Safaripark Gänserndorf - Die Katastrophe hat begonnen. |
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Die Pressemeldungen der letzten Tage können Sie hier einsehen
30.05.04
In den Pressemeldungen für Sie eine
interessante Stellungnahme der Grünen Gänserndorf, die
so einiges aussagt...
31.05.04
Zu einer ähnlichen Aussage kommt folgender Artikel
vom Kurier, in dem sich Massenverwalter Dr. Ferdinand Bruckner ähnlich negativ
über die "Aktivitäten" der Tierbetreuungsgesellschaft äußert. Zitat
aus dem Artikel: Bruckner: „Wie soll ich einen Käufer finden, wenn der Tierpark laufend von der Tierbetreuungsgesellschaft und vom
Tiergarten Schönbrunn schlecht gemacht wird?“ Zitat Ende. Und was
meinen Sie wohl, warum die Tierbetreuungsgesellschaft so etwas macht? Sie
können es sich sicherlich denken, oder?
Weiter steht dort zu lesen, daß der Safaripark eigentlich noch Geld bis zum Herbst haben soll.
Was in diesem Zusammenhang merkwürdig erscheint sind die bereits angelaufenen Tierverkäufe von Elefanten wie Tigern. Warum die Verkäufe, wenn das Geld bis zum Herbst ausreichen soll? Was wenn der Park doch noch weiterbestehen sollte? Warum werden dann jetzt schon die Beziehungen zwischen den Tieren auseinandergerissen? Die beiden Tiger verstanden sich wunderbar, lebten zusammen, ebenso wie die Elefanten. Ob sie wohl zurückgeholt werden können, sollte der Park doch noch überleben? Die Wahrscheinlichkeit dürfte wohl eher gering sein. Auch das Interesse der Investoren dürfte sinken, wenn ausgerechnet diese Tiere fehlen!
Lesen Sie hier den ganzen Artikel
29.05.04:
Das Land Österreich wie große finanzkräftige Ö. Tierschutzorganisationen haben anscheinend auf ganzer Linie versagt. Der Ausverkauf der Tiere hat begonnen! |
Liebe Tierfreunde,
Wie Sie unterer Meldung entnehmen können, geht es mit dem Safaripark und seinen über 800 Wildtieren anscheinend dem
Ende zu.
Insbesondere die Österreichische Politik wie auch zahlungskräftige Tierschutzorganisationen haben, so wie es aussieht,
auf ganzer Ebene versagt.
Anscheinend ist ganz Österreich nicht in der Lage, eine Lösung im Sinne der Tiere zu finden. Vielleicht deshalb
die letzten Tage die ganzen "wichtigen" Debatten über das Tierschutzgesetz, um so vom Safaripark abzulenken und ihn unbemerkt sterben zu lassen?
Was bringt ein Tierschutzgesetz, wenn im gleichen Moment eine derartige Tierheimat zerstört wird?
Datum: Sat, 29 May 2004 16:13:26 +0200 Von: "Elisabeth Dravecz" <for-animals.dravecz@aon.at> Firma: For-Animals Tibor, der weisse Tiger wird in einen Zoo im Ostblock ( Aussengrenze ) gebracht. Der Abtransport kann jede Minute erfolgen. (...) Auch Roman Zinnecker hat sich wieder wegen der Kamele gemeldet. Wir wissen sicher, dass diese Kamele nächste Woche sicher wegkommen, ob zum Zinnecker ist uns derzeit unbekannt. Auch die Mähnenspringer werden in der kommenden Woche weggebracht. Elisabeth www.for-animals.at Betreff: Fw: Presseaussendung / Horror in Gänserndorf Der Niedergang des Safariparks Gänserndorf ist die grosse Schande Österreichs und seiner Politiker,die sich
derzeit wegen des bundesweiten Tierschutzgesetzes rühmen. Betreff: Fw: Gänserndorf akut Bitte protestiert nochmals bei den Zuständigen, wir haben noch eine kleine Chance, dass das geplante AUS des Safariparks
(31.Mai ) bis Ende Juni verlängert wird. |
Die Homepage des Safariparks http://www.safaripark.at* ist ebenfalls tot, wie Sie feststellen werden. Das kann nichts gutes bedeuten. (Update 2005: Ist mittlerweile wieder online, allerdings nicht mehr so wie zuvor)
Liebe Tierfreunde. In diesem Zusammenhang will ich Sie an den Zoo Glasgow erinnern. Dieser Zoo starb letztes Jahr. Wohin die Tiere vermittelt wurden, kam nie heraus, dafür aber, daß u.a. die Bären - einer nach dem anderen, gekillt wurden, während die Tiger an ein Zirkusunternehmen überführt wurden. Wie es ihnen erging ist ebenfalls ein Geheimnis geblieben. Das makabere an der Geschichte: Eine sogenannte schottische "Tierschutzorganisation" half den Zoo schließen und die Tiere zu entfernen. Ob dabei wohl gutes Geld verdient wurde?
Was wird mit dem weißen Tiger aus dem Safaripark werden -und später aus den anderen Tieren? Prima Bettvorleger? So wie es aussieht, hält das Land nicht allzu viel vom Leben eines einzelnen Individuums!
Wie durfte ich eben auf der Webseite* von "Kurier.at" lesen?
Zitat: "Zirkus wird löwenfrei
Neuerungen bringt das Gesetz für Zirkus-Besucher, die künftig keine Löwen mehr durch die Arena springen
sehen werden. Denn keine Art von Wildtieren darf mehr gehalten werden. Bei Zoos, die schließen, ist die
Behörde verpflichtet, für die Tiere geeignete Ersatz-Unterkünfte zu besorgen. Gelingt dies nicht,
kann das Tier schmerzlos getötet werden."
Sollte diese "praktische" Methode eventuell jetzt schon Einzug halten?
Äußerst praktisch, finden Sie nicht? Dann kann man sich geeignete Ersatz-Unterkünfte wie Gänserndorf natürlich sparen und braucht sie auch nicht zu finanzieren, wenn man die Tiere anderweitig loswerden kann.
Für Österreich ist der Begriff Artenschutz anscheinend ein Fremdwort, während das neue Tierschutzgesetz eine hohle Blase zu sein scheint, die dem Individuum Tier nicht einmal ein Recht auf Leben gewährt!
Stellen Sie sich einmal vor, man würde so mit ungewollten Menschen umgehen. Das ganze erinnert mich sehr an die Machenschaften der Zoolobby, die meint, mit einer sogenannten "Ethikkommission" Tiere ermorden zu dürfen, oder besser noch an den Nationalsozialismus, nur daß diesmal Tiere die Leidtragenden sind!
Sollten dieses Gesetz etwa sogenannte "Tierschützer" beeinflusst haben, ähnlich wie Damals, als sie bei der Zerstörung des Glasgower Zoos halfen?
Ich habe Vorgestern in einer Art Wachtraum einen grauweißen Tiger durch unseren Garten laufen sehen, wobei ich sehr erschrak. Ich konnte den Vorgang, der nur Sekundenbruchteile dauerte, nicht weiter definieren. Ich kann nur hoffen, daß es nicht mit diesem Tiger zusammenhängt, obwohl die Wahrscheinlichkeit groß sein dürfte, daß ihm in Zukunft etwas zustossen wird.
Die Pressemeldungen der letzten Tage können Sie hier einsehen
Interessant an der Meldung folgendes Zitat, dem ich nur zustimmen kann: "Wenn jemand eine Beschwerde über einen Masseverwalter hat, habe ich eher das Gefühl, dass er es richtig macht", meint Hans-Georg Kantner, Insolvenzexperte des Kreditschutzverbandes (KSV). Die Aussage, dieser spiele sein eigenes Spiel, sei ein Indiz, dass dieser versuche, das Beste herauszuholen. "Ein Masseverwalter darf sich nicht unter Druck setzen lassen", so Kantner. Weiter interessant die Aussage von den Grünen: "Ich habe damals den Landeshauptmann Wenn Sie ein wenig in dieser Homepage geblättert haben, werden Sie sicherlich wissen, was Landeshauptmann Dr Erwin Pröll Pröll vor dem Wahlkampf so alles versprach. Zur Erinnerung für Sie das altbekannte Worddokument, welches Damals diverse Tierschützer zugeschickt bekamen. Wenn Sie den kompletten Artikel von "diepresse.com lesen wollen, klicken Sie bitte hier*
Meine Frage: Welche Hilfe? Hat die OZO die Tiere versorgt, oder eher die Safariparkmannschaft? Hat die OZO das Geld gestellt, oder das Land? Und was wurde die ganzen Monate so großartiges von der OZO geleistet? So gut wie nichts? Mehr dazu auf "Die drei Fragezeichen..." Und das die neuen Verträge nicht angenommen wurden, kann ich sehr gut verstehen. Eine Gehaltserhöhung ist eben nicht alles, was glücklich macht. Das mag bei Politikern klappen, aber nicht bei Menschen, die noch an andere Werte als Geld denken. Ich erzähle Ihnen später mehr davon. Weiter heißt es in der Pressemeldung, Zitat: "Da nicht angenommen werden kann, dass sowohl dem Masseverwalter, den Gläubigern als auch den seit Jahren dort beschäftigten Tierpflegern das weitere Schicksal der Tiere plötzlich völlig gleichgültig geworden ist, wird die Betreuung der Tiere, bzw. die Fortführung des Safariparks mit einem neuen Betreuer oder Betreiber angestrebt..." Ja nun - Das den oben genannten Leuten die Tiere egal sind, glaube ich auch nicht - andernfalls hätte die Safariparkmannschaft in der Vergangenheit bestimmt nicht so viel Einsatz gezeigt, im Gegensatz zu.... Und ein Betreuer/Betreiber lässt sich sicherlich auch noch finden. Das dürfte wohl das kleinere Übel sein. Aber wie sieht es aus mit den Landessubventionen? Werden die auch an den neuen Betreiber bzw. Betreuer gezahlt, oder sollten in dieser Beziehung plötzlich Engpässe auftreten? Hoffentlich nicht! Und wer entscheidet letztendlich, welcher neue Betreiber/Betreuer die Kompetenz besitzt, den Park führen zu dürfen? Ein kleiner Tip von mir: Mit offenen Karten spielt sich´s besser... Das gilt auch für Politiker!
Dazu noch die unerhörte Antwort des Büros von Wirtschaftslandesrat Gabmann gegenüber dem Ö. Tierschutzverein, Zitat: „Wir wollen keine Tierschützer in Gänserndorf!“ Oder weiteres Originalzitat aus dem Büro Gabmann: „Das Land (gemeint Niederösterreich) ist an einer Auffangstation nicht interessiert, das soll man woanders in Europa machen.“ Nachzulesen auf folgender Webseite... Aber an Jedermann verschleudern scheint völlig in Ordnung zu sein, nur nicht an Tierfreunde? Oder wie soll folgender Artikel* zu verstehen sein, nachdem die Ozo die Tiere als Konkursmasse am liebsten verschleudern will, um so a) eventuell daran zu verdienen...? und b) dem Park endgültig den Gar auszumachen bzw. ihn zu schlucken? Na sowas Herr Gabmann. Wie ich erfahren habe, Sind Sie nunmehr für die Niederösterreichische-Werbung mit zusätzlichen Aufgaben wie der der "touristischen Angebotsentwicklung" betraut worden, wie folgende Webseite (die Seite von noe.co.at ist leider nicht mehr abrufbar) berichtet? Sollte es daran liegen, daß Sie Tierschützer nicht mögen, weil die eventuell in erster Linie an etwas anderes denken könnten, als an Menschenmassen und Profit? Und wie merkwürdig. Mit Eco Plus (Zoolobby?) scheinen Sie auch sehr gut vertraut zu sein. Vielleicht auch deshalb diese Abneigung gegen Tierschützer? ...Es ist doch wirklich erstaunlich wie verwandt bzw. befreundet alle miteinander sind, wie Sie auf folgender Webseite (die Seite von noe.co.at ist leider nicht mehr abrufbar) ganz unten einsehen können. Wenn Sie mögen, spielen Sie das Spielchen weiter und geben Sie bei der Suchmaschine Google* die uns allbekannten Namen ein, wie bspw. Ernest Gabmann+Helmut Pechlaner. Sie werden über die vielen Suchergebnisse und deren Inhalt erstaunt sein. Unser aller Dr. Erwin Pröll können Sie auch gern mit eingeben. Geben Sie auch Ernest Gabmann+Erwin Pröll+Helmut Pechlaner ein - Toll was? Probieren Sie weitere Kombinationen mit Peter Linhart, Harald Schwammer, Josef Ebenbichler und wie sie alle heißen. Sie werden sich wundern, wer wen so alles kennt und was man miteinand so alles anstellt. Uns noch eines: Sollte es auch damit zusammen hängen, daß gewisse Verwandschaftliche Beziehungen zwischen obersten Politikern und der angesäuerten Zoolobby bestehen, die wegen der Kritik der Tierschützer nicht alles so machen konnte wie sie gerne wollte? Hierzu für Sie folgendes interessantes Schreiben von der Aktionsgemeinschaft Artenschutz: Pechlaner - Wiener Zoostar wird unglaubwürdig: Liebe Tierfreunde(innen),
Der Österreichische Tierschutzverein hat, wie er schreibt, eine Plattform zur Rettung des Safariparks Gänserndorf
ins Leben gerufen. Ziel ist es die Betreuung der Tiere zu sichern, bis ein aus tierischer Sicht geeigneter Käufer gefunden werden kann. Interessant bei folgendem Text: Auch dem Ö. Tierschutzverein wurde die Mängelliste nicht ausgehändigt, welches die Annahme erhärtet, daß, wie bereits erwähnt, diese Mängelliste überhaupt nicht existiert, oder sie derart unglaubwürdig ist, daß sie keiner Prüfung standhalten würde und deshalb geheimgehalten wird, ebenso wie anderen Tierschützern, Kaufinteressenten, etc. Klicken Sie hier für den gesamten Text*
*Wie weit sind die zugesagten Subventionsmittel des Landes aufgebraucht und werden sie auch an andere Betreuungsorganisationen ausbezahlt, wenn die OZO die Betreuung nicht weiterführen möchte? *Weshalb werden die Mitarbeiter im Unklaren gelassen, ob ihre Verträge eventuell, weiterlaufen und die von Ihnen betreuten Tiere auch weiterhin durch sie versorgt werden können? *Welche seitens der OZO beanstandeten Sicherheitsmängel waren dringend zu beheben? Wurden die Mängel mit dem oben genannten relativ geringen Geldaufwand bereits behoben? *Weshalb wird der Park, für den Fall, dass es keine Sicherheitsmägel gibt, nicht für Besucher eröffnet, um Einnahmen zu lukrieren? *Wofür wurde das von der OZO ausgearbeiteten Konzept erstellt und weshalb ist über dessen Inhalt und Verbleib nichts bekannt? (Lesen Sie zu diesen beiden Punkten (rot)
bitte auch folgende
Webseite*)
Ich hatte am Donnerstag die Möglichkeit, den Safaripark mit eigenen Augen betrachten zu dürfen. So schlimm, wie es in den Pressemeldungen der letzten Wochen und Monate zu entnehmen war, konnte ich den Park keinesfalls empfinden. Es sind dort zwar Instandsetzungsarbeiten nötig, deren Kosten bei der Größe und Wichtigkeit des Parks für die Tiere eigentlich keine wesentliche Rolle spielen dürften. Außerdem halte ich die Schadenskalkulation persönlich für überzogen. Wenn mich nicht alles täuscht, ließ sogar Herr Dr. Schwammer verlauten, daß bspw. die Mängel am Elefantenhaus relativ einfach zu beheben seien. Sollte das auf andere Punkte ebenfalls zutreffen, dürfte die veranschlagte Instandsetzungssumme erheblich schrumpfen, insbesondere dann, wenn man selbst Hand anlegt. Man kann die eigens erbrachte Arbeit durch einen Fachbetrieb begutachten lassen, ähnlich wie es auch bei privaten Häuslebauern möglich ist. Teilweise handelt es sich bei den Fehlern (z.B. einzelnen Gehegebereichen, Großkatzen) um Bauteile die lediglich Pfennigbeträge kosten dürften. Zu dem Thema Instandsetzungsarbeit werde ich die nächsten Tage noch ein paar Fragen stellen, die sich auch gerne die vorübergehende "Betreiberfirma" anschauen kann. Laut meiner Statistik schauen die Damen und Herren "Schönbrunner" gerne einmal auf meiner Seite vorbei. Vielleicht kann ich so ein klein wenig zum Nachdenken beitragen. Das gibt uns "doppelte Sicherheit". Zu diesem Thema werde ich u.a. eine Bilderseite ins Netz stellen, die einige der Fehler des Parkinventars aufzeigt, natürlich mit dementsprechenden Fragen. ...und warum und weshalb nicht die eine Arbeit vor der anderen Vorrang hatte. Des weiteren konnte ich mit Herrn Dr. Schwammer sprechen, den ich von der menschlichen Seite (Wohlgemerkt von der Menschlichen) als durchaus sympathisch empfand. Weiterhin konnte ich bei dem Gespräch klarstellen, daß es mir nicht darum geht, dem Tiergarten Schönbrunn zu schaden, sondern vielmehr darum, den Safaripark samt Tieren gegen Angriffe zu verteidigen - und wenn ich Parallelen von anderen Zoos benutze, um zu zeigen, daß nicht nur der Safaripark Fehler aufweist. Kein Tierpark ist fehlerfrei. Das sollte man nie vergessen. Außerdem sollte man in Zukunft nicht in der Vergangenheit herumrühren, sondern an das "jetzt" denken. Hört die negative, einseitige Presseberichterstattung auf, höre ich ebenfalls auf, dieses mit jenem zu vergleichen. Das freundliche Gespräch mit Herrn Dr. Schwammer wird mich auch in Zukunft nicht hindern, kritische Fragen zu stellen, die mir trotz des langandauernden Gesprächs noch nicht mit Zufriedenheit beantwortet wurden. Es war übrigens schade, daß uns bei dem Parkbesuch keinerlei Mängelliste vorlag, die bei einem derartigen Treffen eigentlich hätte Pflicht sein müssen. Wir sollen sie jetzt von Eco Plus anfordern. Wollen wir hoffen, daß dieser Antrag nicht im Kreis herumgeschoben wird, so wie wir es in Deutschland von behördlicher Seite nur allzu gut kennen. Die Liste wird doch wohl nicht so "geheim" sein, daß sie keiner einsehen darf? Ebenfalls schade, daß die Begehung nicht den ganzen Park umfasste. Was mich bei dem Gespräch mit Herrn Dr. Schwammer sehr freute, daß er es, wie er sagte, nicht zulassen werde, daß die Affen an eine Chinesische Firma verkauft werden. Eher würde er sich vor den Transporter werfen, ehe er so etwas zulässt. Ich nehme Sie beim Wort, Herr Dr. Schwammer! Ich hoffe, sehr geehrter Herr Dr. Schwammer, daß Sie auch bei den anderen Tieren so denken werden, zumal Sie bei der Pressekonferenz angedeutet haben, daß Sie sich ebenfalls für eine Erhaltung des Parks als Wildtierauffangstelle aussprechen. Danach müssten Sie sich auch gegen die eventuell wissenschaftliche Verbringung der Tiere in andere Zoos wenden, sollte in Zukunft eventuell die Gefahr bestehen. Wir beide wissen nur allzu gut, was dies letztendlich für die Tiere bedeuten kann. Ich würde mich freuen, wenn Sie den gleichen Einsatz zeigen, sollten eventuell dubiose Tierhändler an Sie bzw. Herrn Bruckner herantreten. Was bisher bei dem Treffen der Tier- und Artenschützer herauskam, können Sie folgenden Pressemeldungen entnehmen* Es wird ein wenig dauern, die Webseiten komplett auszuarbeiten. Weitere Meldungen folgen später.
Hier für Sie ein interessanter Foreneintrag* von Herrn Goschler dem Präsidenten des Österreichischen Tierschutzvereins, inklusive einer Antwort von mir.
Der drohende Zusammenbruch des Safariparks, den Sie durch derartige Kommentare in der Presse mit zu verantworten haben, treibt mittlerweile sehr seltsame Blüten. Ich habe ein Fax von einem Zirkusunternehmen vorliegen, welches gerne Tiere vom Park erwerben will, um sie danach, so wie es bei Zirkussen nun einmal üblich ist, durch die Gegend zu kutschieren und zur Schau zu stellen. Und ausgerechnet derartige Anfragen in einem Land wie Österreich, wo die Wildtierhaltung in Zirkussen aus gutem Grund verboten wurde? Einen Safaripark, der gequälte Zirkustiere aufnahm so einfach den Bach hinunter gehen lassen - und damit nicht genug - vielleicht auch noch die Tiere zurück an Zirkusse verscherbeln, wo sie aus gutem Grund herausgeholt wurden? Äußerst peinlich für Österreich, sollte es wirklich zu einem derartigen Verkauf kommen. Wie sieht es aus Herr Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll? Ich glaube, ich habe Sie schon oft genug an Ihr Versprechen erinnert, daß unter Ihrer Führung angeblich kein Tier zu Schaden kommen sollte...? Hier noch einmal als Beweis das Wordokument welches Sie mir und anderen Tierfreunden am 14. Jänner 2004 zuschickten Hier die Liste der Tiere, die in dem Fax "gesucht" werden: Elefanten, Seelöwen, Zebras, Pelikane, Elen- Antilopen - und nicht zu vergessen Giraffen, die wegen ihrer Halslänge praktisch nur unter äußerst tierquälerischen Verhältnissen transportiert werden können. Wie sieht es aus, "Tierschutzland" Österreich? "Tierschutz ade" auf ganzer Linie? Also Herr Dr. Pechlaner: Langsam wird es Zeit, daß Sie schützend Ihre Hand über den Safariparktieren ausbreiten, andernfalls kann man Sie wohl kaum weiter als König der Tiere bezeichnen, finden Sie nicht auch? Schluss mit eventuell dubiosen Tiervermittlungen und stattdessen für einen Erhalt des Parks in seiner jetzigen Form als Auffangstelle plädieren ist angesagt - kein wissenschaftlicher Firlefanz! Den gibt es in Ö. schon zur Genüge, nur Auffangstationen nicht! (Gibt es nicht bereits 7 Zoos in Ö? Das wäre definitiv genug!)
Etwas weiter unten in dem Schreiben dazu folgende interessante Meldung.
Bitter in diesem Zusammenhang folgender Beitrag, dem wir umgehend nachgehen werden und nach dem Wahrheitsgehalt überprüfen, um ggf. eingreifen zu können: Wer hat noch einen freien Platz -- wehinger, vor 0min
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Weiter unten: Der Ausverkauf der Tiere hat begonnen
Für die Meldungen vom 27.02.04-31.03.04 klicken Sie bitte hier