Zoos - Durchgangslager für Todeskandidaten: |
Eine Auskunftsreise durch die deutschen Zoos: Aus Gaia Frühling 1994
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Bitte beachten Sie,
daß es sich um einen Text aus dem Jahre 1994 handelt. Eventuell treffen
einige Daten nicht mehr zu. Im Zweifelsfall fragen Sie bei den
jeweiligen Institutionen an, ob sie immer noch so handeln. Ob sie Ihnen
die Wahrheit sagen, dürfte allerdings in den Sternen stehen. Sollten
Betriebe ihre tierverachtenden Praktiken mittlerweile geändert haben,
nehme ich ein persönliches Schreiben gerne mit in diese Seite auf.
Update 2010: Es wird offensichtlich immer heftiger: Mussten zwei Jaguarbabys im Tierpark Berlin sterben?* Passend dazu: Tiger und Jaguare nach China verschachert?* Update 2006: Ich hoffe jedes Jahr, daß sich derartige Praktiken weiterhin verringern. Leider höre ich immer wieder Gegenteiliges, was mich an einer Änderung zweifeln lässt. Erst neulich verhungerten 2 Tigerbabys unter Aufsicht von Fachpersonal* Das kann ich beim besten Willen nicht als positive Änderung deuten und ahne, daß es anderswo ebenfalls der Fall sein wird - wie bspw. in folgender Meldung* Update2007: Es hat sich nichts geändert. Jetzt verschieben Deutsche Zoos ihre Tiere gleich nach China, wo aus den Tieren Potenzmittel hergestellt werden. Auch ansonsten haben Zootiermorde zugenommen, wie Sie hier lesen können* |
Wir (bezieht sich nicht auf tigerfreund.de, sondern auf GAIA) drucken Auszüge der ARD-Aktuell-Sendung: "Schlachthof der Kuscheltiere" von Stefan Eckart und Achim Streit vom 14. Februar 1994, um eine weitere Variante des Wiederstandes vor Augen zu führen. Diese Arbeit kann nicht jeder machen. Stefan Eckart ist ziemlich allein in seinem Metier: Undercover-Agent in Sachen Tierschutz. Fernsehjournalisten bescheinigen ihm, daß er dort anfängt, wo andere aufhören. Der physische und psychische Preis ist dabei sehr hoch. In "gaia", Heft 10 haben wir darüber und über seine aufregende Aufdeckung eines Zusammenspiels einer Händlermafia und der Pharmaindustrie bei der Beschaffung von Hunden und Katzen für Tierversuche berichtet. Wie schon 1991 hat ihn auch diesmal Gertraud Schairer, eine mutige Rentnerin aus Stuttgart; finanziell kräftig unterstützt.
Den Filmtexthaben wir in den beiden mittleren Spalten abgedruckt. Aber weil Stefan Eckart so viel mehr gesehen hat als in der Sendung Platz hatte, kommentiert er den Text zusätzlich in der linken und rechten Spalte (Jetzt Tabelle).
Deutsche Zoos als Fell und Fleischlieferanten? Junge Braunbären, jedes Jahr aufs neue gezüchtet. Zucht: Das heißt oft Überproduktion. In aktuellen Abgabelisten deutscher Zoos ist im Angebot alles, was überzählig ist. Mit dabei wertvolle, seltene Arten wie Flußpferde oder vom Aussterben bedrohte Papageien, Tiere, die die Zoos untereinander vermitteln. Tiere, die in weltweitem Zuchtprogramm ausgetauscht werden. Begehrte Arten. Tiere erster Klasse. Aufgelistet aber auch, oder gerade. Allerweltstiere oder Plunder, wie es im Fachjargon heißt. Massenprodukte, Ladenhüter, Ausschußware. In erster Linie Bären und Raubkatzen: Tiere, die es im Überfluß gibt, zumindest in Gefangenschaft, weil hier im großen StiFl nachgezüchtet wird. Damit werden Tiger und Löwen für Zoos fast wertlos. Es sei denn, man kann die Löwen zu Futter verwandeln: Löwen panieren (Fachjargon) zum Beispiel.
Die Löwenjungen werden getötet, mit Ziegenblut eingeschmiert und den Elterntieren wieder zum Fraß vorgeworfen.
Gleiches gilt für Bären. Nur etwas wert, solange sie klein sind. Der Grund? Für Zoobesucher sind gerade niedliche Jungtiere die Attraktion. Kleine Bären sind ausgesprochene Publikumsmagneten. Sie sorgen mit dafür, daß die Kasse stimmt. 35 Millionen Zoobesucher pro Jahr. Die meisten kommen im Frühling. Dann ist die Zeit, den Nachwuchs zu bestaunen. Die Publikumslieblinge, immer die gleichen. Weil das so ist, gibt es frischen Nachwuchs in jeder Saison.
Nicht nur Braunbären. Aus deutschen Zoos ist alles zu haben! Ob Pumas gefrostet, Timberwölfe aus der Tiefkühltruhe, Emus tiefgekühlt per Bahnexpress, Bärenfelle auf Paletten verschnürt, oder Bären als Steak in Feinschmeckerlokalen, Kamele für italienische Museen, Tiger, Löwen, Panther als Spielwiese thailändischer Prostituierter, ausgestopfte Affen mit Biergläsern in der Hand in fröhlicher Zechrunde, oder an Versuchstierlabors lebend verhökert, Luchse, bereits vor der Geburt an Präparatoren verscherbelt... Nachschub im Frühjahr garantiert. Platzmangel - für deutsche Zoos kein Problem. Überschüssige Affen, Pumas und Bären in winzigen Kisten abseits von Publikum gepfercht, ohne ausreichend Wasser und Futter regelt sich das Problem nach einigen Wochen von selbst. Allein in den öffentlichen Zoos ereignen sich trotz aller "Fürsorge" 8.000 - 10.000 mysteriöse Todesfälle pro Jahr.
Klicken Sie hierzu bitte auch folgenden Link* |
Beispiel: Bärenzwinger Torgau in Thüringen. Allein hier wurden in den vergangenen 10 Jahren fast 200 kleine Bären geboren. Die Elterntiere, nichts anderes als Gebärmaschinen.
Beispiel: Schlitzerländer Tierfreiheit, ein Privatpark in Nordhessen. Alle Jahre wieder das gleiche Bild: Putzige Petze zuhauf. Bärenproduktion auf Halde. Im Schnitt 10 Tiere pro Saison, 160 insgesamt.
Die Zuchterfolge jahraus, jahrein von der Presse gefeiert. Was aber aus den niedlichen Frühlingsboten wird, was mit den Tieren passiert, wenn sie älter werden, dazu gab es aus Zookreisen immer nur eine Antwort:
Herrmann Ruhe, Tierhändler und Zoomanager: "Gut im Grunde genommen, in einem richtigen Zoo, in einem gut geführten Zoo wird das Tier so alt, bis es stirbt.
Rainer Joobst, Zoohändler: "Doch was am Ende wirklich abläuft, ist, wenn man es so sieht erschreckend."
Harald Brinkop, Fellhändler: "Nämlich nicht, daß der Tiger jetzt sein Gnadenbrot bekommt von 10 Kilo Fleisch pro Tag, sondern daß er eine Kugel vom Kaliber 30x30 in die Birne geschossen bekommt."
Insiderwissen. Bekenntnisse nach denen nun auch Dr. Götz Rümpler, der Sprecher der Zoodirektoren zugeben muß, was bislang verschwiegen wurde:
"Diese Dinge sind leider auch mir bekannt. So etwas ist verderblich, so etwas darf es nicht geben, daß auch in den eigenen Reihen immer wieder der eine oder andere ist, der in solche Dinge verwickelt ist."
Auch Tiere mit einer sehr hohen Lebenserwartung: In deutschen Zoos stirbt es sich schnell. Darunter Eisbären, Affen, Hyänen, Wölfe, Adler, Kraniche, Leoparden, Bären und Schildkröten. Der überschüssige Tierplunder wird von den Lumpensammlern (Fachjargon = Tierhändler) entsorgt. Es findet täglich eine ungeahnte Zahl Verstöße gegen das Tierschutzgesetz statt. Sie werden von allen Beteiligten in Kauf genommen - nur Geld und Ware müssen stimmen. Man möge die Tiere finden, die in Zoos an Alters- schwäche gestorben sind!!! Bereits nach wenigen Monaten - nach Saisonende - werden die Tiere dahingemetzelt. So starb eine Elefantendame einen qualvollen Tod: Im Elefantenhaus am Fuß festgekettet, die Kette eines Flaschenzuges am anderen Fuß. Mit einem Karabiner wurde auf das hilflose Tier gnadenlos eingeschossen, während der Flaschenzug die am Boden verkettete Elefantin hochzog. Der noch lebenden Elefantin wurde regelrecht der Fuß abgerissen. Nach weiteren unzähligen Schüssen starb die Elefantin am Flaschenzug. So mußten die anwesenden Pfleger gegenüber der Zoodirektion schriftlich bestätigen: "Wir haben nichts gesehen!"
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Nicht nur der eine oder andere. Entsorgungsprobleme haben die meisten. Sie wissen am Ende der Saison nicht, wohin mit den Überschusstieren.
Beispiele: Ob Zoo Straubing, Tiergarten Nürnberg, Ruhr-Zoo Gelsenkirchen, Tierpark Hamm oder der Eifelpark Gondorf.
Beispiel: März 93.
Ein Wagen mit Bayreuther Kennzeichen. Fracht: Sieben Bären aus Gondorf. Im Handgepäck des Fahrers ein amtliches Dokument: Die Tötungserlaubnis für alle sieben Braunbären aus dem Eifel - Park Gondorf. Fahrer des Wagens: der Tierhändler Rainer Jobst aus Bayreuth.
Er hat die Tiere geschlachtet. Lebend waren sie nicht loszuwerden. Braunbären will niemand, jeder Zoo ist voll davon.
Spurensuche:
In einem Schlachthof irgendwo in Bayern hinter Stahltüren finden wir die Bären aus Gondorf wieder:
erschossen, gehäutet, tiefgefroren. Das Fleisch verkauft an Feinschmeckerlokale in der gesamten Bundesrepublik.
Beispiel:
86 Kilo Bärenfleisch, Preis rund 2.300 Mark.
Geliefert an ein Restaurant im Frankfurter Kneipenviertel Sachsenhausen. Das "Altännchen".
Hier steht neben Wild auch Bär auf der Speisekarte. Aus deutschen Tierparks frisch auf den Tisch. Übrigens ganz legal. Bärenfleisch gilt hierzulande als Lebensmittel, darf gegessen werden.
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"Auf den Teller darf alles, hauptsache es schmeckt"
Stefan Eckart: "Was ist denn ein Zoo eigentlich dann? Ist es nicht ein moderner Schlachthof, unter dem Deckmäntelchen der Tierliebe?"
Harald Brinkop: "Könnte man als einen modernen Schlachthof bezeichnen."
Ulrich Pfeiffer, Ordnungsamt Bayreuth: "Ich fürchte, dem ist so. Denn warum hätten wir sonst uns auseinandersetzen müssen in der Vergangenheit mit Braunbären, mit Timberwölfen, Löwen und ähnlichem? Wenn das so ist, dann muß ich klipp und klar sagen, halte ich das als für einen Schlachthof verantwortlicher Referent einer Stadt für nicht verantwortungsvoll.
Achim Streit, Mitautor von Stefan Ekart: "Wenn ich jetzt sage, das ist eine ganz eigene Form der Schlachttierproduktion, was da getrieben wird, würden Sie dem zustimmen?"
Dr. Götz Rümpler: Dem würde ich voll zustimmen und ich denke, es ist einfach eine ethische Frage, ob wir es in Kauf nehmen, daß solche Tiere produziert werden für einen kurzfristigen Reklamerummel, um sie dann zu schlachten und als Bärenschinken an Gourmets zu verkaufen."
"Im Zoo sind die Tiere sicher vor Feinden. Ein Zoo ist ein Mittel, die Schöpfung erkennen zu lassen." So der Tenor der Zoodirektoren. "Bevor unsere Tiere geboren werden, haben wir bereits feste Plätze." Die festen Plätze für 4 Schimpansen bedeuteten Tierversuchslabor! |
Mit der Grundidee Zoo hat das allerdings nicht mehr all zuviel zu tun. Denn offiziell verstehen sich deutsche Zoos --» Zitat aus einer Zoo-Broschüre: "Als naturkundliche Bildungsstätten für Breitschichten der Bevölkerung".
Zoos wollen Forschungsstätte sein, verstehen sich als moderne "Arche Noah", als Beschützer bedrohter Arten. Als Ort, an dem Menschen Tiere im wahrsten Wortsinn begreifen lernen.
Wenn aber die, die überzählig geworden sind, zum Wegwerfartikel werden, dann wird der "Zoo" zu dem, wie ihn Insider sehen.
Rainer Jobst: "Totaler Tierhandel!"
Stefan Eckart: "Ohne Rücksicht"!
Rainer Jobst: "Ohne Rücksicht! Tier ist weg, Gott sei Dank" Geld ist in der Kiste!"
Händler wie Rainer Jobst, für so manchen deutschen Tierpark oft die letzte Rettung. Wie viele seiner Händlerkollegen auch, der Mann fürs Grobe, der Entsorger. Rrainer Jobst kauft, verkauft und vermittelt Zootiere. Um an begehrte Arten wie beispielsweise Lamas heranzukommen, die problemlos weiterzuverkaufen sind, muß Jobst häufig auch den sogenannten Plunder mitnehmen, Tiere die keiner will, auf denen er sitzen bleibt. Bären eben oder überzählige Raubkatzen.
Luchse zum Beispiel, die er zwar lebend einkauft, die dann aber oft nur noch tot einen Marktwert haben.
Motive:
Rainer Jobst: "Dann wurde es auch gut bezahlt und dann haben wir es halt mit getan."
Geschäfte mit Zoos und Tierparks. Tötungsgenehmigungen für Tiere aus der gesamten Bundesrepublik, ob aus Lüneburg, Jaderberg dem Nationalpark Bayerischer Wald, dem tierpark Nürnberg oder Hellabrunn.
Tötungsgenehmigungen, ausgestellt vom Ordnungsamt Bayreuth. Ein legale Geschäft. Denn die Tötung von Bären zur Fleischgewinnung ist erlaubt. Aber: Ob sein muß, was sein darf, das ist auch eine Frage nach Skrupeln und Moral. Eine Frage, die sich in erster Linie Zoos stellen müßten. Aber die, die Skrupel haben, sind oft andere.
Rainer Jobst: Wenn ich dann den Karabiner nehme, muß ich halt das Tier, den Bären so erschiessen, daß es so kurz wie möglich ist und am wenigsten Schmerz gibt. Und ich... es ist kein leichtes Ding für mich!"
Offenheit in einem Geschäft, das auch behördlich verordnet unter Fernhaltung der Öffentlichkeit zu geschehen hat. Ein Geschäft,in dem oft nur tote Tiere noch etwas wert sind. Ein Geschäft, das bislang nur im Verborgenen ablief, verschleiert wurde.
Beispiel: Zoo Nürnberg.
Dorthin ging die Reise aber nicht direkt. Abtransport. Die Bären erst einmal zwischengelagert in einem kleinen Privatpark in Bad Mergentheim. Von hier geht es kurze Zeit später in ein Wildgehege im Westerwald. Auch in diesem Bärenzwinger bleiben die Tiere nur kurze Zeit. Verschlungene Wege, um den tatsächlichen Bestimmungsort zu verschleiern.
Der liegt 300 Kilometer westlich. Recherche vor Ort: Der kleine belgische Tierpark:
Dunkle Verschläge. Endstation für rund 500 Zootiere jährlich. Wie diese endeten auch die Bären aus Nürnberg.
Stefan Eckart: "Herr Dr. Mühling, alles recht schön und gut, wenn Sie sagen, die Tiere wären in einen Tierpark gekommen im Ausland. Ich muß Sie leider vom Gegenteil in dieser Richtung überzeugen. Ihre Tiere, Ihre Braunbären, sind irgendwo ausgestopft. Wenn Sie sich mal überzeugen wollen, Tiergarten Nürnberg, das sind die Cites-Bescheinigungen, und das zweite Dokument bestätigt, daß Ihre Bären erworben wurden zum Zweck des Ausstopfens."
Dr, Mühling: "Das halte ich für eine unvorstellbare Vorstellung. Ich lese her daß, uhh.... daß diese Tiere eingeschläfert werden sollen. Das ist für mich also eine ganz überraschende Entwicklung."
Überraschung in Nürnberg. Nachfrage in anderen Zoos.
Keiner der befragten Tierparkleiter will gewusst haben, was mit seinen entsorgten Tieren tatsächlich passiert ist.
Stichproben:
Nicht genannter Tierparkleiter: "Daß die Tiere also zu Schlachtzwecken gezüchtet werden, das ist also völlig unmöglich.
Nicht genannter Tierparkleiter: "Daß er geschlachtet wurde, war uns völlig unbekannt."
Stefan Eckart: "Wußten Sie das vorher?"
Nicht genannter Tierparkleiter: Nein!"
Stefan Eckart an den Tierhändler Rainer Jobst: "Wissen die Zoodirektoren wer Sie sind?"
Rainer Jobst: "Ja. Die wissen freilich wer ich bin."
Stefan Eckart: "Und die wissen, daß sie die Bären schlachten?"
Rainer Jobst: "Ja, das wissen die alle."
Stefan Eckart: "Das weiß jeder einzelne, der Ihnen Bären angeboten hat?"
Rainer Jobst: "Das wissen die alle, ja."
Dr. Götz Rümpler: "Die Tiere werden beseitigt, sie werden an Tierhändler verkauft, und was der damit macht, da steckt eben der Verkäufer den Kopf in den Sand. Und jedermann weiß, daß die Tiere letztlich dann für eine Kugel geopfert werden und auf dem Schlachthof landen."
Nachgefragt ...von all diesen Vorgängen wissen Zoodirektoren natürlich nichts ... O-Ton: Bei uns bekommen die Tiere die Pille oder sind schon an andere Zoos vermittelt, bevor sie überhaupt geboren wurden. Vermittelt? An welche Zoos? Die Abgabe- und Überschusslisten pro Jahr sind kilometerlang - Tierplunder!!! Doppelt vermarktet. Erst Kassenmagnet als Kuscheltier - dann Fellieferant. Die totale Ausbeutung der Zootiere. Doppelmoral - deutschen Zoodirektoren ein Fremdwort.
Tiger- und Bärenköpfe in Tragetüten wie Kartoffeln abtransportiert. Schneeleoparden, unter strengstem Artenschutz stehend, von den Geschäftspartnern deutscher Zoos, den Präparatoren und Händlern abgeknallt und für 10.000.- DM ohne Papiere unter der Hand verscherbelt. Adlerrestjunge, bewacht von Beamten staatlicher Naturschutzbehörden, von denselben aus den Nestern geholt zwecks Gehaltsaufbesserung. Was aus deutschen Zoos nicht sofort lieferbar ist, kommt in Paketen á 20 Stück. Z.B. Felle sibirischer Tiger - von der russischen Fellmafia. So führt jeder Zoodirektor sorgsam seine Abgabebücher. Vermittelt an Zoos in Antwerpen, Belgien usw. |
Tierhandel. Ein Geschäft, das zum Zoo gehört wie Raubkatzen und Bären. Ein Geschäft, so heisst es offiziell, das nur mit seriösen Tierhändlern abgewickelt wird.
Stefan Eckart: "Herr Dr. Brotzler, welches sind die seriösen Tierhändler?"
Dr. Brotzler: "Die Firma Ruhe kann man sicher nennen in dem Zusammenhang."
Firma Ruhe in Altfeld. Geleitet von Herrmann Ruhe, einem Mann mit guten Referenzen.
Die Ruhe KG ist in Zookreisen dafür bekannt, alles liefern zu können. Aber Herrmann Ruhe ist nicht der Händler, er betreibt auch drei Tierparks in Deutschland. Darunter den Ruhr-Zoo in Gelsenkirchen.
Auch Tiere aus den Ruhe-Zoos kommen in den Tierhandel, das ist üblich. Seriöse Geschäfte. Tierüberschuß, der beim Schlachter landet. Kein Thema.
Hermann Ruhe: "Die Tiere, die wir nicht loswerden können später, also nicht mehr loswerden können ist vielleicht der falsche Ausdruck, aber die nicht mehr im zoologischen Betrieb bleiben können, die halten wir gar nicht mehr."
So auch Dr. Wiesner vom Tierpark Hellabrunn "Wir züchten nur Bären, wenn wir Zoos als Abnehmer haben. Ansonsten bekommen die Weibchen die Anit-Baby-Pille. Gespalten, enthäutet - Die Bären aus Hellabrunn, serviert in Hotels in Frankfurt, Esselbach oder in Mildenberg. Alle Möglichkeiten der Entsorgung werden genutzt. (Dunkelblauer Text leicht geändert, weil ein Hotel diese Sache mittlerweile nicht mehr praktiziert) |
Stefan Eckart: "Also, Sie bekommen jetzt zum Beispiel Tiere, das sagen Sie selber von sich aus, Tiere die nicht vermittelbar sind, die nehmen Sie erst gar nicht an oder halten diese garnicht."
Herrmann Ruhe: "Wenn ich jetzt für den Baby-Zoo junge Bären nehme, die zwei, drei Monate alt sind, dann kann ich die ja nur begrenzt halten im Babyzoo. Und dann nehme ich aber nur solche, wo ich genau weiß, wohin die später gehen können."
Zum Beispiel auf den Schlachthof, wäre die ganze Wahrheit. Tötungsgenehmigungen für Tiere der Ruhe KG.
Stefan Eckart: "Nehmen wir mal die Firma Ruhe."
Sächsuscher Zootierschlachter: "Ja."
Stefan Eckart: "Bekommen Sie da auch Tiere angeboten?"
Sächsischen Zootierschlachter: "Ja. Da habe ich das letzte was ich mit denen gemacht habe, waren 20 Löwen und Bären."
Stefan Eckart: "Und wussste er, was mit den Tieren dann passiert?"
Sächsischen Zootierschlachter: "Ja, ja, ja, ja, ja. Das habe ich ihm im voraus gesagt. ich kann die nur gebrauchen zum Schlachten.
Stefan Eckart: "Wie viel sind es insgesamt gewesen in einem Jahr?"
Sächsischer Zootierschlachter: "Oh, das darf ich nicht sagen. 70, 80 Stück."
Schimpansen im Ruhrzoo Gelsenkirchen. Für solche Affen gelten im Tierhandel offiziell ganz besondere Gesetze.
Hermann Ruhe: "Schimpansen darf man überhaupt nicht mehr in den sogenannten Tierhandel nehmen. Das sind Tierarten, wie Paviane und Schimpansen und Orang-Utans, die werden nur noch unter den Zoos unter der Hand; also nicht unter der Hand, öffentlich von Zoo zu Zoo nur noch gegeben."
Vier überschüssige Schimpansen für 42.000,-DM direkt ins Versuchslabor. O-Ton Ruhe: "Hauptsache, die Papiere stimmen!" Gleichzeitig werden auch noch zwanzig Bären und Löwen entsorgt. "Nur schnell weg!" so Hermann Ruhe zu seinem belgischen Händler. Weg waren sie dann schnell. Nämlich getötet, in Tiefkühltruhen das Fleisch, als Wandschmuck das Fell. |
"Unter der Hand" ist das Stichwort.
Alles andere als öffentlich versucht die Ruhe KG, die Schimpansen aus Gelsenkirchen zu verkaufen. Herbst `93. Ronnie und drei seiner Artgenossensollen weg. In einem Fax an den Tierhändler Rainer Jobst wird zuvor eine Vermittlungsprovision von 4.200 Mark zugesichert. Geschäftsverhandlung am Telefon.
Rainer Jobst: "Herr Ruhe verlangt dafür einen enormen Preis. Die würden allerdings in ein pharmazeutisches Institut kommen, wahrscheinlich. Die Frage, die ich ihm stellte, ob er die auch für ein Institut für Versuchszwecke abgeben würde, seine Antwort lautet, wenn die Papiere stimmen, wenn die Genehmigungen stimmen, selbstverständlich."
Aber gerade die Papiere sollten gefälscht werden. So empfielt Hermann Ruhe, als Empfänger nicht das Versuchslabor zu benennen, sondern einen Zoo als Lieferadresse anzugeben. Ansonsten bestünde die Gefahr, für dieses Geschäft keine Genehmigung zu bekommen.
Rainer Jobst: "Ich glaube, daß alle Zoos enttäuscht wären, wenn sie das hören würden, das der Ruhe diese Schimpansen für Versuchszwecke freigibt."
Jeder Zoodirektor weiß, daß die Tiere, die seinen Zoo verlassen, keinen neuen Platz finden - aber sie lügen, sowohl gegenüber den Medien, als auch gegenüber den Besuchern, die im Glauben einer heilen Zoowelt leben. |
Schimpansen aus einem deutschen Zoo ins Versuchslabor. Geschäfte mit Menschenaffen, oft illegal, aber lukrativ.
Beispiel: Ein heimlich gedrehter Deal, eingefädelt am Flughafen Stuttgart. Das Angebot: Vier Schimpansen aus einem deutschen Zoo.
Nicht genannter Händler: "Diese Tiere sind normalerweise nicht zu veräußern. Ich hab´da schon an der der entsprechenden Stelle gerührt. Ich kann diese Tiere bekommen. Sie werden dann von heute auf morgen offiziell versterben. Für diese Tiere müsste ich aber 270.000 Mark bekommen."
Ein illegales Geschäft.
Illegal auch das: Beschlagnahmte Felle von Raubkatzen und Bären. Sichergestellt von einer Sonderkommission des Hessischen Landeskriminalamtes.
Der ehemalige Besitzer der Felle: ein Händler aus dem Raum Hannover.
Stefan Eckart: "Herr Brinkop, Sie hatten doch ein großes Herz für Raubkatzen aller Arten."
Harald Brinkop: "Speziell der besonders geschützten Arten, wie sie im Washingtoner Artenschutzabkommen im Anhang I und Anhang II aufgeführt sind."
Stephan Eckart: "Woher kommen denn diese Tiere?"
Harald Brinkop: "Diese Tiere, machen wir gleich mal ein bisschen Werbung, dies Tiere kommen in der Regel aus deutschen zoologischen Gärten, Safariparks und Zirkusunternehmen."
Trophäen aus deutschen Zoos. Schwarze Panther und Tiger als Wandbehang. Als Bettvorleger sind Raubkatzenfelle zur Zeit hierzulande besonders im Rotlichtmilleau der Renner. Mehrere Tausend Mark für ein Löwenfell, auch sonst ist von bestimmten Präparatoren fast alles zu haben, was exotisch ist: Ein Timberwolf. Exotisches Angebot hier, dubiose Beschaffung des Tiermaterials dort.
Beispiel: Luchse im Tierpark Jülich.
Von einem Präparator bekam man hier ein männliches Zuchttier geschenkt. Keine großzügige Spende, sondern ein Geschäft. Geschäftsbedingung: Die ersten beiden Würfe Jungluchse sollten an den Präparator abgegeben werden. Ein Geschäft, von dem in Jülich niemand Skrupel zu haben schien.
Ein verbotenes Geschäft laut zuständiger Aufsichtsbehörde. Die Tötung der Jülischer Luchse - illegal. Denn das Töten zur Skelettierung und Fellgewinnung ist ein Töten ohne vernünftigen Grund. Und das ist laut Tierschutzgesetz verboten. Erlaubt wäre es nur, wenn Raubkatzen hierzulande auch gegessen werden dürften. Geht es aber ums Fell, wird das Töten von Raubkatzen zur Straftat.
Jedoch:
"Es gibt genug solche Kanäle, wo solche Tiere, die in Deutschland nicht getötet werden dürfen, dann im Ausland doch noch getötet werden."
Vorwürfe zurückgewiesen. Jülicher Zoo soll in unseriöse Geschäfte verwickelt gewesen sein. Aachener Nachrichten 18.01. 1994: Jülich. Offensichtlich nicht haltbar sind din teilen einer ARD-Reportage über unseriöse Praktiken in Zoos und Tiergehegen. Ins Kreuzfeuer war dabei der Jülicher Brückenkopf-Zoo geraten. Vorwurf der fernsehmacher: Drei junge Luchse aus Jülich seien einem Präparator dafür überlassen worden, daß dieser dem Zoo einen männlichen Luchs zur Aufzucht überlassen habe. Im Gegenzug solle der Präparator die ersten beiden lebenden Würfe aus der Zucht des Zoos für seine Zwecke erhalten. Der erste Wurf sei übergeben worden, und der Mann habe versucht, die Tiere selbst einzuschläfern. Als das misslang, soll ein jülicher Tierarzt für den schmerzlosen Tod der Tiere gesorgt haben. Nur: Der angebliche Präparator bestreitet die Vorwürfe energisch, die Tiere seien bei bester Gesundheit, würden artgerecht gehalten und hätten bereits selber Nachwuchs bekommen. Gestützt wird die Darstellung des Mannes, der Tierskelette für den Schulunterricht herstellt, aus gut informierten Behördenkreisen... Wie Wahrheitsgemäß die Behörden aussagen, können sie u.a. aus den Artenschutzseiten dieser Homepage ersehen.
Frage: Was kann ein Präparator mit lebendigen Tieren überhaupt anfangen? Antwort: Lebend hat der Präparator die Möglichkeit das Tier so zu töten, um möglichst viele oder große Schäden am Fell zu vermeiden. Damit das Geschäft floriert, haben Freizeit- und Wildparks gleich das Kühlhaus und ihren Trophäenversand an ihren Zoo angeschlossen. Was nicht aus eigenem Hause lieferbar, wird bestellt, zwecks Präparation. So z.B. 30 Marderhunde, unbeschädigt, im Kern mit unzerstörtem Schädel. Aber von all diesen Vorgängen, den jährlich stattfindenden Schlachtfesten, wissen die Zoodirektoren natürlich nichts!!! |
Beispiel: Tierpark Güstrow Herbst ´93:
Zwei Tiger überflüssig geworden, sollen entsorgt werden.
Die Raubkatzen in enge Transportkisten gepfercht, spätnachts über die Grenze gebracht, nach Belgien. Endstation.
Die Tiger aus Güstrow, hier werden sie sterben. Vorbestellt von einem Präparator.
Das Töten von Raubkatzen, in Belgien ist es erlaubt. Aber nur dann, wenn ein Tierarzt das Betäuben und Einschläfern besorgt. Hier jedoch wird es anders kommen.
Ein Kleinkalibergewehr.
Vorteil: Die kleinen Geschosse werden das Fell kaum beschädigen.
Nachteil: Das Sterben wird länger dauern.
Nach vier Schüssen: "Der lebt immer noch"
Nach 20 Minuten sind die Tiger tot.
Nach über 5 Schüssen bleibt das Tigerweibchen schwerverletzt liegen. "Papa Tiger kaputt, Mama noch nix kaputt, 10 Minuten warten!" Der belgische Präparator, enger Geschäftsfreund des belgischen Zootierschlächters "Ich brauche viele Tiere für Museen in ganz Europa. Alle Tiere. Ich habe jetzt 28 Löwen, 10 Tiger, Panther und Jaguare präpariert. Ich brauche noch mehr Raubkatzen, Bisons, Wisente, Antiloipen, auch kleinere Tiere, Warane, alles. Für ein Kamel bezahle ich 3000.-DM Ist für ein Museum in Mailand". Nochmals wird auf das Tigerweibchen geschossen. Es bäumt sich auf, wankt durch den Verschlag - Schuß- immer noch steht die Tigerin, blut läuft aus dem Maul, röchelnd sinkt sie zusammen und stirbt - endlich!
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Und für den Nachschub ist schon gesorgt. Deutsche Zoos werden weiter liefern, weiter liefern müssen, solange Tiere auf Halde produziert werden. Geburtenkontrolle, sprich weniger Nachwuchs, wäre ein möglicher Ausweg. Konsequenzen sind nicht nur gefordert, hier und jetzt werden sie auch erstmals gezogen. Von Eingeweihten.
Rainer Jobst: "Für diese Arbeit werde ich mich nicht mehr zur Verfügung stellen. Das sollen die tun, die diese auch züchten, diese Tiere."
Nicht genannter Zootierschlachter aus Sachsen: "das ist ein Fehler von den Zoos. Wenn die Zoos nicht mehr züchten, haben sie nicht mehr zuviel, und dann müssen wir die auch nicht mehr schlachten."
Dr. Götz Rümpler: Das kann ich Ihnen ganz sicher in dieser Sendung versprechen, anhand dieser Sendung schon zusagen, daß auch diese letzten Kollegen endgültig davon überzeugt werden müssen, daß so etwas der Vergangenheit angehört.
Nach dem Motto "Jeder Schuss kein
Treffer" werden wahre Blutbäder veranstaltet. Zusammengeballert
15 Löwen und fünf Bären. In Tiefkühltruhen stapeln sich die
Tierkadaver, z.B. 40 Luchsköpfe. So schnell wie deutsche Zoos für
die neue Saison Kuscheltiere produzieren, so schnell können die
Präparatoren gar nicht arbeiten.
O-Ton Zootieschlächter: "Wenn ich der einzige Schlächter wäre, ich müsste 24 Stunden am Tag nur Zootiere schlachten." |
Für die Tiger aus Güstrow ist es zu spät. Zu spät auch deshalb, weil sie nur kurze Zeit gebraucht wurden. Als Vorzeigetiere, die eben jeder Zoobesucher sehen will. Sie endeten als Bettvorleger.
Textende.
Diese "Bettvorleger" bekommen dann CITES -Papiere, so daß sie ganz legal gehandelt werden dürfen, während Wilderer, die ein nicht weniger schlimmeres Massaker anrichten, dafür bestraft und die Felle verbrannt werden. Lesen Sie weiteres über Artenschutz auf folgender Seite
Warum werden Millionen in Zoos investiert, die ihre Tiere eh nur wegwerfen und daher ihren Artenschutzauftrag in vielen Fällen eh nicht erfüllen?
Warum müssen Zoos der reichen Industrieländer ihre überflüssigen Tiere nicht auswildern, zumal die armen Länder und deren Menschen noch etwas davon gut hätten, in dem sie einen Job bekämen, wenn sie genau diese Tiere hüten?
Lesen Sie hier, welch ein Massenord an Zootieren auch heutzutage noch stattfindet. Diese Meldung hier mag alt sein. Wenn man sich die heutige Praxis ansieht, scheint zu Damals kein großer Unterschied zu bestehen, wie Sie hier einsehen können
Soviel zu der großen Lüge Artenschutz, mit denen viele Zoos ihr Dasein immer wieder rechtfertigen, obwohl sich viele zu reinen Schlachthäusern entwickelt haben dürften und so gut wie kein Tier lebend aus diesen Gefängnissen herauskommt, geschweige denn ausgewildert wird - für diese Lüge aber Millionen und Abermillionen an Subventionen fließen!
Können Sie nach diesem Text noch ohne Gewissensbisse in den Zoo gehen?
Beobachten Sie einmal, ob Sie alle Tiere, die Sie letztes Jahr sahen, wieder zu Gesicht bekommen werden, oder jedes Jahr neue Jungtiere vorhanden sind. Sollte es so sein, denken Sie bitte an diese Webseite.
Es gibt einen schönen Satz: Gute Zoos erkennt man daran, daß Tiere alt werden! (Wohlgemerkt nicht nur ein paar Vorführtiere!)
MfG. H. Rentsch
Zusatzinformationen:
Wissensfrage: Stimmt es, dass Zootiere auf dem Teller landen?*
Noch eine Bemerkung zum Schluss: Ich habe einige Zoos / Tierparks kennen gelernt, die noch eine Art Herz für Tiere haben. Sie fielen mir durch 2 hervorstechende Punkte auf:
1.) Sie lehnen es von vornherein ab, komplizierte Tiere wie bspw. Großkatzen zu halten, weil sie von sich aus sagen, daß sie die Tiere nicht artgerecht halten können.
2.) Anstatt Tiere zu züchten, nahmen (nehmen) sie Zirkustiere auf, die dort solange leben durften, bis sie eines natürlichen Todes starben.
Mit derartigen Betrieben strebe ich eine Zusammenarbeit sogar an, weil sie damit die zeitgemäße Funktion eines "Wildtierheimes" übernehmen - eine Funktion die von Tierrechts- wie Tierschutzseite, wenn überhaupt, nur in seltensten Fällen wahrgenommen wird.
Alle reden von "Tierbefreiung", doch nur die wenigsten wissen, wohin letztendlich mit den Tieren!
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Zoodirektoren wie Angestellte haben hier die Möglichkeit, ihren Kommentar zu dem Text abzugeben und eventuell darauf hinweisen, daß ihr Betrieb an diesem barbarischen Schlachten, wie oben beschrieben, nicht teilnimmt. (bisher keine Kommentare eingetroffen.) Selbstverständlich können sich auch andere Leute in diesem Forum dazu äußern. Klicken Sie dazu bitte Hier. |
Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2007: Die Brutalität gegenüber den Tieren hat sich nach neusten Erkenntnissen nicht geändert - nur die Praktiken. Hier einige Links für Sie:
i Diese Links werden in neuen Fenstern geöffnet!
Entsetzen wohl etwas zu spät - Safaripark will Tiger aus angeblichem "Zoo" in China zurückholen
Weitere Meldungen dieser Art finden Sie in folgender Zusammenfassung
Hier haben Sie die Möglichkeit ein Banner auf Ihre Homepage zu setzen, welches direkt auf diese Webseite verweist. |
<center><a
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