Safaripark Gänserndorf - Die Katastrophe hat begonnen.

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 01.04.04-30.05.04

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Die Pressemeldungen der letzten Tage können Sie hier einsehen

30.05.04 In den Pressemeldungen für Sie eine interessante Stellungnahme der Grünen Gänserndorf, die so einiges aussagt...

31.05.04 Zu einer ähnlichen Aussage kommt folgender Artikel vom Kurier, in dem sich Massenverwalter Dr. Ferdinand Bruckner ähnlich negativ über die "Aktivitäten" der Tierbetreuungsgesellschaft äußert. Zitat aus dem Artikel: Bruckner: „Wie soll ich einen Käufer finden, wenn der Tierpark laufend von der Tierbetreuungsgesellschaft und vom Tiergarten Schönbrunn schlecht gemacht wird?“ Zitat Ende. Und was meinen Sie wohl, warum die Tierbetreuungsgesellschaft so etwas macht? Sie können es sich sicherlich denken, oder?

Weiter steht dort zu lesen, daß der Safaripark eigentlich noch Geld bis zum Herbst haben soll.

Was in diesem Zusammenhang merkwürdig erscheint sind die bereits angelaufenen Tierverkäufe von Elefanten wie Tigern. Warum die Verkäufe, wenn das Geld bis zum Herbst ausreichen soll? Was wenn der Park doch noch weiterbestehen sollte? Warum werden dann jetzt schon die Beziehungen zwischen den Tieren auseinandergerissen? Die beiden Tiger verstanden sich wunderbar, lebten zusammen, ebenso wie die Elefanten. Ob sie wohl zurückgeholt werden können, sollte der Park doch noch überleben? Die Wahrscheinlichkeit dürfte wohl eher gering sein. Auch das Interesse der Investoren dürfte sinken, wenn ausgerechnet diese Tiere fehlen! 

Lesen Sie hier den ganzen Artikel

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29.05.04:

Das Land Österreich wie große finanzkräftige Ö. Tierschutzorganisationen haben anscheinend auf ganzer Linie versagt. Der Ausverkauf der Tiere hat begonnen! 

Liebe Tierfreunde, 

Wie Sie unterer Meldung entnehmen können, geht es mit dem Safaripark und seinen über 800 Wildtieren anscheinend dem Ende zu. 
Insbesondere die Österreichische Politik wie auch zahlungskräftige Tierschutzorganisationen haben, so wie es aussieht, auf ganzer Ebene versagt. 
Anscheinend ist ganz Österreich nicht in der Lage, eine Lösung im Sinne der Tiere zu finden. Vielleicht deshalb die letzten Tage die ganzen "wichtigen" Debatten über das Tierschutzgesetz, um so vom Safaripark abzulenken und ihn unbemerkt sterben zu lassen? 
Was bringt ein Tierschutzgesetz, wenn im gleichen Moment eine derartige Tierheimat zerstört wird? 

Letzte Meldung: Betreff:  Der Ausverkauf geht weiter
Datum:  Sat, 29 May 2004 16:13:26 +0200
Von:  "Elisabeth Dravecz" <for-animals.dravecz@aon.at>
Firma: For-Animals

Tibor, der weisse Tiger wird in einen Zoo im Ostblock ( Aussengrenze ) gebracht. Der Abtransport kann jede Minute erfolgen.
(...) Auch Roman Zinnecker hat sich wieder wegen der Kamele gemeldet.
Wir wissen sicher, dass diese Kamele nächste Woche sicher wegkommen, ob zum Zinnecker ist uns derzeit unbekannt. Auch die Mähnenspringer werden in der kommenden Woche weggebracht.

Elisabeth
www.for-animals.at

Betreff: Fw: Presseaussendung / Horror in Gänserndorf
Datum: Fri, 28 May 2004 20:15:20 +0200
Von: "Elisabeth Dravecz" <for-animals.dravecz@aon.at>
Firma: For-Animals

Horror in Gänserndorf......schreiende Elefanten, brüllende Tiger!
Ein von den Politikern ungehörter Protest der ihrer Heimat beraubten Tiere.
Hat niemand ein Herz für diese Geschöpfe?

Graz, Gänserndorf: 
Ungeachtet massiver Tierschützerptoteste hat der Ausverkauf der Gänserndorfer Tiere begonnen.
FOR ANIMALS rief den weltweiten Protesten auf, denn wir wollten diesen Geschöpfen ,von denen viele ein Trauma hinter sich haben, ein Leben in relativer Freiheit erhalten. Jetzt stehen wir am Ende unserer Bemühungen.
Wir trauern mit den Elefanten und ihren Gänserndorfer Kollegen und sind zutiefst bestürtzt, dass ihr Habitat zunichte gemacht werden soll .
Welche Interessen sind im Spiel?

Morgen wird ein weisser Tiger abtransportiert,....wo er die restlichen Tage seines Lebens verbringt, ist unbekannt.
"Der Meistbieter kann ihn haben", sagt der Masseverwalter. Name und Adresse des Käufers sind derzeit unbekannt. Vermutlich ist es ein Zirkusbetreiber, der sich durch den Besitz eines weissen Tigers Rekordeinnahmen erwartet. Ein weisser Tiger, der aus dem Idyll des Gänserndorfer Safariparks kommt und sich nun mit den Gittern und dem johlenden Zirkuspublikum konfrontiert sieht.
(...) 

Der Niedergang des Safariparks Gänserndorf ist die grosse Schande Österreichs und seiner Politiker,die sich derzeit wegen des bundesweiten Tierschutzgesetzes rühmen. 
Retten Sie mit uns die Gänserndorfer Tiere vor einem schlimmen Schicksal!
Fordern Sie mit uns die von der EU verlangte Wildtierauffangstation!
(...)

Danke für Interesse!

FOR ANIMALS

Weitere Auskünfte bei:
Sylvia Summerer: 02236 41528
Elisabeth Dravecz: 0664 566 7661


Betreff: Fw: Gänserndorf akut
Datum: Fri, 28 May 2004 18:44:15 +0200
Von: "Elisabeth Dravecz" <for-animals.dravecz@aon.at>
Firma: For-Animals

Bitte protestiert nochmals bei den Zuständigen, wir haben noch eine kleine Chance, dass das geplante AUS des Safariparks (31.Mai ) bis Ende Juni verlängert wird.
Aber es werden bereits die Papiere für den Verkauf der artengeschützten Tiere vorbereitet. Morgen, 29.5. wird ein weisse Tiger abgeholt, wohin er gebracht wird erfahren wir erst nach seiner " Entfernung".
Es wurden in den letzten Tagen Strausse,Ziegen und Kleintiere verkauft. 
3 Elefanten sind zum " Versand" vorbereitet, wir wissen nur, dass sie in England " zwischengelagert" werden, ihr weiteres Schicksal ist unbekannt. Zirkus oder Zoo,alles ist offen.

Ich bitte Euch dringend im Namen der Gänserndorfer Tiere alle Protestmöglichkeiten und auch die Möglichkeit von Presseaussendungen wahrzunehmen. Schreibt bitte über diese Schande Österreichs, stellt es bitte auf Eure HP´s und in Eure Verteiler.
Protestadressen:
Masseverwalter Dr. Bruckner
bruckner@raedrb-drz.at
ernest.gabmann@noel.gv.at
gemeinde@gaenserndorf.at ((Bürgermeister Johann Karl )
landeshauptmann.proell@noel.gv.at

Elisabeth

Die Homepage des Safariparks http://www.safaripark.at* ist ebenfalls tot, wie Sie feststellen werden. Das kann nichts gutes bedeuten. (Update 2005: Ist mittlerweile wieder online, allerdings nicht mehr so wie zuvor)

Liebe Tierfreunde. In diesem Zusammenhang will ich Sie an den Zoo Glasgow erinnern. Dieser Zoo starb letztes Jahr. Wohin die Tiere vermittelt wurden, kam nie heraus, dafür aber, daß u.a. die Bären - einer nach dem anderen, gekillt wurden, während die Tiger an ein Zirkusunternehmen überführt wurden. Wie es ihnen erging ist ebenfalls ein Geheimnis geblieben. Das makabere an der Geschichte: Eine sogenannte schottische "Tierschutzorganisation" half den Zoo schließen und die Tiere zu entfernen. Ob dabei wohl gutes Geld verdient wurde?

Was wird mit dem weißen Tiger aus dem Safaripark werden -und später aus den anderen Tieren? Prima Bettvorleger? So wie es aussieht, hält das Land nicht allzu viel vom Leben eines einzelnen Individuums!

Wie durfte ich eben auf der Webseite* von "Kurier.at" lesen?

Zitat: "Zirkus wird löwenfrei

Neuerungen bringt das Gesetz für Zirkus-Besucher, die künftig keine Löwen mehr durch die Arena springen sehen werden. Denn keine Art von Wildtieren darf mehr gehalten werden. Bei Zoos, die schließen, ist die Behörde verpflichtet, für die Tiere geeignete Ersatz-Unterkünfte zu besorgen. Gelingt dies nicht,
kann das  Tier schmerzlos getötet werden." 

Sollte diese "praktische" Methode eventuell jetzt schon Einzug halten?

Äußerst praktisch, finden Sie nicht? Dann kann man sich geeignete Ersatz-Unterkünfte wie Gänserndorf natürlich sparen und braucht sie auch nicht zu finanzieren, wenn man die Tiere anderweitig loswerden kann. 

Für Österreich ist der Begriff Artenschutz anscheinend ein Fremdwort, während das neue Tierschutzgesetz eine hohle Blase zu sein scheint, die dem Individuum Tier nicht einmal ein Recht auf Leben gewährt! 

Stellen Sie sich einmal vor, man würde so mit ungewollten Menschen umgehen. Das ganze erinnert mich sehr an die Machenschaften der Zoolobby, die meint, mit einer sogenannten "Ethikkommission" Tiere ermorden zu dürfen, oder besser noch an den Nationalsozialismus, nur daß diesmal Tiere die Leidtragenden sind!

Sollten dieses Gesetz etwa sogenannte "Tierschützer" beeinflusst haben, ähnlich wie Damals, als sie bei der Zerstörung des Glasgower Zoos halfen?

Ich habe Vorgestern in einer Art Wachtraum einen grauweißen Tiger durch unseren Garten laufen sehen, wobei ich sehr  erschrak. Ich konnte den Vorgang, der nur Sekundenbruchteile dauerte, nicht weiter definieren. Ich kann nur hoffen, daß es nicht mit diesem Tiger zusammenhängt, obwohl die Wahrscheinlichkeit groß sein dürfte, daß ihm in Zukunft etwas zustossen wird.

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Aktuelle Randinformation: Die drei Fragezeichen -- um "Das Ding mit der Sicherheit" des Safariparks Gänserndorf.

 

Die Pressemeldungen der letzten Tage können Sie hier einsehen

26.05.04 Das Land wirft dem Masseverwalter vor, persönliche Interessen zu verfolgen. Der Kreditschutzverband befindet dessen Vorgehen hingegen für korrekt. 

Interessant an der Meldung folgendes Zitat, dem ich nur zustimmen kann: "Wenn jemand eine Beschwerde über einen Masseverwalter hat, habe ich eher das Gefühl, dass er es richtig macht", meint Hans-Georg Kantner, Insolvenzexperte des Kreditschutzverbandes (KSV). Die Aussage, dieser spiele sein eigenes Spiel, sei ein Indiz, dass  dieser versuche, das Beste herauszuholen. "Ein Masseverwalter darf sich nicht unter Druck setzen lassen", so Kantner.

Weiter interessant die Aussage von den Grünen: "Ich habe damals den Landeshauptmann 
händeringend gebeten, die Insolvenz abzuwenden", so Madeleine Petrovic."

Wenn Sie ein wenig in dieser Homepage geblättert haben, werden Sie sicherlich wissen, was Landeshauptmann Dr Erwin Pröll Pröll vor dem Wahlkampf so alles versprach. Zur Erinnerung für Sie das altbekannte Worddokument, welches Damals diverse Tierschützer zugeschickt bekamen.

Wenn Sie den kompletten Artikel von "diepresse.com lesen wollen, klicken Sie bitte hier*

26.05.04 Safaripark: Entscheidung über Mensch und Tier 
Nur mehr vier Tage, Lösungen für Fortführung fehlen - Schicksal für Affen, Löwen und Arbeiter steht auf dem  Spiel- Kritik an Masseverwalter Lesen Sie hier die ganze Meldung*


11.05.04 Habe ich glatt vergessen, mitzuteilen... Eine Pressemitteilung der Ozo gibt´s auch noch. Ausschnitt, Zitat: "Nachdem Masseverwalter Dr. Ferdinand Bruckner angeblich mangels Zustimmung durch den Gläubigerausschuss eine Verlängerung des Tierpflegevertrages nicht unterschrieben hat und ein Großteil der Tierpfleger ihre Verträge ebenfalls nicht verlängern wollte, besteht für die Österreichische Zoo Organisation (OZO) keine Möglichkeit mehr, zu helfen. " Hier können Sie die ganze Meldung einsehen*

Meine Frage: Welche Hilfe? Hat die OZO die Tiere versorgt, oder eher die Safariparkmannschaft? Hat die OZO das Geld gestellt, oder das Land? Und was wurde  die ganzen Monate so großartiges von der OZO geleistet? So gut wie nichts? Mehr dazu auf "Die drei Fragezeichen..." Und das die neuen Verträge nicht angenommen wurden, kann ich sehr gut verstehen. Eine Gehaltserhöhung ist eben nicht alles, was glücklich macht. Das mag bei Politikern klappen, aber nicht bei Menschen, die noch an andere Werte als Geld denken.  Ich erzähle Ihnen später mehr davon.

Weiter heißt es in der Pressemeldung, Zitat: "Da nicht angenommen werden kann, dass sowohl dem Masseverwalter, den Gläubigern als auch den seit Jahren dort beschäftigten Tierpflegern das weitere Schicksal der Tiere plötzlich völlig gleichgültig geworden ist, wird die Betreuung der Tiere, bzw. die Fortführung des Safariparks mit einem neuen Betreuer oder Betreiber angestrebt..."

Ja nun - Das den oben genannten Leuten die Tiere egal sind, glaube ich auch nicht - andernfalls hätte die Safariparkmannschaft in der Vergangenheit bestimmt nicht so viel Einsatz gezeigt, im Gegensatz zu....  Und ein Betreuer/Betreiber lässt sich sicherlich auch noch finden. Das dürfte wohl das kleinere Übel sein. Aber wie sieht es aus mit den Landessubventionen? Werden die auch an den neuen Betreiber bzw. Betreuer gezahlt, oder sollten in dieser Beziehung plötzlich Engpässe auftreten? Hoffentlich nicht!  Und wer entscheidet letztendlich, welcher neue Betreiber/Betreuer die Kompetenz besitzt, den Park führen zu dürfen?

Ein kleiner Tip von mir: Mit offenen Karten spielt sich´s besser... Das gilt auch für Politiker!

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06/07. 05.04 Langsam aber sicher stellt man sich die Frage, ist Österreich eine Bananenrepublik? Wie sonst wäre es zu erklären, daß der Safaripark plötzlich bei einer deutschen Konkursfirma auftaucht und dort zwischen Lagerbeständen, Restmaterial und Pleitefirmen verhökert werden soll, obwohl es für jedes EU-Land die gesetzliche Verpflichtung gibt, eine Wildtierauffangstation zu führen? Das Land Österreich hingegen hat anscheinend nichts besseres zu tun, als die einzig wahre Bleibe, den Safaripark Gänserndorf ungehindert von anderen Leuten an den Höchstbietenden verramschen zu lassen, anstatt selber einzugreifen, den Park zu kaufen, eine brauchbare Führung einzusetzen und damit schlimmeres, wie bspw. das Entstehen eines weiteren Tierknastes oder den Ausverkauf der Tiere zu verhindern...?

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Ergänzung: 12.05.04 Der Safaripark ist auf der Insolvenzseite nicht mehr direkt aufrufbar. Sollte folgende Pressemeldung* damit zu tun haben?

Dazu noch die unerhörte Antwort des Büros von Wirtschaftslandesrat Gabmann gegenüber dem Ö. Tierschutzverein, Zitat: „Wir wollen keine Tierschützer in Gänserndorf!“  Oder weiteres Originalzitat aus dem Büro Gabmann: „Das Land (gemeint Niederösterreich) ist an einer Auffangstation nicht interessiert, das soll man woanders in Europa machen.“ Nachzulesen auf folgender Webseite... Aber an Jedermann verschleudern scheint völlig in Ordnung zu sein, nur nicht an Tierfreunde? Oder wie soll folgender Artikel* zu verstehen sein, nachdem die Ozo die Tiere als Konkursmasse am liebsten verschleudern will, um so a) eventuell daran zu verdienen...? und b) dem Park endgültig den Gar auszumachen bzw. ihn zu schlucken?

Na sowas Herr Gabmann. Wie ich erfahren habe, Sind Sie nunmehr für die Niederösterreichische-Werbung mit zusätzlichen Aufgaben wie der der "touristischen Angebotsentwicklung" betraut worden, wie folgende Webseite (die Seite von noe.co.at ist leider nicht mehr abrufbar) berichtet? Sollte es daran liegen, daß Sie Tierschützer nicht mögen, weil die eventuell in erster Linie an etwas anderes denken könnten, als an Menschenmassen und Profit? Und wie merkwürdig. Mit Eco Plus (Zoolobby?) scheinen Sie auch sehr gut vertraut zu sein. Vielleicht auch deshalb diese Abneigung gegen Tierschützer?

...Es ist doch wirklich erstaunlich wie verwandt bzw. befreundet alle miteinander sind, wie Sie auf folgender Webseite (die Seite von noe.co.at ist leider nicht mehr abrufbar) ganz unten einsehen können. Wenn Sie mögen, spielen Sie das Spielchen weiter und geben Sie bei der Suchmaschine Google* die uns allbekannten Namen ein, wie bspw. Ernest Gabmann+Helmut Pechlaner. Sie werden über die vielen Suchergebnisse und deren Inhalt erstaunt sein. Unser aller Dr. Erwin Pröll können Sie auch gern mit eingeben. Geben Sie auch Ernest Gabmann+Erwin Pröll+Helmut Pechlaner ein - Toll was? Probieren Sie weitere Kombinationen mit Peter Linhart, Harald Schwammer, Josef Ebenbichler und wie sie alle heißen. Sie werden sich wundern, wer wen so alles kennt und was man miteinand so alles anstellt. 

Uns noch eines: Sollte es auch damit zusammen hängen, daß gewisse Verwandschaftliche Beziehungen zwischen obersten Politikern und der angesäuerten Zoolobby bestehen, die wegen der Kritik der Tierschützer nicht alles so machen konnte wie sie gerne wollte? Hierzu für Sie folgendes interessantes Schreiben von der Aktionsgemeinschaft Artenschutz:

Pechlaner - Wiener Zoostar wird unglaubwürdig:

Liebe Tierfreunde(innen),

der Schwiegersohn einer der bekanntesten Politikers Österreichs, Herr Schüssel, der Zoodirektor und liebstes Kind des österreichischen Volkes, wird unglaubwürdig und hält Versprechungen nicht ein.

Versprochen war, so Günther Peter, dass man mindest noch drei Monate Zeit hätte, um einen neuen Sponsor zu suchen, der den Safari-Park Gänserndorf (Auffangstation) aufrecht erhält.

Die Auffangstation für die vom Aussterben bedrohten und beschlagnahmte Tiere, wozu auch die Affen von der Firma Imuno/Bexter mit HIV-verseuchten Affen gehören, für die Österreich illegal die Einfuhrgenehmigung erteilte, soll wegen Konkurs aufgelöst werden. Ein klarer Völkerrechtsbruch von Österreich, für welchen der europäische Gerichtshof eingeschaltet werden muss ( UNEP / CITES) und zwar sofort.

Wir, die Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V. (AgA), verurteilen es auf das Schärfste, dass die Gleichgültigkeit der österreichischen Regierung und des Landeshauptmannes Pröll, des Zoodirektors der OZO Pechlaner, nichts langfristiges tun wollen für die Tiere von dem Tierpark in Gänserndorf bei Wien.

Österreich soll erkennen, so Günther Peter (Sprecher der AgA), dass jetzt gerade auf Österreich neue Aufgaben zukommen durch den Beitritt der neuen EU-Mitgliedsstaaten. Eine Auffangstation für beschlagnahmte bedrohte Arten ist für Österreich Pflicht, was man in Regierungskreisen eigentlich wissen sollte.

Ich verstehe nicht, so Günther Peter, dass man dem Konkursverwalter des Tierparks, Dr. Bruckner, das Versagen in die Schuhe schieben will, wenn Pröll & Co. usw. versagen und auftreten wie die "Paten in einen Film", die nach außen schön tun und in Wirklichkeit den Tieren, die in Gänserndorf leben, das Ende wünschen.

Da kann man nicht wie im folgenden Bericht (siehe:
http://www.fellbeisser.info/index.php?option=content&task=view&id=921&Itemid=2
*) nur von "Ratlosigkeit im Safaripark Gänsendorf" sprechen, sondern von einem fast kriminellen Verhalten der Verantwortlichen.

Damit ist auch die Firma Bexter/Imuno gemeint, die nicht einmal dafür sorgt, dass ihre ehemaligen menschenähnlichen Versuchsaffen Auslauf haben, meint Günther Peter.

Günther Peter 
Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V.
(Bundesverdienstkreuzträger)

----------

Peter (06.05.2004; 17:47 Uhr)
mailto:aga-international@t-online.de  

Quelle: „der fellbeißer“ vom 06.05.2004

 

05.05.04

Der Österreichische Tierschutzverein hat, wie er schreibt, eine Plattform zur Rettung des Safariparks Gänserndorf ins Leben gerufen. Ziel ist es die Betreuung der Tiere zu sichern, bis ein aus tierischer Sicht geeigneter Käufer gefunden werden kann.
Entsprechende Verhandlungen seien bereits in der Endphase.
Diesem Schreiben ist auch die Skandalöse Haltung des Landes NÖ gegenüber Tierschützern zu entnehmen. 

Interessant bei folgendem Text: Auch dem Ö. Tierschutzverein wurde die Mängelliste nicht ausgehändigt, welches die Annahme erhärtet, daß, wie bereits erwähnt, diese Mängelliste überhaupt nicht existiert, oder sie derart unglaubwürdig ist, daß sie keiner Prüfung standhalten würde und deshalb geheimgehalten wird, ebenso wie anderen Tierschützern, Kaufinteressenten, etc.

Klicken Sie hier für den gesamten Text*

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04.05.04 Presseaussendung der Gänserndorfer Grünen:

Mit 8. Mai hat die Tierbetreuungsgesellschaft das Ende Ihrer Betreuung des Safariparks angekündigt und mit diesem Tag enden auch die Anfang des Jahres neu geschaffenen Verträge der beschäftigten Mitarbeiter. 

"Von Landeshauptmann Pröll, der sich noch im Februar an der Seite von Herrn Pechlaner für ein Weiterbestehen des Parks positioniert und auch schon von neuen Konzepten gesprochen hat, ist nichts mehr zu hören" meint Gerhard Krammer von den Grünen Gänserndorf.

Die Tierbetreuungsgesellschaft, die sich aus Mitarbeitern der OZO zusammensetzt, wurde gegründet. Diese arbeiten ausschließlich in leitenden Funktionen und laut eigenen Aussagen unentgeltlich. Die Fütterung und Betreuung der Tiere wird aber nach wie vor vom Personal des Safariparks durchgeführt, das jetzt bis 8. Mai bei der Tierbetreuungsgesellschaft angestellt ist.

Derzeit müssen die Mitarbeiter davon ausgehen, dass ihre Verträge tatsächlich mit 8.Mai enden. Gerhard Krammer: "Sie werden sich rechtzeitig um neue Jobs bemühen müssen, sofern sie das nicht schon längstens getan haben. Oder sollen sie doch darauf vertrauen, dass in den nächsten Tagen Herr LH Pröll und Herr Pechlaner vor die Presse treten, sich Ihrer Verantwortung bewusst werden und eine Verlängerung der Betreuung durch die Betreuungsgesellschaft verkünden? 

Denn ohne Mitarbeiter wird es auch keine Betreuung der ca. 800 Tiere geben!"


Spekuliert man seitens der Politik darauf, dass die Mitarbeiter wie bereits im vergangenen Jahr unentgeltlich weiter ihren Job machen? Lässt man sie absichtlich im Ungewissen?

Auch bezüglich der Geldflüsse zwischen Land und der Betreuungsgesellschaft gibt es keinerlei Informationen. Seitens des Landes wurden insgesamt 400.000 Euro zur Verfügung gestellt, ca. 57.000 Euro betrug die Quartalszahlung von Baxter und darüber hinaus gab es Spendengelder Privater und der Kronenzeitung. 

Insgesamt müssten diese Geldmittel für 5 Monate reichen, da die monatlichen Betriebskosten von der OZO mit ca. 100.000 Euro beziffert werden. 

Oftmals wurde von den OZO Mitarbeitern auf das Bestehen von gravierenden Sicherheitsmängeln hingewiesen. Auch die Tatsache, dass es beim Affenhaus noch kein fertig gestelltes Freigelände gibt wurde seitens der Mitarbeiter der Betreuungsgesellschaft bemängelt.

Laut Aussagen der Betreuungsgesellschaft wurden in die Behebung der Sicherheitsmängel bisher ca. 10.000 Euro investiert, wovon ca. 3.500 Euro für die Instandsetzung einer Straße aufgewendet wurden. Ein Freigelände des Affenhauses gibt es nach wie vor nicht. Vielmehr wurde auch der Resozialisierungsprozess der ehemaligen Baxter Affen aufgrund von Personalkürzungen oder Einsatz neuer Mitarbeiter aus Schönbrunn de facto eingestellt und bereits begonnene Gruppenbildungen der Tiere werden nicht fortgesetzt." sagt Gerhard Krammer.

Für die Grünen Gänserndorf stellen sich daher einige Fragen;

*Wird es eine gesicherte Übergangsbetreuung über den 8. Mai hinaus geben, um möglichen Interessenten mehr Zeit zur Prüfung und zur Konzepterstellung zu geben? 

*Wie weit sind die zugesagten Subventionsmittel des Landes aufgebraucht und werden sie auch an andere Betreuungsorganisationen ausbezahlt, wenn die OZO die Betreuung nicht weiterführen möchte?

*Weshalb werden die Mitarbeiter im Unklaren gelassen, ob ihre Verträge eventuell, weiterlaufen und die von Ihnen betreuten Tiere auch weiterhin durch sie versorgt werden können? 

*Welche seitens der OZO beanstandeten Sicherheitsmängel waren dringend zu beheben? Wurden die Mängel mit dem oben genannten relativ geringen Geldaufwand bereits behoben? 

*Weshalb wird der Park, für den Fall, dass es keine Sicherheitsmägel gibt, nicht für Besucher eröffnet, um Einnahmen zu lukrieren? 

*Wofür wurde das von der OZO ausgearbeiteten Konzept erstellt und weshalb ist über dessen Inhalt und Verbleib nichts bekannt?

 (Lesen Sie zu diesen beiden Punkten (rot) bitte auch folgende Webseite*)

Die Gänserndorfer Grünen erwarten sich endlich eine klare Aussage des Landes, inwieweit künftig öffentliche Gelder bereitgestellt werden, wie das auch bei anderen Tierparks ob nun Schönbrunn, Salzburg oder Tirol durch Bund oder die Länder geschieht. 

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11.04.04

Ich hatte am Donnerstag die Möglichkeit, den Safaripark mit eigenen Augen betrachten zu dürfen. So schlimm, wie es in den Pressemeldungen der letzten Wochen und Monate zu entnehmen war, konnte ich den Park keinesfalls empfinden. Es sind dort zwar Instandsetzungsarbeiten nötig, deren Kosten bei der Größe und Wichtigkeit des Parks für die Tiere eigentlich keine wesentliche Rolle spielen dürften.  Außerdem halte ich die Schadenskalkulation persönlich für überzogen. Wenn mich nicht alles täuscht, ließ sogar Herr Dr. Schwammer verlauten, daß bspw. die Mängel am Elefantenhaus relativ einfach zu beheben seien. Sollte das auf andere Punkte ebenfalls zutreffen, dürfte die veranschlagte Instandsetzungssumme erheblich schrumpfen, insbesondere dann, wenn man selbst Hand anlegt. Man kann die eigens erbrachte Arbeit durch einen Fachbetrieb begutachten lassen, ähnlich wie es auch bei privaten Häuslebauern möglich ist.  

Teilweise handelt es sich bei den Fehlern (z.B. einzelnen Gehegebereichen, Großkatzen) um Bauteile die lediglich Pfennigbeträge kosten dürften. Zu dem Thema Instandsetzungsarbeit werde ich die nächsten Tage noch ein paar Fragen stellen, die sich auch gerne die vorübergehende "Betreiberfirma" anschauen kann. Laut meiner Statistik schauen die Damen und Herren "Schönbrunner" gerne einmal auf meiner Seite vorbei. Vielleicht kann ich so ein klein wenig zum Nachdenken beitragen. Das gibt uns "doppelte Sicherheit".

Zu diesem Thema werde ich u.a. eine Bilderseite ins Netz stellen, die einige der Fehler des Parkinventars aufzeigt, natürlich mit dementsprechenden Fragen. ...und warum und weshalb nicht die eine Arbeit vor der anderen Vorrang hatte.

Des weiteren konnte ich mit Herrn Dr. Schwammer sprechen, den ich von der menschlichen Seite (Wohlgemerkt von der Menschlichen) als durchaus sympathisch empfand. Weiterhin konnte ich bei dem Gespräch klarstellen, daß es mir nicht darum geht, dem Tiergarten Schönbrunn zu schaden, sondern vielmehr darum, den Safaripark samt Tieren gegen Angriffe zu verteidigen - und wenn ich Parallelen von anderen Zoos benutze, um zu zeigen, daß nicht nur der Safaripark Fehler aufweist. Kein Tierpark ist fehlerfrei. Das sollte man nie vergessen. Außerdem sollte man in Zukunft nicht in der Vergangenheit herumrühren, sondern an das "jetzt" denken. Hört die negative, einseitige Presseberichterstattung auf, höre ich ebenfalls auf, dieses mit jenem zu vergleichen.

Das freundliche Gespräch mit Herrn Dr. Schwammer wird mich auch in Zukunft nicht hindern, kritische Fragen zu stellen, die mir trotz des langandauernden Gesprächs noch nicht mit Zufriedenheit beantwortet wurden. 

Es war übrigens schade, daß uns bei dem Parkbesuch keinerlei Mängelliste vorlag, die bei einem derartigen Treffen eigentlich hätte Pflicht sein müssen. Wir sollen sie jetzt von Eco Plus anfordern. Wollen wir hoffen, daß dieser Antrag nicht im Kreis herumgeschoben wird, so wie wir es in Deutschland von behördlicher Seite nur allzu gut kennen. Die Liste wird doch wohl nicht so "geheim" sein, daß sie keiner einsehen darf? Ebenfalls schade, daß die Begehung nicht den ganzen Park umfasste.

Was mich bei dem Gespräch mit Herrn Dr. Schwammer sehr freute, daß er es, wie er sagte, nicht zulassen werde, daß die Affen an eine Chinesische Firma verkauft werden. Eher würde er sich vor den Transporter werfen, ehe er so etwas zulässt. Ich nehme Sie beim Wort, Herr Dr. Schwammer!

Ich hoffe, sehr geehrter Herr Dr. Schwammer, daß Sie auch bei den anderen Tieren so denken werden, zumal Sie bei der Pressekonferenz angedeutet haben, daß Sie sich ebenfalls für eine Erhaltung des Parks als Wildtierauffangstelle aussprechen. Danach müssten Sie sich auch gegen die eventuell wissenschaftliche Verbringung der Tiere in andere Zoos wenden, sollte in Zukunft eventuell die Gefahr bestehen. Wir beide wissen nur allzu gut, was dies letztendlich für die Tiere bedeuten kann. Ich würde mich freuen, wenn Sie den gleichen Einsatz zeigen, sollten eventuell dubiose Tierhändler an Sie bzw. Herrn Bruckner herantreten.

Was bisher bei dem Treffen der Tier- und Artenschützer herauskam, können Sie folgenden Pressemeldungen entnehmen

Es wird ein wenig dauern, die Webseiten komplett auszuarbeiten. Weitere Meldungen folgen später.  

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05.04.04

Hier für Sie ein interessanter Foreneintrag* von Herrn Goschler dem Präsidenten des Österreichischen Tierschutzvereins, inklusive einer Antwort von mir.

04.04.04 Sie erinnern sich an das Versprechen von Dr. Erwin Pröll? 

Keine frohen Ostern für Mitarbeiter des Safariparks!
Totalversagen des selbsternannten Retters Erwin Pröll

02.04.04 Sehr geehrter Herr Dr. Pechlaner, Sie haben es wirklich weit gebracht mit Ihrer Strategie an dem Park nichts gutes zu lassen. Wir erinnern uns an Artikel wie diesen, in dem Sie sagten, Zitat: "Bis auf das Affenhaus, Elefanten- und Giraffenhaus müsste alles abgerissen werden", so Pechlaner." 

Der drohende Zusammenbruch des Safariparks, den Sie durch derartige Kommentare in der Presse mit zu verantworten haben, treibt mittlerweile sehr seltsame Blüten. Ich habe ein Fax von einem Zirkusunternehmen vorliegen, welches gerne Tiere vom Park erwerben will, um sie danach, so wie es bei Zirkussen nun einmal üblich ist, durch die Gegend zu kutschieren und zur Schau zu stellen. Und ausgerechnet derartige Anfragen in einem Land wie Österreich, wo die Wildtierhaltung in Zirkussen aus gutem Grund verboten wurde? 

Einen Safaripark, der gequälte Zirkustiere aufnahm so einfach den Bach hinunter gehen lassen - und damit nicht genug - vielleicht auch noch die Tiere zurück an Zirkusse verscherbeln, wo sie aus gutem Grund herausgeholt wurden? Äußerst peinlich für Österreich, sollte es wirklich zu einem derartigen Verkauf kommen. Wie sieht es aus Herr Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll? Ich glaube, ich habe Sie schon oft genug an Ihr Versprechen erinnert, daß unter Ihrer Führung angeblich kein Tier zu Schaden kommen sollte...? Hier noch einmal als Beweis das Wordokument welches Sie mir und anderen Tierfreunden am 14. Jänner 2004 zuschickten

Hier die Liste der Tiere, die in dem Fax "gesucht" werden:

Elefanten, Seelöwen, Zebras, Pelikane, Elen- Antilopen - und nicht zu vergessen Giraffen, die wegen ihrer Halslänge praktisch nur unter äußerst tierquälerischen Verhältnissen transportiert werden können. Wie sieht es aus, "Tierschutzland" Österreich? "Tierschutz ade" auf ganzer Linie?

Also Herr Dr. Pechlaner: Langsam wird es Zeit, daß Sie schützend Ihre Hand über den Safariparktieren ausbreiten, andernfalls kann man Sie wohl kaum weiter als König der Tiere bezeichnen, finden Sie nicht auch?  Schluss mit eventuell dubiosen Tiervermittlungen und stattdessen für einen Erhalt des Parks in seiner jetzigen Form als Auffangstelle plädieren ist angesagt - kein wissenschaftlicher Firlefanz! Den gibt es in Ö. schon zur Genüge, nur Auffangstationen nicht! (Gibt es nicht bereits 7 Zoos in Ö? Das wäre definitiv genug!)

01.04.04  ORF: Hohes Kaufinteresse für die Tiere* (Jetzt mit Textverweislink)

Etwas weiter unten in dem Schreiben dazu folgende interessante Meldung.

01.04.04 In einem offenen Brief an Landeshauptmann Erwin Pröll appellieren Mitarbeiter des österreichischen Jane Goodall Institutes, den - bereits angelaufenen - Verkauf der Tiere zu stoppen.* (Link Aktualisiert)Welche Gründe zugrunde liegen, warum Jane Goodall einen derartigen Alarm schlägt werden Sie wahrscheinlich in einer späteren Meldung erfahren. 

Bitter in diesem Zusammenhang folgender Beitrag, dem wir umgehend nachgehen werden und nach dem Wahrheitsgehalt überprüfen, um ggf. eingreifen zu können:

Wer hat noch einen freien Platz -- wehinger, vor 0min
Schwierig ist es, für das anspruchsvolle und schon etwas betagte Exemplar einer im Park befindlichen Kampflöwin einen neuen Platz zu finden. Die außerordentlichen Fähigkeiten dieser Löwendame, nämlich dass sie sich als Erste mit sämtlichen Wildkatzenarten der Welt in ihrer eigenen Knurr- und Fauchsprache verständigen kann sowie als Erste die Türen und Tore der Gehege nach innen wie nach aussen zu öffnen vermag (was ihren neues Unterkommen auch so schwierig macht) hat ihr der bekannte Dompteur Piattone beigebracht. Aufgrund des geänderten Publikumsgeschmackes war sie in keinem Zirkus mehr unterzubringen und kam so in den Safaripark. Besucher werden sich noch an ihr Lächeln erinnern. Diese kapriziöse und nicht pflegeleichte Insassin ist schwierig zu vermitteln.
Sogar Schönbrunn hat abgelehnt und so besteht die Gefahr, dass die Löwin Ende April eingeschläfert werden muss.

Liebe Tierfreunde.

Schauen Sie sich diese fröhlich spielenden Löwen an.

Sollten sie alle erneut lebenslänglich eingesperrt, oder gar vernichtet werden?

 

Weiter unten: Der Ausverkauf der Tiere hat begonnen

Für die Meldungen vom 27.02.04-31.03.04 klicken Sie bitte hier

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