Meldungen entsprechen nicht mehr dem neusten Stand!

= Meldungen entsprechen nicht mehr dem neusten Stand

Meldungen vom 15.01.04 - 24.02.04

Sollte die Frameseite fehlen

klicken Sie bitte hier

Ältere Meldungen aus der Infobox: 

Zu den neusten Meldungen gelangen Sie hier

24.02.04 Es ist doch schon eigenartig. Da kommt gestern die Pressemeldung, daß im Tiergarten Schönbrunn große Trauer im Affenhaus ist, weil zwei Jungtiere, Jungly und Siri an einer Infektionskrankheit verreckt sind - und wie aus der Pistole geschossen kommt noch am gleichen Tag die Pressemeldung im ORF, wie schlecht es doch u.a. um die Sicherheit der Affen im Safaripark Gänserndorf bestellt sei. "Die Pfleger müssten bei der Fütterung direkt in den Käfig." Lesen Sie dazu bitte auch folgende Meldung* . Ja  wie schlimm, wenn noch ein persönlicher Kontakt zu den Tieren vorhanden ist, nicht wahr? Sollte uns das nicht zu denken geben? Wie in der Meldung* unten richtig erwähnt, sollte sich unser Experte Herr Dr. Pechlaner bzw. sein Gefolge wie Herr Schwammer mit dem Tiergarten Schönbrunn erst einmal an die eigene Nase fassen. Eine derart große "Unglücksstatistik" hat der Safaripark bei weitem nicht aufzuweisen gehabt. Man denke nur an die toten Tigerjungen und diverse andere Vorfälle.* Vielleicht war der Tierverschleiß des Safariparks aus dem Grund nicht so hoch, weil die dortige Führung nicht derart fürchterlich wissenschaftlich vorging und die Tiere noch einen "humanen" Stellenwert hatten? Und wie merkwürdig, daß all die Fehler im Safaripark nicht vorher aufgefallen sind und wie merkwürdig, daß die Fehler im Tiergarten Schönbrunn immer andere feststellen, aber nie ein Herr Schwammer und andere, die mit Herrn Pechlaner gut befreundet sein dürften...  Zu diesem Thema noch ein interessantes Schreiben von For Animals für Sie*

23.02.04 Die Meldungen der letzten Tage. Sie sind relativ dürftig, da jetzt die OZO die Führung übernommen hat. Da die Presse zu großen Teilen OZO- bzw. Pröll- freundlich zu sein scheint, ist der Informationsfluss momentan sehr gering. Wozu auch Artikel schreiben, wenn die OZO eh fest drinsitzt.

17.02.04 Es hat sich ein weiterer Interessent für den Safaripark gemeldet. 

(...) Natürlich wieder abgesprungen, deshalb Text gelöscht.

Davon einmal abgesehen soll internen Meldungen zur Folge die heimische Politik der Konkurrenz sämtliche Avancen zur Übernahme vermasseln, da Herr Pechlaner---lt. seiner Meinung--der einzige Befähigte ist, Gänserndorf am Leben zu erhalten. Wenn wundert es auch, wenn man das Gefühl nicht los wird, daß die ganze Sache von vornherein so geplant war. Sollten also die Monstertierschutzorganisationen doch noch auf die Idee kommen, für den Park einzutreten, dürfte es jetzt wesentlich schwieriger sein, als vor dem Konkurs. Dazu sei gesagt, daß bis jetzt, immer noch keine finanzkräftige Megatierschutzorganisation nur einen Finger krummgemacht hätte, von Zusammenarbeit mit anderen Tierschutzorganisationen einmal ganz abgesehen.

In diesem Zusammenhag dürfte folgendes Schreiben vom Deutschen Tierschutzbund interessant sein, welches nur allzu deutlich zeigt, wie "groß" das Interesse derart mächtiger und wohlhabender Tierschutzorganisationen am Dasein der Safariparktiere hat. Sehr interessant auch die Ausrede, "sie hätten kein Geld". Komisch. Für einen eigenen Dienstwagen für Herrn Apel etc. scheint es immer noch zu reichen. Andere "Tierschutzorganisationen" sind allerdings auch nicht besser. Einige haben sich in der Vergangenheit  im  Schatten des Safariparks gesonnt, während sie ihn jetzt eiskalt hängen lassen, wie Sie hier einsehen können.

nach oben


12.02.04 Nach anfänglichen Unsicherheiten haben nun nahezu alle (28 von 30) der per Gerichtsbeschluss gekündigten Mitarbeiter des Safariparks der von der OZO gegründeten Tierbetreuungsgesellschaft m.b.H. ihre Unterstützung zugesagt. 

Daher konnte bereits gestern - unter der Führung des vom Geschäftsführer, Rechtsanwalt 
Dr. Helmut Platzgummer eingesetzten Betriebsleiters Peter Linhart - neben der routinemäßigen Versorgung der Tiere
mit den ersten Reparatur- und Sanierungsarbeiten begonnen werden. 
Die Leistungen der sechs in der OZO vereinigten Zoos, der Veterinärmedizinischen Universität Wien und. der Konrad
Lorenz-Forschungsstelle in Grünau werden von diesen natürlich kostenlos erbracht. 

Mein Kommentar: Ich finde es nicht sonderlich verwunderlich, alles "kostenlos" zu erbringen, wenn schon von Anfang an so ziemlich feststeht, wer letztendlich der Gewinner ist, Finden Sie nicht auch? Und wenn Sie sich die neuen Namen ansehen, werden sie feststellen, daß alle mehr oder weniger einem bestimmten "Bekanntenkreis"  zugehörig sein dürften. Kommen da nicht wieder Fragen auf? 

Eines muss man Herrn Dr. Pechlaner lassen. Er weiß genau, wie man mehrere Leute zusammenbekommt, um solch ein Projekt sein eigen nennen zu können, im Gegensatz zu der unwilligen Seite der Mammuttierschutzorganisationen, die das Geld ohne weiteres aufbringen könnten, aber anscheinend mehr am Geldverdienen interessiert sind und die Tiere bis jetzt eiskalt im Stich lassen! 

nach oben


10.02.04 Wie merkwürdig: Welch interessante Verknüpfungen, nicht wahr?

09.02.04 Petrovic: Traum und Wirklichkeit klaffen immer weiter auseinander*

09.02.04 Das war abzusehen: Mitarbeiter unzufrieden über neue Verträge
Ein Teil der Mitarbeiter hat den Austritt aus dem Unternehmen erklärt. Die Löhne, die die Betreibergesellschaft des Safariparks für die nächsten Monate angeboten hat, waren den Tierpflegern zu niedrig. Lesen Sie hier die ganze Meldung

Frage: Sollen mit diesem System die ehemaligen Mitarbeiter eventuell aus dem Betrieb vergrault werden, um so neues, "gefügigeres" Personal einsetzen zu können? Sie erinnern sich an die Aushungerungstheorie vom 31.01.01 etwas weiter unten?

08.02.04 Es kursiert ein Gerücht, daß die Elefanten eventuell abgeschoben werden sollen. Dies könnte auf eine klammheimliche Auflösung des Parks hindeuten. Hier geht es allerdings bis jetzt noch nach der Devise " nichts genaues weiß man nicht".


07.02.04 Im ORF unter dem Link http://noe.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&channel=3&id=305177*

können Sie momentan in etwa folgendes lesen:

Angeblich ist eine neue, vorläufige Tierbetreuungsgesellschaft namens Safaripark-Betriebs-Ges.m.b.H. gegründet worden. Sie soll den 30 Mitarbeitern ein dreimonatiges Arbeitsverhältnis bieten. Der Insolvenzfond übernimmt dabei die Löhne. Die verbliebenen 30 Mitarbeiter treten geschlossen aus der alten Gesellschaft aus und geschlossen in die neue Gesellschaft ein. Das Futter soll weiterhin vom Land Niederösterreich bezahlt werden.

Jetzt hat der Massenverwalter 3 Monate Zeit, die Verbindlichkeiten des alten Betriebes zu klären, wem auf dem Gelände was gehört. Erst danach kann der Verkauf bzw. eine Ablöse an einen neuen Betreiber entschieden werden.

Der Taktische Schritt könnte darin bestehen, daß wenn sich kein neuer Betreiber findet, diese neue Gesellschaft gleich der neue Betreiber werden kann, womit wir wieder bei dem alten Zooproblem mit allen seinen Folgen wären. In dem Moment hätte die Gesellschaft das Sagen über Angestellte, wie auch Tiere, ohne das Tierschützer noch eine Chance zum eingreifen hätten. 

17:00 So wie es momentan aussieht, hat es mit der "gesamten Mannschaft" doch nicht unbedingt etwas zu tun. Einige der Angestellten haben die neuen Verträge unterschrieben, lange nicht alle. Das dürfte wohl u.a. an den Verträgen liegen.

04:00 Na sowas. Nach neusten Meldungen von der Zooseite heißt es, daß der gesamten Mannschaft von Gänserndorf neue Arbeitsverträge angeboten wurden. Die meisten haben angeblich schon unterschrieben. Das sagt über die Gesamtsituation des Parks allerdings reichlich wenig aus. Außerdem wäre es interessant zu wissen, in welcher Größe die neue Mannschaft antritt. Momentan ist von 30 die Rede, die Montag beginnen sollen. 

nach oben


Die Tiere vom Safaripark - Werden sie noch lange leben? (DIA-Show)

Foreneintrag: Wie wäre es mit einem bisschen Filz?* (Komisch. Die Seite ist verschwunden.)

04.02.04 Am Freitag werden die Angestellten des Safariparks gekündigt. So erhalten sie zumindest ihre Gehälter aus dem Insolvenzfonds. Neue Mitarbeiter werden von der OZO eingestellt, ob einige vom derzeitigen Personal dabei sind, ist ungewiss.

Elisabeth

02.02.04 Betreff: Re: AP 93/04 Safaripark-Gänserndorf...

01.02.04 Das tut sehr weh...


31.01.01 Folgendes klingt wie blanker Hohn:
Minister Bartenstein ( Ministerium f. Arbeit u.Wirtschaft ) wird im Laufe des Jahres 2004 einen Betrag von einfach eben mal einer Mio Euro dem Zoo Schönbrunn zur Verfügung stellen.
Damit soll bis Ende 2005 eine neue Rhinozeros-Anlage errichtet werden.
(Wie wichtig...)

Adresse des Dr. Bartenstein: martin.bartenstein@bmwa.gv.at  Fragen Sie ihn doch einmal, ob er das im Zusammenhang mit Gänserndorf unter dem Begriff  Gerechtigkeit versteht! 

Wer sie noch nicht gesehen hat: Hier Die Seite Wie merkwürdig für Sie.

27.01.01 Gänserndorf erhält 100.000 Euro Soforthilfe* Fast richtig aber Falsch. Die OZO erhält wohl 100.000 Euro Soforthilfe, die sie lediglich an den Park verteilt. Diesen Umweg hätte man sich eigentlich sparen können, zumal er unnötige Kosten verursachen dürfte.

Dazu folgendes Schreiben, welches etwas verwirrt:

Uns wurde soeben seitens des Masseverwalters mitgeteilt, daß die Niederösterreichische Landesregierung den Beschluss gefasst hat, der Österreichischen Zooorganisation einen Betrag von Euro 100.000.- zur Verfügung zu stellen. Dieser Betrag wird für Futterkosten bereitgestellt. Der Masseverwalter soll weiter für die Löhne verantwortlich sein. Zufolge der Masseunzulänglichkeit ist dies derzeit nicht möglich. Wie lange es jetzt dauert, bis die Futtermittel tatsächlich angekauft werden, bzw. bis das Geld ausbezahlt wird, steht wohl in den Sternen. Elisabeth

nach oben


26.01.02 Aber Herr Dr. Pröll... Sollten Ihre Versprechen derart kurze Beine haben?

Schreiben vom 26.01.01 weitergeleitet von Günter Peter AgA international:

Proell, Josef schrieb:
Sehr geehrter Herr Peter!

Vielen Dank für Ihr Schreiben v, in dem Sie mich um Unterstützung betreffend Safaripark Gänserndorf ersuchen.

Mittlerweile wurde das Konkursverfahren über die Safari- und Abenteuerpark Gänserndorf GmbH eröffnet und ein Masseverwalter bestellt. Dazu wird u.a. die Frage zu klären sein, ob das Unternehmen weitergeführt und die Finanzierung des Fortbetriebes bewerkstelligt werden kann. Danach wird sich auch das weitere Schicksal der im Safaripark Gänserndorf untergebrachten Tiere richten...

Ach. Und vorher schrieben Sie Zitat: "Was immer in den nächsten Tagen die Überprüfung des Sanierungskonzeptes bringen wird; durch die Trennung des Schicksals der Tiere und des wirtschaftlichen Aspektes ist sichergestellt, dass kein Tier Schaden erleidet". Das Originalschreiben als Worddoc. können Sie hier einsehen

Wie ist denn das jetzt zu verstehen? 

...Dem Lebensministerium kommt im gegenständlichen Verfahren keine Kompetenz zu. 
Auch fallen Entscheidungen über den Standort Gänserndorf und die damit verbundenen Absicherungen der Arbeitsplätze und der Versorgung der Tiere nicht in die Kompetenz meines Ressorts.

So einfach ist es, sich aus der Verantwortung zu ziehen?

Wie ließen Sie am 20.01.01 grosspurig in der Presse verlauten: "Der Safaripark darf nicht sterben". Sollten Sie es eventuell so gemeint haben, daß Sie sich nur dann zuständig fühlen, wenn Leute von der Zoolobby den Park übernehmen und ihn als Schönbrunn 2 umfunktionieren? Hier nur eine der glorreichen Verlautbarungen von Ihnen* Wohlgemerkt vom 20.01.2004

Ich bedanke mich nochmals herzlich für ihr Engagement zum Wohle der Tiere und kann Ihnen versichern, dass ich mich soweit es mir möglich ist, für eine gute Lösung zum Wohle der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Tiere des Safariparks einsetzen werde.

Mit freundlichen Grüssen

BM DI Josef Pröll

Deise Standardschreiben werden übrigens immer noch verschickt. Mittlerweile zählen wir den 4.2.04, während zwischendurch die Tierfreunde mit falschen Bekundungen in den Medien ruhiggestellt werden! Die aktuelle Kamera (DDR) lässt grüßen.


25.01.02 Und was nun Herr Dr. Erwin Pröll? Österreichischer Nationalzirkus ist pleite!* Wohin jetzt mit diesen Tieren? Fragen Sie doch einmal Ihren Freund Herrn Pechlaner, ob er diese Tiere in seinen Zoo aufnehmen kann. Natürlich nicht! Er kann ja nicht einmal ein Tier aus dem Safaripark aufnehmen, will aber alle Parktiere in Zoos vermittelt wissen, oder nur Sie? Oder eigentlich doch nicht?  --  Österreich - Ein Land in der tiefsten, (mutwillig erzeugten?) Tierschutzkrise, welches mir, gerade wegen des vorbildlichen Tierschutzes, einmal so sympathisch war.

24.01.02 Pressemitteilung Wiener Tierschutzverein


23.01.02 Die ganzen "Wahrheiten" offenbaren sich jetzt: 

(...)
Landeshauptmann Pröll versprach, wie Ihr wisst, ständig öffentlich, für das Futter zu sorgen: Zitat "Keines der Tiere wird Schaden erleiden". (!!!)
Jetzt ist er lt. seinem Büro auf Skiurlaub!!!!

Zu der drohenden Versteigerung der Tiere erhielt ich heute vom zuständigen Ministerium die Auskunft, ( ich wußte es eigentlich, wollte nur noch eine Bestätigung ) die Anhang 1 dürfen nicht versteigert werden.

Ergänzung 2005: Wir wir mittlerweile wissen, sind beide CITES1 Tiger unter Leitung der "Tierbetreuungsgesellschaft" urplötzlich verstorben.

 3 der 6 Elefanten sind eine "Leihgabe" eines englischen Zoos. Die Gänserndorfer holten sie vor Jahren zu sich, da es ihnen im Zoo sehr schlecht ging. 
Letztendlich wird es so sein, dass dieser Zoo sie wieder holt.
Ich hoffe, dass ich das nächste mal besseres berichten kann.

Elisabeth

Problem, liebe Elisabeth: Dürfen sie leider doch, wenn der Zoolobby nur die richtige Ausrede einfällt. Wie wäre es bspw. die Tiere wissenschaftlich "zu verheizen"? 

21.01.04: Eine indirekte Warnung -- Mein vorläufig letztes Schreiben an Herrn Umwelt Minister Josef Pröll

16.01.04: Gänserndorf, die einzige österreichische Wildtierauffangstation soll geschlossen werden. Dies ist ein grober Verstoss gegen das internationale Artenschutzabkommen!

Safaripark Gänserndorf hat Konkurs angemeldet 

Der Safaripark Gänserndorf hat am Montag am Landesgericht Korneuburg Konkurs angemeldet. Das bestätigte der Kreditschutzverband von 1870 (KSV). Ein KSV-Insolvenzexperte ging davon aus, dass das Konkursverfahren noch im Laufe des heutigen Montags eröffnet wird. Die Schulden des Safariparks betragen
nach Angaben der Geschäftsführung des Unternehmens 4,7 Mio. Euro. Indes erklärte Landeshauptmann Pröll: "Der Safaripark Gänserndorf darf nicht sterben." Kommt uns dieser Slogan nicht irgendwie bekannt vor? Wenn ich mich nicht irre, hatte ich es so im ersten Schreiben formuliert... Lesen Sie hier den ganzen Artikel*

15.01.04: Hallo alle,
es ist so schlimm in Gänserndorf, dass mir pausenlos die Tränen runterrinnen.
Ein Tierpfleger berichtet folgendes:
Dutzende Autos, darunter TV-Übertragungswagen, Reporter usw. stehen im und vor dem Areal. Alle wollen hungernde Tiere und weinende Pfleger sehen.
Die ÖVP aus dem Bezirk hat Kartoffeln angekarrt, aber die Tiere weigern sich, diese zu essen, sie haben ja noch nie Kartoffeln bekommen, jetzt muss Laszlo alles wieder wegbringen.
Zwei alte Damen haben ihr bisschen Geld zusammengekratzt und für die Tiere gegeben.
Die Elefanten haben von der Futterfirma heute wieder unentgeltlich eine Sonderration Delikatessen bekommen. Sie haben ihre Freude lautstark gezeigt. 
Der Pfleger sagt, es ist so schlimm, ihnen zuzusehen und nicht zu wissen, was mit ihnen geschieht.
Direktor Walzer vom Salzburger Zoo hat den Journalisten angeblich erklärt, es sei schon längst an der Zeit, den Safaripark zu schließen und die Elefanten weg zu holen, da sie in Gänserndorf nur leiden würden.
Elisabeth

Nach oben

Zu den neusten Meldungen gelangen Sie hier

Sollte die Frameseite fehlen klicken Sie bitte hier