Vorstellung: Momo - Der Verein zur Rettung des Safariparks

-MOMO- Pressemeldungen   Memorys* - eine Kopie der ehemaligen Safariparkhomepage
Die neue Seite des Vereins Momo*   SaPa Forum* (Forum vom Tigerfreund)

 

i

Seitenfremde Links werden teils in neuen Fenstern* geöffnet!

Es handelt sich bei dieser Seite nicht um die offizielle Seite des Safariparks in Gänserndorf. Diese deutsche Seite beschäftigt sich vor allem mit dem Niedergang, den Intrigen, die dafür verantwortlich waren - und die Intrigen, die immer noch laufen, um ein Wiederauferstehen des Parks zu verhindern! 

 

    - Der Verein -

Sollte die Frameseite fehlen,  

klicken Sie bitte hier

 

i

Dem Verein Momo ist es bis jetzt nicht gelungen, den Safaripark zu übernehmen. Die Stadtgemeinde Gänserndorf bzw. Bürgermeister Karl stellten sich vor einiger Zeit dagegen. Bleibt jetzt abzuwarten, wie die neue Bürgermeisterin (BG Karl ist gestorben) zu dem Park und den Tieren steht. 

 

Weiter unten: 

Unterstützung für Momo - die Exotenauffangstation im Safaripark Gänserndorf

"Momo - Der Verein zur Rettung und Arterhaltung asiatischer Elefanten"

 

Liebe Tierfreunde, viele von Ihnen haben über Monate mitverfolgt, wie der Safaripark Gänserndorf mit seinen einstmals über 850 Wildtieren mehr oder weniger systematisch zu Grunde gerichtet wurde. (Dazu mehr in den älteren Meldungen)

Es gibt eventuell eine Möglichkeit, einen Teil dieses Parks als Wildtierauffangstation am Leben zu erhalten. 

Viele Wildtiere wie Elefanten und Großkatzen warten auf eine neue Heimat, die dieser Park in Zukunft wieder bieten könnte. Da sich so gut wie alle Tierschutzorganisationen sperren, sind Sie, liebe Tierfreunde, die einzigen, die jetzt noch mit Protesten helfen können!

nach oben

Unterstützung für Momo - die Exotenauffangstation im Safaripark Gänserndorf  

Momo ist der Verein zur Rettung und Arterhaltung asiatischer Elefanten. Ziel des Vereins ist es, auf dem Gelände des Safariparks Gänserndorf eine Auffangstation für Exoten – insbesondere für Elefanten – zu betreiben.

Der Verein ist benannt nach der Elefanten-Leitkuh im Safaripark Gänserndorf – Momo. Sie wurde bereits einmal gemeinsam mit ihren Gefährtinnen La Grande und Cita aus den Händen von Tierhändlern gerettet. Durch den Konkurs des Safariparks bestand die Gefahr, dass die drei Elefanten wieder in die Hände von Tierhändlern gelangen und an Zirkusse verkauft werden. Die drei Elefantendamen wurden mit großem finanziellem Aufwand gemeinsam mit Pablo dem Nashorn, Kamelen, Hirschen und Antilopen aus der Konkursmasse freigekauft. Dies sind die ersten Tiere, die in der Auffangstation für Exoten betreut werden sollen.

 

Die Tiere brauchen Hilfe.

Momo bedeutet neue Hoffnung für die Tiere in Gänserndorf. Viele haben bereits eine lange Leidensgeschichte hinter sich. Das Bestehen der Auffangstation erspart den Tieren den Verkauf in eine ungewisse Zukunft. Natürlich wollen wir auch weitere heimatlose exotische Wildtiere aufnehmen. Insbesondere könnten, wenn die finanzielle Absicherung gegeben ist, die ehemaligen Safariparklöwen und die Baxter-Schimpansen hier ihre Heimat finden.

Die finanziellen Mittel des Vereins sind vor allem aufgrund der hohen Rückkaufkosten sehr knapp. Die Rettung der Tiere in der Auffangstation kostet viel Geld. Es ist notwendig, dass die Kosten für die Versorgung der Tiere über den Winter in kürzester Zeit gesichert sind. Sollte dies nicht der Fall sein, müssen die Tiere vor Einbruch der kalten Jahreszeit aus Gänserndorf wegtransportiert werden.

Der Verein Momo ruft zu Spenden für seine exotischen Tiere auf das Raika Konto-Nummer 24 64 84 0, BLZ 32092 auf. 

Für Auslandsüberweisungen hier für Sie die Bic und IBAN Nummer, die unnötige Gebühren erspart: BIC RLNWATWWGAE    IBAN: AT563209200002464840

Kontakt:

Momo - Verein zur Rettung und Arterhaltung asiatischer Elefanten

A-2230 Gänserndorf, Siebenbrunnerstraße, Parzelle 1314/2

Zustelladresse: A-2232 Deutsch-Wagram, Hauptstraße 45

Kontaktperson:

Dipl. Tzt. Mag. Josef Zoher

Tel.: +43-(0)699-11 66 83 51

E-Mail: josef.zoher@utanet.at

nach oben


MOMO - Der Verein zur Rettung und Arterhaltung asiatischer Elefanten“

Zustelladresse: Hauptstrasse 45 A-2232  DEUTSCH-WAGRAM

Notwendigkeit der Exotenauffangstation:

Eine traurige Tatsache ist, dass Elefanten noch immer übliche Zirkustiere sind und nicht umsonst kämpfen Tierschutzorganisationen dagegen. Zahlreiche Elefanten leben in Zirkussen, können aber für die Show nicht mehr verwendet werden oder was noch häufiger der Fall ist, werden so schlecht gehalten, dass eine Beschlagnahme durch die Behörden erforderlich wäre. Leider scheitern Beschlagnahmungen jedoch auch daran, dass es keine geeignete Unterbringungsmöglichkeit für derartig große Tiere gibt, die noch dazu geschultes Pflegepersonal benötigen. Es gibt aber auch Elefanten in Zirkussen die entweder als ungeeignet oder zu alt ihr Leben nahezu in ständiger Kettenhaltung fristen müssen.

 

Solche Elefanten sind meist in einer ruhigen und geeigneten Anlage ohne Probleme zu halten und können sich unter Aufsicht von geschulten und erfahrenen Personal gut in eine neue Gruppe eingewöhnen. In der Auffangstation in Gänserndorf werden sie nicht mehr mit Peitschen und Elektroschockern gezwungen, irgendwelche unnatürliche Kunststücke zu vollbringen. Sie werden hier auch nicht zu tanzenden Clowns degradiert, sondern können unter Artgenossen ein annähernd artgerechtes Leben in natürlicher Umgebung führen.

 

Warum gerade in Gänserndorf?

Abgesehen von den bereits vorhandenen Gebäuden und Freigehegen, die immerhin den beachtlichen Wert von rund 1 Million Euro darstellen, verfügen wir über eine komplett funktionierende Infrastruktur. Dazu gehören sowohl die Transportmöglichkeit in Form eines eigens für diesen Bedarf angefertigten Spezialcontainers, als auch ein durch langjährige Erfahrung und entsprechende spezielle Ausbildung unersetzbares Team für die Durchführung derartiger Transporte und die anschließende Versorgung und Pflege in der Auffangstation. Diese Kombination aus Infrastruktur und „know how“ macht Gänserndorf so einzigartig.

Das gilt auch für Großkatzen, da bereits ein fertiges Tigergehege, ein im Bau befindliches Stallgebäude, als auch ein Löwengehege inklusive Haus vorhanden sind.

Nicht nur das Vorhandensein oben genannter Werte macht diese Einrichtung erhaltenswert, sondern auch die Tatsache, dass sich aufgrund des Verbotes der Wildtierhaltung in Zirkussen in baldiger Zukunft ein erhöhter Bedarf an solchen Einrichtungen einstellen wird.

 

Die Zukunftsperspektive:

Durch Zugänglichmachen für die Öffentlichkeit wäre es möglich, Menschen durch Aufklärungsarbeit für diese Tiere und deren Problematik zu sensibilisieren. Es bliebe damit der Region Marchfeld ein attraktiver Anziehungspunkt für  Besucher erhalten.

Außerdem kommt dieser Institution in Gänserndorf eine überregionale Bedeutung zu, da sie in dieser Art und Dimension in Europa einzigartig ist, obwohl es lt. Washingtoner Artenschutzabkommen für jedes Mitgliedsland verpflichtend ist, eine solche Einrichtung zu führen.

Diese Aufgabe kann von herkömmlichen Zoos aufgrund von Platzmangel, bestehenden fixen Herdenverbänden und Fehlen von speziellen Einrichtungen für kontaktlose Haltung auch in der Zukunft nicht übernommen werden.

nach oben

Sollte die Frameseite fehlen, klicken Sie bitte hier