Zooschweinereien 2011 |
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Das wahre Gesicht der "Artenschützer" Hier für Sie eine Seite über ein bis dato noch vertrauliches Arbeitspapier des Verbandes Deutscher Zoodirektoren (VDZ), das die regelmäßige „Bestandsregulierung“ der Zootiere mittels Euthanasie oder Schlachtung zum Inhalt hat. Der derzeit amtierende Präsident des VDZ, der Direktor der Stuttgarter Wilhelma, Prof. Dr. Dieter Jauch befürchtet, wie er gegenüber der Presse zugab, den „emotionalen... Lesen Sie hier weiter
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Gastseiten:
Erinnern Sie sich noch? Aus dem Zoo vor die Flinte
Das erwartet Zoolöwen nach dem
Ausrangieren: Deutsche Zoolöwen Zielscheibe für Blut-Touristen Hier der Ersatzlink für das Video: Deutsche unterstützen Löwenjagd RTL Punkt 12
Dazu noch: Geboren, um zu sterben - Vom Umgang mit Zootieren
Folgender lesenswerte Artikel bringt es auf den Punkt:
* * *
Lebenslänglich im Tiergarten Straubing
Lesenswert: Zoo-Faktenblatt neu überarbeitet, aktualisiert und online
gestellt VIDEO: PETA beweist: Der Berliner Bär steppt nicht, sondern leidet in qualvoller Haltung*
Erinnern Sie sich noch? Skandal um Gorilla-Abschiebung: Frankfurter Zoofunktionär tritt zurück* Weitere
Informationen: 1998:
Zoo Leipzig tötet zwei Braunbären Infoseite: Schutz für Kleinwale und Delfine |
Diese Rubrik fülle ich ständig neu auf, mit Schweinereien, die sich Zoos gegenüber ihren Tieren herausnehmen, die dort oftmals nur als "minderwertiges Tiermaterial" angesehen und dementsprechend behandelt werden.
Klicken Sie für die älteren Meldungen des Jahres 2010 bitte hier
Was für ein Wunder, wenn Zooknilche meinen, das passende Weibchen für den Tigerkater heraussuchen zu können, ohne den geringsten Gedanken daran,daß auch Tiere ihre Artgenossen vielleicht selber auswählen wollen... Female tiger kills its own mate in bloody attack, shocking zookeepers who say incident is rare
Zoo Wuppertal: Mangelhafte Haltungsbedingungen führen zur Verhaltensstörung – Schimpanse reißt sich die Haare vom Leib
Zoo Wuppertal: Mangelhafte Haltungsbedingungen führen zur Verhaltensstörung
Wie dumm muß man eigentlich sein, um Delfinen so etwas zuzumuten? Mein Kommentar: Da soll mir noch mal einer erzählen, man hätte es mit
Fachleuten zu tun. M.E. handel es sich hierbei mehr um Scharlatane, wie man sie
leider auch in diversen anderen Zoos antreffen kann. Tierrechte 09.11.2011 · Nr. 12275
Weitere Kurzmeldungen (unten) |
Weitere (ältere) Kurzmeldungen:
Tierschützer verklagen Zoo Duisburg - 20 Prozent weniger Besucher durch Tierschutz-Aktionen?
Deutschland: Tiere im Zoo: Tennis-Legende Martina Navratilova erschüttert
http://www.evana.org/index.php?id=67985
Libya: War's Forgotten Sufferers
This is the story of the Tripoli Zoo, and the South African-based veterinarian who travelled to a war zone to help hundreds of animals caught in the
crossfire. http://allafrica.com/stories/201110070145.html
Zoo Polar Bear Turns on Her Newborns
http://www.care2.com/causes/zoo-polar-bear-turns-on-her-newborns.html
Ob die Kleinen das überleben werden? Tiger cubs born at German zoo http://www.youtube.com/watch?v=6FsGMAXKUGM&feature=player_embedded
http://www.care2.com/causes/quadruplet-tiger-cubs-born-in-berlin.html
* * *
Platzmangel im Zoo! Jungtiere getötet
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,606808
5 Newborn Tiger Cubs Die in Odisha Zoo (Artikel in englisch)
Sie wurden von der Mutter aufgegeben und sind verhungert...Der Zoo argumentiert, das wäre nicht ungewöhnlich, auch in der Natur würden Tigerinnen ihre Neugeborenen abstoßen! Will der uns verarschen??
http://www.thehindu.com/news/national/article2639811.ece
So viel zu den "Artenschutzabsichten" so manches Zoos, die im Gegensatz zur Natur die Möglichkeit hätten, sich um die Kleinen zu kümmern - sie stattdessen aber eiskalt verrecken lassen.
Tierschützer: Schönbrunn ermordet seine Tiere
http://www.vienna.at/tierschuetzer-schoenbrunn-ermordet-seine-tiere/3042638
Und: Schlachthaus Tiergarten Schönbrunn Wien
Türkische Bürgermeister unterstützen deutsche Delfinschützer
Tourismusverband in Sorge wegen „Diffamierungskampagne“ Weiterlesen
Tierschützer kritisieren Zoo nach Delfin-Totgeburten
Schon wieder ist im Nürnberger Tiergarten die Totgeburt eines Delfins zu beklagen. Tierschützer sehen sich damit in ihrer Kritik an der Delfinhaltung bestätigt.
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article13698581/Tierschuetzer-kritisieren-Zoo-nach-Delfin-Totgeburten.html
Das Übliche - An der Kasse und anderen Orten wahrscheinlich Schilder, wie sehr man doch um Artenschutz bemüht ist - aber
in Wirklichkeit nichts weiteres als ein begehbarer Schlachthof: Platzmangel im Zoo! Jungtiere getötet
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,606808
Zoo Magdeburg will wilde Elefanten fangen lassen
Pro Wildlife: Elefanten-Fang für Zoos ist Tierquälerei
München, 18. Februar 2011. Artenschützer verurteilen die Pläne des Zoo Magdeburg, wilde Elefanten aus Afrika zu importieren. „Elefantenbabys aus ihren Familien heraus zu reißen ist Tierquälerei. Es ist weder ethisch vertretbar, noch ist es mit der Verpflichtung der Zoos vereinbar, zum Schutz bedrohter Arten beizutragen“, so Pro Wildlife Sprecherin Daniela Freyer...
http://www.prowildlife.de/PM18/02/11
Dazu noch folgendes Schreiben von Prowildlife.de an den Herrn Zoodirektor, der,
wie wir alle wissen, gelinde gesagt, nicht das erste Mal sehr unangenehm aufgefallen ist:
Elefantenfang ist keine Tierrettung: http://www.prowildlife.de/(...)Magdeburger%20Zoodirektor.pdf
* * *
Wenn Sie einmal richtig traurige Tierbilder aus Zoos sehen wollen, Zoos, mit denen auch deutschen Zoos Handel treiben dürften, klicken
Sie bitte hier: Photo selection Zoos Investigation 2011
http://www.flickr.com/photos/igualdadanimal/sets/72157627531032216/
Wie immer im Krieg - die Zootiere werden einfach vergessen... Zootiere in Tripolis darben
Lesen
Sie weiter bei Tierschutznews
Wenn Tiger in ihrem engen Gefängnis durchdrehen....
Sehen Sie dazu folgende englischsprachige Meldung: Female tiger kills its own mate in bloody attack
Geboren, um zu sterben - Vom Umgang mit Zootieren
Film von Stefanie von Drahten
Braunbärin Björk mit ihren Jungtieren Ursina und Berna. Im Sommer noch Zuschauermagneten, im Winter nur noch Ballast - das ist das
Schicksal vieler Tierbabys in europäischen Zoos... Lesen Sie hier mehr:
http://www.phoenix.de/content/geboren_um_zu_sterben/384439
http://www.tagesanzeiger.ch/(...)reisen-Ursina-und-Berna-nach-Rumaenien/story/18514842
Schiele-Opossum Heidi eingeschläfert
http://www.bild.de/regional/leipzig/opossum-heidi/schiele-opossum-heidi-eingeschlaefert-20194156.bild.html
Und: Schielendes Opossum: Heidis Leiche wird obduziert
http://www.abendblatt.de/vermischtes/tierisch/article2042173/Schielendes-Opossum-Heidis-Leiche-wird-obduziert.html
Mein Kommentar: Hier sollte man sich vielleicht fragen, ob dieses doch sehr seltsame Tier durch Inzucht zustande gekommen ist.
Dann könnte man von "mit Inzucht kräftig Geld verdienen" sprechen.
* * *
Für "Englischleser":
Animal Equality's undercover Untersuchung der wichtigsten spanischen Zoos
Animal Equality's undercover investigation into the most important zoos in Spain
http://www.animalequality.net/news/take-action-what-you-can-do-help-shut-down-spanish-zoos
Video (Schande! Tierquäler!)
http://vimeo.com/28696276
Sie sollten sich hierbei immer im Klaren sein, daß auch deutsche Zoos mit diesen
Unternehmen Handel treiben und damit die Tiere diesen Halunken ausliefern!
Dazu noch: Zoos: das Leben von Tieren in Gefangenschaft
Zoos: the life of animals in captivity.
http://www.spanishzoos.org/ )
* * *
Zur Erinnerung: Ungeheuerlich: Serengeti Park Hodenhagen verkauft Löwen für Trophäenjagd
http://www.myheimat.de/hannover-mitte/natur/ungeheuerlich-serengeti-park-hodenhagen-verkauft-loewen-fuer-trophaeenjagd-d511090.html
Spanish Zoos - Zoos: The Life of Animals in Captivity. An Undercover Investigation By Animal Equality
Video: http://spanishzoos.org/ Und
dort dürften auch Deutsche Zootiere landen!
5. September 2011 Mal wieder Magdeburger Zoo: Elefanten-Attacke im Zoo Magdeburg war vorhersehbar
Im Zoo Magdeburg wurde heute erneut ein Tierpfleger von einem Elefanten angegriffen und schwer verletzt.
PETA fordert die grausame Elefanten-Unterwerfung zu beenden
http://www.peta.de/web/elefanten-attacke.4839.html
Dazu noch: http://www.tierschutznews.ch/2011/probleme/zoo/2125-elefanten-attacke-im-zoo-magdeburg-war-vorhersehbar
Selbstmord? Chemnitzer Wildpferd stirbt im Leipziger Zoo
Schauen Sie sich dazu die unterschiedlichen Artikel bei Google an. Dafür
bitte hier klicken
Sie können das Morden offensichtlich nicht lassen... Staatsanwaltschaft eröffnet neues Ermittlungsverfahren gegen Magdeburger Zooverantwortliche
http://www.peta.de/web/staatsanwaltschaft.4805.html
Der ganz normale Wahnsinn: Delfinhaltung bei 30 Grad Hitze und völliger Vereinsamung im Nürnberger Tiergarten
Hier können Sie etwas über deutsche Delfinarien lernen, über üble Haltung, üble Geschäfte, üble Machenschaften und üble Tierquälerei erfahren... http://www.wdsf.eu/delfinarien
Wenn Tiere ihren Kindern das "Knastdasein" ersparen wollen: Mother bear kills cub and then itself
http://www.asiaone.com/News/Latest%2BNews/Asia/Story/A1Story20110805-292947.html
Dienen Zoos nun der Arterhaltung, womit sie ihre Daseinsberechtigung immer wieder unterstreichen - oder ähnelt so mancher Zoo eher einem begehbaren Schlachthaus?
Magdeburger Zoodirektor lässt erneut Tiere töten
PETA stellt Strafanzeige wegen Tötung von 27 Zebrafinken.
Im Juli wurde Kai Perret wegen der Tötung von drei Tigerbabys rechtskräftig verurteilt
– unter anderem nach einer Strafanzeige der Tierrechtsorganisation PETA
Deutschland e. V. Jetzt erstattet PETA erneut Anzeige gegen den Magdeburger
Zoodirektor. Perret soll zusammen mit einigen Mitarbeitern, darunter der
ebenfalls schon mit Perret rechtskräftig verurteilte Zootierarzt G., für die
Tötung von 27 Zebrafinken verantwortlich sein. Dies werde aus der, vom Zoo
selbst geführten, „Bestands-/Abgangsliste vom 17. Mai 2011“ deutlich.
Weiterlesen
Lesen Sie dazu auch folgende Meldung
* * *
Gerichtshof: Delfinschutz endet nicht vor den Toren der Zoos - Demonstranten fordern Akteneinsicht über vermutlich mehr als 50 Duisburger tote Delfine
http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&comefrom=scan&r=462274
Schimpansen vegetieren im Beton-Bunker im Zoo Wuppertal
m Zoo Wuppertal müssen die beiden Schimpansen Epulu und Kitoto in einem ca. 40 m2 engen, grauen Bunker aus Beton und Glas leben.
Dabei unterschreitet der Zoo die offiziellen sowie die verbandseigenen Haltungsrichtlinien gleich mehrfach. Das Elend der Schimpansen ist aufgrund der schlimmen Haltungsbedingungen derart offensichtlich, dass sogar der renommierte Primatologe Prof. Dr. Sommer von einer „Schande für Wuppertal“ spricht. Die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e.V. fordert die Zoo-Verantwortlichen auf, unverzüglich die Lebensbedingungen für Epulu und Kitoto deutlich zu verbessern oder die Menschenaffen in eine tiergerechtere Umgebung zu überführen.
Lesen
Sie hier weiter
China: Kragenbärin tötet Junges um es vor einem grausamen Bärengalle-Schicksal zu bewahren (englischer Text)
Mother bear kills cub and then itself
http://www.asiaone.com/News/Latest%2BNews/Asia/Story/A1Story20110805-292947.html
Und bitte nicht vergessen: Deutsche Zoos machen mit Chinesischen Zoos kräftig Geschäfte!!
Skandale zur Eröffnung der Delfin-Lagune Nürnberg - WDSF und ProWal fordern politische Konsequenzen
(Nürnberg/Hagen-Westf./Radolfzell - 02.08.2011) Mehr als 50 Helfer aus Deutschland und der Schweiz von den Meeresschutz-Organisationen Wal- und Delfinschutz-Forum (WDSF/Hagen in Westfalen) und Projekt Walschutzaktionen (ProWal/Radolfzell) verteilten am Samstag auf einer Kundgebung anlässlich der Eröffnung der neuen Delfin-Lagune vor dem Nürnberger Tiergarten zusammen mit dem Verein Menschen für Tierrechte mehrere Tausend Flyer zur Aufklärung über die Hintergründe der „grausamen Delfinhaltung“. Nach aufgedeckten Skandalen fordern die beiden Organisationen den Rücktritt der beiden Bürgermeister und politische Konsequenzen.
Weiterlesen: http://www.pressrelations.de/new/standard/result_main.cfm?aktion=jour_pm&comefrom=scan&r=461348
Text mit Bildern und weitere Meldungen siehe hier: http://www.wdsf.eu/delfinarien
Passend dazu: Liebe Delfin- und Walfreunde, liebe TS/TR-Kollegen,
Das WDSF und ProWal haben heute einen brisanten Report über die skandalösen Zustände im Delfinarium des Freizeitparks ConnyLand in der Schweiz veröffentlicht –
http://www.walschutzaktionen.de/155501/1412101.html
Heilende Flossen
ZOOS Nächste Woche wird in Nürnberg die neue "Delfin-Lagune" eröffnet. Als Begründung dient die unsinnige "Delfintherapie".von
COLIN GOLDNER http://www.taz.de/!74949/
Hype um Heidi – Erst Kassenmagnet, dann Wegwerfware
http://tierschutznews.ch/2011/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=1461&mailid=103&subid=3418&Itemid=610
Neuer Film „Der Zoowärter“ ist kein Spaß für Tiere
Ab dem 7. Juli kommt der neue Film mit Kevin James „Der Zoowärter“ in die Kinos.
Weiterlesen: http://tierschutznews.ch/2011/index.php?option=com_acymailing&ctrl=url&urlid=1521&mailid=108&subid=3418&Itemid=610
Tierschutzbund kritisiert Zoos
Der Deutsche Tierschutzbund hat den seiner Ansicht nach zunehmenden Eventcharakter deutscher Zoos kritisiert.
Immer öfter stünden nicht die Bedürfnisse der Tiere, sondern die Wünsche der Menschen im Vordergrund, sagte der
Geschäftsführer des Verbandes, Thomas Schröder, in Bonn in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dapd. Die Tiere
verkämen zur Staffage, um den Besuchern ein exotisches Ambiente schaffen zu können. "Jeder Thekenplatz nimmt den
Tieren Platz, den sie dringend nötig hätten", sagte Schröder. Für den biertrinkenden VIP-Besucher seien die Wildtiere nur
noch Kulisse. Mit Artenschutz und Bildung habe das nichts zu tun. Weiterlesen:
http://tierschutznews.ch/2011/index.php?option=com_content&view=article&id=1802:tierschutzbund-kritisiert-zoos&catid=140:zoo&Itemid=723
Wenn die Wahnsinnigen durchdrehen -oder- So viel zur Arterhaltung in Zoos: Gorilla-Baby «Libonza» ist tot
ZÜRICH - Fassungslosigkeit im Zoo Zürich. Gorilla-Baby Libonza ist tot.
Das Tier starb an schweren Verletzungen. Die Tierpfleger können sich nicht erklären,
wie es dazu kommen konnte.
Den ganzen Artikel finden Sie hier:
http://www.blick.ch/news/schweiz/zuerich/gorilla-baby-stirbt-an-schweren-verletzungen-175536
Mein Kommentar: Und was dort nicht von allein stirbt, wird auch noch umgebracht, wie bspw. Großkatzen, die als Publikumsmagnet ausgedient haben.
Ein wenig Dekadenz gefällig? gebau wie bei den Chinesen: Zuerst strreicheln und dann fressen:
Zotters essbarer Tiergarten http://www.stadtbekannt.at/de/magazin/lifestyle/zotters-essbarer-tiergarten.html
Knuts Vater vegetiert im Wuppertaler Zoo dahin -
http://www.youtube.com/watch?v=cFr0f2Fsn70
Sehen Sie sich dazu auch die
neue Seite über Knuts seltsamen Tod an.
Schockierend viele Tiere sterben im Zoo in Kiew
http://tierschutznews.ch/2011/probleme/zirkus/1425-schockierend-viele-tiere-sterben-im-zoo-in-kiew.html
So viel zur "Arche Noah Zoo": Vorwürfe gegen Berliner Zoos: Tiere an Gaststätte verkauft?
Passend dazu weiter unten: ARCHE NOAH oder MÖRDERGRUBE - Giftspritze und Bolzenschuss als Endlösung für „überzählige“ Zootiere?
Wenn
Sie wissen wollen, was wirklich mit den niedlichen Zootieren geschieht,
wenn sie als Publikumsmagnet ausgedient haben, sollten Sie sich folgende
Sendung unbedingt anschauen: Montag, 21. Februar 2011, 14.30 - 15.00 Uhr Geboren, um zu sterben - Vom Umgang mit Zootieren
http://www.wdr.de/tv/weltweit/sendungsbeitraege/2011/0215/index.jsp
Lesen Sie als Begleitung dazu folgende Webseiten: http://www.zoo-kritik.de/ wie auch http://www.tigerfreund.de/2/zuendstoff/zuendstoff_zooschweinereien_vom_feinsten.htm#Deutsche
Tierdressuren in chinesischen Zoos verboten - Extremnews - Die etwas anderen Nachrichten
http://www.extremnews.com/nachrichten/natur-und-umwelt/c458134dcce0fa0
Leider dürfte dieses Verbot nur einen Bruchteil Erleichterung für
die Tiere geben: Zoo-Haltung - In den Tierparks leben Chinas ärmste Kreaturen
Autor: Johnny Erling| 26.01.2011 Grausame Zoo-Vorführungen haben in der Volksrepublik eine lange Tradition. Obwohl sie verboten sind, lechzt das Publikum danach.
Wenn Tiere zur Unterhaltung gequält werden
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article12340161/In-den-Tierparks-leben-Chinas-aermste-Kreaturen.html
Und bitte nicht vergessen: auch Deutsche Zoos machen Geschäfte mit chinesischen Zoos! Hier zählt nur die Ware Tier.
* * *
Kanada: Sibirisches Tigerbaby stirbt im Zoo - Extremnews - Die etwas anderen Nachrichten
http://www.extremnews.com/nachrichten/natur-und-umwelt/687f134c4cd4001
ARCHE NOAH oder MÖRDERGRUBE - Giftspritze und Bolzenschuss als Endlösung für „überzählige“ Zootiere? |
Pressemitteilung von AKT - Aktion konsequenter Tierschutz vom 16.02.2011
Die
gestrige WDR- Doku über Zootiere veranlasst mich
hiermit, meinen Text vom 23.03.2000 zu exakt diesem Thema in Umlauf zu bringen,
mit der Bitte um Kenntnisnahme und Verbreitung. An der Situation hat der
Tierschutz in 10 Jahren nichts ändern können.
Wenn dem schweizerischen Beispiel der Euthanasie überzähliger Nachzuchttiere auch bei uns gefolgt würde, hätte dies die noch ungehemmter Vermehrung der Zootieren zur Folge – das dürfen wir nicht zulassen.
Tierschutzthema:
Tiere wildlebender Arten in Gefangenschaft
Hier:
Zoologische Gärten
Vom
23.03.2000 – aber auch 2011 brandaktuell – leider!
ARCHE
NOAH oder MÖRDERGRUBE -
Giftspritze
und Bolzenschuss als Endlösung für „überzählige“ Zootiere ?
Im
Februar d. J. (2000) berichtete die Presse über ein bis
dato noch vertrauliches Arbeitspapier des Verbandes
Deutscher Zoodirektoren (VDZ), das die regelmäßige
„Bestandsregulierung“ der Zootiere mittels
Euthanasie oder Schlachtung zum Inhalt hat. Der derzeit
amtierende Präsident des VDZ, der Direktor der
Stuttgarter Wilhelma, Prof. Dr. Dieter Jauch befürchtet,
wie er gegenüber der Presse zugab, den „emotionalen
Supergau“ der Öffentlichkeit, sieht aber zur Tötung
der überzähligen Nachkommen langfristig keine
Alternative. Unserer Einladung, in einer AKT-
Podiumsdiskussion in Stuttgart als Hauptgast die
Argumente des VDZ öffentlich zur Diskussion zu stellen,
folgte er nicht. Arroganz der Zoofunktionäre gegenüber
Tierschützern und einer kritischen Öffentlichkeit
scheint noch hilfreich zu sein, um dem
unangenehmen Dialog zu entgehen, doch wie lange noch?
Dass
die Zoos eines Tages mit dieser „Endlösung“
ihrer chronischen Massennachzucht von Tieren auch öffentlich
aufwarten würden, war schon vor 15 Jahren abzusehen.
Auf Teufel komm raus wurde ohne Rücksicht auf Nachfrage
und artgemäße Unterbringung alles gezüchtet, was
gehalten wurde. Das Argument war einfach und für
Unkundige einleuchtend: „Nur artgemäß gehaltene
Tiere vermehren sich auch!“ Ergo weist eine hohe
Nachzuchtstatistik einen „vorbildlichen“ Zoo und
„glückliche“ Zootiere aus.
Auf
umfangreichen Listen, die die Zoos untereinander, aber
auch bei Zootiergroß und -zwischenhändlern,
Exporteuren und privaten „Liebhabern“ in Umlauf
brachten, war und ist nahezu alles zu finden, was da
kraucht und flucht. Im Laufe der letzten Jahre wurde
alles mit Zoonachzuchten „abgefüllt“, was auch nur
im Entferntesten daran Interesse haben könnte. Zootiere
gelangten in Zirkusse, Versuchslabors, in die Heim- und
Hobbytierhaltung, in private und gewerbliche Menagerien,
Schaustellerbetriebe, Safari- und Wildparks und zu Präparatoren.
Selbst ausländische Zoos rund um den Erdball, vor allem
auch in der sogenannten Dritten Welt, wurden ebenso mit
den mittlerweile spottbilligen Tieren beliefert, wie
Wildbredhändler- und gastronomen. In Gattern fand so
mancher Publikumsliebling aus Germany als lebende
Zielscheibe sein Ende.
Schon
vor zwei Jahrzehnten war der in freier Wildbahn vom
Aussterben bedrohte sibirische Tiger im Zoo nicht einmal
mehr sein Futter wert, doch gezüchtet wurde er
trotzdem.
Der
Grund war und ist auch heute noch sehr einfach:
Zootierbabys sind ein unverzichtbarer Publikumsmagnet,
der die unbedarften „Tierfreunde“ magisch in die
Zoos und Geld in die Kasse strömen lässt.
Während
früher die Zoos noch städtische und staatliche
Einrichtungen waren und von Steuergeldern finanziert
wurden, sind sie mittlerweile fast alle dem freien Fall
des wirtschaftlichen Wettbewerbs ausgesetzt, - ganz
unfreiwillig natürlich, denn heute ist die Führung und
Bewirtschaftung eines Zoos weniger von
tiergartenbiologischem Know- how als vielmehr von
kommerziell gestrafftem Management abhängig. Nur ein
Bruchteil der Einnahmen decken die immensen Kosten der
Zoos. Heute sind viele Zoos GmbHs und
Aktiengesellschaften.
Und
die Konkurrenz der Zoos ist auch gewachsen. Freizeit-
und Vergnügungsparks haben ihnen bezüglich Beliebtheit
längst den Rang abgelaufen, weswegen die Zoos sich
immer hemmungsloser gegenüber dem Publikum
prostituieren. In Zoos werden heute Kindergeburtstage
gefeiert und Kioske sowie Restaurants haben sich eifrig
unter die Tierhäuser gemischt. Dadurch hat auch der
wissenschaftliche Anspruch, den die Zoos so gerne für
sich reklamieren, spätestens jetzt an Glaubwürdigkeit
eingebüßt. Die Zooarchitektur gehorcht dem
Attraktionsbedürfnis des Publikums mehr, als den
artspezifischen Bedürfnissen der Tiere. Die
Zusammensetzung der Tierarten richtet sich heute viel
mehr nach dem, was die Leute sehen wollen. Früher ging
es dabei mehr um das Prestige des jeweiligen
Zoodirektors, bzw. nach dessen Sammlerleidenschaft und
zoologischen Interesses.
Zootiere
sind Nutztiere, Wirtschaftsgüter, Schauobjekte und
somit verfügbare Biomasse. Das waren sie zu Hagenbecks
Zeiten ebenso wie vor 20 Jahren. Heute verkaufen sich
die Zoos jedoch besser. Rührige TV-
Serien vom romantischen, abenteuerlichen und tierlieben
Leben des Zoodirektors, naive Reportagen über glückliche
Zootiere und Zooleute, die alle geborene Tierschützer
seien und die tierfachliche Unantastbarkeit der
Tierakademiker, die die Zoos i. d. R. leiten, und die
von Medien, Politik, Justiz und Öffentlichkeit
einhellig gewahrt wird, haben den selbsternannten
„Halbgöttern“ menschlicher Abstammung ein Image
beschert, so dass ihnen als Tiernutzergruppe tierschützerischerseits
schlecht beizukommen ist.
Was
hat ihnen der Tierschutz auch entgegenzuhalten? „Zoo
ist Knast!“ und „Lasst die Tiere frei!“ und andere
oberflächliche Slogans, über die die Zoofunktionäre
mit Recht nur müde lächeln können.
„Tierschützer
sind emotionale Spinner, die keine Ahnung haben“, so
lautet das Urteil über uns. Befürchtet
wird, wie gesagt, der „emotionale Supergau“ der Öffentlichkeit,
und nicht etwa der rationale oder besser, ethische
Einspruch,
schließlich stehen doch die spärlichen ethischen
Errungenschaften bezüglich der Tierrechte und die
bisherige Auslegung des Tierschutzgesetzes auf dem
Spiel, für die wir Jahrzehnte gekämpft haben. Demnach
besteht kein
vernünftiger Grund, ein Tier zu töten,
nur weil es überzählig ist. Weshalb sollte der Staat
Geld für Wildtierauffangstationen erübrigen, die z.B.
für neurotische und alterskranke Zirkustiere erbaut
werden sollen, um sie dort gemäß ihres erbarmungswürdigen
Zustandes und ihrer tierquälerischen Vergangenheit so
gut wie möglich zu halten? Weshalb sollte ein Tierarzt
nicht dem Wunsch seines Kunden folgen und den alten,
ungehorsamen oder nicht mehr geliebten „Köter“
abspritzen, wenn Zoos dies bei kerngesunden, womöglich
sogar unter Artenschutz stehenden Zootieren tun bzw.
fortan tun dürfen, wenn wir uns nicht mit aller Macht
und vereinten Kräften dagegen stemmen. Beim Thema „Wildtiere
in Gefangenschaft“ hätten wir einen
willkommenen Anlass, die Zoofunktionäre und ihre wahre
Gesinnung gegenüber der Öffentlichkeit zu outen und
somit die Haltung von Tieren wildlebender Arten unter
der Knute des Menschen gesellschaftlich in Frage zu
stellen. Es wird dabei darauf ankommen, ob wir Tierschützer
es schaffen, die Zoos fachlich ad absurdum zu führen
und aufzuzeigen, dass die selbstherrliche, noch aus
Kolonialzeiten stammende Domäne der Rene’ Descartes-
Jünger, durch den Wertewandel der Gesellschaft bröckelt.
Zootiere sind neben den sogenannten Heimtieren die
„Lieblinge“ in unserem Kulturkreis - leider. Der
Normalbürger unterscheidet zwischen dem, was mit
„Schlachttieren“ gemacht wird und dem, was
dem „König der Tiere“ und dessen
Nachwuchs im Zoo in seiner Stadt passiert. Die
Diskussion über die Tötung der Zootiere könnte sich
zu einem neuen, längst überfälligen Höhepunkt der
Tierrechtsdiskussion in unserer Gesellschaft auswachsen
und positive Auswirkungen auf alle Bereiche des
menschlichen Umgangs mit Tieren, gleich welcher Art,
entwickeln, wenn wir es geschickt anstellen.
Die
Argumentation gegen Zoos allgemein und gegen die
Meuchelung überzähliger Zootiere, hier nun in Kürze
und ohne Anspruch auf Vollständigkeit:
1.
Zoos erhalten keine
Arten durch Nachzucht am Leben, sie schaffen vielmehr
neue, weil die schleichende Domestikation bei
Wildtieren von Generation zu Generation eine zwangsläufige
Folge der im Zoo fehlenden evolutionsbiologischen
Selektion ist. Instinktiv vorhandenes Wissen um
Wanderrouten, Wasserquellen, Nahrungsgründe und Überlebensstrategien
etc. geht ebenso verloren wie die Sensibilität von
Tierindividuen gegenüber Gefahren, die sie im Zoo
vergessen oder nie kennengelernt haben. Die Lebensräume
für zur Auswilderung bestimmte Zootiere existieren i.
d. R. nicht mehr, vielmehr stellen gefährliche Zootiere
wie z.B. Großkatzen eine Gefahr für Menschen dar, da
sie - in Zoos an Menschenmassen gewöhnt - kein
Fluchtverhalten gegen sie entwickeln konnten. Auch die
Reinerbigkeit von Unterarten kann bei Zootieren nicht
garantiert werden. Die wildlebenden Artgenossen könnten
deshalb durch ausgesetzte Zootiere genetisch belastet
werden. Auswilderungsversuche, besonders bei großen Säugetierarten
aus Zoobeständen sind bislang gescheitert.
2.)
Nachzuchterfolge
sind kein Beweis für artgemäße Tierhaltung,
eher ist das Gegenteil der Fall. Wird eine Spezies mit
überlebenswidrigen Einflüssen konfrontiert, hat sie
nur zwei Möglichkeiten:
a)
Sie kann diese nicht durch Verhaltensmodifikation
kompensieren und stirbt aus.
b)
Sie beschleunigt ihre Generationsfolge, um dadurch die
Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Nachkommen über
angeborene Eigenschaften verfügen, die sie mit den
widrigen Umwelteinflüssen besser zurechtkommen lässt
und dadurch die Art überleben kann.
Aus
diesem Grunde ist die Vermehrungsrate bei Menschen in
Elendsgegenden höher als im Wohlstand und aus dem
gleichen Grund ist die bereits genannte schleichende
Domestikation der Zootiere nicht nur das Ergebnis
menschlicher und deshalb oberflächlicher Zuchtauslese,
sondern auch von den Tieren selbst „gewollt“, um
sich an das sich von den Bedingungen in der Wildbahn
eklatant unterscheidenden Zooleben auch genetisch
anzupassen. Logisch, dass ein scheues, für
Gefangenschaftsverhältnisse hypersensibles Zootier sich
schon dadurch als Zuchttier disqualifiziert, da es sich
alsbald das Genick im Gatter oder beim Sturz in den
Graben bricht. Nur mit dem vergleichsweise willigen und
zahmen Tier, das in der Natur alsbald gefressen worden wäre,
kann man züchten und eben diese seine mithin auch
angeborenen „Unzulänglichkeiten“ in die nächste
Generation überliefern, die durch diese Erbanlagen zu
einem Leben im Zoo noch besser geeignet sein wird.
Zoonachzucht
ist nicht selten das Ergebnis hypersexuellen Verhaltens
der unterforderten und deshalb gelangweilten männlichen
Tiere.
Die
Verhaltenskette besteht darin, dass unbefriedigter
Bewegungsdrang Hyperaktivität zur Folge hat, die über
Jahre hinweg in Stereotypie mündet. Hyperaktivität hat
aber auch Hyperaggression und diese vor allem bei Männchen,
Hypersexualität zu Folge. Verhaltenskomfort wie
ausgiebiges Paarungs- und Werbungsverhalten wird bei
Zootieren sehr stark verkürzt ausgelebt und ist oft nur
noch in einer rudimentären Form vorhanden, die man bei
Menschen „Vergewaltigung“ nennt.
Nicht
selten steigern die Zootierärzte, je nach Bedarf, die
sexuelle Stimulans mit Hormonen und die künstliche
Besamung hat längst auch in Zoos Einzug gehalten.
3.)
Zoos dienten der
Erziehung der Öffentlichkeit zur Naturkunde und zum
Naturschutz. Deshalb müsste Biologie vorgeführt
und natürliche Sozialstrukturen von Tiere, zu denen
auch Junge gehörten, ausgestellt werden. Zootiere würden
verkümmern, wenn sie nie Nachwuchs aufziehen dürften
und es gäbe keine tiergemäße Möglichkeit, Geburten
zu verhindern:
Die
Öffentlichkeit hat Freude an Jungtieren. Doch gibt es
Dokumentarfilme, die natürliches, vom Menschen
unbeeinflusstes Tierverhalten zeigen und dessen pädagogische
Wirkung besser ist. Die Menschen sind keinesfalls
bereit, den Preis, nämlich das Leben der Zootiere zu
opfern, nur um sich an Jungtieren erfreuen zu können,
zu bezahlen.
Richtig
ist zwar, dass die sexuelle
Identität der Wildtiere zur Aufrechterhaltung einer
Sozialstruktur unerlässlich ist und sich
somit Kastrationen oder Hormondauerbehandlungen, auch
aus gesundheitlichen Gründen, verbieten. Es ist aber möglich
und in der Humanmedizin längst gängige Praxis, Samen-
und Eileiter operativ zu durchtrennen. Dadurch werden
die Genitalien, die wichtige Hormondrüsen darstellen
und somit die Entwicklung sekundärer
Geschlechtsmerkmale steuern und sexualspezifisches
Verhalten bestimmen, verschont und in ihrer Funktion
erhalten. Die Tiere zeigen völlig normales Verhalten,
auch bezüglich der Sexualität, entwickeln sich, nur
haben sie halt keine Jungen. Da Tiere aber stets im
Moment leben und sich somit nicht daran „erinnern“,
dass sie auch letztes und vorletztes Jahr keine Jungen
hatten, wird ihr Verhalten und Empfinden auch nicht
negativ beeinflusst.
Das
Recht der Tiere auf Leben, Schutz und artgemäßen
Lebensraum muss schwerer wiegen, als das prinzipiell
existente Recht auf vollumfänglich artspezifisches
Verhalten, wozu die Jungenaufzucht gehört.
Zootiere
entbehren in Gefangenschaft weit mehr Möglichkeiten,
sich artgemäß zu verhalten, weswegen die Abschaffung
der Wildtierhaltung generell das Ziel des wahrhaftigen
Tierschutzes sein und bleiben muss.
Doch
solange diese Entbehrungen der „Zootiere“
hingenommen werden, nur um Kommerz machen zu können,
kann die Unterbindung der Nachzucht kein Widerspruch zur
Tierrechtsidee sein. Vielmehr
ist sie, solange Zoos bestehen, eine Vorraussetzung, um
Tierrechte zu wahren!
Ó
Peter H. Arras /AKT gGmbH, Karlsruhe, 23.03.2000
AKT-
AKTION KONSEQUENTER TIERSCHUTZ
Peter
H. Arras – Geschäftsführer
http://www.akt-mitweltethik.de/
E- Mail: info -at- akt-mitweltethik.de
Passend zum Thema folgende alte Webseite, die deutlich zeigt, daß sich seit Jahrzehnten nichts an den tierfeindlichen Zoopraktiken geändert hat:
Zoos - Durchgangslager für Todeskandidaten
Leichen pflastern ihren Weg... Sind 25 deutsche Zoos in dubiosen Tierhandel verwickelt? |
Sind 25 deutsche Zoos in dubiosen Tierhandel verwickelt?
Witerleitung einer Pressemitteilung 04/ 2011
Zookritiker fordert Aufklärung und Konsequenzen
Nürtingen – In der gestern ausgestrahlten WDR-Sendung „Geboren um zu
sterben“ (von Stephanie von Drathen) berichtete Zootierhändler Werner Bode,
dass er in den letzten 30 Jahren mit ca. 10.000 Tieren aus deutschen Zoos
gehandelt habe. Tierrechtler und Zookritiker Frank Albrecht kann indes in
einer heute veröffentlichten Dokumentation nachweisen, dass einige dieser
Tiere bis heute „unbekannt“ verschwunden sind. Aus Anlass der WDR-Sendung
fordert Albrecht heute mehr als 20 deutsche Zoos (Liste im Anhang) auf,
ihre Tierabgaben der letzten 5 Jahre offen zu legen und jeglichen Kontakt
zu dubiosen Tierhändlern wie Werner Bode und deren Geschäftspartner zu
beenden.
„25 deutsche Zoos haben in den letzten 5 Jahren irgendwann einmal
nachweislich Kontakt zu Herrn Bode und deren Geschäftspartner gehabt. Diese
Zoos stehen daher heute in der Pflicht den Endverbleib ihrer Tiere offen zu
legen.“ , so Tierrechtler Frank Albrecht. „Jeder Zoo der sich auf ehrliche
Art und Weise seinem Zoo-Ehrenkodex verpflichtet fühlt, wird kein Problem
mit der Offenlegung seiner Tierabgaben und Tierbestandlisten haben.“
Folgende Zoos haben im Zeitraum 2005-2009 nachweislich irgendwann einmal
Kontakt zum dubiosen Tierhändler Werner Bode gehabt:
Zoo Berlin, Tierpark Berlin Friedrichsfelde, Tierpark Aachen, Tierpark
Aschersleben, Tierpark Bochum, Zoo Duisburg, Tierpark Hamm, Zoo Karlsruhe,
Zoo Magdeburg, Zoo Osnabrück, Zoo Wuppertal, Zoo Braunschweig, Wildpark
Arnsberg, Zoo Augsburg, Tierpark Gotha, Zoo Dresden, Safaripark Hodenhagen,
Zoo Hoyerswerda, Eifelzoo Lünebach, Tierpark München Hellabrunn, Tierpark
Nadermann, Tiergarten Nürnberg, Opel Zoo Kronberg, Zoo Straubing und Zoo
Saarbrücken.
Geschäftspartner von Herrn Bode:
Firma „Danfarming“ (Dänemark).
Firma „A.E.Man in´t Veld B.V.“ (Belgien).
Firma „Plomp“ (Niederlande).
Firma „Claessen Parkdierenhandel“ (Niederlande).
Firma „Snavelhof BV“ (Niederlande).
Firma „Greenvield Waterfowl“ (Niederlande).
Kontakt:
Frank Albrecht
Tel.: 07022 97 89 81
Fax: 07022 97 89 82
Email: _kontakt -at- Zoo-Kritik.de
Internet: www.Zoo-Kritik.de
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