur - Die biologische Vielfalt ist die Wiege und das bedeutendste Naturerbe der Menschheit.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa6996ms174 

BUCH-TIPP:Die produktive Kraft der Natur
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa6997ms174 

Hallo, Ihr Lieben, hier Lesefutter zu einer Initiative, die Sanktionen gegen Hartz-IV-Bezieher 
auszusetzen und inzwischen nach Alternativen zu suchen.
Aushungern und Fordern
Reinhard Jellen 22.09.2009
Interview mit Claudia Daseking und Solveig Koitz über die rechtswidrige Hartz 
IV-Sanktionspraxis. 
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31162/1.html 
Beste Grüße Charlotte

Grüne Rütting tritt wegen Künast aus
... und danke für den Fisch! http://www.taz.de/1/politik/bundestagswahl/artikel/1/und-danke-fuer-den-fisch/ 

Regenwald - "Für mich sind Regenwälder die wunderbarsten Schatzkammern unseres Planeten – wir dürfen sie nicht gefährden, gerade jetzt, wo wir ihren wahren Wert schätzen lernen." Thomas Marent http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa6904ms172 

Mitmachen: "Atomkraft abwählen!" geht in die heiße Phase
Bei der Bundestagswahl werden die Weichen für unsere künftige Energiepolitik gestellt. Gemeinsam mit Ihnen wollen wir den Ausstieg aus dem Atomausstieg verhindern. Darum haben wir die Faltblattaktion "Atomkraft abwählen!" gestartet. In unserem Faltblatt werden die Lügen der Atomlobby kurz und knackig widerlegt. Weitergehende Informationen zu diesem Thema finden Sie hier: http://umweltinstitut.org/atomabwaehlen 

Tierschutzverein warnt vor Halsbändern für Katzen
Der Tierschutzverein Lübeck warnt aus aktuellem Anlass, einer Werbeaktion eines großen Discounters, ausdrücklich vor Halsbändern für Katzen. Die Tiere können sich damit schwer verletzen. http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=55543 

Giftpflanzen im Garten: Gefahr für Hunde und Katzen
Wenn Hunde oder Katzen aus scheinbar unerklärlichem Grund plötzlich erbrechen und unter Durchfall leiden, können Giftpflanzen im Spiel sein. Darauf weist die Tierschutzorganisation TASSO e.V. hin.
Viele der hübsch blühenden Zierkräuter finden sich in heimischen Gärten, wo sie ohne Bedenken angepflanzt wurden. So ist beispielsweise die sehr beliebte Begonie gefährlich, der höchste Giftgehalt steckt bei ihr in den Wurzeln, die grabende Hunde zwischen die Kiefer bekommen können. Nicht weniger giftig ist der fast überall wuchernde Efeu. 
Werden Blätter, Beeren, Fruchtfleisch, Stängel oder Pflanzensaft von den Tieren aufgenommen, lösen sie neben Erbrechen und Durchfall auch Krämpfe und Lähmungen aus. Selbst die so harmlos aussehende Gartentulpe 
hat es buchstäblich in sich und kann bei Tieren Koliken auslösen.
Sehr giftig sind der Blaue Eisenhut (die giftigste Pflanze Mitteleuropas, das Gift dringt allein durch Berührung in die Haut ein), die Engelstrompete und die Rinde der falschen Akazie. Diese Pflanzen schädigen das Herz-/Kreislaufsystem, eine tierärztliche Behandlung ist dringend erforderlich. „Man sollte sich nicht darauf verlassen, dass Hunde oder Katzen von sich aus keine Pflanzen fressen“, rät Philip 
McCreight, Leiter der TASSO-Zentrale. „Schon beim Spielen im Garten beißen sie manchmal aus lauter Übermut in eine Pflanze oder graben im Komposthaufen herum. Gelangen dabei giftige Gewächse in Maul oder Magen, muss sofort gehandelt werden. Mit Vergiftungen ist nicht zu Spaßen.“
Quelle: TASSO e.V.
65795 Hattersheim

Dazu noch: Gefahr für Weidetiere: Giftige Wildpflanzen-Arten
Oldenburg - Tierhalter, die Weiden und Wiesen extensiv bewirtschaften, sollten auf wild wachsende 
Pflanzen-Arten in ihrem Grünland achten, denn sonst kann sich der Blumentraum zu einem Alptraum für 
Weidetiere entwickeln... Lesen Sie hier weiter

Buchtip: Jetzt erschienen und verfügbar:
Dr. Gunter Bleibohm / Harald Hoos
Totentanz der Tiere
Schonungslose Bemerkungen zu Tierelend, Jagd und Kirche

"Man bedenke: Ein Buch, das noch nicht mal 200 Seiten Umfang hat, bringt uns auf knappstem Raum alles, 
aber auch alles Wesentliche an Informationen und Argumentationen zu den vielen und vielfältigen 
Aspekten der Tierrechte und des Tierschutzes ins Haus. Ein wahres Kompendium, eine kleine 
Enzyklopädie, eine reichhaltige Fundgrube!" - dies schreibt der Theologe, Religionswissenschaftler und 
ehemalige Dekan der Universität Wien, Prof. Dr. Hubertus Mynarek, in seinem Vorwort zu Totentanz der 
Tiere.

Das Werk von Bleibohm und Hoos beschreibt unsere heutige Welt, in welcher der Sinn für Natur- und 
Umweltschutz nur zögerlich wächst, Tierrechte vernachlässigt, ignoriert und im allgemeinen Bewusstsein 
ausgeblendet werden.
Inakzeptable Massentierhaltungen, eine wachsende Zahl an Tierversuchen und eine ausufernde Hobby- und 
Spaßjagd stellen ein massives Tierschutzproblem dar. Tierrechte werden mit Füßen getreten, obwohl die 
existierende Gesetzgebung zum Tierschutz - würde dieser konsequent umgesetzt - einen Rahmen bieten 
würde, mit dem zahlreiche Vergehen auszumerzen wären. Tierleid geschieht unter den zum Teil blinden 
Augen von Behörden, wird gesellschaftlich nicht geächtet und von den Kirchen zusätzlich noch 
sanktioniert.

Die Autoren zeigen Missstände und Zusammenhänge schonungslos und direkt auf und legen den Finger in 
die Wunde der Gleichgültigkeit. Fachlich fundierte Beiträge wechseln mit bissiger Satire ab. Ein 
besonderes Augenmerk werfen die beiden Autoren dabei auf den Widersinn der Jagd und auf die ethischen 
Ursachen des Tierleides durch christliche Glaubensvorstellungen.
Vor diesem Hintergrund konstatiert Mynarek weiter in seinem Vorwort: "Wahrscheinlich aber wird es so 
sein wie in der ganzen Weltgeschichte des allmählichen Durchbruchs essentiell und existentiell 
wichtiger Wahrheiten: Nur eine kleine Schar ernsthaft denkender und umfassend liebender Menschen wird 
sich bis zur Selbsterschöpfung für die totale Solidarität mit den Tieren einsetzen."

Das Buch können Sie hier direkt bestellen 
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=328&Itemid=1 
oder in Ihrer Buchhandlung bzw. gängigen Onlinebuchhandlungen beziehen!

Der gesamte Erlös des Buches kommt dem Tierschutz zugute!
Herzliche Grüße!
Gunter Bleibohm | Harald Hoos | Willi Schuppert | Bettina Volpe 

So etwas sollte öfters passieren, wenn damit derartig perverse Feste beendet werden... Stier tötet Mann in Spanien
In den Straßen der spanischen Region Valencia ist es während dem jährlichen Stiertreiben zu einem 
Todesfall gekommen.
Ein Läufer wurde von einem Stier erwischt und tödlich am Bauch verletzt. Im Krankenhaus erlag der Mann 
seinen Verletzungen.
Das Fest wurde nach dem Unglück abgebrochen. Im August war bereits ein 16-Jähriger beim Stiertreiben 
in der Region Navarra ums Leben gekommen.
http://www.shortnews.de/start.cfm?id=786086 

Folgender Ausriss aus der Tierinfo vom 7 September 2009 sollte einem zu denken geben:
Alles, was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen. 
(Konrad Adenauer)

Guten Tag liebe Trudi,
ich bitte Dich hiermit, diesen Beitrag in den Verteiler auf zu nehmen, denn mich würde schon die 
Meinung der Leser dazu interessieren :

Tierheim : Geldgier oder Tierliebe ?
Als uns gestern Abend beim Gassigehen ein Hundehalter - Pärchen erzählte, dass es ihren Hund aus 
einem Tierheim geholt hatten; interessierte uns natürlich, aus welchem , und wie die Preise lagen. 
Sie hatten von 100 Euro auf 80 herunter handeln können.
Weiterhin erzählten sie uns, dass sie sich auch noch Welpen angeschaut hatten, die aber für sie zu 
teuer wären, sie sollten 350 Euro kosten, um welche Art Hund es sich handelte, konnten sie nicht genau 
sagen, irgendein Mix; und sie würden die Hunde selber züchten.

Daraufhin rief ich heute Morgen in dem bewussten Tierheim an und fragte nach jungen Hunden. Man teilte 
mir mit, dass im Moment junge Maltesermix- Welpen ( 4 Wochen alt ) , aus eigener Zucht, zum aussuchen 
und zurückhalten , vorhanden seien. Der Preis dann später 350 Euro. Alles schön und gut, aber was mich 
stört, ist die Tatsache, dass ein Tierheim noch Hunde züchtet und verkauft, wo es doch genug arme 
Geschöpfe gibt, die auf ein zu Hause warten.

Bin auf Eure Antworten gespannt.
Liebe Grüße

Karl B.


Schützen ist preiswerter als zerstören
In dieser Woche wurde bekannt, dass der Klimawandel für die Menschheit viel teurer werden wird als 
bisher angenommen. Bislang hatte die UNO jährliche Kosten zwischen 50 und 170 Milliarden Dollar 
errechnet. Nun aber haben gleich drei international renommierte wissenschaftliche Institute errechnet, 
dass die Kosten mehr als das zehnfache betragen werden. Die Horror-Rechnung kommt rechtzeitig vor der 
Klima-Konferenz im Dezember in Kopenhagen. Ein Weckruf! 
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa6806ms170 

Deutschlandradio über Massentierhaltung - aus Tierschutznachrichten 35 / 2009
man beachte mal wieder das Thema "apel" und tierschutzbund etwas auf das ich seit Jahren mit wut aufmerksanm mache
bg robo

Deutschlandradio über Massentierhaltung
In einem ausführlichen Beitrag berichtet das Deutschlandradio über die Folgen der industrialisierten Massentierhaltung für Mensch, Tier und Umwelt. Während der Massentierhaltung eine gerechte Kritik widerfährt, wird bei den Lösungswegen nicht weit genug gedacht.

Wolfgang Apel vom Deutschen Tierschutzbund macht ausführlich Werbung für Neuland-Fleisch, was ihm vergönnt sei, denn der Tierschutzbund ist bei Neuland involviert. Wolfgang Apel, Reinhild Benning vom BUND und Christina Selzer vom Deutschlandradio erwähnen allerdings mit keinem Wort, dass sich die Fleischmassen, die in Deutschland konsumiert 
werden, auch nicht nachhaltig nach Neuland- oder Biomethoden produzieren lassen. Schließlich sind die Treibhausgasemissionen und Güllemengen in der Bio-Mast mit denen der konventionellen Mast zumindest vergleichbar. (Wir bitten um Nachsicht, dass wir das Thema an dieser Stelle nur kurz anreißen.)

Rufen wir uns in Erinnerung, dass die Deutsche Gesellschaft für Ernährung dazu rät, den Fleischkonsum in etwa zu fünfteln, und dass die Welternährungsorganisation FAO die Fleischproduktion als einen der größten Klimakiller identifiziert hat. In diesem Zusammenhang wirkt ein ausführlich recherchierter Radiobeitrag, der nicht auf das Problem des viel zu hohen Fleischkonsums eingeht - geschweige denn zu dessen Reduzierung aufruft - schlichtweg nicht zeitgemäß.

Wir bitten daher unsere Leser, sich den Beitrag hier anzuhören
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/laenderreport/1018766/  

und per E-Mail mit dem Hinweis auf »Auf engstem Raum« einen 
freundlichen Hörerbrief zu schreiben: hoererservice@dradio.de . 
Kopieren Sie bitte Ihren Text in das Kommentarfeld, damit andere Leser 
Anregungen finden. Das Gleiche gilt für eventuelle Antworten - mit 
Ausnahme der Standardnachricht, dass ihr Beitrag an die 
verantwortlichen Stellen weitergeleitet wurde. Vielen Dank!
Tierrechte - gemeinsam erreichen
Rolf Borkenhagen - Vorsitzender
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar -
http://www.tvg-saar.de/ 

*   *   *

Unter allen Wipfeln ist Ruh'? "Naturschutz ohne Natur: Von den Grenzen der Umweltpolitik" Eine 
Buchrezension von Thomas Wardenbach: Sonnenstrahlen durchschneiden den Morgendunst. Ein Fuchs legt sich im Bau schlafen. Ein Graureiher steht geduldig am verschlammten, zugewucherten Forellenteich und hält Ausschau nach seinem Frühstück. Keiner der Waldbewohner ahnt, dass heute eine Horde von Menschen mit Kettensägen, Äxten, Baumscheren, Schaufeln und Kleinbagger anrücken wird, um diesem Idyll den Garaus zu machen. Sie wollen doch nur ein Biotop anlegen! Eine Buchrezension von Thomas Wardenbach. http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa6632ms168 

Fernseh-Talkshows in den Zeiten der Wahl-Cholera!
Fernsehwerbeflächen für die Parteien – ohne Gebühren und Bezahlung. 
Wenn das so weitergeht, möchte ich nicht mehr Gebühren zahlen. Da hatte 
sich Anne Will, wie das heute bei einem Service-Informationssender so 
üblich geworden ist, aus den Ferien zurückgemeldet, in die sie sich 
beim Publikum zuvor abgemeldet hatte. Ein Kommentar von Rupert Neudeck
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa6629ms168 

Die Rache der Tiere - immer öfter wird sie augenscheinlich! http://de.news.yahoo.com/1/20090820/twl-fluglotse-scherzte-vor-kollision-in-13c1e7b.html 

ESCADA pleite wegen Echtpelz-Mode?
Laut Tierschützern hätte Insolvenz verhindert werden können
Nach Aussage der Tierrechtsorganisation PETA war die Pleite des deutschen Modekonzerns ESCADA schon lange voraussehbar. Hauptursache der Insolvenz seien die jahrelangen Proteste der Tierrechtsbewegung vor den Filialen der ESCADA-Kette gewesen. Doch anstatt auf die Anti-Pelz-Proteste zu reagieren und auf Kunstpelz umzusteigen, sei der Modekonzern immer wieder rechtlich gegen die Tierschützer vorgegangen. http://wiesbaden.eins.de/articles/768272-news-escada-pleite-wegen-echtpelz-mode 

Gefährliche Hundeliebe - Tiere aus dem Ausland: Vorsicht vor der Mitleidsmasche Gefährliche Hundeliebe
HERZOGENAURACH/FÜRTH - Immer mehr Deutsche entschließen sich, einen Hund aus dem Ausland zu adoptieren. Die Vermittlung über Tierhilfe-Organisationen geschieht allerdings oft in einer Grauzone zwischen Tierschutz und Kommerz. Zwei Beispiele aus der Region. ..... http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=1069968&kat=27&man=3 

Brauchen wir wirklich Wachstum?
In dieser Woche wurde bekannt, dass die deutsche Wirtschaft wieder ein klitzekleines Wachstum hat und schon sehen fast alle Ökonomen und Politiker Wachstum wieder als Allheilmittel aus der Krise. Doch die Zahlen über das nur leicht wachsende Inlandsprodukt sagen nichts über das Glück und das Wohlbefinden unserer Gesellschaft.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa6580ms167  

Passend dazu: Peter Spiegel "Gute Geschäfte - Humane Marktwirtschaft als Ausweg aus der Krise" http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa6579ms167  

*  *  *

Buchtip: "Totentanz der Tiere", ein gemeinsames Buch von Gunter Bleibohm und Harald Hoos
Bitte grosszügig verteilen!
Liebe Freunde der Tiere, 
Tierrechtler und engagierte Tierschützer sind per se etablierten 
Organisationen und gewachsenen Strukturen verdächtig. Sie stellen 
eingefahrene Strukturen und langjährige moralische Werte in Frage und 
stossen darüber hinaus die "Krone der Schöpfung" vom vermeintlich 
angestammten Thron. Menschen, die jenseits der gesteuerten Massenmeinung 
denken, werden grundsätzlich mit Argwohn betrachtet, gefährden sie doch 
das "Bewährte". 
"Totentanz der Tiere", ein gemeinsames Buch von Gunter Bleibohm und Harald 
Hoos, greift diese Thematik schonungslos auf, analysiert und liefert auch 
neben den Fachartikeln eine Vielzahl kritisch-satirischer Anmerkungen. 
Wir haben das Buch mit viel Herzblut geschrieben und wünschen ihm - zum 
Wohl der Tierwelt - eine große Verbreitung. 
Weitere Informationen und Bestellmöglichkeit finden Sie hier: 
http://www.pro-iure-animalis.de/index.php?option=com_content&task=view&id=328&Itemid=1  
Herzliche Grüsse von 
Gunter Bleibohm und Harald Hoos 

Info von Rettet den Regenwald e.V.:  Tod im Paradies
Weltweit sind mehr als ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten vom 
Aussterben bedroht, viele davon in Ozeanien. Woran das liegt und welche 
Rolle der Mensch dabei spielt, zeigt eine neue Studie.
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/artenschutz/tid-15011/artensterben-tod-im-paradies_aid_421334.html 
Am Ende des Artikels können Sie den Artikel bewerten und Kommentare an 
den Focus senden. Die Zeitschrift berichtet dann in Zukunft hoffentlich 
öfter über solche Themen.

Info von Miwa:

Delfine - Industrie, Jagd und Konsum, und ein neuer Film, der uns nachdenklich machen wird.
Liebe Kollegen,
ich wurde von meiner japanischen Tierschutzfreundin, die sich für den 
Schutz der Wale und Delfine( und der Tiere allgemein ) engagiert, drum 
gebeten, folgenden Link hier zu verbreiten.
http://www.ashitaenosentaku.org/people.html#english 
Es geht um den Dokumentar-Film "The Cove" http://www.thecovemovie.com/ 
und um die brutale Jagd und als gesundheitschädigend geltenden Konsum 
der Delfine, vor allem um die Industrie, die Delfinen das Leben zur 
Hölle macht. Sie hat ein ausführliches Gespräch mit Louie Psihoyos, dem 
Direktor des Films geführt, was ich sehr lesenswert finde. Herr 
Psihoyos ist übrigens auch der Fotograf für National Geographic 
Magazine.
Der Film wird ab dem 31.07 in den USA zu sehen sein, wird aber auch 
bald nach Deutschland kommen, wahrscheinlich im September, sie wird mir 
Bescheid geben, wenn sie Näheres weiß.
Liebe Grüße
Miwa

14.07.2009 05:00 Uhr
Manipulation im Morgengrauen - Katzen wenden einen raffinierten Trick an, um von Menschen Futter zu erbetteln
Katzen sind Meister darin, Menschen morgens auf die Nerven zu gehen. 
Diese Situationen ergeben sich, wenn die Katze bei Morgengrauen oder 
früher Hunger hat oder wenn sie prüfen will, ob das Wetter einen 
Spaziergang zulässt. Dazu muss ihr aber erst die Türe geöffnet werden. 
Wie gerissen die Tiere die Aufmerksamkeit ihrer Besitzer wecken, 
bestätigt nun Karen McComb von der britischen University of Sussex. 
http://www.sueddeutsche.de/g5Y38D/2966078/Manipulation-im-Morgengrauen.html 

Spanien entdeckt das Tier im Stier
Kampf um Kultur: Tausendfach krönen brutale Spektakel die Fiestas, immer mehr Menschen lehnen sie ab.
Ungleicher Kampf. Die Stiertreiben können zwar auch für die Menschen tödlich enden – in der Regel sind es aber die Tiere, die malträtiert werden. http://www.tagesspiegel.de/weltspiegel/art1117,2851943

Bayern veröffentlicht Agrarsubventionen
http://albert-schweitzer-stiftung.de/aktuell/bayern-veroeffentlicht-agrarsubventionen  

Gespaltenes Verhältnis - Wir und das Tier
Von Michaela Krüger, 10.07.09, 21:03h
Sarah Wiener und das tote Kaninchen. Tinkebell und die Katertasche. Klonfleisch und BSE. Kaum etwas bewegt uns so wie das Tier. Wir verhätscheln es und wir essen es. Annäherung an ein schwieriges Verhältnis...
http://www.ksta.de/html/artikel/1247136257145.shtml 

Brumm, brumm war gestern 
NEUE MOBILITÄT - Führen Autokrise, Carsharing und Ökoautos die Männlichkeit in eine neue Krise? Eine Erfolgsgeschichte über die Emanzipation am Steuer. Von Carsten Otte
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa6348ms162,Brumm-+brumm+war+gestern+,17,a13236.html 

Importiertes Pferdefleisch aus Qualtransporten
Donnerstag, 09. Juli 2009 um 09:03 Uhr Schweizer Tierschutz Schlüsselprobleme - Fleisch
Pferdefleisch ist bei den Schweizerinnen und Schweizern mit einem Pro-Kopf-Verbrauch von 680 Gramm pro Jahr im Vergleich zu einem jährlichen Gesamtkonsum von 51 Kilogramm Fleisch nicht besonders beliebt. Trotzdem reicht die Inlandproduktion nicht aus. Immer mehr Pferdefleisch wird aus Mexiko importiert. Dahinter steckt jedoch ein grosses Tierleid, da die Pferde über Tausende von Kilometern aus den USA transportiert werden und unter schrecklichen Bedingungen in mexikanischen Schlachthöfen enden.
http://tierschutznews.ch/tiere/fleisch/1609-importiertes-pferdefleisch-aus-qualtransporten.html 

Pressemitteilung vom 24. Juni 2006
„Constanze“ und „WUV“ in Arbon: Wildvögel als Vogelgrippe-Überträger entlastet
Die Tierärztin Karin Ulich vom Verein „Tier und Mensch e.V.“ nahm an der Abschlusstagung teil.
Das Länder übergreifende Projekt „Constanze“ und „WUV“ zur Fahndung nach der „Vogelgrippe“ bei Wildvögeln hat eindeutig gezeigt, dass Wildvögel bislang als Überträger des Virus H5N1 deutlich überschätzt wurden. Man fand das Virus trotz Tausender von Proben und sorgfältigster Beprobung in diesen drei Jahren weder in der Schweiz, noch in Österreich oder Baden-Württemberg. 
http://www.tumev.de/PM0906.html 
Weitere Infos zu diesen und ähnlichen Thekem finden Sie unter http://www.wai.netzwerk-phoenix.net/ 

Urlauber sollen Delfin-Shows meiden
04.07.09 Europaweite Kampagne startet zu Beginn der Ferienzeit
München, 2. Juli 2009. Zu Beginn der Ferien appellieren Tier- und Artenschutzverbände in ganz Europa an Reisende, im Urlaub keine Delfinarien zu besuchen. Eine Allianz aus zehn Organisationen will das Leiden der Tiere in europäischen Delfinarien beenden...
http://www.scharf-links.de/42.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=5796&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=b3d4f983bf 

Wenn man mit diesen Tieren umzugehen weiss, können sie beste Freunde sein: I share my home with 11 cats - four cheetahs, five lions and two tigers... Wunderschöne Fotos siehe:
http://www.dailymail.co.uk/news/worldnews/article-1195888/I-share-home-11-cats--cheetahs-lions-tigers.html 

Das wurde aber auch langsam Zeit: Kanadische Robbenjagd vor dem Ende
+ 23.06.2009 + Jubel der Umweltschützer: Nachfrage nach Robbenpelz eingebrochen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa6289ms160,Kanadische+Robbenjagd+vor+dem+Ende,6,a13114.html 

Passend dazu: Tierschützer auf Umwegen - Robbenpelzgeschäft gekauft
Südafrikanische Tierschützer wollen die Tötung zehntausender junger Robben im Nachbarland Namibia stoppen, indem sie das gesamte Robbenpelzgeschäft aufkaufen. http://www.n-tv.de/panorama/Robbenpelzgeschaeft-gekauft-article386702.html  

Richtig so: Auf Hund geschossen - Tier beißt Schützen Nasenspitze ab
Schweinfurt (fdi) - Mit einer schweren Verletzung an der Nase hat am frühen Samstagmorgen 
ein 39-jähriger dafür gebüßt, dass er mit einer Waffe auf einen Hund geschossen hat. Der 
Mann hatte selbst die Polizei verständigt. Wie sich herausstellte, wurde ihm nach der 
Schussabgabe von dem Tier die Nasenspitze abgebissen. Der Verletzte wurde in eine 
Würzburger Klinik eingeliefert. Der Hund wurde mehrere Stunden operiert . Ob er überlebt, 
steht noch nicht fest. Von der Waffe fehlt bislang jede Spur. 
http://www.fuldainfo.de/cms1/index.php?area=1&p=news&newsid=7472 

Hallo, ich habe gerade die Münchner Erklärung gegen den ökologischen Wahnsinn unterzeichnet, die 
deutlich macht, dass viele Bürger/innen sich nicht länger mit Ökomärchen abspeisen lassen.
Wir wollen keine Renaissance der Atomkraft, keine Gentechnik in Lebensmitteln und keinen 
Anbau von Agrosprit.
Ich denke, auch Du gehörst zur 'kritischen Masse' und unterzeichnest die Münchner 
Erklärung unter: http://www.umweltinstitut.org 
Viele Grüße Charlotte Kinnewig

Kalb verletzte Hirten und jagte Nonnen
Ein wild gewordenes Kalb spießte gestern in Silz einen Hirten auf. Auf der Flucht griff es 
auch Klosterangehörige an. Das Tier musste erschossen werden. .....
http://tt.com/tt/home/story.csp?cid=9429188&sid=57&fid=21 

Tierschützer: Handelsverbot rettete 200.000 Robbenbabys
Hamburg. Internationale Handelsverbote für Robbenprodukte haben nach Einschätzung der 
Umweltschutzorganisation IFAW über 200.000 Robbenbabys in Kanada einen qualvollen Tod 
erspart. Lesen Sie hier mehr

Hauskatze Joggi (13) war dabei, als ihre Menschen-Familie hingerichtet wurde und könnte 
jetzt zum wichtigsten Zeugen für die Polizei werden 
Nur der Kater kennt den Killer
17. Juni 2009 05.20 Uhr, Brita FRiedel
Ein bestialischer Dreifachmord erschüttert die Schweiz. Die Polizei tappt im Dunkeln - 
obwohl sie einen Augenzeugen hat: einen Kater. Kann der dreizehnjährige "Joggi" den Mörder 
überführen? http://www.bz-berlin.de/archiv/nur-der-kater-kennt-den-killer-article490854.html 

+ Das Büsi der Dubeys lebt jetzt im Tierheim
Joggi kennt den Mörder
Von Ralph Donghi | Aktualisiert um 00:10 | 16.06.2009
Könnte der Kater der ermordeten Familie Dubey ein wichtiger Zeuge sein? «Ja», sagt ein 
Zürcher Katzen-Verhaltensforscher.
Was mussten diese Augen sehen? In einem Käfig wurde Büsi Joggi aus der Wohnung der 
Ermordeten ins Tierheim gebracht. (Ralph Donghi)...
http://www.blick.ch/news/schweiz/joggi-kennt-den-moerder-121526 

Newsletter: Die Lügenmärchen von McDonald's
Hallo und guten Tag, 10.06.2009
wer kennt sie nicht? Die doppelseitigen Hochglanzanzeigen von McDonald's, auf denen ein 
idyllisch gelegener Bauernhof prangt?
Damit möchte McDonald's den Verbrauchern nach dem Motto "Wissen wo's herkommt" weismachen, 
dass das vom Fastfood-Konzern zu Hamburgern verarbeitete Fleisch aus kleinbäuerlichen 
Betrieben stammt. Und dass das Wohlergehen der dort friedlich grasenden Kühe und die 
Hygienebedingungen der Fleischverarbeitung von so genannten "freiwilligen Qualitätsscouts" 
überprüft werden kann. Die dann meist auch noch in so vertrauenerweckenden Berufsfeldern 
wie der Juristerei oder dem Ingenieurswesen tätig sind. Und dass NATÜRLICH genau 
zurückverfolgt werden kann, von welcher Kuh die einzelne Fleischscheibe zwischen den 
Brötchen stammt.
Wir haben den für McDonald's tätigen Fleischproduzenten mal genauer unter die Lupe 
genommen und sind zu einem Ergebnis gekommen, das Sie mit Sicherheit interessieren wird! 
Also, lassen Sie sich überraschen und schauen Sie sich unseren Film "Das Märchen von 
McDonald's und den glücklichen Kühen..." http://www.foodwatch.de/e10/e5578/e28465/  an. 

Katze rettet ihren Besitzer
B2B Deutschland - Berlin,Berlin,Germany
Bei einem Wohnungsbrand am Donnerstagmorgen in Berlin-Spandau hat ein Kater
seinen 24 Jahre alten ... Der Mieter und seine Katze blieben unverletzt. ...
http://www.b2b-deutschland.de/berlin/region/detail_ddpb2b_2447097280.php 

Schlaue Katze - Katze rettet Herrchen bei Wohnungs-Brand
http://www.bz-berlin.de/aktuell/berlin/katze-rettet-herrchen-bei-wohnungs-brand-article485267.html 

Wahltag ist Zahltag für Politikerversagen!
„Die Renten sind sicher“ tönte einst Norbert Blüm (CDU). Heute vegetieren Millionen Deutsche der Kriegsgeneration mit einer Minirente dahin - als Dank, dass sie Deutschland aus Trümmern wieder aufgebaut haben. Für die Jungen ist die Lage noch prekärer: Die heutige Einzahlung eines monatlichen Rentenbeitrages von 100 € erbringt nach Auskunft der Dt. Rentenversicherung später gerade einmal eine monatliche Rente von 43 Cent! Wirtschaftsasylanten - die hier niemals einen Pfennig eingebracht haben, räkeln sich hingegen - immer mehr fordernd - in der sozialen Hängematte. Unfähige Manager belohnt man für ihr Unvermögen mit Millionenabfindungen und buttert Milliardensteuergelder in bankrotte Banken. http://www.arbeitskreis-tierschutz.de/WeitereThemen/Wahltag.htm 

 

«Ich bin kein Terminator»
St. Galler Tagblatt - Schweiz
Die Gesellschaft ist noch nicht so weit, mit dem Tierschutz Ernst zu
machen. Der VgT ist Erwin Kessler und umgekehrt. Den Ton geben allein Sie an. ...
http://www.tagblatt.ch/aktuell/ostschweiz/tb-os/-Ich-bin-kein-Terminator-;art138,1332094 

Und: SF21/09 - Terrorismus-Anklage gegen Tierschützer
Justizministerin Bandion-Ortner lässt umstrittenen Strafakt prüfen
Der Obmann des Salzburger Vereins RespekTiere wird vom Staatsanwalt als „führendes Mitglied einer kriminellen Organisation“ bezeichnet. Obwohl die Polizei bei Thomas Putzgruber „keine direkten Hinweise auf Straftaten“ gefunden hat. http://www.salzburger-fenster.at/rubrik/lokales/2109/terrorismus-anklage-gegen-tierschuetzer_12896.html 

Dazu auch: 10.06.2009 Tierschützer im Visier des Staatsschutzes
Österreichs Justiz schafft Präzedenzfall für Anti-Terror- und Anti-Mafia-Gesetze http://www.neues-deutschland.de/artikel/150216.tierschuetzer-im-visier-des-staatsschutzes.html 

Und: Österreich - Noch mehr "Mafia-Beschuldigungen" gegen TierschützerInnen, hier ein Schweizer Artikel

Tierschutz in der EU (wieder gescheitert) - konservative EU-Abgeordnete verweigerten die Unterschrift

Giftpflanze tötet Pferde in Deutschland
26. Mai 2009, 10:38 Uhr
Eine genügsame Pflanze gedeiht zunehmend in Deutschland – für Pferde zu gut. Die nämlich reagieren auf die Alkaloide im Jakobskreuzkraut empfindlicher als andere Tiere. Die Pflanze steckt oft in der Winterfütterung im Heu. Der Mensch ist vor dem Gift nicht gefeit: Auch in Milch und Honig wurde es bereits gefunden. Lesen Sie hier weiter http://www.welt.de/wissenschaft/tierwelt/article3804080/Giftpflanze-toetet-Pferde-in-Deutschland.html 

Hat sie es anders verdient? Hass-Attacken wegen «Handtaschenkater»
Künstlerin erhält tausende anonyme Droh-Mails aus aller Welt - Buch nennt Namen und Kontaktdaten  Lesen Sie hier mehr
Siehe auch:
Kultbuch in den Niederlanden
Künstlerin veröffentlicht Hass-E-Mails
Seit sie ihrem todkranken Kater Pinkeltje den Hals umdrehte und eine Handtasche aus ihm machte, hat die niederländische Künstlerin Tinkebell Tausende anonyme Hass-E-Mails aus aller Welt bekommen. Jetzt hat sie einige hundert dieser E-Mails als Buch veröffentlicht...
http://www.badische-zeitung.de/nachrichten/panorama/kuenstlerin-veroeffentlicht-hass-e-mails--15471786.html 

SOS Klimawandel - Be Veg! Go Green! Save the Planet!
Der schnellste Weg, 80% der Klimaerwärmung zu stoppen, ist der Verzicht auf tierische Produkte.
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Eiskappe des Nordpols wird bald verschwunden sein. Wenn die warmen Meeresströmungen auf die weit verbreiteten Methanhydratfelder treffen, kann es zur Freisetzung von riesigen Mengen Methan kommen. Methan ist ein Treibhausgas, das 23 Mal stärker wirkt als Kohlendioxid. Durch den Anstieg der Erdtemperaturen, tauen die Permafrostböden z. B. in Sibirien und Alaska bereits auf. Die dortigen Bakterien verstoffwechseln den ursprünglich gefrorenen organischen Kohlenstoff zu Methan.

Hauptursache der globalen Erwärmung ist die Viehwirtschaft, daher ist der schnellste Weg, 80 % der globalen Erwärmung zu stoppen, der Verzicht auf tierische Produkte.

Die Zeit läuft uns davon. Durch vegetarische Ernährung hat die Menschheit die Chance zu überleben, bis die anderen notwendigen Maßnahmen (Energieeinsparungen, neue Technologien usw.) ihre Früchte tragen. Um die Erde zu retten, sollte jeder Einzelne sofort mit den nachfolgenden Punkten beginnen.

1) Den Fleischverzehr einstellen, Verzehr von Milchprodukten verringern, besser ganz aufgeben

2) Energie bewusst und sparsam verbrauchen, auf nachhaltige Energien umsteigen

3) Bäume pflanzen

4) Neue Technologien fördern und anbieten/nutzen

Nutzen Sie daher Ihre Einflussmöglichkeiten und propagieren Sie die vegetarische Ernährung als wichtigstes Mittel, das die Klimakatastrophe, wenn schon nicht abwenden, so doch wenigstens erträglich und überlebbar machen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Anderea Zimmermann

Links:

Informationen über den Klimawandel und seinen Auswirkungen:
http://www.suprememastertv.com/de/bbs/board.php?bo_table=sos_links_de&page=8&page=1&goto_url=

Flugblatt über den Klimawandel: http://www.suprememastertv.com/de/sos

Einige der Tragischen Folgen des Fleischverzehrs (deutsche Version runterladen):
http://www.suprememasterchinghai.net/bbs/bbs/board.php?bo_table=Harms_Benefits

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz:
Was hat das Essen mit dem Klimaschutz zu tun?
http://www.bfeoe.de/aktiv/klimaschutz/stmugv-plakate-ern-klimaschutz.pdf

Verbraucherschützer brandmarken Viehzucht als Klimakiller:
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,573952,00.html

GRÜNE LIGA e.V. - Auch, wenn’s schmeckt ist’s ein Problem:
http://www.grueneliga.de/alli/artikel/Alligator_Apr_Mai_08.pdf

Tierrechte: Der abolitionistische Ansatz:
http://www.abolitionistapproach.com
http://www.abolitionistapproach.com/media/pdf/ARAA_Pamphlet_A4_German.pdf

Klimaschutz durch verantwortungsbewusste Ernährung: http://www.vegetarismus.ch/klimaschutz/

Die Tierindustrie und das Klima – EU schließt die Augen und verschlimmert die Lage
http://www.meatclimate.org/sites/default/files/reports/meatclimate_german.pdf

Verringerung des CO2-Ausstoßes durch vegetarische Ernährung:
http://www.meatthetruth.nl/download/20080517_Carbon_Savings_UK.pdf

http://www.meatthetruth.nl/download/20080518_US_carbon_savings_table.pdf

Vegetarische Rezepte:
http://suprememastertelevision.com/bbs/board.php?bo_table=download&sca=vege

Filme:
Videos über Klimawandel: http://www.suprememastertv.com/de/bbs/board.php?bo_table=sos_video_de

Devour The Earth: http://www.vegetarismus.ch/video/vsuk.htm

Earthlings: http://veg-tv.info/Earthlings 

Unterschriftenlisten:
Fleischverbot Info: http://fleischverbot.info/?page_id=162

Abschaffung der Zuschüsse der Europäischen Union für Fischerei und Viehzucht:
http://www.nutritionecology.org/de/news/petition_cap.html

Petition 'FOOD vs FEED' to the UN:
http://un.evana.org/index.php?lang=de
http://un.evana.org/sign.php?lang=de

Veg 4 Earth: http://veg4earth.org/international/deutsch/


   

Mehrheit der Bundesbürger will Kennzeichnung „Ohne Gentechnik“ auf Lebensmitteln
+ 30.04.2009 + Mehr als drei Viertel der Bundesbürger wünschen, dass Handelsketten und Lebensmittelindustrie das Label „Ohne Gentechnik“ einsetzen. Lesen Sie hier mehr

Wiesen nicht zu früh mähen – Klimawandel verändert Lebensräume
+ 29.04.2009 + Früher häufige Schmetterlingsarten wie Tagpfauenauge, Aurorafalter und Kleiner Fuchs werden immer seltener. Lesen Sie hier mehr

FORSA-Umfrage: Mehrheit lehnt Atomkraft ab 
+ 25.04.2009 + Zwei Drittel der Bevölkerung wollen den beschlossenen Ausstieg beibehalten oder sogar beschleunigen.
Lesen Sie hier mehr

Passend dazu: NABU fordert sofortiges Abschalten der unsichersten Atomkraftwerke
+ 25.04.2009 + Aus Tschernobyl lernen heißt Brunsbüttel, Biblis & Co stilllegen. Lesen Sie hier mehr


Ökostrom kann ein zweites Tschernobyl verhindern
+ 19.04.2009 + Zum 23. Mal jährt sich das Reaktorunglück im ukrainischen Tschernobyl. Damals wurden Tausende von Menschen radioaktiv verstrahlt und ganze Landstriche unbewohnbar. Lesen Sie hier mehr

IPPNW-Anzeige zum Tschernobyltag 2009
+ 18.04.2009 + Laufzeitverlängerung von Atomkraftwerken wird zu einem Thema im Bundestagswahlkampf.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa5796ms150,IPPNW-Anzeige+zum+Tschernobyltag+2009,6,a12636.html 

Das Elektroauto kommt 3/3
Die nächste Auto-Generation beweist, was deutsche Autobauer noch vor kurzem bestritten haben: Leistung und Sparsamkeit passen zusammen. Und dabei sind wir erst am Anfang eines langen Lernprozesses. Die Japaner machen schon Lust auf Autos, die Null Emissionen verursachen werden. Nichts ist unmöglich. Der Technologien-Wechsel hat eben erst begonnen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa5782ms150,Das+Elektroauto+kommt+3-3,16,a12457.html
Sauber in die Zukunft 2/3
Das Auto neu denken 1/3

Eine Zusammenfassung der jüngsten unfaßbaren Geschehnisse um die neue, politik- und mediengesteuerte Grippe-Hysterie, von Fritz Loindl www.initiative.cc/Artikel/2009_05_01_schweinegrippe.htm

Kölner Stadtarchiv: Fünf Wochen nach der Katastrophe
Felix überlebt in den Trümmern Bildergalerie: Kater gerettet http://www.ksta.de/html/fotolines/1238746025568/rahmen.shtml?1
http://www.ksta.de/html/artikel/1238966791253.shtml  

Ein Affe plant den Aufstand - Tiere haben eine Vorstellung von Zukunft und Vergangenheit
Jeden Tag um Punkt elf Uhr hatte der Schimpanse Santino seinen Auftritt. Er brüllte wütend die Besucher des Furuvik-Zoos im schwedischen Gävle an und schleifte bedrohlich große Äste durch sein Gehege. Die Zoobesucher fanden das amüsant - bis der Affe anfing, sie mit Steinen zu bombardieren... Lesen Sie hier weiter 

Tiere und Pflanzen müssen patentfrei bleiben
+ 12.04.2009 + Konzern Monsanto will Schweine-Gene patentieren lassen.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa5753ms149,Tiere+und+Pflanzen+muessen+patentfrei+bleiben,6,a12595.htm

Interessante Seite zum hineinschnuppern: Deine Daten gehören Dir! Hol sie Dir zurück! www.datenschutz-ist-buergerrecht.de 

ÖsterreicherInnen erteilen illegalem Holz eine klare Absage
3.4.2009
Aktuelle Umfrage: 92% der EU-BürgerInnen wollen ein Gesetz gegen illegales Holz - Politik muss endlich handeln! http://www.oekonews.at/index.php?mdoc_id=1038853

Info-Box - Was ist Rattengift und wie wirkt es?
Hat ein Hund Rattengift geschluckt, sollte man innerhalb der nächsten 4 Stunden einen Tierarzt aufsuchen. Dieser wird dem Tier ein Mittel zum Erbrechen verabreichen, damit das Rattengift nicht erst in den Blutkreislauf gelangt. Das Rattengift enthält den Wirkstoff Cumarin, der die Blutgerinnung verhindert. Das Tier verblutet innerlich und geht elendig ein.
Dagegen verabreicht der Arzt Konakion. Dies besteht hauptsächlich aus Vitamin K, welches für die Blutgerinnung sehr wichtig ist.
Folgende Symptome treten bei einer Vergiftung durch Rattengift auf:
- häufiges schaumartiges Erbrechen
- mit Blut vermischter Durchfall
- blasse Schleimhäute
- die Körpertemperatur sinkt erheblich
- die ersten sichtbaren Symptome zeigen sich erst 48 Stunden nach der Giftaufnahme
Quelle: http://www.20min.ch/news/stgallen/story/24552806 

 

Dienstag, 31. März 2009 - Der Frühling bringt den TodMillionen Zugvögel sterben
Knapp fünf Jahre lang wurde es den Vogeljägern im Inselstaat Malta mit Ausnahmeregelungen leichter gemacht, sich mit den Schutzregeln der EU anzufreunden. Nun ist damit Schluss: In diesem Frühjahr sollen auf den kleinen Mittelmeerinseln keine Vögel im Schrotfeuer sterben oder in Klappnetzen gefangen werden. Regierungschef Lawrence Gonzi erklärte Mitte März, dass es keine Frühjahrsjagd geben werde. Man wolle Rücksicht nehmen auf ein laufendes Verfahren zu dem Thema vor dem Europäischen Gerichtshof... http://www.n-tv.de/1128804.html 

Kanada - Fast 20 000 Robben seit Beginn der Jagdsaison getötet
Seit dem Beginn der Jagdsaison in dieser Woche haben Robbenjäger in Kanada schon 19 400 Robben getötet. Tierschützer befürchten, dass bereits noch mehr Robben getötet wurden.
Lesen Sie hier mehr 

Dazu: Handel mit Robbenprodukten verbieten
Anlässlich des Beginns der alljährlichen Robbenjagd erklärt der Tierschutzbeauftragte der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dr. Peter Jahr:
Allen Protesten zum Trotz wurde Anfang dieser Woche die Robbenjagdsaison eröffnet. Die kanadische Regierung hat die Tötung von 280.000 Sattelrobben gestattet. Dies sind 5000 Tiere mehr als im letzten Jahr.
Trotz der von der kanadischen Regierung zugesagten humaneren Jagdmethoden werden wir erneut mit Bilder von erschlagenen Tieren konfrontiert. Diese Methode ist besonders grausam und mit erheblichem Leid verbunden. Sie wird nur deshalb praktiziert um eine Wertminderung der Felle durch Einschusslöcher zu verhindern. Teilweise leben die Tiere noch, wenn ihnen das Fell abgezogen wird.
Da Robben, insbesondere Jungtiere, lediglich für die Pelzgewinnung getötet werden, ist ein Handelsverbot die einzig wirksame Maßnahme zum Schutz der Tiere.
Der von der Europäischen Kommission vorgelegte Vorschlag einer Verordnung über den Handel mit Robbenprodukten ist somit grundsätzlich zu befürworten. Kritisch sind allerdings die geplanten großzügigen Ausnahmegenehmigungen zu sehen. Der Beschluss des Binnenmarktausschusses des Europaparlamentes, strenge Verbotsregeln durchzusetzen und Ausnahmen nur für bestimmte indigene Völker zu ermöglichen, erfährt dementsprechend meine volle Unterstützung.
Die Einigung zwischen Wirtschaftminister Karl-Theodor zu Guttenberg und Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner, dem Kabinett den seit langem geplanten Gesetzentwurf für ein Importverbot für Robbenprodukte zeitnah vorzulegen, begrüße ich ausdrücklich. Dies ist ein wichtiges Signal Deutschlands gegen die tierquälerische Robbenjagd.
Mit seinem nationalen Gesetzesvorhaben kann Deutschland mit gutem Beispiel vorangehen und ein positives Zeichen – auch vor dem Hintergrund der Diskussion um eine geplante europäische Regelung – zum Wohle der Robben setzen.

Und: Helfen Sie uns, den Import von kanadischen Robbenfellprodukten zu verbieten!
http://action.peta.de/ea-campaign/clientcampaign.do?ea.client.id=44&ea.campaign.id=3014  

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WDSF-Pressemitteilung vom 22. März 2009
Schlacht gegen japanische Walfänger ab 23. März auf Animal Planet

(Hagen/Westf.) In einer 7-teiligen Doku-Reihe berichtet der TV-Sender Animal Planet ab Montag, den 23. März jeweils täglich ab 21.00 Uhr über die spektakulären Aktionen des Walschützers Paul Watson und seiner Organisation Sea Shepherd gegen japanische Walfänger im Südpolarmeer.

Watson, der beratendes Kuratoriumsmitglied der deutschen Walschutzorganisation Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) im westfälischen Hagen ist, bekämpft seit Jahren die illegalen Walfangaktionen der Japaner mit militanten Aktionen. Mit seinem Schiff „Steve Irwin“, das auch mit einem Helikopter bestückt ist, jagt er die japanische Walfangflotte und scheut vor Angriffen nicht zurück. Zum Repertoire der Aktivisten gehören Rauch- und Stinkbomben, Stahlseile, die die Walfänger an ihrer Weiterfahrt hindern sollen und das Entern der gegnerischen Schiffe, um Petitionen anzubringen.

In einem Aufsehen erregenden Bericht dokumentierte ein Filmteam von Animal Planet seine gefährlichen Aktionen. Watson kalkuliert, dass an jedem Tag an dem er die Walfänger stört, kein Wale gejagt wird und verbucht das als Erfolg. Er beruft sich bei seinen Aktionen auf die UN-Charta von 1982, die es jedem erlaubt, Verstöße gegen internationale Naturschutzgesetze selbst zu ahnden. Der Sea Shepherd-Chef hat bisher niemals Menschen bei seinen Aktionen verletzt, gleichwohl erhebliche Materialschäden beim Gegner verursacht.

Trotz des weltweiten Walfangverbotes durch die Internationale Walfangkommission (IWC) fingen die Japaner seit 1986 rund 20.000 Wale – angeblich zu Forschungszwecken über das Fressverhalten der Wale. Allerdings erschien bis heute kein wissenschaftlicher Artikel in Japan über den Walfang. Das Walfleisch wird auf einem Fabrikschiff direkt nach dem Fang für Restaurants und andere Verkaufszwecke eingefroren und verpackt.

Der WDSF-Gründer Jürgen Ortmüller begleitete die dokumentierte Antarktis-Aktion von Paul Watson mit Medienberichten für den deutschsprachigen Raum. Von Sea Shepherd wurde er über die jeweiligen Schritte der Aktivisten direkt informiert. Bereits vor Jahren hatte Ortmüller mit Watson eine gemeinsame Aktion gegen den alljährlichen tausendfachen Walfang auf den dänischen Färöer-Inseln gestartet, als Ortmüller mit seinem damals 18-jährigen Sohn Maik auf die Inseln flog und Watson mit seinem Schiff außerhalb des Territoriums der Färöer kreuzte, um die Walherden umzuleiten. Während ihres Aufenthaltes wurde kein einziger Wal gefangen. Mitglieder von Sea Shepherd wurden nach kurzer Inhaftierung wieder freigelassen.

Die Japaner haben für die Tagung der IWC im Juni 2009 angekündigt, ihren Walfang in der Antarktis zu reduzieren, wenn ihnen erlaubt würde, in eigenen küstennahen Gewässern mehr Kleinwale fangen zu dürfen. Die Bundesregierung unterstützt diesen Antrag. Das WDSF und Sea Shepherd sehen darin ein Katastrophe, weil bisher schon alljährlich über 23.000 Kleinwale an japanischen Küsten der Mordlust der Japaner zum Opfer fallen würden.

Jürgen Ortmüller vom WDSF hofft, dass die spannende Fernsehreihe zur weiteren Aufklärung in Deutschland beiträgt und auch die deutsche Bundesregierung dazu drängt, ein eigenes Importverbot von Walen und Delfinen zu erlassen, die immer noch für Forschungs- und Bildungszwecke der Zoos nach Deutschland importiert werden dürften.—

Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF)*
http://www.wdsf.de 

*  *  * 

Der 100. Geburtstag von Prof. Dr. Bernhard Grzimek sollte alle aufrütteln
18.03.2009: Günther Peter, ein guter Bekannter des verstorbenen Artenschützers Prof. Dr. Dr. Bernhard Grzimek, äußert sich bestürzt darüber, wie genau die Voraussagen des verstorbenen Idols des internationalen Artenschutzes heute eingetroffen sind. Lesen Sie hier weiter 

Der steinige Weg zu einer Novelle des europäischen Tierschutzes
Liebe Europäerinnen und Europäer,
es ist an der Zeit, dass wir uns endlich nicht nur um uns selbst, sondern auch um unsere Mitgeschöpfe, wenigstens aber um unsere Haustiere sorgen.
Ich spreche von den Millionen Tieren in der Europäischen Union. Sie sind Teil unserer Nahrung, unserer Kleidung, Utensilien für den täglichen Gebrauch, Verbrauchsmaterial der Wissenschaft und Forschung, Sportgerät, und Freizeitobjekt - aber auch Helfer bei Katastrophen, Augen für Blinde, Trost für Einsame, Beine und Hände für Gelähmte und nicht zuletzt unsere Begleiter und Freunde. Lesen Sie hier weiter: http://www.europaeische-buergerkonferenzen.eu/de/debate/2139*

Kratzen mit den Scheren
David Foster Wallace: "Am Beispiel des Hummers", Arche Verlag, 79 Seiten
Ein Bad in kochend heißem Wasser: In seinem Essay "Am Beispiel des Hummers" polemisiert 
der Schriftsteller David Foster Wallace gegen die Esskultur des 21. Jahrhunderts. Es war 
einer der letzten Texte, der noch zu Lebzeiten des amerikanischen Autors veröffentlicht 
wurde. Lesen Sie hier mehr http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/931216/*

Presseerklärung zur Tagung in Rom am 19.2.2009: Zeichen des Lebens – ist der „Hirntod“ noch Leben?

Metzgersprung 2009
Metzgersprung in Salzburg, der Feiertag der Metzgerinnung. Wieder strömten tausende Menschen herbei, um den Fleischhauer-Lehrlingen bei einem Bad in warmen Wasser zuzusehen, einem Bad, welches die künftigen Tiertöter von den Sünden der Lehrjahre freiwaschen soll.
Wieder wurde ein frömmlicher Gottesdienst abgehalten, wo bluttriefende Hände den Laib Christi empfingen. ‚Du sollst nicht töten’, sprach dieser einst, und er detaillierte jene Aussage niemals. ‚Du sollst nicht töten’, steht in den heiligen Gesetzen der Bibel, unverrückbar, ein Tatbestand, welcher keinerlei Spielraum für Auslegung hinterlassen hat. Lesen Sie hier weiter*

Rettet die Wirtschaftskrise das Weltklima?
Der Zusammenbruch der DDR- Wirtschaft Anfang der 90-er Jahre hat die Treibhausgas -Emissionen in ganz Deutschland um 15 % reduziert. Das Schließen der größten Dreckschleudern in Ostdeutschland und in ganz Osteuropa hat zwar die Arbeitslosigkeit in den betroffenen Ländern erhöht, aber dem Weltklima geholfen. Es wurde klar: Je weniger wirtschaftliches Wachstum, desto mehr Arbeitslose, aber auch desto besser fürs Klima.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa5404ms142,Rettet+die+Wirtschaftskrise+das+Weltklima,95,a12174.html*

Pressemitteilung: foodwatch startet Internet-Wahl zur dreistesten Werbelüge des Jahres
Fünf Produkte im Rennen um "Goldenen Windbeutel 2009"
Lebensmittelhersteller tricksen und täuschen - doch jetzt können Kunden zurückschlagen. Die Verbraucherrechtsorganisation foodwatch verleiht zum ersten Mal den Preis für den dreistesten Etikettenschwindel, den "Goldenen Windbeutel 2009". Per Internet-Abstimmung können die Verbraucher auf www.abgespeist.de ab sofort einen Monat lang abstimmen, von welchem Produkt sie sich am meisten in die Irre geführt sehen. Lesen Sie hier mehr*

Tierschutz-Gruppe macht Katja Stauber fertig
Katja Stauber wird auf der Homepage einer extremen Tierschutz-Organisation als «Repräsentantin einer degenerierten Gesellschaft» hingestellt. Die Tagesschau-Sprecherin hat Strafanzeige eingereicht. Lesen Sie hier mehr*

Von Komitee gegen den Vogelmord e.V. - Steinquetschfallen in Frankreich - Video und neue Infos
Hallo zusammen,
nach ausführlichen Recherchen hat das Komitee gegen den Vogelmord der EU-Kommission Anfang dieser Woche ein Gutachten über die brutalen Steinquetschfallen vorgelegt. Die Fanggeräte dürfen im französischen Zentralmassiv seit 2005 wieder aufgestellt werden, nachdem sie über 100 Jahre verboten waren - und nach EU-Recht auch eigentlich weiter verboten sind.
Aktuelle Informationen mit einem Überblick über die Ergebnisse unserer Untersuchung und neue Fotos finden Sie hier:
http://www.komitee.de/index.php?tendelles*
Zudem haben wir am heutigen Freitag ein neues Video zum Thema Steinquetschfallen in Youtube eingestellt, das Sie hier finden: http://www.komitee.de/index.php?youtube_france*
Beste Grüße Alexander Heyd 

Schlüsselerlebnisse: (...) Begonnen hat "der ganze Wahnsinn" für den heute 30-Jährigen fernab von der Autobahn. Er war als Steinmetz tätig, saß im Auto im Stau. Als er aufblickte, schaute ihm eine Kuh in die Augen. "Das klingt jetzt blöd, aber es war so. Ich hab weg- geschaut, dann wieder hin. Sie hat mich immer noch angesehen, hat mir auf dem Weg zum Sterben in die Augen geschaut." Lesen Sie hier weiter*

Pressemeldung: Krieg japanischer Walfänger und Sea Shepherd in der Antarktis verschärft sich

Protest: Kindertorero Michelito - Eine Schande für die mexikanische Stadt Merida

Richtig so: Waschbär biss einem Mann, der das Tier vergewaltigen wollte, den Penis ab .........
A raccoon has bitten off a pervert's penis as he was trying to rape the animal
*

Deine Mutter tötet Tiere! Ein Dokumentarfilm über radikale Retter
Curt Johnsons neuer Film über den Kampf von Tierschützern in Amerika – und warum einige von ihnen vom FBI verfolgt und selbst als Verbrecher angezeigt werden. Lesen Sie hier mehr*
Lesen Sie dazu auch folgenden Artikel: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/463730*

stop.corrida schrieb: Guinness verweigert Kindertorero Michelito den Stiermord-Weltrekord
Liebe TierfreundInnen,
am vergangenen Wochenende tötete der 11jährige französisch-mexikanische Kinder-Torero Michelito in der Stierkampfarena der mexikanischen Stadt Merida nach einem fürchterlichen Gemetzel sechs Jungstiere. Für diesen makaberen Rekord beantragten die Eltern des Mini-Stiertöters den Eintrag in das Guinness Buch der Rekorde. Mit einer klaren Stellungnahme verweigerte sich Guinness dieser Zumutung.
Lesen Sie bitte mehr darüber: http://www.stop-corrida.info/1.2.1.news.htm*

Pressemitteilungen 19.01.2009 
Zur grünen Woche - Der Bauernverband täuscht die Verbraucher
Grüne Woche in Berlin, Januar 2009. In Scharen strömen fröhliche Konsumenten in die Messehallen, um sich über Landwirtschaft und Lebensmittel zu informieren. So kann der Besucher im Erlebnisbauernhof mit Kükenstreicheln, Milchroboter und picksauberem Schweinestall die moderne Tierhaltung kennen lernen. Allerdings nur so weit, wie Agrarindustrie und Bauernverband das für richtig halten. Lesen Sie hier mehr*

Deutsche Industrie vergiftet ganze Welt: Pestizideinsatz: mutierte Fische mit zwei Köpfen

Anti-Stierkampf-Nachrichten: Andalusien und Österreich im Mittelpunkt
Liebe TierfreundInnen,
sensationell ist die Meldung, dass die andalusische Stadt Dos Hermanas, Trabantenstadt von Sevilla mit 120.000 Einwohnern, den Stierkampfveranstaltern die finanzielle Unterstützung entziehen will. Damit fängt die Front der Stierquäler in der Stierkampf-Hochburg Andalusien an zu bröckeln. Sie befürchten, dass dort ebenso wie in Katalonien, wo sich bereits 48 Städte gegen die Corrida ausgesprochen haben, ein Erdrutsch erfolgt.
Der Stierkampf ist wie eine Hydra, der ständig neue Köpfe wachsen. So versucht in Österreich ein Dokumentarfilmer mit einem Propagandastreifen, die Stierquälerei zu verherrlichen. Sein Machwerk, das bald im Fernsehen oder Kino zu sehen ist, wird schon vor Erscheinen von den Stierquälern über den grünen Klee gelobt.
Diese beiden Nachrichten und einige andere mehr können Sie nun bei http://www.stop-corrida.info/1.2.1.news.htm*  lesen

Dr. Tinka auf Visite! München - Ein Tiger als Therapeut? Oh ja, das gibt‘s! Tinka ist die Stationskatze der Gerontopsychiatrie am Isar-Amper-Klinikum in Taufkirchen/Vils. Lesen Sie hier mehr*

Eine Tafel für Hund und Katze
Essen, 08.01.2009, Von Christina Wandt
Die Essenerin Sabrina Ellenbeck möchte Futter und Medikamente an mittellose Tierhalter verteilen, damit sie ihre Vierbeiner nicht ins Heim geben müssen. Für viele arme Menschen seien ihre Tiere der einzige Trost... http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/1/8/news-103572460/detail.html*

China: Enthäuten und Kochen von lebenden Katzen : Wann schreitet Europa ein?

Wenn Promis auf die irrwitzigsten Ideen kommen, um ihr schmutziges Gewerbe (Dasein?) zu verteidigen: Lagerfeld verteidigt Pelzindustrie: 'Bestien töten, die uns töten wollen'*

Dazu noch ein Artikel des Spiegel: "Bestien töten, die uns töten wollen"
Besser sie als wir: Karl Lagerfeld hält den Protest gegen Pelzbekleidung für kindisch - schließlich wollten die wilden Tiere den Menschen auch ans Leder. Der Chanel-Designer gab ferner zu Protokoll, Magersucht sei ein überschätztes Phänomen. Er sorge sich eher um "Zillionen" fetter Menschen.http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,599300,00.html*

Holland bald ohne "Pelzfarmen" ?
Das weltweit drittgrößte Nerzproduktionsland denkt über ein Verbot von Nerzfarmen nach*

Dr. Wolfgang Lieb von den NachDenkSeiten hat wieder scharf analysiert: 
Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin – Eine atemberaubende Flucht aus der Wahrheit http://www.nachdenkseiten.de/?p=3678#more-3678
*

30.12.2008

Tollwut importiert: Fahndung nach Kontaktpersonen: Tollwütiger Importhund im Landkreis Lörrach*

 

Tierschutz in der EU (wieder gescheitert) - konservative EU-Abgeordnete verweigerten die Unterschrift:

EU-Parlamentarier: Kein Herz für Tiere?

Kein Hund wählt die ÖVP

Im Januar 2009 wurde von den drei EU-Parlamentariern Hammerstein,
Hutchinson und Parish die schriftliche Erklärung Nr.12 im EU
Parlament eingereicht, mit dem Ziel, ein verbindliches
gesamteuropäisches Tierschutzgesetz zu schaffen. Dies
hätte jedoch nur dann verwirklicht werden können, wenn
mindestens 50% der EU-Parlamentarier diese Erklärung bis zum
7.Mai 2009 unterzeichnet hätten. Leider wurde diese
Erklärung aber nur von 294 der insgesamt 785 Politiker
unterschrieben - 99 Unterschriften fehlten! Die
Österreichischen Vertreter waren bemüht, immerhin
unterschrieben 10 von 18 Parlamentariern. Keine Überraschung
in Sachen Tierschutz: Die ÖVP verweigerte geschlossen die
Unterzeichnung! Somit wird es auch künftig EU-weit grausame
Tötungslager geben, in denen jährlich zigtausende Hunde
und Katzen auf bestialische Weise getötet und entsorgt
werden.
Marion Löcker vom Österreichischen Tierschutzverein, der
die Kampagne gegen diese Tötungslager gestartet hat, zum
Ergebnis:
"Mit diesem Gesetz hätten wir ein wirksames Instrument
gehabt, um den grauenvollen Tiermorden Einhalt zu gebieten. Dass
die EU-Parlamentarier der ÖVP selbst gegen den Schutz von
Streunertieren sind, ist unfassbar. Offensichtlich ist die
ÖVP gegen alles, was nur irgendwie mit Tierschutz zu tun
hat."
60.000 Hunde und 100.000 Katzen werden offiziell in Frankreich
getötet. In 84 Tötungslagern in Ungarn sterben
jährlich mehr als 40.000 Hunde, 100.000 in spanischen
Tötungsanstalten, 30.000 Windhunde in Irland, weitere
unzählige in Bulgarien, Rumänien, Griechenland, Italien
...
Immerhin fünf von sieben österreichischen EU -
Parlamentariern der SPÖ haben die Erklärung
unterzeichnet, die zwei Vertreter der Grünen, die Vertreterin
der Liberalen und die beiden Fraktionslosen.
Ein "herzliches Dankeschön" an die
EU-Vertreter, denen diese Lebewesen gleichgültig sind. Alle
Tierfreunde werden anlässlich der EU-Wahl an Sie denken!

Rückfragehinweis:

Österreichischer Tierschutzverein
Marion Löcker
Tel. 0664/8468247
Tel. 01/8973346

Bildmaterial vorhanden!

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Zeichen des Lebens – ist der „Hirntod“ noch Leben?

Presseerklärung zur Tagung in Rom am 19.2.2009 (fwd)
Zugesendet von Ines Odaischi

Zeichen des Lebens – ist der „Hirntod“ noch Leben?
Internationale Konferenz in Rom beschließt weltweite Vernetzung der Hirntodkritiker


Am 19.2.2009 fand in Rom im Hotel Columbus – 100 m vom Petersplatz entfernt – ein internationaler Kongress statt. Thema: „Zeichen des Lebens – ist der ´Hirntod´ noch Leben?
Teilnehmer mit einem Redebeitrag waren:
Prof. Dr. John Andrew Armour, Neurokardiologe von der Universität Montreal
Rosangela Barcaro, Forscherin an der Rechtsfakultät der Univ. Genua; Mitglied des Nationalen Forschungsrates in Italien
Professor Paolo Becchi, Rechtsphilosoph an den Universitäten Genua und Luzern
Rainer Beckmann, Richter, Lehrbeauftragter für Medizinrecht an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, Chefredakteur der „Zeitschrift für Lebensrecht“
Prof. Dr. Paul Byrne, Neonatologe an der Universität Toledo/Ohio, Direktor am St. Charles Mercy Hospital Oregon/Ohio
Prof. Roberto de Mattei, Historiker an der Europ. Universität Rom, Viepräsident des Nationalen Forschungsrates in Italien
Prof. Dr. Cicero Coimbra, Neurologe an der Universität von Sao Paulo, Brasilien
Dr. Ari Joffe, Pädiater an der Universität von Alberta in Edmonton
Prof. Dr. Josef Seifert, Rektor der Internationalen Akademie für Philosophie Liechtenstein, Mitglied der „Päpstlichen Akademie für das Leben“
Prof. Dr. Joseph Verheijde, Mayo-Klinik, Professor an der Universität von Arizona

Veranstaltet und organisiert wurde die Konferenz auf Initiative von Dr. Byrne durch die „Assoziatione Famiglia Domani“, unterstützt durch verschiedene Gruppen, bes. aus den USA, und auch von „KAO – Kritische Aufklärung über Organtransplantation“ aus Deutschland.

Diese Veranstaltung war eine Antwort besonders von katholischen Wissenschaftlern auf die Rede des Papstes vom 7.11.2008, die von vielen als unzureichend, von anderen aber als klar angesehen wurde: Der Papst hatte auf einem Kongress zur Transplantationsmedizin gesagt, Organe dürften nur „ex cadavere“ entnommen werden – nur von wirklich Toten. Das Prinzip der „Vorsicht“ habe Vorrang vor dem Wunsch, möglichst viele Organe zu entnehmen.
Da der Papst sich jedoch nicht zum „Hirntod“ geäußert hatte – die Definition also weiterhin den Medizinern überlässt – hatte z. B. die Deutsche Bischofskonferenz einen Freibrief zur Organentnahme herausgelesen.

Auf dieser Konferenz, die doppelt so viele Teilnehmer hatte als angenommen – etwa 200 – stellten die internationalen Experten fest, der „Hirntod“ sei weder ein wissenschaftlich belegbarer Begriff, noch sei er wirklicher Tod. Die Definition nütze niemals dem Patienten, sondern immer nur anderen.
Der hippokratische Eid sei also „tödlich verletzt“ (Prof. Seifert): „Das Argument der guten Konsequenzen kann niemals den Tod anderer rechtfertigen.“

Dieser Gedanke wurde von Prof. Coimbra noch verstärkt. Die Behandlung von Patienten mit Schädel-Hirn-Trauma sei meist falsch, weil auf Explantation gerichtet. Unterkühlung und die Gabe bestimmter lebenswichtiger Hormone seien oft lebensrettend, würden aber mit Rücksicht auf die Explantation unterlassen. Der immer angewandte Apnoetest – Aussetzung der künstlichen Beatmung – führe in 50% der Fälle zu dem Tod, der erst mittels des Tests festgestellt werden sollte.
Besonders aufrüttelnd: Ein als „hirntot“ Erklärter darf nicht wieder aufwachen, weil die Ärzte sonst verklagt werden!

Der Neurokardiologe Prof. John Armour näherte sich dem Thema vom Herzen aus: Wer behaupte, das Herz sei abhängig vom Gehirn, ignoriere die Forschungsergebnisse. Zum Herzen selbst gehörten etwa 20 000 Neuronen – „ein kleines Hirn“, das zahlreiche Herzfunktionen direkt steuere. Also könne das Hirnversagen nicht mit dem Tod des Menschen gleichgesetzt werden.

An Hand zahlreicher Beispiele belegte Dr. Byrne, dass die Transplantationsmedizin auch noch Lebende zur Explantation bestimmt. Einige überlebten, weil die Angehörigen wachsam waren. Zusammenfassend sprach er von „Kannibalismus“ der Mediziner, die hilflose Menschen der Sklaverei aussetzten, indem sie sie per „Hirntod“-Erklärung rechtlos und durch Medikamente willenlos machten.

Klar und eindrucksvoll widerlegte der Richter Rainer Beckmann aus Würzburg mit juristischer Argumentation die Behauptung, ein Mensch im Hirnversagen sei ein toter Mensch. Begründete Zweifel müssten dazu führen, „hirntote“ Patienten als Lebende zu behandeln.

Zum Schluss zeigte der polnische Arzt Dr. Talar eindrucksvolle Fotos von Patienten, die mit schwerem Schädel-Hirntrauma in seine Klinik kamen und von denen etwa 80% - z.T. völlig - wiederhergestellt werden konnten. Da er sich durch seine Arbeit den Interessen der Transplantationsmedizin in den Weg stellte, hatte er große berufliche Probleme.

Im Anschluss an die Vorträge fand noch eine Podiumsveranstaltung statt, auf der auch Renate Greinert als Vertreterin von KAO teilnahm. Sie sprach von der Situation der Angehörigen, die in einer ausweglosen Lage ausgenutzt und belogen werden. Sie wünschte sich eine internationale Vernetzung der Hirntodkritiker.

Dieses wird um Paul Byrne herum stattfinden, der den internationalen Austausch koordinieren wird. Einzelpersonen, Gruppen und Vereinigungen wollen sich so gegenseitig informieren und unterstützen.
Vertreter aus folgenden Ländern sind am Anfang daran beteiligt: Italien, Deutschland, USA, Österreich, Großbritannien, Kanada, Brasilien, Australien.
Die Hoffnung geht dahin, dass der Kreis schnell größer wird.

Gebhard Focke, Bremen, 25.2.2009

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Krieg japanischer Walfänger und Sea Shepherd in der Antarktis verschärft sich


Pressemitteilung des Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) vom 03.02.2009
Tuesday, February 03, 2009 12:33 PM
Subject: Aktuelle Pressemitteilung wg. Eskalation in der Antarktis

(Hagen/Westf.) Japanische Walfänger werden in der Antarktis von dem ehemaligen Greenpeace-Mitbegründer, dem Kanadier Paul Watson, mit seiner eigenen Organisation Sea Shepherd und seinem Schiff „Steve Irwin“ verfolgt. Nachdem Crew-Mitglieder Buttersäure auf das Deck des Walfangschiffs geschleudert hatten, antworteten die Japaner mit dem Einsatz von Hochdruck-Wasserkanonen und dem Bombardement der Walschutz-Crew mit Metallkugeln. Dabei wurden auf dem Schlauchboot der Aktivisten ein Kameramann und ein Aktivist verletzt.

Die japanischen Walfänger, die sich alljährlich aufgrund ihres illegalen Walfangs internationalen Protesten aussetzen müssen, da sie unter dem Deckmantel von „Forschung und Wissenschaft“ die Waljagd betreiben, die bereits 1986 durch einen Moratoriumsbeschluss der Internationalen Walfang-Kommission (IWC) verboten wurde, setzten darüber hinaus erstmals gegenüber den Sea Shepherd Walschützern ein militärisches Schallwellen-Waffensystem (LRAD) ein. Dabei werden hochfrequente Schallwellen ausgesendet, die Desorientierung mit Übelkeit und Schwindel hervorrufen.

Die „Steve Irwin“ verfolgt die Walfangflotte seitdem in sicherem Abstand. Dabei setzen die Walschützer zwei Schlauchboote und einen Helikopter ein, sobald die Walfänger versuchen, Wale zu harpunieren. Die Strategie von Sea Shepherd ist es, die fliehende Japan-Flotte in Bewegung zu halten, da sie nur aus einer Ruheposition jagen kann.

Sea Shepherd Gründer Paul Watson, der auch Kuratoriumsmitglied im westfälischen Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF) ist und der sich zusammen mit dem WDSF-Gründer Jürgen Ortmüller vor neun Jahren auf den europäischen Färöer-Inseln gegen den alljährlichen tausendfachen Grindwalmord, der immer noch praktiziert wird, aktiv eingesetzt hat, ist sich sicher, dass er mit seiner Verfolgungs-Strategie im Südpolarmeer erfolgreich ist. „Solange wir die Japaner in Bewegung halten, stirbt kein Wal“, teilt er dem WDSF mit.

Ortmüller, der anlässlich einer WDSF-Protestaktion gegen den japanischen Wal- und Delfinfang im letzten September in der japanischen Botschaft in Berlin ein langes Gespräch mit dem japanischen Staatssekretär Takuyo Mikami hatte, will seine bilateralen Verbindungen zur Botschaft nutzen, um den Walfang der Japaner zu stoppen oder zumindest eine „Waffenruhe“ in der Antarktis zu erreichen.

Ortmüller: „Das WDSF hatte bereits anlässlich der letztjährigen Tagung der IWC angeboten, „den Japanern die Hand zu reichen“. Wir erreichen inzwischen mehr durch persönliche Gespräche, als durch ausschließliche Kritik gegenüber den Japanern, da sie sich in ihrem Nationalstolz gekränkt fühlen, wenn gegen eine Jahrhunderte alte Tradition votiert wird. Das kann die japanische Regierung im eigenen Land nicht verkaufen. Also bemüht sich das WDSF, den Kontakt zu halten und hat heute dem japanischen Botschafter in Berlin mitgeteilt, dass wir gerne bereit sind, zu den Aktivisten von Sea Shepherd einen direkten Kontakt herzustellen. Gegenseitige Gewalt ist auf Dauer keine Lösung und führt nur zu Unverständnis und das hilft den Walen nicht.“--

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Protest: Kindertorero Michelito - Eine Schande für die mexikanische Stadt Merida

From: stop.corrida

Protest gegen Kinder-Torero

Liebe TierfreundInnen,
An erster Stelle unserer heutigen Stierkampf-Nachrichten steht ein Protestaufruf. Der traurige Rekord des Kinder-Toreros Michelito offenbart einmal mehr, dass die Stierkampfmafia nichts unversucht lässt, ihre grausame Perversität noch zu steigern. Ihnen geht es dabei nicht um die von ihnen vielfach beschworene "Kultur" und "Tradition", sondern einfach nur um den Profit, den sie mit der Vorführung gequälter Lebewesen und verführter Kinder erzielen. Mit ihrem Sohn Michelito als Kassenmagnet haben die unverantwortlichen Eltern, die die mehrere tausend Zuschauer fassende Arena in Merida betreiben, für den Rest ihres Lebens ausgesorgt. Auch die Stadt Merida sahnt nicht unerheblich bei der Zurschaustellung des Mini-Toreros ab, wenn dadurch Scharen von Touristen in die Stadt gelockt werden.
Unser Protestaufruf richtet sich gegen den Stadtrat von Merida, der nichts unternimmt, um den Tierquälereien des Knirpses Einhalt zu gebieten. Öffnen Sie bitte unsere Seite http://www.stop-corrida.info/1.2.1.news.htm*  , um sich dort die Adressen zu kopieren und lesen Sie dort auch noch, was wir weiterhin zu berichten haben:

Kindertorero Michelito - Eine Schande für die mexikanische Stadt Merida
Vor zwei Jahren: Die Rache eines mutigen Stieres
Spanien: Neues Attentat auf Autos von Stierkampfgegnern
Venezuela: Menschenkette gegen den Stierkampf

Herzliche Grüsse aus dem nasskalten Midi
Anke und Karl Daerner
http://www.stop-corrida.info*

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Pestizideinsatz: mutierte Fische mit zwei Köpfen

Gemeinsame Pressemitteilung

 

Rettet den Regenwald e.V.

Coordination gegen  BAYER-Gefahren e.V.

 

Pestizideinsatz: mutierte Fische mit zwei Köpfen

Bayer-Pestizide für Vergiftungen verantwortlich / Kritiker fordern Verkaufs-Stopp von Endosulfan

 

Berlin und Düsseldorf, 22. Januar 2009 - Im australischen Fluss Noosa werden Millionen deformierter Fische mit zwei Köpfen beobachtet. Nach dem Schlüpfen sterben die Fischlarven innerhalb von 48 Stunden, berichtet der auf Fische spezialisierte Veterinärmediziner Dr. Matt Landos. Eine Zuchtfarm allein verlor mehrere Millionen Larven.

 

Als Auslöser der Mutationen stehen Pestizide in Verdacht, die auf einer angrenzenden Macadamianuss-Plantage versprüht werden. Namentlich nennt Landos das Insektizid Endosulfan und das Fungizid Carbendazim, beide im Sortiment des Leverkusener Bayer-Konzerns. Bereits geringste Konzentrationen der Pestizide rufen Schäden des Hormonsystems sowie Entwicklungsstörungen bei Embryonen hervor, wie in Studien nachgewiesen wurde.

 

Endosulfan gehört zu den giftigsten Insektiziden, die sich weltweit auf dem Markt befinden. Immer wieder kommt es zu Vergiftungen, in mehr als fünfzig Ländern ist der Wirkstoff daher verboten. In Deutschland besitzt Endosulfan seit 1991 keine Zulassung mehr. Der Bayer-Konzern produziert Endosulfan jedoch weiterhin und exportiert es weltweit. Häufig wird das Pestizid (Bayer-Handelsnamen: MALIX, PHASER, THIODAN) gegen Insekten im Baumwollanbau eingesetzt. Allein im kleinen westafrikanischen Land Benin führte der Endosulfan-Einsatz innerhalb von zwei Jahren zu 348 Vergiftungen und 50 Todesfällen. In Indien starben im vergangenen November fünf Schüler, nachdem sie Endosulfan-vergiftete Milch getrunken hatten.

 

Nach Angaben lokaler Fischer sollen die Bestände im australischen Noosa-Fluss dramatisch zurückgegangen sein, seitdem sich in den neunziger Jahren Macadamia-Plantagen in der Gegend angesiedelt haben. Das staatliche Industrie- und Fischereiamt (DPI & F) untersucht den Fall.

 

„Bei Fischen und Amphibien ist seit Jahren ein weltweiter dramatischen Rückgang der Bestände bis hin zum Artensterben zu beobachten, die nach verschiedenen wissenschaftlichen Studien auf Pestizide zurückgeführt werden,“ erklärt Klaus Schenck vom Verein Rettet den Regenwald. Den VerbrauchernInnen in Deutschland wird empfohlen, mit Endosulfan behandelte Produkte wie die australischen Macadamia-Nüsse NICHT zu kaufen.

 

Rettet den Regenwald und die Coordination gegen BAYER-Gefahren fordern Bayer auf, Produktion und Verkauf von Endosulfan endlich einzustellen. „Eine gefahrlose Anwendung von hochgefährlichen Pestiziden ist prinzipiell nicht möglich, besonders unter Armutsbedingungen“, so Philipp Mimkes von der Coordination gegen BAYER-Gefahren. Rund 10 Tonnen Endosulfan waren auch an Bord der am 22. Juni 2008 gesunkenen Fähre Princess of the Stars, die vor der philippinischen Insel Sibuyan in einen Taifun geriet und sank.

 

Studien zeigen, dass Endosulfan extrem toxisch ist und direkt auf das zentrale Nervensystem wirkt. In Tierexperimenten wurden Störungen der Bewegungskoordination und epilepsieartige Krämpfe hervorgerufen. Auch Leber- und Nierenschäden sowie Erblindungen sowie Schädigungen der Haut und Schleimhäute wurden festgestellt. Die chronischen Auswirkungen auf Menschen, die lange Zeit geringen Endosulfandosen ausgesetzt waren, umfassen einen Einfluss auf die Fortpflanzungsorgane, Fehlfunktionen der männlichen Geschlechtsorgane, sowie ein stärkeres Wachstum von Brust- und Prostatakrebszellen.

 

Weitere Informationen:

·         Artikel Sky News (Australien):  Two-Headed Fish Found In Australia Sparks Fears Of Chemical Contamination (Link außer Funktion)

·         Kampagne Stop Endosulfan:  www.cbgnetwork.org/2574.html*

·         PAN-Informationen zu Endosulfan: www.pan-germany.org/download/fs_bw_endosulfan.pdf

 

Kontakt:

Klaus Schenck, Rettet den Regenwald e.V., Büro Berlin; Tel.: 030-51 73 68 79;  berlin@regenwald.org

Philipp Mimkes, Coordination gegen BAYER-Gefahren; 0211 – 333 911, CBGnetwork@aol.com

Text Ende.

Lesen Sie dazu bitte auch: Chemie lässt Fischen zwei Köpfe wachsen*

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China: Enthäuten und Kochen von lebenden Katzen : Wann schreitet Europa ein?

Von Ingrid Fechner 09.01.2009

Angesichts der barbarischen Tierquälereien in China (und vielen anderen Ländern der Erde) möchte ich mit meinem Schreiben auch alle geistigen Vertreter von Kirchen und Religionen ansprechen und um Gehör und Gnade für unsere schwerst misshandelten Mitgeschöpfe bitten und sie in Gebete sowie humanitäre und christliche Handlungen und Aufklärungen einzubeziehen:

DENN DAS SCHICKSAL DER MENSCHEN UND DAS SCHICKSAL DER TIERE IST EIN
UND DASSELBE: DIE EINEN STERBEN SO GUT WIE DIE ANDEREN, UND SIE HABEN
ALLE DEN GLEICHEN ODEM, UND EINEN VORZUG DES MENSCHEN VOR DEN TIEREN
GIBT ES NICHT:
ALLES GEHT AN DENSELBEN ORT; ALLES IST VOM STAUBE GEWORDEN, UND ALLES
KEHRT ZUM STAUBE ZURÜCK. WER WEIß DENN VOM LEBENSODEM DES MENSCHEN,
OB ER AUFWÄRTS IN DIE LUFT EMPORSTEIGT, UND VOM LEBENSODEM DES TIERES,
OB ER NACH UNTEN ZUR ERDE HINABFÄHRT?
(Prediger 3 : 19 - 21 , Menge)

Mit freundlichen Grüßen

Ingrid Fechner

Von: "Ingrid Fechner" <kuschelmieze49 -at- web.de>
Gesendet: 09.01.09 10:59:06
An: "Angela Merkel" , buprä , "bmvel" , "CDU Pressestelle" , , , Grüne Bundestag , , ,"verheugen" ...etc.


Betreff: FW: China: Enthäuten und Kochen von lebenden Katzen : Wann schreitet Europa ein?!!!

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Frage an Sie: Wann werden Sie Ihre politischen und wirtschaftlichen Kontakte endlich nutzen, um die ethisch-moralischen Verbrechen, die in China en gro an fühlenden Lebewesen verübt werden, zu beenden??!! Lebendig gehäutete und gekochte Katzen sind nicht die einzigen schweren Schandtaten, die China an unseren Mitgeschöpfen verübt! Wann werden Sie endlich unsere Stimmen erhören und nicht an uns vorbeiregieren?? Sie haben die absolute Pflicht und oberste Priorität, global für Tiere, Natur, Menschen, Moral und Anstand einzutreten. Denn Sie haben die Macht dazu! Wir leben im 21. Jahrhundert und nicht im finsteren Mittelalter. Auch China dürfte endlich zu diesem Bewusstsein gelangen, sich an ethische Normen zu halten, um sich in die internationale Gesellschaft zu integrieren.

Mit freundlichen Grüßen

Ingrid Fechner

 
 

It is the hell for cats and all other animals in China!!!
It is a big ethical-moral crime!!!

 
In Guandong (nicht nur dort u. nicht nur das) werden Katzen lebend gehäutet und ins kochende Wasser geworfen! Chinesen quälen neben den anderen bekannten Verbrechen sogar Pferde für sog. Pferdekämpfe. Die Barbarei muß man sich vorstellen, bis und daß man Pferde dazu bringt!


Forward widely
Please take some time to send the sample letter below to help cats in CHINA. These animals are skinned and boiled while still alive in Guandong.
Thank you.

From: Anti-Fur Society
Sent: Friday, January 02, 2009 8:44 AM

URGENT ACTION NEEDED FOR CATS IN CHINA
 
THE CHINESE NEW YEAR WILL BRING UNIMAGINABLE SUFFERING TO CHINESE CATS AS THEY ARE BEING SKINNED & BOILED WHILE STILL ALIVE IN SOUTH OF CHINA. CAT OWNERS ARE TERRORIZED BY CAT NABBERS.


PLEASE TAKE ACTION!
Cats are skinned and boiled while still alive in Guandong, a south of China province. For full story, please read this latest news, and  take action for the defenseless which are suffering unspeakable pain and agony.  For more info, and updates, check this link:   http://www.antifursociety.org/ActionAlert.html*

 
Please write to the Guandong authorities (cc to the Chinese Embassy) asking them to stop this horrific practice.

Your message will be more effective if you fax it or send it by snail mail in addition to emailing it. Regardless, please send them a message of disapproval.  NOTE: Since this information may bring emotions to a high level, it is very important to keep it to polite messages or efforts to help those most unfortunate beings maybe in vain.  Feel free to use the letter below, edit it or write your own.  The important thing is to make it sincere and polite on behalf of the defenseless.

 
Offener Brief nach China - bitte Kopien zu den Botschaften in Deutschland und der Schweiz
OPEN LETTER TO THE AUTHORITIES OF THE GUANDONG PROVINCE IN CHINA
(with copy to a Chinese Embassy nearest you)

Adresse Botschaft Deutschland
chinaemb_de@mfa.gov.cn
Adresse Botschaft Schweiz
china-embassy@bluewin.ch

Protestadresse:
Email: webmaster@gdfao.gov.cn
Tel: (8620) 81218888
Fax: (8620) 81218569



Guangdong Foreign Affairs Office

Dear Sir or Madam,

Newspapers worldwide are reporting about the extreme torture of cats that are skinned and then boiled alive by butchers in Guandong. Thousands of cats are sold to the Guangdong restaurants, and most of these cats come from other provinces where cat nabbers have become infamous all over China, terrorizing cat owners who fear that their cats may be stolen to be sent to Guandong restaurants.  The shocking side of this story that's making human beings all over the world shiver with indignation is that cats are skinned and dismembered alive, and still alive when thrown into boiling water to finally finish a most hellish suffering with their last breath.

It is with profound distress that I am writing to you regarding this most Inhumane treatment of cats and ask you wholeheartedly that you put a stop to it immediately.  The West is horrified by so much vileness, and this will certainly not be a postcard that China would w ant for the world to see.  It is because of these practices of a minority that the important and rich Chinese culture and history have become so stained and repudiated by most countries which have adhered to humane laws to protect the most defenseless members of our planet:  the animals.  It will not be difficult for China to adjust to this new era since most Chinese people abhor these extreme cruelties. The minority in your society who delight themselves on this type of cruel bloodshed are a few and they will only destroy China's respectability around the world.  Surely, not all Cantonese are proud of the smell of blood tainting their culture and history.

Quoting General Secretary Hu Jintao on December 18, 2008 commemoration of the 30th anniversary of the reform:  "the spiritual poverty is not socialism," can be translated also for non-humans as these practices are certainly a great poverty of spirit and one that will bring shame to the Chinese civilization.  It is now a good oportunity to follow on his Excellency Hu Jintao's footsteps to a rich and spiritual socialism.

Respected Guangdong Provincial party committee, the provincial government, Guangzhou Municipal party committee, the municipal government leads:  These acts have driven people around the world beyond their limits of forbearance. There is nothing that should justify such horror, let alone something as selfish as the culture of food based on the suffering of the innocent and the defenseless.

I appeal to your conscience and the compassion that you surely have in your hearts, to put an end to so much suffering inflicted upon the most defenseless members of your society:  the animals.   Please make it illegal for butchers to inflict so much pain and agony on the voiceless and defenseless animals.  Please investigate these atrocities, and  forbid any food and beverage that is based on cruelty, and capture and destroy the suppliers and sales of live animal companions for f ood, immediately.   Modern laws and regulations must be instituted immediately to avoid this type of traffic and the extreme suffering involved with it.    No nation should have to be embarrassed of their own country because of a minority that can only bring shame and disgrace upon itself.  It would be to the great advantage of China to put an end to this horrific treatment of animals to show the world that it is also compassionate and civilized, and has the ability to be an effective part of the third Millennium.

Sincerely,

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