Pressemeldungen

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100 Todeskandidaten der Natur
+ 12.09.2012 + Liste der 100 am stärksten vom Aussterben bedrohten Arten weltweit.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa16213ms336  

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Vom Verstummen der Welt
Wie uns der Verlust der Artenvielfalt kulturell verarmen lässt.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa16193ms336  

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2012: A moving story of an orangutan who was rescued from being sold as a gift, reintroduced to the wild only to be captured again by villagers who shot him repeatedly for fun
http://www.guardian.co.uk/environment/gallery/2012/may/25/leuser-sumatran-orangutan-indonesia*

August 2011 Wäre ja schön, wenn... EU sagt Nashorn-Wilderern den Kampf an

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März 2011: Endlich einmal etwas positives: Seltene Löwenbabys in Somalia gerettet 
Die Behörden in Somalia haben zwei Löwenbabys gerettet, die vermutlich an private Händler im Nahen Osten verkauft werden 
sollten. http://tierschutznews.ch/2011/radar/afrika/1439-seltene-loewenbabys-in-somalia-gerettet.html 

Ausverkauf der Elefanten 14 Oktober 2008
(Hamburg) - Erstmalig seit fast zehn Jahren soll Elfenbein aus Lagerbeständen von vier afrikanischen Ländern verkauft werden. Am 28. und 30.Oktober sowie am 3. und 6.November versteigern Namibia, Botswana, Zimbabwe und Südafrika ihr „weißes Gold“ an Interessenten aus den anerkannten Bieterländern Japan und China. Insgesamt sollen 108 Tonnen Elfenbein unter den Hammer kommen; das entspricht Stoßzähnen von mehr als 10.000 Elefanten. Lesen Sie hier mehr*

 

So viel zu Artenschutz: Zimbabwe's rhinos terrorised by poachers*


06.12.07 Der Löwe - König ohne Reich?
Bis vor kurzem schätzten Umweltschützer die Zahl der frei lebenden Löwen in ganz
Afrika auf 100.000, jetzt haben sie den Bestand auf maximal 23.000 Tiere korrigiert.
http://www.cinefacts.de/tv/details.php?id=krkbe2000000000001021098*

Was in diesem Artikel verheimlicht wird: Die Großwildjäger, die nicht einmal davor zurückschrecken, Löwen aus Reservaten zu ermorden. Klicken Sie bitte hier, um mehr über dieses Thema zu erfahren*

 

Malaysia: Tierschützer decken Wildschmuggel auf

Gemischte Bilanz für Artenschutz 
Gefährlicher Trend: Armutsbekämpfung zunehmend als Ausrede für Wildtierhandel missbraucht*

 

Washingtoner Artenschutzübereinkommen - Tödlicher Tierschutz
Fast ein Jahr vergeht, bis ein Handelsverbot für eine gefährdete Art in Kraft tritt. Für die Tiere ist das nicht gut: In dieser Zeit steigt der Handel mit ihnen nochmals sprunghaft an. 
http://www.sueddeutsche.de/,ra10m2/wissen/artikel/763/116647/*

Hier eine ältere Meldung für Sie, die aber immer noch aktuell ist und der CITES sehr zu ähneln scheint: Die Internationale Walfangkommission verkommt zur Farce*

24.04.07 Ausnahmsweise mal etwas erfreuliches, wenn auch gleichzeitig bedrückendes: Handelsverbot für Tigerprodukte bleibt
Teilnehmer der Tigerschutz-Konferenz in Nepal gehen nicht auf Chinas Forderung ein 
Vielmehr ist das Himalaya-Königreich Transitland für den Schmuggel indischer Tiere
auf den chinesischen Markt. Mitglieder der tibetischen Diaspora in beiden
südasiatischen Ländern, aber auch einige Offizielle in Tibet bis in höchste
regionale Kreise der Kommunistischen Partei Chinas sind in den illegalen Handel
verstrickt,
wie die »Wildlife Protection Society of India« schon Ende 2005 kritisierte. Lesen Sie hier mehr*

23.04.07 Indien geht gegen Nashorn-Wilderer vor*


100 tote Elefanten ohne Stosszähne im Tschad entdeckt*

Artenvielfalt 2006: Bayrische Regierung eröffnet zum Tag der Artenvielfalt Treibjagd auf eingewanderten Braubären.

Presseinfo: Slowenien gefährdet Überleben Europäischer Braunbären

Fröschen und Kröten geht's an den Kragen
Mio. Dollar zum Artenschutz: Ein Drittel der Amphibien vom Aussterben bedroht*

Illegale Einfuhren - Keine Entwarnung für geschützte Tiere*

24.07.05 Der Artenschmuggel nimmt ständig zu - Deutsche mit führend

28.05.05 ARTENSCHUTZ? - Sri Lankas Elefanten in Gefahr*

Wie ich bereits des öfteren schrieb - Schutz der Artenvielfalt = Nebensache!

Thema: Naturvernichtung durch Tourismus

Nach uns die Sintflut... Dramatisches Artensterben haelt an

 

Malaysia: Tierschützer decken Wildschmuggel auf

Die malaysischen Behörden haben diese Woche den wohl größten Schmuggel
wild lebender Tiere in ihrem Land aufgedeckt. Wildschützer entdeckten in einem Lagerhaus im Bundesstaat Juhor mehr als 950 verwahrloste Affen. Laut Medienberichten waren die Tiere in winzigen Käfigen eingesperrt und schon so ausgehungert, dass sie begonnen hatten, ihre Artgenossen zu fressen. Die Makaken seien für holländische Labors und chinesische Restaurants bestimmt gewesen, wo der Verzehr von Affenfleisch zwar verboten ist, aber nach wie vor als Delikatesse angeboten wird. Der Schwarzmarktwert solle sich auf mehrere zehntausend Euro belaufen.

Die malaysischen Behörden wollen die Affen nun zunächst versorgen und
dann wieder in die Freiheit entlassen.

Makaken sind meerkatzenartige Affen, von denen etwa 20 Arten in Süd- und
Ostasien, Nordwestafrika und auf Gibraltar existieren. Sie verfügen über eine
bemerkenswert soziale Intelligenz, leben in hochgradig interaktiven Gruppen von 80 bis 100 Mitgliedern und können komplexe Beziehungen erkennen und aushandeln.

Mit freundlicher Genehmigung von TASSO e.V., 65795 Hattersheim 

Homepage: www.tiernotruf.org*

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Bayrische Regierung eröffnet zum Tag der Artenvielfalt Treibjagd auf eingewanderten Braubären.

Günther Peter, Römerstr.2 Arbeitsgemeinschaft für Arten- und Tierschutz; 

D- 70825 Korntal-Münchingen,Tel: 07150 2981, 0171 4647799 

mail: aga-international@t-online.de , Fax: 07150969161

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Pressemeldung

Bayrische Regierung eröffnet zum Tag der Artenvielfalt

Treibjagd auf eingewanderten Braubären.

Dies bezeichnet Günther Peter als kriminelles Verhalten und
ruft zum sofortigen Protest und Widerstand auf !

Korntal-Münchingen, 22.5.2006- Günther Peter, bekannt als Schildkröten-Peter, und bestückt
mit vielen internationalen Auszeichnungen erhebt schwere Vorwürfe gegen die vielfach
versagende Politik und das Nichtstun der Kirchen bezüglich der Erhaltung der Artenvielfalt
und Schöpfung auf unserer Erde. Gerade an diesem Tage eröffnet die bayrische Regierung die
Treibjagd auf einen eingewanderten Braunbären. Peter ruft auf, dass das Volk die Jäger
zurückjagt. Vor 170 Jahren wurde durch trophäensüchtige Jäger der letzte Braunbär in
Deutschland ausgerottet. Wie ij an deren ärmeren Ländern Europas muss der Bär unter
strengen Schutz gestellt werden, auch wenn hin und wieder Schafe gerissen werden. Günther
Peter bezeichnet die bayrische Regierung diesbezüglich als unzurechnungsfähig, da auch viele
Politiker Jäger sind und jeder dieser Leute froh wäre die Trophäe des einzigen Bären
Deutschlands am Kamin hängen zu haben. Günther Peter ruft die Bevölkerung auf diese
Kulturschande nicht zuzulassen und dies am Tag der Artenvielfalt und kurz vor der WM.
Deutschland muss sich schämen, so Günther Peter. Sein Aufruf : „VOLK helft dem Bären“.
Günther Peter ist ohnehin der Ansicht, dass Jäger psychologisch betreut werden müssten.

Während täglich etwa 150 Arten aussterben über und unter Wasser haben Politiker nur
Interesse Ihre Bezüge zu erhöhen. Es wird ausgerottet in einer Schnelligkeit, wie nie zuvor auf
diesem Planeten. Selbst die Folgen dieses Raubbaues schreckt die Verantwortlichen nicht
zurück. Das Thema der Artenvielfalt und des Tier-Naturschutzes ist den Politikern egal
geworden, sie handeln wie Kriminelle, die unsere Erde zerstören wollen. Anstelle etwas zu
unternehmen für die Erhaltung der Natur erhebt man die Mehrwertsteuer, um neue Natur zu
vernichten und sich selbst zu bereichern. Als Bundesverdienstkreuzträger überlegt Güntner
Peter, ob er dieses Blech wieder zurückgeben soll.

Frau Merkel, unsere Bundeskanzlerin, befindet sich z.Zt. in China, wo die Natur ausgeplündert
wird, Tiere gefoltert werden auf die brutalste Art, was absolut menschenunwürdig ist, aber Sie
hat kein Wort übrig der Regierung dieses Folterstaates diese gewaltigen Missstände
vorzutragen. Anstelle dessen, macht man große industrielle Geschäfte um noch mehr Natur zu
zerstören.

Jetzt beginnt wieder die Ferienzeit. Deutsche Touristen sind führend im Artenschmuggel, wie
Korallen, Schildkrötenpanzer, Tropenholz, Fellen und Häuten bedrohter Arten.

Nach 25 Jahren ehrenamtlicher Arbeit verlangt Günther Peter, dass die Politiker und Kirchen
ihr nahezu kriminelles Handeln in Bezug auf Unterstützung der Plünderungsmafia durch
NICHTSTUN aufzugeben. Gerade Frau Merkel hätte in China die Chance gehabt für unser Erde etwas Positives zu tun. Sie hat bisher versagt auf diesen Gebiet und denkt nur an den Profit der deutschen Industrie.

Günther Peter

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Hier eine weitere Meldung von Pro Wildlife

Todesurteil für Bayerns Braunbär
Artenschützer protestieren gegen geplanten Abschuss
München den 22. Mai 2006 - Die Entscheidung des bayrischen Umweltministers, den gerade
erst nach Bayern zugewanderten Bären zum Abschuss freizugeben, stieß bei Artenschützern
auf heftige Kritik. Der Entschluss, sei ungerechtfertigt und bedeute ein Armutszeugnis
für den Naturschutz in Bayern, so die Organisation PRO WILDLIFE. Die Naturschützer
appellierten an Umweltminister Werner Schnappauf, die Abschusspläne umgehend zurück zu
nehmen.
Erst am vergangenen Wochenende war bestätigt worden, dass ein männlicher Braunbär aus
Tirol nach Bayern gewandert war - zum ersten Mal seit 171 Jahren. Berichte, dass das
Tier Schafe und Hühner gerissen habe, zogen sofort Abschussforderungen nach sich.
Daraufhin erklärte Bayerns Umweltminister am Montag Nachmittag, man müsse das Tier aus
Sicherheitsgründen töten. "Es ist nicht nachvollziehbar, dass ein Bär, der in
Österreich und Italien zwei Jahre lang unbehelligt seiner Wege ziehen konnte, von der
Bayerischen Staatsregierung zum Abschuss freigegeben wird sobald er die Landesgrenze über-schreitet", so Biologin Daniela Freyer von PRO WILDLIFE.

In den Nachbarländern hat man sich seit Jahrzehnten auf das Zusammenleben mit
Braunbären einge-stellt. So leben in Österreich derzeit 30 Braunbären.
Zwar gibt es auch hier immer wieder Konflikte z.B. mit Schafzüchtern. Doch hier setzt
man darauf, durch Abschreckung die Tiere von Haustieren und menschlichen Siedlungen
fern zu halten sowie darauf, die Akzeptanz der Menschen für die Wildtiere zu erhöhen.
PRO WILDLIFE sieht in dem Todesurteil für den ersten nach Bayern zugewanderten
Bären ein fatales Signal: Das Umweltministerium würde damit lediglich die Panikmache
gegen zuwandernde Großraubtie-re schüren. "Wie will man bei der Bevölkerung, bei
Tierhaltern und Jägern in Deutschland den Weg für die Zuwanderung von Braunbären ebnen, wenn der Staat selbst sofort zur Flinte greift?"
, so die PRO WILDLIFE Sprecherin. "Wenn das Tier tatsächlich mit staatlicher Genehmigung abgeschossen werden sollte, sieht die Zukunft schwarz aus für andere Bären, die sich zukünftig über die Grenze wagen".
Nach deutschem und europäischem Recht sind sowohl Bär als auch Wolf streng geschützt. Der Ab-schuss ist nur in strengen Ausnahmefällen erlaubt. Dennoch werden immer wieder Wölfe und andere streng geschützt Arten illegal erlegt.
Die Artenschutzorganisation appelliert eindringlich an das Umweltministerium, die
voreilige Abschussgenehmigung zurück zu nehmen. Um Konflikte zu vermeiden sollte
verstärkt versucht werden, das Tier von menschlichen Siedlungen fernzuhalten.
Zusendung eines Belegexemplars erbeten!

Pro Wildlife e.V. Graefelfinger Str. 65 D - 81375 Muenchen
email: mail@prowildlife.de Internet: www.prowildlife.de phone: +49 (0)89 81299-507 fax:
+49 (0)89 81299-706

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Schnappauf oder Schluckauf ? Die Bärenkiller von München

Weitergeleitete Mitteilung von Herrn Günther Peter (Tier- Arten- und
Umweltschützer - Bundesverdienstkreuzträger):
----- Original Message ----- 
From: G.Peter 
To: Heike-Ingeborg 
Sent: Monday, May 22, 2006 9:43 PM
Subject: Schnappauf oder Schluckauf ? Die Bärenkiller von München

Die Geschichte von dem Braunbären, wir nennen ihn mal „Segensbringer“ hat sich bereits in der ganzen Welt verbreitet.
Wenn man den bayrischen Umweltminister hört, dass der geschützte Bär äußerst angriffslustig sei, da er einige Schafe gerissen hat, dann muss man nur sagen, wenn man Schnappauf hört, dann kann man nur Schluckauf bekommen. Man muss sich überlegen, wie viele Tiere diese Landesfürsten unsinnig töten ließen, wegen der manipulierten Vogelgrippe und davor auch gegen das Gespenst der Rinderpest, wie heute noch zehntausende Tier in Ställen gequält werden und
keinen Auslauf haben dürfen. Dass dabei ein wilder –eingewanderter Bär nur noch Kanonenfutter für Schnappaufs Jagdkollegen sein soll, ist dieser Mann und seiner Regierungsmannschaft, sowie den scheinbar ganz auf Jagdniveau heruntergekommenen WWF, nicht zu verdenken. Der Braunbär ist streng artengeschützt und ich werde persönlich Strafanzeige stellen gegen den Schluckauf, wegen Anstiftung zum Artenschutz Gesetzesbruch, zu kriminellen
Handlungen zugunsten einer priviligierten Jägerschaft. Die Sache wird auch auf der nächsten Artenschutzkonferenz und in der UNEP und der EU zur Sprache kommen.

Der Bär muss einfach in Ruhe gelassen werden, so Peter. Auch in den Nachbarländern hat man dies verstanden und ersetzt Verluste. Ich selbst habe in der Türkei ein Braunbärenbaby mit großgezogen, desse Mutter ermordet wurde, durch Spinner, die gerne schießen und auf die Trophäen wie besessen sind. Diese Schießer sind nicht mehr zurechnungsfähig und sind weitaus gefährlicher, wie der arme Bär, wenn diese nur den Bären sehen würden. Daher meine ich, dass man aus dem Bären ein schönes Straußerlebniss machen will, die Irrsinnigkeit der Jagd auf bedrohte Tiere zu verfolgen, dies macht das Schießen noch interessanter. Die ganze bayrische Regierung würde sich freuen über den Abschuss des Bären - schätze ich. Am Biertisch könnte man die Heldentaten erzählen und man hätte mal ein anderes Thema, wie Federvieh monatelang einzusperren. Seehofer der Held aus Bayern treibt ja in Berlin seine tierquälerischen Ausführungen.

Es könnte ja sein, dass auch Schnappauf, oder Schluckauf den Bären im Hofbräuhaus ausgestopft zeigen will und dies noch zur WM und eventuell mit Text des Jägerhelden, der dieses Tier unter größten Gafahren erlegt hat.

Daher stoppt den Schnappauf oder Schluckauf.

Mit freundlichen Grüßen
Günther Peter

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Schni...Schna...Schnappauf übergeschnappt?

Recht auf Nahrungssuche statt Todesstrafe / Schnappauf überfordert / Jäger laut §1 TSchG Tierquäler
Gerlingen – Die internationale Tierrechtsorgansiation PETA zweifelt an der
Unabhängigkeit und Zurechnungsfähigkeit des bayrischen Ministers Schnappauf, der den
seit über 170 Jahren ersten in Deutschland gesichteten Bären gestern zum Abschuss
freigegeben hat.

„Solche ‚Schnellschüsse’ kennen wir nur von schießwütigen Trophäenjägern“, so PETAs Anti-Jagd-Kampagnenleiter Jürgen Faulmann. „Schnappaufs Anti-Tierschutz-Politik ist eine viel größere Gefährdung für Tiere und Menschen als es der Bär je sein kann!“

Schnappauf überfordert

Schnappauf ist laut PETAs Ansicht auch fachlich völlig überfordert, wenn er erst den
Bären willkommen heißt und ihn dann drei Tage später zum Abschuss freigibt. So ein
Sinneswandel kann nur unter dem Druck der Jägerlobby (Schnappaufs „Experten“?)

zustandekommen, die ihre jährlich 5-Millionen-fache Tierquälerei (Töten ohne
vernünftigen Grund ist laut §1 TSchG verboten) u.a. mit fehlenden Beutegreifern zu
rechtfertigen versucht. Sobald dann ein solcher einwandert - egal ob Bär, Luchs oder
Wolf - werden diese Aussagen sehr schnell als Ausreden enttarnt.

Bayern tierfeindlich? 

In Österreich sind im vergangenen Jahr 40 Schafe von Bären gerissenen worden, das ist
aber noch lange kein Grund sie zu erschiessen. Dort hat man die Jäger anscheinend
besser unter Kontrolle und ist froh über jeden neuen Bären. Sollte wider erwarten eine
friedliche Koexistenz mit dem Bären wirklich nicht möglich sein und alle Versuche ihn
von der Zivilisation fernzuhalten scheitern, gäbe es laut PETA immer noch die
Möglichkeit, ihn in einer Auffangstation mit ausreichend großem Gehege unterzubringen.

Besuchen Sie zu diesen Themen bitte auch folgende Unterseite mit weiteren Links Pressemeldungen.

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Presseinfo: Slowenien gefährdet Überleben Europäischer Braunbären


Neue Abschusspläne Sloweniens - Droht wichtigster Bärenpopulation in der EU schon
bald das Aus?
München, den 24. April 2006 - Die jüngsten Pläne Sloweniens, in diesem Jahr 100 Europäische
Braunbären (Ursus arctos) zu töten, sorgen für Kritik von Artenschützern aus aller Welt.
Daniela Freyer von PRO WILDLIFE betont: "Die geplante Abschussquote würde einen Großteil des Bestandes vernichten und damit das Überleben einer der letzten europäischen
Braunbär-Populationen gefährden." Bereits 2002 hatte Slowenien die Bärenpopulation drastisch
dezimiert, und dafür massive Kritik von Verbänden und der EU geerntet. Nun ignoriert das
osteuropäische Land erneut die EU-Schutzbestimmungen und -Programme für Braunbären. In einem gemeinsamen Schreiben haben Organisationen aus aller Welt den slowenischen Umweltminister zu einer umgehenden Rücknahme der Abschusspläne aufgefordert.
"Sloweniens Bestände sind für das Überleben bzw. die Wiedereinbürgerung von
Braunbären in Europa essentiell", betont PRO WILDLIFE Sprecherin Freyer: "So stammen z.B. in Österreich und Italien wiederangesiedelte Bären aus Slowenien." Die letzten Braunbär- Populationen in Mitteleuropa sind klein und zerstückelt. Der Bärenbestand in Slowenien ist das Kernstück einer Population, zu der auch Tiere aus Österreich, Italien, Kroatien, Bosnien- Herzegowina, Mazedonien, Jugoslawien, Albanien und Griechenland gehören.
Neben Kroatien hat Slowenien bislang die stabilste Bärenpopulation.
Während international renommierte Experten den Bärenbestand Sloweniens auf 400-500 Tiere schätzen, rechtfertigt die Regierung Sloweniens ihre aktuellen Abschusspläne mit wesentlich höheren Zahlen, die von Wissenschaftlern jedoch angezweifelt werden. So führt die Regierung z.B. die vermehrten Forderungen nach Kompensationszahlungen von Bauern für verlorene Schafe auf eine angebliche Zunahme der Braunbären zurück. Der wahre Grund ist jedoch, dass seit den 1990er Jahren die Schafszucht aufgrund staatlicher Förderung ausgerechnet im Kerngebiet der Bärenpopulation angesiedelt wurde. Konflikte sind seither vorprogrammiert, ein Rückschluss auf die Entwicklung des Bärenbestandes lässt sich hierdurch jedoch nicht ableiten.
Früher gab Slowenien jährlich 50 Bären zum Abschuss frei, doch 2002, kurz vor seinem EU-Beitritt, ließ die Regierung erstmals über 100 Tiere töten. 
Dies stieß umgehend auf breite internationale Kritik. Slowenien musste damals auf Druck -
u.a. der EU, die seit 2002 ein Schutzprogramm für die slowenischen Bären finanziert - die
Quoten reduzieren. Doch zwischen 2002 und 2005 wurden insgesamt 363 Bären erschossen. " Bären haben eine sehr niedrige Vermehrungsrate. Die Abschusspraxis in Slowenien ist somit
verheerend", betont die PRO WILDLIFE Sprecherin. "Die aktuellen Pläne für eine erneute
Quotenerhöhung könnte der verbliebenen Population endgültig den Todesstoß versetzen."
PRO WILDLIFE appelliert auch an die EU, gegen den Abschuss von Bären einzuschreiten.
Hintergrundinfos und Fotos vorhanden - Zusendung eines Belegexemplars erbeten!

Pro Wildlife e.V. Graefelfinger Str. 65 D - 81375 Muenchen
email: mail@prowildlife.de Internet: www.prowildlife.de*  phone: +49 (0)89 81299-507 fax: +49 (0)89 81299-706

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Der Artenschmuggel nimmt ständig zu - Deutsche mit führend

PRESSEMELDUNG 25. 07.05

Ferienzeit ist Schmuggelzeit ! 

DEUTSCHE MIT FÜHREND !

Der Artenschmuggel nimmt ständig zu !



Sehr geehrte Damen und Herren, 25.07.2005

die Hauptzollämter der deutschen Flughäfen können ein trauriges Lied davon singen – der Schmuggel mit "Souvenirs" von bedrohten Tierarten, aber auch von lebenden Tieren hat wieder stark zugenommen. 

Es gibt drei Sorten von Schmugglern:

1.) Die Touristen, die wie Heuschrecken in die oft ärmsten Länder der Erde einfallen und massenweise wieder Korallen, Muscheln, Elfenbein, Schildpatt, Felle, Krokodil- und Schlangenleder usw. kaufen. Die Nachfrage sorgt dafür, dass Einheimische ihre eigene Natur für immer zerstören und damit oft auch ihre langfristigen Lebensgrundlagen. Riffe z.B. verschwinden und damit auch die Fische, die oft die Nahrungsgrundlage VIELER waren, das ökologische Ungleichgewichte begünstigt die Entstehung von Krankheiten. Das Morden in den Nationalparks hat wieder begonnen. Naturplünderer morden für die Industrienationen, wie Japan und Deutschland. Elefanten und Schildkröten sind in großer Gefahr, so Günther Peter, der seit 25 Jahren ehrenamtlich für Tiere kämpft und dafür schon viele hochkarätige Auszeichnungen bekam, wie z.B. das Bundesverdienstkreuz.
2.) Die leidenschaftlichen Sammler, wie ein, in unseren Augen, verrückter Telefonbuchverleger aus Karlsruhe, der Elfenbein von mindestens 60 Elefanten ohne Papiere hortete und dafür kaum bestraft wurde. 

Ein ähnlicher Fall bestand in Lindau, wo ein Stadtrat illegal Elfenbein versteigerte und dafür eine lächerliche Strafe bekam. Deutsche zahlen auch oft hohe Summen, um ein seltenes Tier, wie z.B. einen blauen Ara zu bekommen - bis zu 50 000 EURO pro Tier. 

3.) Die brutalen Geschäftemacher, die sogenannten „Naturnutzer“, dazu gehören die Elfenbein-, Fell-, Häute- und auch Zoo- "Industrie", deren schwarze Schafe nicht selten für die Ausplünderung und Vernichtung ganzer Tier- und Pflanzenarten sorgen. Ein Beispiel hierfür sind auch off. Zoos, wie Dresden und Erfurt, die illegal Wildelfanten aus Südafrika einführten, mit Unterstützung der Regierung. Strafverfolgungen sind schwierig, da in den Herkunftsländern Polizei und Politiker gegen gutes Geld gerne die Täter decken und Transporte ermöglichen.

Günther Peter appelliert: „HÄNDE WEG VON SOUVENIERS AUS DER NATUR“. 

Mit jedem Kauf unterstützen man die Ausplünderung der Natur in den Ursprungsländern. 

ARTENSCHUTZ IST MENSCHENSCHUTZ

Über die Themen Artenschutz, Tiermord für Luxus können Journalisten ausführliches Fotomaterial und Videos anfordern. Bitte Günther Peter Kontaktieren.

(...)

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Schutz der Artenvielfalt = Nebensache!

Presseerklärung: 16.05.05
Der Artenschwund ist kein Zufall
Die „NACHHALTIGKEIT“ ist der Schlüssel zur nachhaltigen Plünderung der Natur!

„Noch nie in der Erdgeschichte war das Artensterben so umfangreich. Dies betrifft alle Kontinente unseres Erdballs.“ Nach fast 25 Jahren hartem, ehrenamtlichem Kampf gegen die Naturplünderer hat sich Günther Peter entschlossen, erneut Aufklärungen/Recherchen im illegalen Handel mit bedrohten Tieren und Pflanzen - auch in Europa - durchzusetzen. Wie er sagt, haben die kriminellen Handlungen auf diesem Sektor stark zugenommen und erreichen Umsätze, die selbst die Rauschgiftindustrie beneidet. „Wir alle sind verpflichtet“, so Peter, „die Verdächtigen und Hehler unter Beobachtung zu nehmen.
Jeder Hinweis könnte wichtig sein.“

„In diesem Zusammenhang spreche ich die Geschäfte mancher der Südamerikamanager der Reptillederindustrie und die oft sehr blutigen und illegalen Geschäfte auf anderen Kontinenten an. Es werden nach wie vor stark ausgerottet - für die großen Geschäfte von reichen Minderheiten:
Meeresschildkröten, Elefanten, Nashörner, Tiger Bären, Wölfe, Kaimane, Fleckkatzen usw. usw…

An dieser Stelle könnte ich auch die heimischen Tiere auflisten, die ständig direkt und indirekt vernichtet werden. Wo sehen Sie noch Käfer oder Schmetterlinge? Man sieht Bauern mit Auslegern an Traktoren, die Gift in Unmassen auf die Felder spritzen, die Kleintieren keine Chance zum Überleben geben. Selbst Hunde, die Gras am Rande der Felder fressen, sind oft des Todes, wie mein kleiner Hund Lisa.

Der Mensch muss umdenken

Es muss endlich wieder Solidarität zwischen den Tier-/Naturschutzverbänden aufkommen, um jetzt in der EU unsere Ziele durchzusetzen. Die Zeit drängt, da immer mehrere Arten in rasender Geschwindigkeit verschwinden, auch vor Ihrer Haustüre“, so der Bundesverdienstkreuzträger Günther Peter.

Das Wort „Nachhaltige Nutzung“ sei der Grund der Plünderung, da man das Ausmaß dieses Wortes auch bei den Politikern falsch verstanden habe. Ein Wort wie dieses sei gleichzusetzen mit dem Text der Bibel, wo steht, macht Euch die Erde untertan!
Sicherlich sei damit nicht gemeint, dass der Mensch jetzt alle Lebensformen ausbeuten müsse bis kurz vor ihrer Ausrottung. Man bedenke auch, dass es eine Arche Noah gab, in der die Artenvielfalt vor dem großen Hochwasser gerettet wurde.

Wie auch immer - die Medien jedenfalls berichteten zur Zeit sehr schwerfällig über diese Themen. Untersuchungsausschuss „Fischer“, Autobomben und Geschwätz von Politikern seien den Medien wichtiger als die Erhaltung der Artenvielfalt der Erde!

Man müsse der Tiermafia offen entgegentreten - auch den Tierverschleppern z.B. von Covance, die Primaten in Massen verbrauchen für grausame Tierversuche.

Erst wenn die Gesellschaft und der Journalismus erkennen würden, dass es außer „Autobomben“ und „Terror“ auch noch die Rettung der Natur gibt, die uns alle anbetrifft, könnten wir „wieder aufatmen und unsere 25-jährigen erfolgreichen Arbeiten mit allem
Elan weiterführen.“

„Dies war das «Word zum Pfingstsonntag» von dem hoffenden Naturschützer“

Günther Peter

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Touristik zerstört Natur



Pressemeldung
Thema: Naturvernichtung durch Tourismus

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Ein Bericht über die Bemühungen von Günther Peter zum Artenschutz anlässlich der 
Touristikbörse (ITB 2005) z.Zt. in Berlin

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Die ITB 2005, die größte Reisemesse der Welt, ist eröffnet in Berlin.
Günther Peter, der vielfach ausgezeichneter Weltkenner und Naturschützer fordert die Reiseveranstalter auf, mehr zu tun für die Erhaltung der Natur Ihrer Zielländer.

Seit fast 25 Jahren kämpft Günther Peter aus Korntal-Münchingen bei Stuttgart weltweit für die Erhaltung der Natur über und unter Wasser. Er ist entsetzt, was alles in den meist ärmsten Ländern der Erde durch Massentourismus und die Rücksichtslosigkeit der Flug- und Reisegesellschaften innerhalb von nur 20 Jahren unwiderruflich zerstört wurde.

Weltbekannt wurde der Dipl. Ing. Günther Peter, der seit fast 25 Jahren ehrenamtlich als eine Art "Feuerwehr für bedrohte Natur" auftritt, durch den Einsatz für die Meeresschildkröten, die immer noch meist durch Tourismus stark gefährdet sind. Eines der ältesten Urtiere ist somit vom Aussterben stark bedroht, ohne dass die kapitalorientierten Touristikveranstalter und
Fluggesellschaften etwas ändern wollen und sogar nicht einmal bereit sind, Naturschützer zu unterstützen, die helfen wollen, diese Ausrottung zu bremsen, wie das einmal vor einigen Jahren war. Naturschützer müssen betteln, um einmal, trotz vieler freier Plätze, in den Flugzeugen mitgenommen zu werden, um den Tieren zu helfen - meist wird es abgelehnt.

Auch der Souvenir- und Pelzrausch der Touristen hat wieder Formen angenommen, die keinesfalls von den Veranstaltern gebremst werden, denn man möchte den Gästen im Urlaub keine negativen Vorschriften machen, lautet oft die Aussage der Reiseveranstalter. Von Korallen über Schildkrötenprodukte, Elfenbein, Felle von seltenen Arten, Muscheln ect. wird alles wieder
in großen Massen geschmuggelt und dann teilweise vom Zoll beschlagnahmt.

Peter wollte sogar kostenlose aufklärende Filme den Fluggesellschaften für das Bordkino anbieten, was aber keinen Zuspruch fand.

Zudem kommt noch der skrupellose Jagdtourismus, der ebenfalls mit Unterstützung der Fluggesellschaften teilweise stark verbilligt angeboten wird, sogar noch mit Übergewichtsfreistellung für die Jagdtrophäen, die dann oft im e-bay illegal angeboten
werden, wie auch Tigerfelle, Elfenbein usw. Weder die Manager von e-bay, noch die Reiseveranstalter haben Interesse daran, die letzten Naturreservate oder überhaupt bedrohte Natur in den Reiseländern zu schützen.
Naturschützer, die sich vor Ort einsetzen, bekommen, wie dies etwa vor 25 Jahren der Fall war, keine Unterstützung von den Reiseveranstaltern und man kommt sich vor, so der Bundesverdienstkreuzträger Günther Peter, als müsste man alles - die schwere Aufklärungsarbeit - von vorne beginnen.

Trotz Artensterben, Klimaänderung und Naturkatastrophen haben die Reiseveranstalter - und mit Ihnen die Politiker - nichts dazu gelernt, wenn der Rubel rollt. Viele Arten stehen vor dem Aussterben, wie auch die Meeresschildkröten in aller Welt, hauptsächlich auch die des Mittelmeeres wie in Griechenland, Türkei und Zypern. Schutzmaßnahmen stehen oft nur auf dem
Papier. Die Reiseveranstalter hätten die Möglichkeit, auf die Regierungen Druck auszuüben, um die Niststrände zu schützen.
Meist jedoch gehen diese den Weg des geringsten Widerstandes und machen nichts oder gerade das Gegenteil, indem noch tausende Touristen an die besten Niststrände gebracht werden, wie in Dalyan (TR) oder Zakynthos (GR), ohne, dass diese Menschen die Schutzbestimmungen kennen.

Abschließend kritisiert Peter noch massiv Kanada, Norwegen und Grönland, die es zulassen, dass Touristen Robben und Eisbären morden und wahrscheinlich in Zukunft auch mit Japan und Norwegen auf Waljagd gehen können.
Peter sagte heute, der Jagdtourismus sei die schlimmste Geißel des Reisegeschäftes, was die vernünftigen Reiseveranstalter nicht unterstützen dürften. Großwildjägern sollten auch keine Vergünstigungen gewährt werden. Nur so, könne man beweisen, dass man nicht nur an das schnelle Geld, sondern auch an die Zukunft der Natur dieser Zielländer denke. Diese Tugend, meint Peter, haben die Reise- und Flugveranstalter scheinbar vergessen, was gerade in den letzten Jahren ganz deutlich erkennbar war. Es sieht sehr traurig aus mit den Geschäftsleuten der Reisebranche, die nur an Profit, aber nicht an die Naturerhaltung und den Artenschutz in den Reiseländern denken.

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Günther Peter kann zu verschiedenen Themen den Medien Bilder zur Verfügung stellen.
Er ist erreichbar unter:
Tel.: 07150 2981 oder 0171 4647799
Fax: 07150 8957
e-mail: mailto:aga-international@t-online.de 

 

Nach uns die Sintflut... Dramatisches Artensterben haelt an:
Der Evolutionsbiologe, Harvard-Professor und Begruender der Soziobiologie, Edward Wilson, ist seit Jahren schon der Meinung, dass jeden Tag etwa 150 Tier- und Pflanzenarten durch
Ausrotten aussterben. Jetzt hat der Professor mit seinen umstrittenen Thesen erneut fuer
Aufsehen gesorgt. Bei einer UNESCO-Konferenz in Paris sagte Edward Wilson voraus, dass bis zum Ende des 21. Jahrhunderts nicht einmal die Haelfte aller heute existierenden Tier- und
Pflanzenarten ueberleben werden, wenn die Menschen damit fortfahren, Organismen und
Lebensraeume zu zerstoeren, z.B. durch den Klimawandel.
http://www.sonnenseite.com/fp/archiv/Akt-News/5934.php  

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