Am 27.11.2006 09:35 schrieb Ing.Monika Langer aus Wien :

Es ist eine Schande für mich als Österreicherin soetwas miterleben zu müssen. Da werden Fäklienmaler und Tiermörder gesponsert , völlig sinnloses Zeug. Herr Bundeskanzler Schüssel ist ja auch ein Busenfreund von gewissen Malern.Wo bleibt die Loyalität und Verantwortung für richtig wichtige Dinge.Der Safaripark hätte erhalten bleiben müssen.Ich bin erschüttert. Liebe Grüsse Monika Langer

Am 17.02.2006 09:20 schrieb Isabel Andres aus Zürich/Schweiz :

Rettet den Safaripark! Mit freundlichen Grüssen Isabel Andres

Am 13.12.2005 16:52 schrieb Jeannette Albrecht aus Deutschland :

Ich bitte Sie lassen Sie Gänserndorf weiter leben und machen Sie keine Folterstelle und Gaststätte darauß!!!!

Am 12.10.2004 19:56 schrieb via Tierdach aus Frankfurt :

Initiative unser-Safaripark Wir, die Betreiber der Initiative unser-Safaripark, müssen leider die Realität akzeptieren und erklären die Initiative für die Rettung des Safariparks Gänserndorf für gescheitert. Unser finanzielles Angebot, das wir gemeinsam mit einem der größten Anlage-Unternehmen des Landes erarbeitet haben, schien niemanden zu interessieren, vor allem nicht den Masseverwalter. Herr Dr. Bruckner gewährte uns nicht einmal die Gnade eines Gesprächstermins. Wie wir aus diversen Berichten schliessen, dürfte es finanziell attraktiver sein, die Tiere teilweise zu verkaufen und den Park leise verschwinden zu lassen. Die Entscheidung und die Verantwortung dafür liegt ausschliesslich beim Masseverwalter! Wir bedanken uns bei Ihnen, die sie uns so zahlreich unterstützt haben, bei der OZO, die uns stets sehr kooperativ und gesprächsbereit begegnete, bei Kapital & Wert, die uns beim Finanzierungskonzept massiv unter die Arme griffen, bei Grevin et Cie, die uns ihr umfangreiches Know How anboten, bei Dr. Elisabeth Vlasaty für ihre anwaltliche Beratung und bei allen anderen Personen, die uns ihre Zeit und ihr Wissen zur Verfügung stellten, um den Park zu retten. Sollte es doch noch ein Konzept für die Weiterführung des Parks geben, so wünschen wir den künftigen Betreibern natürlich viel Erfolg. Den geschädigten Gläubigern des Parks wünschen wir, dass sie durch die mangelnde Gesprächsbereitschaft der zuständigen Person(en) nicht komplett um ihre Ansprüche umfallen. Auf jeden Fall aber wünschen wir den Tieren, dass ihre Zukunft in einem würdigen Rahmen verläuft und der Region Gänserndorf wünschen wir, dass sie nicht durch die Untätigkeit ihrer Lokalpolitiker völlig in der Bedeutungslosigkeit verschwindet. Das Team der "Initiative unser-Safaripark"

Am 12.10.2004 02:22 schrieb Robin aus Wien :

Hallo, da ich sehr an Tierschutz interessiert bin, möchte ich gerne diese Aktion unterstützen und habe unter meiner Website http://www.robins-island.org zwei Seiten dem Safaripark Gänsernorf gewidmet (http://www.robins-island.org/s afaripark.php und http://www.robins-island.org/g edanken.php). Trotz allem, was bisher mit dem Safaripark Gänserndorf passiert ist, hoffe ich daß es für die verbliebenen Tiere ein "Happy End" gibt.

Am 26.08.2004 21:00 schrieb Denni aus Potsdam :

Hallo, bin durch Zufall bei euch gelandet. Grüße aus Rathenow :-)) Besucht mich doch auch einmal. http://www.goodlife2000-ultra. isdrin.de

Am 19.08.2004 14:03 schrieb Michaela Andre aus Österreich :

Der Safaripark Gänserndorf wäre bestens als Auffangstation für Wildtiere geeignet. Ich verstehe nicht, warum sich niemand bisher für diesen Park stark gemacht hat? Ob das nicht mit Grundstücksspekulationen zusammenhängt? Für alles ist Geld da, da werden Schlösser renoviert um Zig-Milliarden Euro. Den Schlössern wäre es egal, wenn sie noch ein paar Jahre auf die Renovierung warten müssten, aber die Tiere brauchen schnell Hilfe. Es ist wirklich für mich unbegreiflich, warum bisher niemand was getan hat, jetzt ist es zu spät. Alles ist gelaufen-------

Am 15.07.2004 23:33 schrieb Nicole Jarmer aus Deutschland :

Ich kann nur die genannten Forderungen wiederholen und Sie dringlichst bitten, wenn Sie nur einen Funken Seele im Leib haben, den Tierpark nicht zu schließen, die Tiere somit auch nicht pervers auszuliefern und zu verkaufen und schon gar nicht den dubiosen Herrn Lücker Geschäftsfüherer werden zu lassen.

Am 04.06.2004 03:13 schrieb miwa kunz-kuwahara aus japan :

Hiermit unterstütze ich auch alle Forderungen mit der ganzen Familie zum Safaripark Gänserndorf. Ich hoffe vom ganzen Herzen, dass dieser wunderbare Park erhalten bleibt, und vor allem dass alle dortlebenden Tiere gewisse sichere Zukunft haben, sie haben es auf jeden Fall verdient!

Am 04.05.2004 14:01 schrieb Hannelore Elker aus Wien :

Gänserndorf muss nicht nur erhalten, es muss auch weiter ausgebaut werden. Tiere sind fühlende Lebewesen und keine Ware, mit der man beliebig herumschachern darf, das müssen endlich auch die Politiker begreifen und danach handeln. Wir schließen uns allen Forderungen zur Rettung der Wildtierauffangstation Gänserndorf an. Tierhilfe a.l.f.a.

Am 03.05.2004 17:24 schrieb Seier-Maltz Uta CIFAM France :

Es ist beschämend, wie Politiker versagen, ihre Versprechen brechen und vorschützen, keine Mittel zur Rettung der einmaligen Wildtierrettungsstation Gânserndorf bereitstellen zu können. Gänserndorf muss erhalten bleiben!

Am 29.04.2004 23:15 schrieb Tanja Wagner aus Lüneburg :

Ich unterstütze ebenfalls alle Forderungen zum Safaripark Gänserndorf!

Am 29.04.2004 21:47 schrieb Andreas Scharf aus Wien / Österreich :

Ich unterstütze hiermit alle Forderungen zum Safaripark Gänserndorf!

Am 29.04.2004 21:40 schrieb Melanie Kern aus Wien / Österreich :

Ich unterstütze hiermit alle Forderungen zum Safaripark Gänserndorf !

Am 28.04.2004 19:20 schrieb Meta Brandt aus Goslar, Nieders. :

Hiermit unterstütze ich alle Forderungen zum Safaripark Gänserndorf.( Da ich keinen Internetzugang habe, habe ich meine Schwiegertochter beauftragt.)

Am 28.04.2004 19:18 schrieb Steffi Freiesleben aus Hamburg :

Meine 2 Kinder Damien, Adrian und ich unterstützen alle Forderungen zum Safaripark Gänserndorf!

Am 28.04.2004 19:17 schrieb Gisela Freiesleben aus Vienenburg,Nieders. :

Hiermit unterstütze ich alle Forderungen zum Safaripark Gänserndorf!

Am 28.04.2004 19:16 schrieb SabineLowitsch-Passut aus Vienenburg, Nieders. :

Mein Sohn Cederick und ich unterstützen alle Forderungen zum Safaripark Gänserndorf.

Am 28.04.2004 19:14 schrieb Brandt,Hanna+Peter aus Vienenburg :

Wir unterstützen hiermit alle Forderungen zum Safaripark Gänserndorf !

Am 28.04.2004 16:32 schrieb U. Harenkamp aus Deutschland :

Der Park kann ganz einfach gerettet werden, indem ihr euch an die Organisationen wendet, die durch Spendengelder im Namen der Tierwelt sich selbst bereichern. Die Initiative zur Abschaffung der Jagd ist so eine. Nicht immer nur als die Tierwissentschaftler auftreten und wenn es ans eingemachte geht, schreit ihr um Hilfe. Verzichtet auf euren Urlaub und spendet das Geld dem Safariepark, dann habt ihr vorbildliches geleistet und nicht immer die Politik anpumpen, die haben weiß Gott größere Probleme. Z.B. über 4,5 Mio Arbeitslose.

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Am 28.04.2004 14:45 schrieb Doris Dietz aus Deutschland/Bayern :

RETTET DEN SAFARIPARK Es geht um die Tiere und nicht darum, dass sich gewissen Leute noch mehr bereichern. Zum Kotzen! Doris Dietz

Am 28.04.2004 07:14 schrieb Annelore Halbrock aus D :

Es gibt jede Menge Geld. Hier ist es not-wendig.

Am 27.04.2004 00:24 schrieb astrid beister aus saarbrücken :

drücke ganz fest die daumen, dass die aktion mit intensiv-gemeinsamster beteiligung vieler vieler tierschützer/innen ein voller und vor allen dingen sicherer erfolg für die tiere wird

Am 26.04.2004 09:34 schrieb Gudrun Fröhlich aus D :

Gänserndorfs Tiere müssen eine Zukunft haben!

Am 26.04.2004 07:04 schrieb Roswitha Folkers-Wein aus Tierschutzlehrerin :

Wir hoffen auf eine gute Lösung und schliessen uns den Forderungen an. Roswitha Folkers-Wein / erste Vorsitzende der "Tierrechtsbewegung e.V." ( http://www.tierrechtsbewegung. org )

Am 26.04.2004 01:17 schrieb Thomas Wachter aus Deutschland :

Die ganze Angelegenheit ist eine Farce. Politiker und andere verantwortliche Personen verzögern die Sanierung des Safariparks. Die Anlage muß unter allen Umständen gerettet werden. Thomas Wachter

Am 25.04.2004 19:39 schrieb Fabian Böhm :

Gute Aktion. Stay vegan

Am 25.04.2004 15:21 schrieb Oehl aus Deutschland :

GÄNSERNDORF muss als Tierauffangstation erhalten blieben, das ist eine ethische Verpflichtung. Das gelaufene Theater bis jetzt ist einfach ein Skandal erster Güte und völlig unverständlichK. Oehl

Am 18.04.2004 10:05 schrieb Diana aus NRW :

Schliesse mich den anderen an, und unterstütze mit der unterschrieft diese aktion......

Am 17.04.2004 19:07 schrieb Cordula Lützenkirchen aus Nähe Köln :

Ich verfolge das Geschehen Gänserndorf schon eine geraume Zeit (dank tigerfreund - Helmut :0))...) und frage mich, warum denn von den Politikern und öffentlichen Personen, sowie den Medien gar keiner irgendetwas Positives zugunsten des Safariparks tut! Aber wirklich...es passiert überhaupt nichts! Außer...das die vorhandenen Tiere immer mehr Schaden nehmen. Wo sind all die politischen Schwätzer, Bessermacher und Wahlkampflügner? Hier...und nur hier... kann endlich mal ein Versprechen eingelöst werden, etwas für uns Bürger (als Vertreter der hilflosen Tiere) zu tun, was immer und überall so versprochen wird! Es ist zum Ko..en! Bitte laßt ein Wunder geschehen! Denn wer sich auf öffentliche Menschen verläßt, der ist verlassen! C.Lützenkirchen mit Drago, Jacky, Hüppi und Baby Jedes Tier-Leben ist ein Geschenk, egal wie kurz, egal wie zerbrechlich!

Am 15.04.2004 18:23 schrieb Marie Halbrock aus D-Bielefeld :

Was kostet die Rettung des Parks? – Diese Frage habe ich bereits 2 x gestellt. – Jetzt stelle ich sie öffentlich, und ich meine sie ernst. Wenn irgend jemand es ernst meint mit der Rettung des Parks, wäre es höchste Zeit, mir auf o.g. Frage zu antworten. Kommentar: Liebe Frau Halbrock letzten Informationen zur Folge belaufen sich die Übernahmekosten nur noch auf ca. 2,5 Mio Euro. Darin sind die Instandsetzungsarbeiten für eine Neueröffnung noch nicht einkalkuliert. Wenn Sie näheres erfahren wollen, besuchen Sie bitte meine Webseite http://www.tigerfreund.de/safaripark.htm. Wenn Sie detaillierte Informationen benötigen, können Sie mich jederzeit auch telefonisch erreichen. Liebe Grüße Helmut Rentsch

Am 15.04.2004 07:30 schrieb Tierschutzinitative :

Gänserndorf als Schutzeinrichtung muss unbedingt erhalten bleiben - dieses einmalige Projekt darf nicht sterben ! http://www.tierschutzinitiative.de

Am 14.04.2004 18:25 schrieb Annette Desor aus Deutschland :

Der Safaripark muss erhalten bleiben, geleitet von Menschen denen ein Tierleben wichtiger ist als Geld. Warum arbeiten die grossen Tierschutzvereine nicht zusammen?

Am 14.04.2004 13:04 schrieb hansjörg blum aus D :

ich schäme mich einer Gattung anzugehören, die jeden Tag einige millionen Mitgeschöpfe quält und auffrißt, aber offenbar nicht fähig ist, einigen dieser geschundenen Kreaturen ein wenig Leben zu erhalten

Am 14.04.2004 07:26 schrieb Jutta Dalberg :

[center]

Am 13.04.2004 13:32 schrieb Monika Sting aus Germany, Burbach :

Die Forderungen kann man blind unterschreiben. Das wichtigste ist, dass die richtigen Menschen dort die Verantwortung übernehmen. Menschen denen das Leben der Tiere egal ist, haben dort nichts verloren. Im übrigen sollten alle Tierschutzvereine lernen an einem Strang zu ziehen. Lieben Gruß Monika Sting

Am 13.04.2004 10:56 schrieb Vera Resch :

Der Safaripark muss erhalten bleiben. Es kann doch nicht sein, dass sich ein Land wie Oesterreich so etwas nicht leisten kann. Denkt denn niemand an die Tiere!?

Am 13.04.2004 08:47 schrieb Jürgen Gerlach aus Deutschland :

Ich unterstütze die Forderungen. Das benötigte Geld muss bereitgestellt werden. Es kann nicht sein, dass Geld mehr geachtet sein soll als das Leben unserer Mitgeschöpfe.

Am 13.04.2004 08:44 schrieb Martina Gerlach aus Deutschland :

Auch ich unterstütze die Forderungen. Wir sind es den von uns ausgebeuteten Tieren schuldig!

Am 13.04.2004 08:41 schrieb Mensch Umwelt Tierschutz aus Deutschland :

Alle unsere Mitglieder unterstützen die dringendst erforderliche Existenz des Safariparks Gänserndorf und fordern die verantwortlichen Politiker auf, endlich Taten und nicht nur "schöne" Worte sprechen zu lassen. http://www.tierschutzpartei.de

Am 11.04.2004 13:21 schrieb Doris aus Burgenland, Österreich :

Der Safaripark Gänserdorf soll erhalten bleiben! Tiere dürfen nicht als Sache bzw. Ware behandelt werden! Wir müssen den Tieren IHR RECHT zurückgeben, das Ihnen zusteht!

Am 11.04.2004 10:10 schrieb Christina Ledermann aus Germany :

Der Safaripark Gänserndorf muß erhalten werden.Die Tiere dürfen keinem ungewissen Schicksal ausgesetzt werden. Es darf kein erneutes Tierelend enstehen!

Am 10.04.2004 14:31 schrieb veganswines germany aus BRD :

Es ist für den europäischen Tierschutz von entscheidender Wichtigkeit, dass eine Schutz-Einrichtung und Auffangsstation wie der Safaripark Gänserndorf es ist, unter allen Umständen erhalten bleibt! Wir hoffen, dass die Situation dort, für die Tiere einen positiven Ausgang finden wird!!! http://www.veganswines.de

Am 10.04.2004 10:20 schrieb Stefanie Hilscher aus Oberursel, Deutschland :

Der Safaripark Gänserndorf ist einziartig in Europa. Diese Auffangstation für Wildtiere darf nicht sterben.

Am 10.04.2004 02:26 schrieb Thomas Wachter aus Deutschland :

Es ist eine Schande was mit dem Safaripark Gänserndorf betrieben wird. Ich fordere die Verantwortlichen dazu auf den Safaipark mit allen Mitteln zu sanieren.

Am 10.04.2004 00:17 schrieb MfT aus D :

Der Safaripark Gänserndorf muss als Auffang- und Schulungsstation dringend erhalten bleiben. Es wäre unverantwortlich, die Tiere erneut einem ungewissen Schicksal auszusetzen und womöglich dubiosen Tierhändlern zu übergeben. Wir bitten alle Beteiligten dringend, erneutes Tierelend zu vermeiden. http://www.tierrechte-bw.org

Am 09.04.2004 23:52 schrieb Elisabeth Richter aus Österreich/Brunn a.G. :

Der Safari-Park muß bleiben und noch tierschutzgerechter werden. Oder blamiert sich die Hohe Politik auch hier - gleich passend zum katastrophalen Tierschutzgesetz-Entwurf?

Am 09.04.2004 23:12 schrieb Petra Klingler aus Deutschland :

Ich schließe mich den Forderungen an- es gibt immer recht wenig Möglichkeiten, verschiedene Tiere aus Tierschutznotfällen usw unterznbringen, das wäre eine gute Lösung.

Am 09.04.2004 22:23 schrieb Dagmar Oest aus Deutschland :

Den obigen Forderungen schliesse ich mich an. Gänserndorf muss, wie gefordert, bestehen bleiben- als Auffangstation für geqüälte Tiere- egal was es kostet.

Am 09.04.2004 18:25 schrieb Claudia Wirth-Schusser aus Ottobrunn :

Ich schließe mich den Forderungen an. Man darf den Versuchstiere, die im Safaripark Gänserndorf nun wieder ein leidensfreies Leben führen können eine Schließung ihres Parks nicht antun.

Am 09.04.2004 18:00 schrieb Stefan Ade aus Villingen-Schwenningen :

Ich schließe mich den Forderungen an.

Am 09.04.2004 17:59 schrieb Evelyn Rohrbach aus Villingen-Schwenningen :

Ich unterstütze diese Aktion und schließe mich den Forderungen an.

Am 09.04.2004 14:58 schrieb Antje Struthmann aus Australien :

Ich kann es nicht verstehen das der Mensch so dumm sein kann und den Lensraum der Tiere so zerstoert. Der Mensch zerstoert nicht nur den Tieren den Lebensraum sondern auch seinen eigenen.Tiere sind Lebewesen die das Recht haben mit uns den Planeten zu teilen.

Am 09.04.2004 14:33 schrieb Gerda Hahn aus Würzburg :

Der Safaripark muss in seiner ursprünglichen Form erhalten bleiben. "Mensch" hat keine Berechtigung den Lebensraum von Tieren noch mehr zu beschneiden.

Am 09.04.2004 12:23 schrieb Eckard Wendt aus AG artgerechte Nutztierhaltung :

Gänserndorf muss als Auffangstation wie vorstehend gefordert erhalten bleiben. Tiere sind schließlich leidensfähige Mitgeschöpfe und keine leblosen Sachen, derer man sich beliebig entledigen kann, ohne seine eigene Würde als Mensch zu verlieren! Viel Erfolg bei den Bemühungen wünscht allen unmittelbar beteiligten TierschützerInnen und natürlich auch den bedürftigen Tieren Eckard Wendt "Arbeitsgemeinschaft für artgerechte Nutztierhaltung" e.V. http://www.tierschutz-landwirt schaft.de

Am 09.04.2004 03:34 schrieb Benjamin Krüger aus Animal Peace Europa e.V. :

Tiere sind keine Ware!

Am 09.04.2004 01:31 schrieb Ingo Marco und Adile Pannicke aus AnimalProtectionGroup :

Ingo Marco und Adile Pannicke AnimalProtectionGroup Arbeitsgruppe für Tierrechte e.V. -gemeinnütziger Verein- -kamu yararli dernektir- Ignatz-Stroff-Straße 8 06749 Bitterfeld, Deutschland Tel: 0049.-3493.605476 Fax: 605477 AnimalProtectionGroup@t-online .de

Am 09.04.2004 01:15 schrieb Gudrun Enders aus Tierschutzinitiative Odenwald :

Die TSI Odenwald e.V. unterstützt ausdrücklich die Bemühungen um den Erhalt des Safariparks in seiner ursprünglichen Form. Sie bittet die Veranwortlichen, sich ihrer Verpflichtung gegenüber den dort lebenden Tieren bewusst zu werden und ihnen ihren bisherigen Lebensraum zu erhalten. Tierschutzinitiative Odenwald e.V. http://www.tierschutzinitiative-odenwald.de

Am 08.04.2004 23:37 schrieb christine aus Lutherstadt EislebenUnser :

unser Verein: http://www.initiativetierschutz-tiereinnot.de findet skandalös was in Gänserndorf passiert. Der Vorgang ist bezeichnend für die Kaltherzigkeit des Menschen.

Am 08.04.2004 23:31 schrieb Gabriele Frey :

Die Bedeutung des Safariparks Gänserndorf ist unbestritten, sein Erhalt im Interesse der Tiere zwingend erforderlich. http://www.verschwiegenes-tierleid-online.de

Am 08.04.2004 20:21 schrieb IfT aus Internetzwerk für Tiere :

http://www.ift-onlinezentrale. de Internet(z)werk für Tiere

Am 08.04.2004 19:21 schrieb Andrea aus Niedersachsen :

Der Safaripark muß als Auffangstation für Wildtiere erhalten bleiben ! es gibt soviele Hilfsangebote, warum nimmt man sie nicht an? "Die Welt ist kein Machwerk, und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserm Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig ." Da schließe ich mich Schopenhauer an !

Am 08.04.2004 19:19 schrieb Boris Bürgel aus Berlin :

Es ist eine Schande für ein wohlhabendes Land wie Österreich, eine international so einmalige Einrichtung wie den Safaripark Gänserndorf einfach verkommen zu lassen, bzw. ihn zum Spielball für zweifelhafte politische Interressen freizugeben.

Am 08.04.2004 18:53 schrieb Johannes Auer aus Saarbrücken :

Der Safaripark darf nicht aufgegeben werden. Es würde dann keine Asyle mehr für Wildtiere geben! Der Safaripark dienter als Wildtierauffangstation und muss als solche erhalten bleiben! http://www.j-auer.de

Am 08.04.2004 18:50 schrieb Jürgen Foß aus Siegen / NRW :

Ich schließe mich ausdrücklich den genannten Forderungen an: Gänserndorf muss bleiben; die Tiere haben bereits viel zu viel gelitten! Stellt doch bitte wenigstens diese eine Mal euer Gewissen über den Profit. Der bedauerlichen Entwicklung im Safaripark muss JETZT Einhalt geboten werden! Wie wollt Ihr das, was derzeit in Gänserndorf geschieht, einmal euren Enkeln erklären? http://www.die-tierfreunde.de

Am 08.04.2004 18:28 schrieb Uta Seier-Maltz aus CIFAM France :

Den Forderungen zum Erhalt und Ausbau von Gänserndorf schliessen wir uns mit Nachdruck an. Wir hoffen, dass den Entscheidungsträgern endlich ihre Verantwortung um das Schicksal der aus Elend und Qual befreiten Tiere bewusst wird und ihr Gewissen schlägt. Kleinliches bürokratisches (Profit-)Denken ist, wie immer, fehl am Platz. Beherztes Handeln ist jetzt gefragt. Das geht besonders an die Adresse des Politikers, der vollmundige Versprechen machte...

Am 08.04.2004 18:21 schrieb Petra Weber :

Der Safaripark Gänserndorf muß weiterbestehen. Die dort aufgenommenen Tiere dürfen nicht noch einmal in Not geraten. Für ihre Zuflucht muß alles getan werden. Ich erwarte eine Entscheidung im Sinne der Tiere.

Am 08.04.2004 17:37 schrieb Rolf Hohensee aus Berlin :

Der Safaripark hat Modellcharakter und darf nicht aufgegeben werden.

Am 08.04.2004 17:18 schrieb Manfred Götze aus Deutschland :

Der Safaripark Gänserndorf muss unbedingt erhalten werden! Meine Herren Verantwortlichen - zeigen Sie Verantwortung und politisches Gespür dazu - Tierfreunde sind auch engagierte Wähler. Erhalten Sie die Arbeitsplätze der Menschen und die Heimat der Tiere! Manfred Götze Arche 90 e. V. Dortmund http://www.arche90.de

Am 08.04.2004 15:54 schrieb Birgit Mütherich aus BRD :

Die auf Grund von Kompetenzgerangel, politischen Lippenbekenntnissen und schlichter Verantwortungsentledigung entstandene Notsituation der tierlichen Bewohner und menschlichen MitarbeiterInnen des Safariparks Gänserndorf stellt schon jetzt einen Offenbarungseid der verantwortlichen Akteure in der österreichischen Politik dar. Sollte diese einzigartige Schulungs-, Auffang- und Resozialisierungseinrichtung jedoch tatsächlich mutwillig in die Auflösung getrieben, die vielfach schon traumatisierten Tiere evtl. an dubiose Anbieter verhökert und die qualifizierte Belegschaft entlassen werden, wäre die Folge ein dauerhafter, irreparabler Imageschaden für die gesamte österreichische Politik auf Landes- und Bundesebene. Da auch die internationale Fachwelt dieser Vorzeige-Einrichtung, die keinesfalls nur nach kommerziellen Kriterien bemessen werden darf, besondere Aufmerksamkeit widmet, würde die etwaige "Abwicklung" des Parks in die wissenschaftlichen Annalen eingehen und, unterstützt durch viele Engagierte, investigativ-journalistische Recherchen zu diesem Skandal nach sich ziehen.

Am 08.04.2004 13:49 schrieb Martina Huhn aus Hessen :

Wir wünschen uns den Erhalt des Safariparkes Gänserndorf mit seinen engagierten Mitarbeitern. Die Verantwortlichen sollten sich ein Beispiel nehmen und sich für die Tiere, Arbeitsplätze und Besucher einsetzen. http://www.tiere-in-spanien.de

Am 08.04.2004 12:48 schrieb Klaudia Assenmacher aus Deutschland :

Der Safaripark muß in seiner bisherigen Form erhalten bleiben. http://www.tierschutzhunde.klaudias-homepage.de

Am 08.04.2004 12:46 schrieb Michaela Braun aus Hamburg, Deutschland :

Es gibt heute schon europaweit zu wenig Wildauffangstationen. Mit diesem Argument wird z. B. in Deutschland auch das Verbot von Wildtieren in Zirkussen als nicht realisierbar abgetan. Weil: Wohin dann mit den Tieren? Also: Einrichtungen wie den Safripark Gänserndorf erhalten!

Am 08.04.2004 10:50 schrieb animal_net aus intern./40 Länder :

Tiere sind keine Konkursware, die verramscht werden darf. Gänserndorf muss erhalten bleiben. www.an-group.org

Am 08.04.2004 10:47 schrieb Simone Remmert aus blauer Planet :

Das Recht auf Leben ist nicht verkäuflich!

Am 08.04.2004 10:41 schrieb Nicky aus Österreich :

Hi! der Safaripark muss als Wildtierauffangstation erhalten bleiben! Lg Nicky http://www.monsters.inc.at.tf/

Am 08.04.2004 10:30 schrieb janet müller-ludwig aus deutschland :

ich will, dass der safaripark im sinne aller dort lebenden tiere erhalten bleibt und die wiedereingliederung und wiedergutmachung an allen tieren weiterhin 100 %ig gewährleistet bleibt! ich will einmal sehen, dass das recht der tiere und die forderungen der menschen, die sich für sie mitverantwortlich fühlen, NICHT mit füssen getreten wird! j. müller-ludwig

Am 08.04.2004 10:13 schrieb Sabrina Schreiber :

Lasst unseren Mitgeschöpfen ihr Zuhause! Wir Menschen entreißen sie ihren Familien, ihrer Heimat - und dann können wir nicht verantwortungsbewusst mit ihnen umgehen... Es wird höchste Zeit, dass Mensch erkennt, dass die Natur und ihre Lebewesen darin nicht existieren, um uns zu dienen. Wir sind als letzte Lebensform auf die Erde gekommen und führen uns auf, als hätten wir die Welt überhaupt erst gegründet... Wir haben kein Recht zu dem, was wir tun. Das geringste, was wir hier machen können, ist den Tieren ihr Zuhause zu lassen - egal was es kostet! Wenn Geld für Atomwaffen-, Zigarettenindustrie etc. vorhanden ist, dann erst recht für unsere Mitgeschöpfe.

Am 08.04.2004 09:53 schrieb Sven Schaack aus Flensburg :

Gänserdorf muss bleiben! http://www.tiernotruf-111.de

Am 08.04.2004 09:03 schrieb Haverbeck aus Deutschland :

Hallo, bitte denken Sie doch auch an die Gefühle der Tiere. Sie haben doch wirklich in ihrem Leben genug mitgemacht und haben jetzt ein Leben ohne Qualen mehr als verdient!!! Der Safaripark muss bleiben! Viele Grüße E. Haverbeck

Am 08.04.2004 08:19 schrieb Peter Beck aus Winterthur/Schweiz :

Hier ist auch die Politik gefragt. Anstatt Tierquälerei in Millionenhöhe zu subventionieren wäre es jetzt an der Zeit auch endlich einmal Steuergelder sinnvoll einzusetzen. Ein Vorzeigeprojekt wie der Safaripark Gänserndorf muss unbedingt erhalten bleiben. http://vegi-tierfutterversand.vegetarismus.ch

Am 08.04.2004 08:03 schrieb Robin Gresser aus Kassel/Baunatal :

Wir sind zwar keine ausgesprochene Tierschutz-Organisation jedoch liegt uns das Wohl der Tiere in Gänserdorf am Herzen. Wie es bei allen Tieren dieser Welt der Fall ist! http://www.zooundco.de

Am 08.04.2004 08:00 schrieb brigitte aus österreich :

ach wenn doch ein Frank Stronach Interesse hätte für den Safaripark - die neue Pferderennbahn hat ein Vermögen gekostet ...... p.s. würde mich auch freuen über ein paar Mails von tierfreundinnen!

Am 08.04.2004 07:36 schrieb Harry Harper aus Germany :

FÜR DIE RECHTE DER TIERE- FÜR GÄNSERNDORF Solidarität mit den unterdrückten Mitgeschöpfen http://www.tiermord.de

Am 08.04.2004 07:36 schrieb brigitte aus österreich :

der Tierparkt Gänserndorf darf nich geschlossen werden und die Tiere verkauft - oder noch Schlimmeres? Ich finde es gemein, daß, egal ob der Tierparkt oder Tierheime, nach wie vor, kaum Unterstützung vom Staat bzw. Land bekommen, für so viele andere Dinge, die unnütz sind, ist Geld vorhanden. Gibt es keinen Spender, der den Tierparkt retten kann ? der Tierpark darf nicht sterben ! http://www.tierheim-krems.at

Am 08.04.2004 07:00 schrieb Katharina Queisser aus Limburg :

Immer wieder sind es die Tiere die unter uns Menschen leiden müssen, dass darf nicht sein. Wir haben eine moralische Verantwortung gegenüber allen Lebewesen dieser Welt. Scheinbar leichtfertig wird hier über das weitere Leben der Tiere entschieden, Alternativen nicht mal angedacht. Die Verantwortlichen sind aufgefordert, im Sinne der Tiere zu handeln, es muss eine andere Lösung geben, die von den Verwanwortlichen geplante ist moralisch nicht vertretbar. Der Safaripark Gänserndorf, muss als Auffangstation erhalten bleiben! Katharina Queisser http://www.hundeverstehen.de

Am 08.04.2004 06:47 schrieb Margit aus NRW :

Wir unterstützen diese Aktion und schließen uns den Forderungen in vollem Umfang an ! Der Safaripark darf nicht geschlossen werden ! Margit, Uli, Theresa, Marlene, Esther ... mit den Inselhunden http://www.inselhunde.de

Am 08.04.2004 00:01 schrieb Inga Schnekenburger aus Deutschland :

Unsere Seite onlinekunst.de wird das Anliegen unterstützen, wir werden den Aufruf von tierlobby.de auf unserer Seite veröffentlichen. Ich fordere die Verantwortlichen auf, alles zur Erhaltung des förderungswürdigen Tierparks zu tun! Inga Schnekenburger http://www.onlinekunst.de/tiere

Am 07.04.2004 23:27 schrieb Gabi Tappe aus Green Tears :

Es kann doch wohl nicht sein, das eine gute Idee hier wegen des Unverstandes einiger Menschen zerstört wird. Ich protestiere gegen die beabsichtigte Schließung des Safariparks Gänserndorf! http://www.green-tears.de.ms

Am 07.04.2004 23:09 schrieb Chimera aus Dortmund :

Unsere neue Tierschutzhomepage: www.animalrescue.de unterstützt die Rettung des Safariparks Gänserndorf!!! http://www.animalrescue.de

Am 07.04.2004 23:09 schrieb Sonja Schwarz aus Wien :

Auch ich finde, dass der Safaripark Gänserndorf, der als Auffangstation für entsetzlich gequälte Tiere dient, keinesfalls geschlossen werden darf. Wo sollen die bestehenden Tiere hin? Was soll mit künftigen werden? Erst kürzlich wurde im Safaripark ja erst ein neues, fortschrittliches Projekt eröffnet: eine Art Gnadenhof für "ausgediente" Laboraffen. Wenn die Herren und Damen Politiker schon kein ordentliches Tierschutzgesetz zusammen bekommen, dann soll wenigstens am Beispiel Safaripark gezeigt werden, dass Tiere am Herzen liegen!

Am 07.04.2004 23:08 schrieb Isabel Andres aus Zürich :

Der Safaripark darf nicht geschlossen werden, auf gar keinen Fall. Freundlich grüsst Isabel Andres http://groups.msn.com/vasm5iaif2m9agup0ar5h0h6f4

Am 07.04.2004 20:35 schrieb Christina Kremer aus "Für alle Tiere" :

"Tierschutz hört da auf, wo Ignoranz, Dummheit, Egoismus, Geltungssucht und nicht zuletzt die Profitgier des Menschen anfangen." Christina Kremer www.fueralletiere.de

Am 07.04.2004 20:31 schrieb TaRN aus Deutschland :

Das ist die Situation, in der ein Staat auch mal zeigen kann, dass er ethisch nicht im Mittelalter stehen geblieben ist. Rettet den Safaripark und schafft noch viel mehr solcher Parks! Wenn die sog. Nutztierhaltung (und damit der Fleisch-, Milch-, Eierkonsum etc.) und die Tierversuche endlich abgeschafft sind, werden wir noch einige davon brauchen. Tierschutz hat Verfassungsrang - das bedeutet nichts anderes, als dass er genauso hoch eingestuft ist wie Forschungsfreiheit und Berufsrecht. Nicht höher und nicht niedriger. Es ist die Verpflichtung jedes Bürgers, die Verfassung seines Landes zu schützen... Tierrechtsaktion Rhein-Neckar http://www.tierrechtsaktion-rhein-neckar.de

Am 07.04.2004 17:27 schrieb Susanna Wilding aus Deutschland :

Auch ich möchte mich in vollem Umfang den Voreingetragenen anschließen. Die Zerstörung des Safariparks Gänserndorf wäre eine nicht wieder gut zu machende Katastrophe für Tiere und Menschen. Ich hoffe von ganzem Herzen auf eine sozialverträgliche Lösung, bestenfalls die Erhaltung des Safariparks! http://www.podenco-mix.de

Am 07.04.2004 16:44 schrieb Linda Kühn aus Deutschland :

Sehr geehrte Damen und Herren, Safaripark Gänserndorf ist einzigartig in seiner Art und darf nicht zerstört werden. Die dort lebenden Tiere haben genug gelitten und sollten dort ihren Lebensabend verbringen.

Am 07.04.2004 16:25 schrieb Karin Oehl aus Deutschland :

Gänserndorf muß erhalten bleiben. Die Tiere brauchen ihr Zuhause und ihre Betreuung, Es gibt keine vernünftige Alternative für Gänserndorf. Diese Anlage darf nicht in falsche Hände kommen oder Opfer politscher Ränkespiele werden.

Am 07.04.2004 16:25 schrieb Harun MORKOC aus Wien, ÖSTERREICH :

Ich hoffe, dass ich mit diesen Zeilen den Tieren auch so helfen kann.

Am 07.04.2004 08:00 schrieb Carola Kirsch aus Hamburg :

Der Safaripark Gänserndorf ist einziartig in Europa. Diese Auffangstation für Wildtiere darf nicht sterben. Carola Kirsch http://www.pusseliese.de

Am 07.04.2004 07:50 schrieb Uwe Kirsch aus Hamburg :

Der Safaripark muß erhalten bleiben. Ich fordere alle Tierschutzorgarnisationen auf, diesen einzigartigen Park zu retten. Uwe Kirsch http://www.pusseliese.de

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Am 06.04.2004 20:09 schrieb ECO²TERRA Intl. :

Wir fordern: * Gänserndorf muss als Wildtierauffangstation für Europa weiter ausgebaut werden! * Wahrnehmung der sozialen Verantwortung gegenüber in Auffangstationen gehaltenen Wildtieren von staatlicher Seite! * Keine dem Kommerz dienende Vermarktung von Wildtieren in Zirkus oder Zoo! * Umsetzung der EU-Richtlinien zur staatlich subventionierten Betreibung von Wildtierauffangstationen! ECOTERRA Intl. Cairns * Calgary * Cassel * Cebu * Curitiba * London * Nairobi * Roma * Paris * Wien http://www.ecoterra.org.uk

Am 06.04.2004 14:33 schrieb Regina Kaute aus Tierschutzverein Dülmen e.V. :

Der Tierschutzverein Dülmen e.V. unterstützt wie die Vorredner in vollem Umfang die Solidaritätsaktion sowie die angeführten Forderungen. http://www.tierschutzverein-duelmen.de

Am 06.04.2004 08:41 schrieb Rolf Borkenhagen aus Tierversuchsgegner Saar e. V. :

Der Landesverband Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar e. V. unterstützt in vollem Umfang die Solidaritätsaktion sowie die angeführten Forderungen - wir werden auch weiter durch vereinseigene Verteilermöglichkeiten über die aktuelle Lage berichten sowie alle seriösen Organisationen aufrufen - hier entscheidend - positiv mitzuwirken. Rolf Borkenhagen http://www.tvg-saar.de http://www.tierlieb.net

Am 06.04.2004 02:57 schrieb Gerd und Trudi Straeten aus Tierversuchsgegner Pulheim :

Der Safaripark Gänserndorf muß künftig auch weiterhin für mißhandelte und beschlagnahmte Tiere - z.B. aus Zirkussen - eine Oase des Friedens bleiben! Aus diesem Grunde schließen wir uns den vor genannten Forderungen in vollem Umfang an. Gerd und Trudi Straeten D-50259 Pulheim http://tierversuchsgegner-pulheim.de.vu

Am 06.04.2004 00:35 schrieb Viola Kaesmacher aus tierdach.de - die Tierlobby :

Ich unterstütze die Aktion und schließe mich den Forderungen in vollem Umfang an. Viola Kaesmacher www.tierlobby.de Frankfurt