Safaripark Gänserndorf - Die Katastrophe hat begonnen. |
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Es ist soweit! Vielen Dank an die glorreichen Tierschutzorganisationen, die Millionen und Abermillionen an Spendengeldern angehäuft haben und gut darauf aufpassen, daß auch ja keine Mark zu viel den Tieren zugute kommt! Also? Findet sich jetzt noch jemand, oder kann man das verlogene Tierschutzgehabe der fetten, millionenschweren "Brocken" komplett vergessen? Es geht jetzt um 100.000 Euro, daß der Park wenigstens einen Monat weiterleben und Sponsoren gefunden werden können! Fax zugestellt von der AgA (Aktionsgemeinschaft Artenschutz) Empfangen am 29.03.2004 um 17:02 Ach Herr Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, wie ließen Sie noch am 14. Jänner 2004 verlauten?
Gilt das aus dem Grund nicht mehr, weil die Sache nicht so gelaufen ist, wie Sie gerne wollten? Hatten Sie sich ausgerechnet, daß Herr Dr. Pechlaner eigentlich längst die Führung hätte übernehmen sollen? Warum wurde Herrn Dr. Bruckner wohl die zugesagte Verlängerung der Tierbetreuung für 6 Monate nicht gewährt? Weil die Gefahr besteht, daß er Sponsoren finden könnte? Ist das jetzt der Endspurt, daß die Ozo, angeführt von Herrn Pechlaner endgültig den Safaripark übernimmt und von Ihnen vielleicht sogar geschenkt bekommt, weil alle anderen bewusst überfordert werden? Etwas merkwürdig ist es schon, daß der Safaripark die ganzen Jahre kritiklos funktionierte und seit dem Erscheinen von Dr. Pechlaner bei Beginn der Pleite plötzlich derart unsicher sein soll, so daß er nicht eröffnet werden darf, bzw. auf den neuen Investor hohe Investitionskosten zukommen, um den zeitgemäßen Standard und die entsprechendem Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Soweit ich mich erinnere, kommt dieses Gutachten ausgerechnet von der "Firma", die ebenfalls den Park für ihre eigenen Belange nutzen will. Darf so etwas überhaupt sein? Zumal die Unfallstatistik im Safaripark wesentlich niedriger zu sein scheint, als die im Tiergarten Schönbrunn... Oder ist das ganze ein Politikum, weil Gänserndorf von dem Roten regiert wird und Sie sich als Schwarzer Politiker einen Machtkampf liefern, ein Polithickhack auf Kosten von 800 Wildtieren? Nach obigem Fax zu urteilen hören sich "die Aspekte" verdammt wirtschaftlich an, und es scheint gar nicht so sichergestellt, daß kein Tier Schaden erleidet! Wie Sie im Fax lesen können, geht es nicht unbedingt darum, ob ein Tierfreund die Tiere kauft, sondern vielmehr darum, wer das meiste dafür bietet. Wir erinnern uns an folgende Pressemeldung*, die dann ganz schnell wieder verschwand? Ps. Die ersten Tiere sind bereits verkauft! Liebe Tierfreunde, würden Sie Herrn Dr. Erwin Pröll bitte fragen, was mit seinem Versprechen ist? Hier seine beiden Mailadressen: josef.proell@bmlfuw.gv.at und landeshauptmann.proell@noel.gv.at falls eine der beiden Adressen nicht mehr funktionieren sollte. Weitere Protestadressen finden Sie hier* |
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Weiter kann man dem Artikel entnehmen, daß die 2 Interessenten, die den Grund übernehmen wollen, gleichzeitig beabsichtigen ihn zu kaufen. Der bittere Nachgeschmack hierbei: Der Grund gehört der Gemeinde Gänserndorf. Die aber hat damals einen langfristigen Vertrag mit einer Privatperson abgeschlossen, die das Land wiederum dem Park mit Gewinn weiterverpachtet hatte. Wie es zu diesem merkwürdigen Pachtverhältnis kam, werde ich wohl nie begreifen! Wenn also die Interessenten den Grund übernehmen wollen, muß die Pächterin zustimmen. Laut ORF konnte man diesbezüglich noch nichts in Erfahrung bringen. Masseverwalter Ferdinand Bruckner fordert auf jeden Fall eine Lösung bis Ende diesen Monats, ansonsten beginnt er damit, die Safariparktiere am ersten April zu verkaufen. Was das für die Tiere bedeuten kann, haben einige von Ihnen bereits aus meinem letzen Schreiben herauslesen können. Hier noch einmal ein Auszug* aus besagtem Text. 22.03.04 Opa Sascha ist gestorben...
Unser Sascha ist plötzlich sehr krank geworden. Er taumelte anfangs wie betäubt, lag fast nur noch, aß nichts mehr und trank fast nichts mehr. Der Tierarzt versuchte sein möglichtes, sah aber keine große Hoffnung mehr. Ok. Sascha war immer schon ein Opa, war nicht mehr der Neuste, aber irgendwie ging es ihm dort immer gut. Oberwohl er, als er damals aus dem Zirkus befreit wurde, derart schlechte Blutwerte hatte, daß Niemand daran glaubte, daß er noch so lange lebt. Ob Sascha gemerkt hat, daß er im Park nicht mehr willkommen ist, seit dem die "neuen Experten" vor Ort sind?
Am 12.03.2004 wurde in einem Schreiben des Massenverwalters von den Tierschützern gefordert, Sascha unverzüglich aus dem Park abzuholen und anderweitig unterzubringen, was so schnell natürlich nicht möglich war. In diesem Zusammenhang sollte man vielleicht noch einmal über den Sinn des Wortes "Tierbetreuung" (Treue zu dem Tier) nachdenken. Jetzt am 22.03.04 ist er gestorben! Vielleicht könnte man auch sagen, daß er es endlich geschafft hat, aus dieser tierfeindlichen, erbarmungslosen Welt fliehen zu können. Wenn Tiere eine Seele haben, wovon ich und alle die ihn lieb gewonnen hatten ausgehen, wird er wohl gemerkt haben, welche Ablehnung ihm entgegenschlug. Vielleicht litt er darunter, daß er zum Spielball menschlicher Interessen wurde und wollte deshalb mit dem Leben abschließen? Oder waren es ganz andere Gründe, die wir nur erahnen können?
![]() Hier ist übrigens das Loch, in dem Sascha leben musste...
Außerdem ist es Ihnen anscheinend entgangen, daß Sascha, als er aus dem Zirkus befreit wurde, sehr schlechte Blutwerte hatte. Mit viel Mühe bekam man ihn Damals im Safaripark wieder stabilisiert. Falls es Ihnen entgangen sein sollte: Schlechte Blut- und Nierenwerte kommen bei Zirkustigern oftmals dadurch zustande, weil den Tieren bewusst Wasser entzogen wird, damit sie nicht so viel "Dreck" machen. Das sollte Ihnen als promovierter Zoologe eigentlich geläufig sein! Und dann behaupten Sie allen Ernstes, der Tiger hätte es in diesem Verließ bei den Zirkusleuten besser gehabt?
Ich nehme an Sie wissen, daß unser Klima für Bengaltiger oftmals zu kalt ist. Das "Loch", wie Sie es bezeichnen, hatte immerhin eine Heizung zu bieten, im Gegensatz zu dem Käfigwagen, wo er bitterlich gefroren hätte! Ach übrigens: Licht hatte dieses "Loch" entgegen Ihrer Aussage ebenfalls zu bieten, sogar elektrisch, im Gegensatz zum Käfigwagen, dessen Klappen nach Angaben von Tierschützern fast den ganzen Tag zugeklappt waren, so daß Sascha dort im Dunkeln saß - nicht wie im Safaripark mit freiem Himmel und Auslaufgehege. Danach war der Käfigwagen gar nicht so lichtdurchflutet, wie Sie in der Pressekonferenz behaupteten! Waren Sie damals überhaupt vor Ort? Oder haben Ihnen das die Zirkusleute erzählt? Ganz ehrlich: Ich glaube ich bin im falschen Film...
Sie erinnern sich? Erst neulich sprach Herr Dr. Pechlaner von einem Affenthemenpark, in den er den Safaripark "umfunktionieren" will, wobei die Safariparktiere in andere Zoos abgeschoben werden sollen (Können Sie weiter unten nachlesen), welches nach Herr Dr. Schwammers Aussage überhaupt nicht möglich ist! Diesbezüglich kam gestern die Meldung von Jane Goodall, dazu gleich mehr.
Wir erinnern uns? Lange vor dem Konkurs, nämlich am 11.12.2003 war Jane Goodall in Schönbrunn eingeladen und bekam einen Scheck von 10.000 Euro von Herrn Dr. Pechlaner zugesteckt. (Info*) hmmm... Welch ein Zufall: Tags darauf besichtigte sie Gänserndorf, worüber sich der Park auch noch zu freuen schien. (Info*) Hätten die Parkleute damals geahnt, wie sich diese Sache entwickelt, wären sie eventuell nicht so begeistert gewesen. Ob unsere "liebe" Jane Goodall eventuell mehr am Geld interessiert, und ihr das Schicksal der anderen Safariparktiere eventuell gleichgültig ist? Es ist doch etwas verwunderlich, daß JG sich für dieses Projekt derart interessiert, obwohl sie mit ihrem bereits bestehenden Projekt im Gombe Nationalpark (Im Westen Tansanias) angeblich genug Probleme am Hals haben soll. Herr Kottan - ermitteln Sie mal! Nun zur
ORF - Meldung vom 16.03.04:
"Primatenzentrum" statt Safaripark? Und wieder die Frage: Was soll mit den anderen Tieren geschehen, zumal Herr Dr. Schwammer unten richtig schreibt, Zitat: "Ausnahmslos alle Tiere wohin zu verbringen halte ich für undruchführbar!". Sollen sie eventuell "wissenschaftlich verbracht" werden? In ein "Forschungszentrum dürften diese Tiere jedenfalls nicht hineinpassen! Ein kleiner Trost ist, daß in etwa zur gleichen Zeit der Österreichische Tierschutzverein Interesse an dem Park zeigt. Wollen wir beten, daß dieses Interesse bestehen bleibt bzw. wirklich ernst gemeint ist! Ergänzung 2005: Wie wir mittlerweile wissen, wurde der ÖTV bewusst abgeblockt. Die diesbezügliche Meldung können Sie hier einsehen* Zur Homepage des Ö.Tierschutzvereins gelangen Sie hier* Passend u.a. zu obigem Thema noch eine Meldung auf folgender Webseite*
TEXT : (Eintrag Nr.682)
Meine Antwort: Zu Ihrem Text, Der Tigerkauf, sollten Sie Sascha meinen, fand vor meiner Zeit statt, als der Safaripark noch besseren Zeiten entgegensah. Außerdem war der Safaripark zum damaligen Zeitpunkt gewillt den Tiger aufzunehmen. Wer hätte es denn sonst getan? Vielleicht Herr Dr. Pechlaner? Jetzt sieht es jedenfalls so aus, als könne er kein einziges Tier aus dem Safaripark aufnehmen. War das Damals anders? Ach übrigens, kleine Ergänzung von mir: Wie war das damals mit der Anfrage bei Magister Kaufmann von Tierpark Herberstein, Chef der OZO, der für Sascha 3.000.000 Schilling in Worten Drei Millionen Schilling haben wollte, bevor Sascha in dem Safaripark unterkam?
MfG. Helmut Rentsch Zu diesem Eintrag weitere Gästebucheinträge, die einem zu denken geben sollten: Eintrag Nr. 685 ********** Eintrag Nr. 686 Datum: Dienstag, 16. März. 2004 um 18:56 Text: Mein Kommentar: Karl, ich kann Ihnen nur zustimmen. Wo sind die ganzen Tierschutzorganisationen, die Abermillionen von ihren Mitgliedern und zusätzlich Spendengelder abkassieren und jetzt so tun, als würde es diesen Park und seine Probleme überhaupt nicht geben. Sie sollten sich alle in Grund und Boden schämen! Wollen wir hoffen, daß der Ö.Tierschutzverein wirklich ernst macht und den Park als Wildtierauffangstelle für misshandelte und ausgebeutete Tiere übernimmt. Er hätte unsere volle Unterstützung! MfG. H. Rentsch Zu den Originaleinträgen im Gästebuch gelangen Sie hier
Jetzt fängt es an mit dem Tiger Sascha, der nicht zum "Safariparkinventar" gehört. Zuerst kam ein Schreiben von der Zoogesellschaft, die plötzlich 100 Euro täglich für den Verbleib des Tigers im Safaripark haben will, danach die Meldung von Herrn Dr. Bruckner, daß die Tierschützer Sascha aus dem Park herausholen sollen, obwohl das Tier nach Angaben einer Tierärztin überhaupt nicht transportfähig ist. Außerdem droht der Massenverwalter mittlerweile damit, die Tiere bereits schon Ende März einem Zootierhändler zu übergeben, sollte sich kein Käufer für den Park finden. Zu diesen schrecklichen Vorfällen hier ein Schreiben von mir an alle beteiligten Personen Bleibt die Frage, wie es in Zukunft den anderen Tieren ergehen wird -- und immer noch hat keine der großen Tierschutzorganisationen nur einen Finger krumm gemacht, bis auf ein paar lapidare Schreiben, die den Tieren reichlich wenig helfen dürften. Mit traurigen Grüssen und der Frage -- Was ist bloß aus
dem Tierschutzgedanken geworden, wo doch so viel Profit mit ihm gemacht wird.
Ergänzung 2005: Wie wir mittlerweile wissen, waren die "Dienstleistungen" der Zooorganiastion gar nicht so "umsonst"! Man versteht nicht
die massiven Angriffe der Tierschützer , von denen sich kein einziger sich bei
Dr. Schwammer ( warum bei ihm ???? ) gemeldet und kein Konzept vorgelegt
hat.Zitat: " Niemand meldet sich ,niemand macht was."
Dr. Schwammer, stellvertretender Direktor des Tiergartens Schönbrunn soll letzte Woche die Umstellung des Futters der Schimpansen angeordnet haben, worauf viele Schimpansen Durchfall bekamen. Hierbei sei erwähnt, daß dabei oftmals auch Bauchkrämpfe auftreten. Äußerst feinfühlend, nicht wahr? Oder sollte ich lieber "wissenschaftlich" sagen? Die Bananenmenge wurde stark reduziert, dafür plötzlich viel Kraut und Kohlgemüse gegeben, das die Tiere vorher nicht gewohnt waren. Eigentlich hätten er und sein Chef Pechlaner, der sich gerne als "der König der Tiere" bezeichnen lässt, wissen müssen, daß solch eine Futterumstellung langsam und mit viel Einfühlungsvermögen durchgeführt werden muß und nicht mit Dr. Eisenbart - Methoden. Grundsätzlich wäre eine Futterumstellung im Hinblick auf eine größere Auswahl an Futtermittel nicht falsch gewesen, aber doch nicht so! Oder geht man nach der Devise - "es wird schon klappen, was geht uns das Wohlbefinden der Affen an"? Hoffentlich nicht! Oder war es nur "Unwissenheit" bei den "Experten"? Jahrzehntelang
wurde ihre Gesundheit für die Forschung aufs Spiel gesetzt, jetzt musste ihr
Wohlbefinden wieder für Herrn Dr. Pechlaners "Versuche" leiden. Schönbrunn soll seit langer Zeit keine Schimpansen haben, daher haben sie keine Erfahrung, obwohl sich Hr. Pechlaner wie gesagt gerne als König der Tiere bezeichnen lässt. Macht so etwas ein König der Tiere, der "sein Volk", gelinde gesagt, derart unsanft behandelt?
Klar gibt es Tierschützer, die sich um den Park und das Wohlergehen der Tiere sorgen und bemühen, aber genau sie sind es, die nicht das nötige Geld aufbringen können, um den Park zu übernehmen. Komisch. Je größer eine Tierschutzorganisation ist und je mehr sie sich mit ihren Tierschutzaktionen profiliert, desto weniger springt letztendlich für die Tiere dabei heraus. Bitter, daß ausgerechnet sie es sind, die den Mammutanteil an Spendengeldern kassieren, weil die zahlungsfreudigen Tierfreunde auf ihre teuer bezahlten Werbekampagnen hereinfallen und nicht erkennen (können), daß ihre gutgemeinten Spenden woanders besser aufgehoben gewesen wären. Wie lange werden die Mammuttierschutzorganisationen noch zusehen? So lange, bis alles "vorbei" ist? (...)
Aus einem Interview von Barbara Binder der Ö. Zeitschrift "News" vom 26.01.04 mit Herrn Dr. Pechlaner (Sozusagen der Mann von der Schönbrunner Konkurrenz) war folgendes zu entnehmen: Eine Möglichkeit: "Der Tierpark Schönbrunn könnte die Tiere übernehmen und an andere Zoos weitervermitteln, hiess es". Das dies so gut wie unmöglich sein dürfte, haben wir bereits in älteren Schreiben dieser Homepage festgestellt. Da sich für den größten Teil der Tiere niemand interessieren dürfte, dürfte die Gefahr bestehen, daß die Tiere anderweitig "verschoben" werden. Wie das in diversen anderen Zoos bereits endete, kennen einige von Ihnen vielleicht aus meiner Zootiermordseite*, wo selbst Jungtiere umgebracht wurden(werden), wenn sie nicht mehr so klein und niedlich waren (sind)... Ich wäre froh, wüsste ich, daß es hier nicht so kommen wird. Dem Interview war außerdem zu entnehmen, daß Herr Pechlaner wieder einmal alles daran setze, den Zustand des Parks so weit wie möglich herunterzumachen, von wegen unbeschreiblicher Zustand der Sicherheitsvorkehrungen, der Hygienemaßnahmen des Zauns etc. "Bis auf das Affenhaus, Elefanten- und Giraffenhaus müsste alles abgerissen werden", so Pechlaner. So redet man eigentlich nur, wenn man eine Institution schädigen will, wenn die Befürchtung besteht, daß man sie a) momentan nicht selber einnehmen kann, b) die Form nicht übernehmen will, oder c) Andere Interessenten abschrecken will. Dann doch lieber den Betrieb schließen, ehe noch unerwünschte Konkurrenz entstehen könnte? Stattdessen plant er die Tiere abzuschieben und den Safaripark zu einem Affen -Themenpark umzumodeln. Wie praktisch, wenn man schon zu Baxter Beziehungen hat. Gleich 6 Elefanten könnte man nach Köln vermitteln, ließ er verlauten, die anderen Tiere müssten erst einmal in heimischen Anlagen untergebracht werden. "erst einmal"... Soso. Solange bis Gras über die Sache gewachsen ist? Komisch. Wie Sie vielleicht gelesen haben, hat Herr Pechlaner in seinem eigenen riesigen Tiergarten nicht einen Platz für die Tiere des Safariparks, aber ganz Österreich soll plötzlich offen stehen, ausgerechnet für Tiere, die schon zuvor keiner gewollt hatte, weswegen der Safaripark in seiner Funktion als Wildtierauffangstelle überhaupt erst entstand. Da fragen wir uns automatisch, wo die Tiere wohl letztendlich verbleiben werden. Wie es bspw. mit Kamelen aussehen kann, die ganz plötzlich "eingeschläfert" wurden, können Sie aus folgendem Schriftverkehr mit dem Tiergarten Schönbrunn ersehen:
Viel Latein und äußerst "wichtig", damit bloß keine weiteren Fragen aufkommen? Und wie soll das Mycobakterium überhaupt zu den Kamelen gelangt sein? Per Hubschrauber? Über die Hygienevorschriften im Safaripark herziehen und im eigenen Betrieb so etwas? Ich dachte fremde Tiere werden sehr gründlich untersucht, bevor sie in den Zoo gelangen? Oder sollte es gar nicht an diesen kleinen Erregern gelegen haben, sondern an etwas ganz anderem? *** Auf dieser Homepage darf man sehen das gearbeitet wird. Wenn einige Fakten geklärt sind, wird diese Lücke im Text eventuell noch aufgefüllt *** Weiter ließ Herr Pechlaner im Interview verlauten, daß ein Drive - trough - Safaripark, also ein Safaripark zum durchfahren, definitiv nicht mehr zeitgemäß wäre. Komisch. Andere Leute finden so etwas gerade zeitgemäß, anstatt die Tiere altmodisch einzuknasten.
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