Safaripark Gänserndorf - Die Katastrophe hat begonnen.

Meldungen entsprechen nicht mehr dem neusten Stand! = Meldungen entsprechen nicht mehr dem neusten Stand Meldungen von

 05.07.04-30.09.04

Sollte die Frameseite fehlen,  

klicken Sie bitte hier

Zu den neusten Meldungen gelangen Sie hier

i

Seitenfremde Links werden teils in neuen Fenstern* geöffnet!

30.09.2004 Hier die neusten Pressemeldungen, die sich bis jetzt noch ziemlich wiedersprechen. 

Unter anderem steht dort zu lesen, daß die Betreuung der Affen vorerst gesichert sein soll. Was aber genau heißt das? Wir haben gelesen, daß Baxter für 43 Schimpansen die Betreuung und Versorgung bis an deren Lebensende übernehmen will. Wir wissen aber auch, daß noch etwa weitere 40 bis 50 Primaten in dem Haus leben, die ebenfalls versorgt werden wollen, von den anderen Unkosten wie der Sanierung von Affenhaus und Freigehege etc. einmal ganz abgesehen. 

So wie es momentan aussieht, liegt die Verantwortung für die Affen  wieder beim Masseverwalter. Das der nicht ewig zahlen kann, dürfte uns allen klar sein. Was kommt danach und was bedeutet es für die anderen Tiere, insbesondere für die Löwen, die, so wie es scheint, ähnlich wie die Affen, nirgend woanders unterzubringen sind? 

Von einer Landeshilfe ist bis jetzt ebenfalls nicht die Rede. Wer um Gottes Willen, soll in Zukunft dieses ganze Geld aufbringen? Soll der zukünftige Investor dazu verdonnert werden, der schon genug mit dem Wiederaufbau zu kämpfen haben dürfte? 

Oder noch schlimmer: Sollten diese Kosten vielleicht noch dafür verantwortlich sein, daß Eco Plus das Konzept des Investors Herrn Zohers ablehnt und die Tiere Mitte Oktober endgültig vor dem totalen Nichts stehen?

Klicken Sie hier für die letzten Meldungen

28.09.2004 / 29.09.2004 (Text wurde nochmals überarbeitet)

Bedrückende Endzeitstimmung im Safaripark Gänserndorf
20 Mitarbeiter dürfen ab Freitag die Tiere nicht mehr betreuen
Ungewisse Zukunft für noch nicht verkaufte Löwen.

Wie sie folgendem Artikel entnehmen können, soll dem Safariparkpersonal ab Freitag 0:00h verboten werden, für die Tiere zu sorgen. Wenn sie trotzdem erscheinen, sollen ihnen Konsequenzen drohen. Was ist das für ein mieses Spiel? Soll diese Regelung dazu dienen, daß das Land sagen kann, daß die Tiere nicht weiter betreut werden und somit Tierquälerei vorliegt - und in diesem Fall, wie Sie weiter unten lesen können, die Bezirkshauptmannschaft einschreiten müsste? Und wenn sie einschreitet - was wird sie machen? Da diese Bezirkshauptmannschaft keine Ahnung von den Tieren hat, kann sie nicht viel ausrichten außer...? Mittlerweile ist schon von fachgerechter Tötung die Rede, wie Sie aus folgender Meldung*  ersehen können! 

Zitat: "Nachdem nun alle BetreuerInnen endgültig gekündigt wurden, steht die Drohung der fachgerechten Tötung im Raum." Erinnert uns das nicht an irgendetwas, welches vor gar nicht langer Zeit mir Menschen geschah?

Wenn es wirklich so weit kommen sollte, fallen mir dazu nur folgende Worte ein: "Unwertes Leben auslöschen" (von welchem Österreicher der Ausdruck stammt, wissen Sie sicherlich.) 

Klicken Sie hier um den gesamten Artikel lesen zu können

Wie sie folgenden Pressemeldungen entnehmen können, bricht jetzt urplötzlich ein erbitterter Krieg aus. Merkwürdig an der ganzen Sache - Es scheint immer noch nicht um die Tiere zu gehen. Stattdessen bekriegen sich die Parteien mit gegenseitigen Schuldzuweisungen, was den Tieren, wie gehabt, überhaupt nichts bringt. Soweit ich mich erinnere, erklärte damals Landeshauptmann Erwin Pröll dick und breit in den Medien, daß er die Tiere nicht im Stich lassen werde (Hier das original Versprechen als Worddokument) - und jetzt soll plötzlich der Masseverwalter an allem Schuld sein? Ich glaube bei diesem Thema sollten sich alle beteiligte Personen an die eigene Nase fassen. Außerdem sollte es irgendwann einmal um die Tiere gehen und nicht wie bisher um reine finanzielle Interessen! Österreich wird doch wohl nicht derart Hinterweltlerisch sein, daß es nicht merkt, welch Reaktionen noch bevorstehen werden, wenn Park und Tiere "geopfert" werden, während andere Unternehmen wie Tiergarten Schönbrunn die Millionen und Abermillionen für Nichtigkeiten nur so hineingeschoben bekommen?

Außerdem steht dort zu lesen, Zitat:  "Baxter will weiterhin zahlen". Hier dürften wir uns weiterhin fragen, wie viel Baxter zahlen wird. Wird es wirklich so viel sein, daß damit die eigentlichen Unkosten des Affenhauses gedeckt werden? Bisher schien dies zumindest nicht der Fall zu sein, glaubt man folgender Pressemeldung, aus der hervorgeht, daß die "Affenpension" nur ein Drittel der Betreuungskosten deckt!

Lesen Sie hier oben erwähnten Artikel und weitere aktuelle Meldungen 

nach oben


27.09.2004 Safaripark Gänserndorf: Gespanntes Warten auf den "Tag danach"
Mitarbeiter werden per Monatsende gekündigt, Betreuung der Tiere scheint ungewiss. Lesen Sie den äußerst interessanten Artikel, der so manche Frage offen lässt. Der Countdown läuft. Warten wir ab, was sich die nächsten Tage tun wird. Wie Sie bereits wissen, macht so gut wie keine Tierschutzorganisation nur einen Finger krumm. So bleibt die Verantwortung vorläufig beim Land Niederösterreich, bzw. Herrn Scheiffinger, denkt man an die Affen. Wir werden vielleicht in Kürze wissen, ob das Land aus Tiermördern oder eher Tierfreunden besteht.

Der letzte Satz des Artikel hört sich gar nicht gut an, Zitat: "Sollten die Tiere nicht weiter betreut werden, wäre der Tatbestand der Tierquälerei erfüllt: "In diesem Fall müsste die Bezirkshauptmannschaft einschreiten." Das hört sich überhaupt nicht rosig, sondern fast schon militärisch an. Militär wie Polizei besitzt Waffen und hat keine Ahnung von Tieren. Malen Sie sich ihr eigenes Szenario. 

Lesen Sie hier den ganzen und weitere Artikel

nach oben


25.09.2004 Die Versorgung reißt ab: Zukunft der Laboraffen ungewiss. Das Land Niederösterreich weigert sich hingegen der damaligen Versprechen von Landeshauptmann Erwin Pröll immer noch, nur einen Cent für die Safariparktiere zu bezahlen. Dies dürfte auch die Löwen, Elefanten und die anderen Tiere betreffen, wie sich in den nächsten Tagen wahrscheinlich herausstellen wir.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel

nach oben


24.09.04: Nebenbei bemerkt: Landeshauptmann Pröll in Unfall verwickelt*

15.09.2004 (20.09.04)

Wie Sie aus folgenden Artikeln ersehen können, ist Safariparktierarzt Zoher anscheinend noch am Ball. 

Nachtrag 20.09.04: Interessant folgendes Zitat von Helmut Miernicki:  "Wir wollen die Prüfung der Unterlagen so rasch wie möglich abwickeln. Eine Beurteilung sollte in drei bis vier Wochen möglich sein", bestätigte Eco Plus-Geschäftsführer. Zitat Ende.  

Schon merkwürdig, daß Ecoplus 3 - 4 Wochen benötigt, nur um Ergänzungen durchzusehen. Das würde außerdem heißen, daß eine Zustimmung frühestens Anfang bis Mitte Oktober stattfinden kann. Wie wir aber wissen, droht dem Safaripark bzw. den Tieren bereits diesen Monat das Aus. Sollte uns das nicht zu denken geben? Ein für mich raffiniert eingefädeltes Spiel, bei dem im Prinzip keiner gewinnen kann! Oder haben Sie schon einmal ein Angebot für einen Artikel erhalten, der längst vergriffen war? Warten wir ab, ob es genau so laufen wird.

*   *   *

Weiterhin können Sie in einer APA Meldung lesen, daß Baxter für die 43 Schimpansen die Betreuung bis an ihr Lebensende bezahlen will. Bleibt die Frage, was mit den anderen Affen passiert. 

Klicken Sie hier für die gesamten Meldungen

nach oben


13.09.2004 Bitter, aber leider wahr:

Ausschnitt bzw. Zitat aus einem Flugblatt von Zirkusfreunden! (Quelle: www.schuetzt-den-circus.de)

"Fakten über Tierschützer"

"Fakten" über Tierschützer - "Wussten Sie schon, dass …?:

Dazu mein Kommentar: Die Zirkusseite hat in dem Fall völlig Recht. Ich kann das ganze auch noch ausdehnen, in dem ich die Frage stelle, wie Tierrechtler in Deutschland einen Gesetzentwurf durchdrücken konnten, in dem es heißt, daß ab dem Jahre 2006 spezielle Zirkustiere nicht mehr gehalten werden dürfen aber im gleichen Atemzug a) bei der Vernichtung einer bereits bestehenden Auffangstation wie unserem Safaripark ungerührt zuschauen, als sei es die selbstverständlichste Sache der Welt - und b) nicht im Traum daran denken, selber Auffangstellen dieser Art zu errichten. Dann wohl lieber die Tiere verrecken, oder um die Ecke bringen lassen, weil dies die günstigere Alternative ist und außerdem mit dem sogenannten Tierrechtsgehabe konform geht? Als ich Neuling in der Tierschutzszene war, habe ich tatsächlich einmal gedacht, daß Tierrecht die Rechte der Tiere vertreten soll. Wenn ich mir jetzt mit ansehen muss, daß Tierrechtler vor Zirkussen wegen ein paar Tieren einen riesigen Aufstand proben, während sie 850 Wildtiere eiskalt im Stich lassen, habe ich schwere Zweifel, daß der Ausdruck Tierrecht, wie er heute gehandhabt wird, mit der eigentlichen Bedeutung Tierrecht noch irgendetwas zu tun hat. Ein sattes 1:0 Für den Wildtierzirkus. Dort sind die Tiere bis jetzt allemal besser aufgehoben, als bei speziellen Tierrechtlern, die außer großen Sprüchen überhaupt nichts für die Tiere zu bieten haben. Für mich eine sehr bittere Erkenntnis.

Und wo wir gerade dabei sind: Wie können sich Tierrechtler überhaupt erdreisten, mit der "Zoolobby alias Dr. Schwammer" einen gemeinsamen Angriff gegen Zirkus Althoff zu starten, wo doch die Zoolobby "der Feind" der Tierrechtler (und des Safariparks) ist? Was kommt als nächstes? Mit der Fleischindustrie anbändeln, um gegen Tierversuchslabore vorzugehen? Für diese Dummheit gibt´s außer der Banane auch noch einen dicken Zonk!  Dümmer geht´s nimmer!

Tierrechtler aufgepasst: So verliert man seine Glaubwürdigkeit und bietet zudem Angriffsfläche, wie man in oberem Schreiben deutlich sehen kann!

nach oben


06.09.2004 Memories: Auferstanden aus Ruinen - Ein Spiegelbild der einstmaligen, bereits gelöschten Safariparkseite. Klicken Sie dafür bitte hier*

31.08.2004 Wie Sie aus folgenden Meldungen ersehen können, ist ECO Plus das Konzept von Tierarzt Franz Zoher (mal wieder?) zu "ungenau", was mich persönlich nicht wundert, weil bis jetzt praktisch kein Konzept eines Investors akzeptiert wurde. Vielleicht liegt es daran, daß die OZO den Safaripark lieber als Parkplatz sehen würde, weil so die lästige Konkurrenz ausgeschaltet wäre, die Tiergarten Schönbrunn jahrelang vormachte, wie Tiere richtig zu halten sind? Jedenfalls scheinen OZO und ECO Plus dicht beieinander zu liegen, wenn man sich die Meldungen der letzen Monate anschaut. Wie heißt es noch so schön? Wess Brot ich ess, des Lied ich sing? 

Oder - der liebe Gott weiß alles - Eco Plus weiß alles besser...

Klicken Sie hier für die Meldungen

nach oben


28.08.2004 Ein Artikel vom Kurier.at (27.08.04) lässt hoffen, daß es mit dem Safaripark doch noch nicht zuende geht. Allerdings sind wir mittlerweile gewohnt uns nicht zu früh freuen zu dürfen. Andererseits sollte man die Hoffnung nie aufgeben. Lesen Sie hierzu folgenden Artikel: Josef Zoherr möchte den Safaripark Gänserndorf
übernehmen.
Ob dann auch die Löwen ihre Bleibe behalten dürfen? Schauen wir gespannt zu, was sich die nächste Zeit ergeben wird.

27.08.2004 Wie in der Neue Kronen-Zeitung vom 26.08.2004 Seite: 24 zu lesen stand, wird die geplante Errichtung eines Delphinariums im Zuge eines Thermenprojektes in Allerheiligen im Mürztal, vom Österreichischen Tierschutzverein scharf kritisiert. Um diese paar Delfine einzuknasten, sollen in etwa 10. Millionen Euro aus dem Fenster hinausgeworfen werden. Würde man diesen Betrag auf den Safaripark mit monatlich 100.000 Euro (wie damals veranschlagt) umrechnen, könnte die Versorgung der Tiere inklusive Mannschaft für 8,3 Jahre aufrechterhalten werden. Aber derart sinnlose Ausgaben für berüchtigte Delfinarien scheinen derzeit wichtiger zu sein. Den Artikel über das Delphinarium können Sie hier einsehen*

26.08.2004 Auf Deutsch: Tierbetreuungsgesellschaft verabschiedet sich vom Safaripark mit einer letzten "Melkaktion"! 

Oder wie es in www.ots.at zu lesen steht: "Gänserndorf-Tierpfleger mussten ihre Schuhe abgeben!" Präsident des Österreichischen Tierschutzvereins springt ein! 

Wie Sie folgendem Artikel entnehmen können, schämt sich die ehemalige Tierbetreuungsgesellschaft nicht einmal, den Safariparkmitarbeitern die gebrauchten Klamotten wieder wegzunehmen, die sie ihnen zuvor spendiert hatte. Ziemlich schofelig, wenn man sich überlegt, was die OZO- Leute im Laufe der Monate an Geld verdient haben dürften. (Dazu weiter unten mehr) Und noch eine Frage bleibt: Wurde die OZO nicht genau für diese Dinge bezahlt, die sie jetzt wieder einkassiert?

  Oh Herr Pechlaner. Das erinnert mich doch sehr an Sandkastenspiele von kleinen Kindern: "Du hast mir die Schippe weggenommen - dafür bewerfe ich Dich mit Sand". Schämen Sie sich eigentlich für nichts, was Sie tun? Anscheinend ist Ihnen so gut wie alles gleichgültig. Danach scheinen Sie auch nicht gerade ein Menschenfreund zu sein? Würden Sie auch noch grinsen, wenn die Tierpfleger barfuss durch den kalten Schlamm laufen müssten? So viel ist sicher - Mit diesem Vorhaben können Sie nichts zu Ihren Gunsten ändern - im Gegenteil! 

?!

Ob Ihnen die Schuhe passen, die Sie den Safariparkmitarbeitern ausgezogen haben, werden wir noch sehen.

Und so jemand lässt sich jetzt vom dumm gehaltenen Volke als großer Tierschützer feiern und das noch in seinem eigenen Tierkittchen, wie Sie hier lesen können*

Welch ein trauriges Bild für Österreichs "noble" Gesellschaft!

Der einzige Tierschutzverein, der wieder einmal Mitleid zeigt, ist der Österreichische Tierschutzverein, der schon zuvor 268 Tiere aus dem Safaripark herauskaufte, ehe sie sonst wem zum Opfer gefallen wären, während die anderen großen Tierschutzorganisationen weiter zuschauen, wie der Park zugrunde geht.

Um zu dem Artikel zu gelangen, klicken Sie bitte hier

nach oben


19.08.2004 Neue Meldungen, die so manchen nachdenklich machen:

Wir stellen diesmal Fragen.

Wie Sie den neusten Meldungen entnehmen können, soll jetzt der langjährige Tierarzt des Safariparks das Unternehmen übernehmen. Einige werden sich fragen, warum er erst jetzt in Erscheinung tritt und der Masseverwalter davon spricht, daß diese Verhandlungen aussichtsreicher als alle bisherigen seien. Warum nicht gleich so, wenn man sich praktisch seit Anfang an kennt?

Was so manchen Leser bedrücken wird ist die Mitteilung, daß der Safaripark zu einem wissenschaftlichen Zoo umgemodelt werden soll. Das könnte gleichzeitig heißen - Ade Wildtierauffangstation.

Wie Sie in den Leserbriefen feststellen können, fragen sich so einige Leute, warum andere Investoren nicht für ernst genommen wurden, jetzt aber der altbekannte Safariparktierarzt Dr. Franz Zoher den Zuschlag bekommen soll. Warten wir ab, ob er Landesunterstützung bekommen wird, oder wieder alles verworfen wird, so wie wir es mittlerweile gewohnt sind.

Wie Sie beim Lesen der ersten beiden Artikel feststellen werden, handelt es sich 2 mal um den gleichen Artikel, der sich wie durch Zauberei nach kurzer Zeit veränderte. Wenn Sie mögen, spielen Sie Sherlock Holmes, vergleichen Sie die beiden Texte und schauen Sie, was dazugekommen ist.

Beispielsweise wäre dort folgender Textabschnitt zu erwähnen, Zitat:

"Schlüsseltiere vorhanden"

"Es sind viele Schlüsseltiere, die Elefanten, die Löwen, unser Nashorn, die sind noch da, und es lohnt sich, auf diesen noch vorhandenen Tierbestand aufzubauen." Zitat Ende.
Wollen wir hoffen, daß dies nicht so zu verstehen ist, daß man mit den verbliebenen Tieren "wissenschaftliche" Tierzucht betreibt, so daß letztendlich neues Tierleid erzeugt wird. Damit würde der Safaripark genau den entgegen gesetzten Sinn einer Auffangstation erfüllen - Tiere erzeugen, anstatt verstoßene Tiere aufzunehmen - genau wie es bei wissenschaftlichen Zoos wie Tiergarten Schönbrunn allgemein üblich ist. Das wäre mehr als schade.

Weiterhin fragt man sich, ob nicht schon wieder die OZO - Seite ins Spiel gekommen ist, ohne "deren Zustimmung" in der Vergangenheit so gut wie nichts lief. Haben Sie bemerkt? Auch Eco Plus scheint wieder im Spiel zu sein. Das kann natürlich auch andere Gründe haben.

Einen Artikel weiter ist in den Niederösterreichischen Nachrichten (NÖN) u.a. folgendes zu lesen, Zitat: "Zoher rechnet mit dem Land Niederösterreich, das allein 2004 bisher 800.000 Euro in die Tierbetreuung investiert hat." Schauen wir mal, ob diese Rechnung aufgeht, zumal er, große Hoffnungen in Landeshauptmann Erwin Pröll setzt...?: "Er hat das Überleben der Tiere ja erst ermöglicht."

Ach ja? Herr Pröll? Das Überleben aller Tiere? Dann frage ich mich allerdings, warum bereits ein Großteil der Tiere verkauft wurde, von dem wir teils nicht einmal wissen, wohin sie genau gelangt sind.

Ganz nebenbei bemerkt:

Die Anzahl können Sie nach Belieben variieren. Mischen Sie sich Ihre Mischung selbst!

Zu den besagten Artikeln vom 19.08.04 gelangen Sie hier

Weiter steht dort zu lesen, daß die rund 20 Mitarbeiter auf jeden Fall gehalten werden sollen. Zu der Anzahl der Mitarbeiter im Zusammenhang mit anderen Investoren vielleicht später mehr in "diesem Webkino".

 

*** Lassen wir gleich einen kleinen Leerraum frei ***

nach oben


13.08.2004

Meisten Tiere sind verkauft (Ausschnitt aus ORF-Meldung)

Der Safaripark Gänserndorf steht nun offenbar vor dem endgültigen "Aus". Mittlerweile ist bereits ein Großteil der 450 Tiere verkauft. Binnen eines Monats könnten auch die restlichen Tiere noch einen Käufer finden.

Interessant dazu am Ende ist folgende Lesermeinung:

Grandios
coasterbaer, vor 0min
Eine tolle Leistung was mit dem Safaripark passiert ist. Herzlichen Gratulation für die systematische Vernichtung eines Parks.
Herzlichen Dank auch an die vielen Politiker die sich so einsatzfreudig für den Safaripark gezeigt haben. Vielleicht gehört der Verkauf der Tiere auch zum Plan vom künftigen Betreiber. Mich würde nicht wundern, wenn insgeheim schon an etwas ausgetüftelt wird bzw. wurde. Die Tiere würden dabei sicherlich nur stören. Vielleicht kommt dann wieder ein neues Wellnessprojekt nach Österreich. Wie einfallsreich und langweilig. Irgend ein Deal ist da gemacht worden - das kommt mir sehr seltsam vor. Herzlich Willkommen jedenfalls in der Freizeitparkwüste Österreich

coasterbaer, ich kann Ihnen nur zustimmen. Es ist alles wirklich mehr als seltsam. Wir erinnern uns alle noch an die hochtrabenden Worte von Herrn Dr. Erwin Pröll, als er allen besorgten Tierfreunden schrieb, dass er sich eingeschaltet habe, weil ihm das Schicksal der mehr als 800 Tiere des Safari­parks ein besonderes Anliegen ist? Wenn Sie noch einmal das Original lesen wollen, klicken Sie bitte diesen Link für folgendes Worddokument. So wie es im Nachhinein aussieht, galt das Anliegen wohl mehr dem Stimmenfang, weil zu der Zeit gerade Wahlkampf angesagt war?

Für den gesamten Artikel klicken Sie bitte hier

nach oben


07.08.2004 From: Elisabeth Dravecz, For Animals Ö. 

Elefanten bei Althoff

Eine Amtstierärztin wollte die 5 Elefanten des Zirkus Althoff / Osnabrück beschlagnahmen und nach Gänserndorf überstellen lassen.
Sie erfuhr völlig konsterniert vom Ende des Vorzeigesafariparks und muss mangels einer Auffangstation die Tiere mit dem Zirkus weiterziehen lassen.
Es wäre gut, wenn wiederum die österreichische Regierung bezüglich ihres miesen Verhaltens in Sachen Gänserndorf angegriffen würde.

Elisabeth

Mein Kommentar. Ja komisch, nicht wahr? Genau diese Tierrechtsorganisation, die die Althoffelefanten in diese Lage brachte, hat sich einen Dreck gekümmert, als es um die Erhaltung des Safariparks ging. Wenn man folgendem Artikel* Glauben schenken darf, haben die "Tierrechtler" das Gutachten auch noch genau von dem Mann entwerfen lassen, welcher an dem "Untergang" des Safariparks maßgeblich beteiligt war. Zitat: "Warum nun in Oppenheim, wo der Circus Giovanni Althoff bekanntlich durchsucht und mit einem Auftrittsverbot belegt wurde, ein Gutachter aus Wien hinzugezogen worden sei, der nach Einschätzung von Prof. Dr. Ernst Fricke der PETA nahe steht, wo doch ein erfahrener Zoologe in der Nähe zur Verfügung gestanden hätte, kann der Jurist nicht nachvollziehen: "Da wird mit Methoden gearbeitet, die mit Rechtsstaatlichkeit nichts zu tun haben." " Zitat Ende.  

Kommen uns diese Methoden nicht irgendwie bekannt vor? Denken Sie mal scharf nach! 

Kann man da noch von Tierschutz bzw. Tierrecht sprechen? Demnach müsste PETA Dr. Schwammer schon seit längerem kennen. Warum hat diese Tierrechtsorganisation  nicht ihre "Beziehungen" spielen lassen und die Schließung des Safariparks verhindert, sondern einfach nur zugeschaut?  So hätten die Elefanten eine Bleibe gehabt. Stattdessen kann von "Tierbefreiung", wie immer getönt wird, wohl kaum die Rede sein. Zumindest die Kassen dürften bei dem ganzen Medienspektakel wieder gut geklingelt haben! Im Gegensatz hierzu wurde für den Safaripark von der Tierrechtsseite so gut wie überhaupt nicht protestiert und nebenbei einmal 850 Wildtiere "geopfert". Da scheint wohl lukrativer zu sein, einen Wildtierzirkus mit ein paar vereinzelten Tieren aufzumischen, auch wenn man genau diesen Tieren letztendlich nicht (mehr) helfen kann.

Noch etwas bitteres sagt obiges Schreiben aus. Wieder einmal haben nicht die Tierrechtler versucht die Tiere unterzubringen, sondern die Behörden. Und diese Möglichkeit ist den Behörden jetzt auch noch versalzen worden! Ob das wohl im Sinne der Tiere sein kann?

In diesem Zusammenhang können Sie folgendes Schreiben von mir einsehen, welches ich neulich in die Tierschutzverteiler schickte. 

Weitere Pressemeldungen zu dem Thema Althoff können Sie hier* und hier* einsehen.

nach oben


03.08.2004 Stellungnahme der Grünen Gänserndorf: Interessante Einblicke, was die Tierbetreuungsgesellschaft wirklich machte und was nicht: 

Wie ehrenamtlich war die Tätigkeit der Tierbetreuungsgesellschaft? 

 

01.08.2004 Nebenbei bemerkt: Wissen Sie eigentlich, was in Österreich als Kultur bezeichnet wird und für wen eher Steuergelder "freigemacht" werden, als für den gesamten Safaripark? Dann klicken Sie mal hier*, hier* und hier* für die neusten Artikel aus der "Kunstszene". (detaillierte Infos hier) Toll nicht wahr? So viel gleich zum neuen Ö. Tierschutzgesetz, welches entgegen dem Geheuchel vieler "Tierschutzorganisationen." nicht gerade der Hit zu sein scheint, bedenkt man, daß Tiere sinnlos für derartige Kunstaktionen verschlissen werden dürfen, von den anderen "tödlichen" Punkten einmal abgesehen, die wir bereits einem anderen Zusammenhang festgestellt haben.

31.07.2004 Folgende Meldungen beziehen sich zwar nicht direkt auf den Safaripark, gehören aber dennoch irgendwie dazu:

Während der Safaripark entgegen den hochtrabenden Wahlversprechungen von Dr. Erwin Pröll überhaupt nicht unterstützt wird, sondern sich voll in der Zerstörung befindet, bekommt, wie wäre es anders zu erwarten, Herr Dr. Pechlaner, Tiergarten Schönbrunn (ganz zufällig auch Chef der Marchfeld-Schlösser Revitalisierungs ges.mbH.) Millionen und Abermillionen von Subventionen zugeschoben. Hier ein Zitat aus folgendem, aktuellen Artikel*

"Das weitaus  größte Projekt in der Gegend ist derzeit die Revitalisierung der Schlösser Hof und Niederweiden unter der Ägide des  Schönbrunner Tiergartens. Rund 30 Mill. Euro geben die Republik Österreich und das Land NÖ für die Renovierung der einstigen Fest-Schlösser von Prinz Eugen und Maria Theresia aus. 2005 soll hier eine barocke Erlebniswelt eröffnet  werden." Zitat Ende.

Das stellt man sich die Frage, wovon das Österreichische Volk mehr gehabt hätte. Von einem Safaripark, der für alle Bevölkerungsschichten interessant gewesen wäre, oder von dieser Schlossanlage, die wahrscheinlich nur von gutbetuchten Leuten besucht werden dürfte. Außerdem wissen wir aus älteren Meldungen, daß die Besucherzahl nie an die des Safariparks herangelangt ist, was obige Annahme bestärkt. Wie also kann man in diese Angelegenheit derart viel Geld hineinpumpen, während man den Safaripark samt Mannschaft zugrunde gehen lässt, ganz abgesehen davon, daß Österreich als EU-Land die Verpflichtung hat, eine derartige Wildtierauffangstelle zu führen, anstatt sie zu vernichten? 

Aber so wie es aussieht, scheint das die "Herren Fürsten" nicht sonderlich zu kratzen. Barock und Kitsch, inklusive sinnloser Streichelzoo scheint wichtiger als Tierschutz zu sein.  Die Meinung des Volkes scheint ihnen ebenfalls völlig gleichgültig - und das was nicht passt wird einfach weggelassen. Dementsprechend wohl die "fehlenden" Pressemeldungen, sodass ja kein Aufruhr entstehen kann...?

Armes Österreich. 

Viel zu lange hat man Dich als Tierschutznation bezeichnet. 

Wer es immer noch tut, hat definitiv ein Brett vorm Kopf!

 


24.07.2004. Meldungen von 23.07.04: Langsam kommt alles heraus, was die scheinheilige "Wohltätigkeit" der OZO angeht:

In diversen älteren Artikeln steht zu lesen, daß die Tierbetreuungsgesellschaft immer wieder betont hat, daß sie ihre Tätigkeit für den Park ehrenamtlich ausübt. Peinlichpeinlich: Nun sind Honorarnoten aufgetaucht, die diesen Aussagen widersprechen.

Wie Elisabeth Kerschbaum (Grüne) richtig feststellt, wird der Safaripark langsam zu einem "Fall für den Landesrechnungshof". Sie erinnern sich?  Das ganze Geld sollte doch mal für Park Mannschaft und Tiere verwendet werden. Dem war anscheinend NICHT so.

Und wo wir gerade dabei sind: Erinnern Sie sich noch an die Anfangszeiten, wo relativ viel Parkpersonal eingestellt, und so gut wie alle Tiere vorhanden waren? Damals war die Rede von 100.000 Euro monatlich, obwohl die Ausgaben damals viel höher hätten sein müssen?

Wenn ich mich nicht täusche, machte die Betreuungsgesellschaft aus diesen 100.000 Euro monatlich benötigten Mitteln ganz schnell eben einmal 120.000 Euro, obwohl die Tierzahl ständig abnahm und immer weitere Mitarbeiter entlassen wurden, was der Logik nach eine Menge Geld hätte einsparen müssen.

Au Backe. Da kommt unwillkürlich der Verdacht auf, daß die paar Leute der OZO horrende Summen eingefahren haben könnten. Rechnen Sie nur einmal 20.000 Euro über 4 Monate für 3-4 Personen. 5 bis 7000 Euro Taschengeld für rumlatschen, dummes Zeug schnacken und statt zu helfen Schaden anzurichten? - Ein wirklich toller Deal, sollte er tatsächlich stattgefunden haben.

Ein sehr guter Verdienst, für das, was dort geleistet wurde, finden Sie nicht? Für so viel Unglück hätte auch eine Person gereicht, die monatlich 1000 Euro bezogen hätte. Oder vielleicht besser keine?  

Wie den Meldungen zu entnehmen ist, hat diese Gesellschaft grob übersetzt, mehr Schaden als Nutzen angerichtet und sich das anscheinend auch noch gut bezahlen lassen. Pfui Teufel - und das, wo der Tiergarten Schönbrunn in Subventionen nur so schwimmt. Sie erinnern sich noch an die ganzen Milliönchen, die hier und dort in den Zoo hineingepumpt wurden und wahrscheinlich noch werden? Und sich dann noch unter dem Deckmantel der Ehrenamtlichkeit am Safariparkgeld vergreifen? Tiefste Menschliche Abgründe haben sich aufgetan - mit dem Ergebnis einer gefeuerten, verzweifelten Safariparkmannschaft, hoffnungslos verlorener Tiere, die sonst wohin verkauft werden müssen, weil ihnen genau diese "Gutmenschen" der "Tierbetreuungsgesellschaft" die letzte Bleibe streitig gemacht haben!

Klicken Sie hier, um die Pressemeldungen einsehen zu können.

nach oben


20.07.04 Interessant folgende Pressemeldung(en) vom 19. 07. 04: "Die Lichter gehen aus"

Interessant zu wissen, daß die Gänserndorfer Grünen Verschwendung seit den
"ehrenamtlichen Tätigkeiten der OZO" wittern, wie Sie dort in etwa lesen können.

So hieß es von der Tierbetreuungsgesellschaft, das Geld sei aufgebraucht. Ganz schön schnell für eine Million, finden Sie nicht? So steht dort auch zu lesen, daß die Safariparkmitarbeiter der Gesellschaft Geldverschwendung vorwerfen, genau so, wie wir es bereits schon lange vermutet haben. Auch wird von "vertriebenen Investoren" gesprochen. - Wen wunderts, denkt man nur an die dubiose Mängelliste, die sich mehr oder weniger als Flop herausgestellt hat, garantiert aber erheblichen Schaden angerichtet haben dürfte. -  Das will die Gesellschaft natürlich nicht wahrhaben, obwohl wir nur zu gut wissen, welch merkwürdige Dinge sich in den letzen Monaten abspielten.

Wie wir wissen, wurde immer wieder betont, daß die Tätigkeiten der OZO angeblich unentgeltlich ausgeführt wurden. Dazu passt folgender Textausschnitt allerdings überhaupt nicht, Zitat: "...zumindest seitens der Geschäftsführung und des Betriebsleiters wurden Honorarnoten für ihre Tätigkeiten ausgestellt. Diese wurden von den Landesgeldern bezahlt.“ (...) „Durch diese ,ehrenamtliche Tätigkeit‘ der Tierbetreuungs ges. mbH. erhöhten sich die monatlichen Betreuungskosten seit der Übernahme der Verwaltung, obwohl gleichzeitig der Personalstand im Park dramatisch reduziert wurde.“  

Nanu Herr Linhart? Als hätte ich mir nicht schon lange so etwas gedacht. Ehrlich gesagt habe ich an eine ehrenamtliche Mitarbeit seitens der OZO nie so recht glauben können, zumal mir diese Leute, insbesondere der Betriebsleiter, überhaupt nicht tierlieb erschienen. Ich hatte bei der Begehung des Parks eher das Gefühl, es mit Leuten aus dem Fleischereihandwerk zu tun zu haben, die sich mehr für irgendwelche "Endprodukte" interessieren. Na meine Herren, da haben Sie ja ganze Arbeit geleistet! Oder wie war das noch mit dem "Schlachten" der Festplatte des, na Sie wissen schon...? Die unter Ihrer Führung so "plötzlich verendeten" Tiger lassen wir mal außen vor, nicht wahr?

Ergänzung: Was ist eigentlich aus den 50.000 Euro Spendengeldern geworden, die Frau Entenfellner  (Tierecke, Kronenzeitung) für den Park von den zahlungsfreudigen Lesern abgestaubt haben soll? (Oupss? Warum ist denn der Originalartikel bereits verschwunden?) Immer wenn ich in der Redaktion anrief, teilte man mir mit, ich solle mein Anliegen schriftlich vorbringen, da  die gute Dame sehr wenig Zeit hätte und sich zudem im Tiergarten Schönbrunn bei Herrn Pechlaner befände... Na sowas... Was soll man davon halten??!  

Ganz abgesehen davon - ...? Raten Sie mal, welches Wort hier stehen könnte.

Klicken Sie bitte hier um die komplette Pressemeldung und weitere Schreiben einzusehen.

nach oben


17.07.04 Hier eine Erläuterung unterer Pressemeldungen:

Achten Sie einmal auf die Geldverschwendung der Ozo im letzten Artikel. Es wäre wirklich interessant zu wissen, ob die Herren von der OZO das Fleisch für die Raubtiere im Feinkostladen gekauft haben. Irgendwie muß man diese Million in Kürze verbraten haben, andernfalls müsste noch einiges davon übrig sein....?

Aber so wie es einem vorkommt, war das Geld wohl mehr für die OZO als für die Safariparktiere bestimmt? Denn so wie es scheint, scheint jetzt überhaupt kein Geld mehr zu fliessen. Von wegen "Wir lassen die Tiere nicht im Stich (LH. Pröll)"

Weitere Kommentare von mir in Kürze.

klicken Sie hier für die Pressemeldungen, in denen es u.a. um die erneute Kündigung der Safariparkmitarbeiter geht!


16.07.04 Die Lage für die 15 Löwen spitzt sich langsam zu. Eine Tiervermittlungsaktion, in der zumindest 5 Löwen in einen italienischen Safaripark überführt werden sollten ist gescheitert, weil dort bereits andere Löwen aufgenommen werden mussten. Merken Sie, wie wichtig Auffangstellen sind? Und was macht die Ö. Regierung?

Mittlerweile werden Befürchtungen laut, daß die 15 Löwen Dank des "Beseitigungsparagraphen" des neuen Ö. Tierschutzgesetztes "eingeschläfert" werden könnten, wenn kein Platz für sie gefunden wird. Ob diese praktische Vernichtungsregel eventuell wegen der "überflüssigen Safariparktiere ins Leben gerufen wurde?


09.07.04 Die neusten Pressemeldungen können Sie hier einsehen:

Die Schlammschlacht hat begonnen Zusammenfassung verschiedener Pressemeldungen des heutigen Tages.

nach oben


09.07.04 Hier eine Sammlung von Pressemeldungen,  bei denen teils wieder gelogen wird, daß sich die Balken biegen.

Trotz des drohenden Ende des Safariparks, haben die Politiker Österreichs nichts besseres zu tun, als sich wieder einmal eine erbitterte Schlammschlacht zu liefern, ohne daß es den Parktieren wie auch der Safariparkmannschaft irgendetwas bringen würde. Traurig, aber wahr!  Klicken Sie hier um auf die gesammelten Elendsmeldungen zu gelangen. 

Dazu ein paar sparsame  Worte von mir:

Jeder meckert gegen jeden. Die Grünen gegen OZO und Pröll, die VPÖ gegen die Grünen, die FPÖ gegen alle anderen und Pröll.

Alle diese Leute haben eines gemeinsam - Niemand von ihnen hat weder den Tieren, noch dem Safariparkpersonal langfristig geholfen.

Und was mit den 800.000 Euro Steuergeldern nun genau passierte, ist auch nicht klar. Wir wissen nur eines ganz genau: Das Geld hat angeblich die OZO bekommen, und das war´s dann auch schon. Also Herr Dr. Erwin Pröll - tun Sie mal nicht so scheinheilig. Es war doch sehr gut für Ihren Wahlkampf. Außerdem haben Sie damit Ihren "Freunden" einen großen Auftrag finanziert, oder vielleicht besser - einen "großen Gefallen" erwiesen!

Dafür, speziell für Sie, Herr Dr. Erwin Pröll, eine extra - Banane vom Tigerfreund! ...Zumal Sie für Ihren Freund Herrn Nitsch anscheinend lieber Steuergelder zum Fenster hinauswerfen. Gnade Ihnen Gott, wenn Sie vorm jüngsten Gericht stehen werden!

Die einzigen die etwas getan haben, waren Diejenigen, die aktiv versuchten, den Tieren Hilfestellung zu leisten und jene, die bereits Tiere unter großer finanzieller Belastung ihrer Spendenkonten in Sicherheit gebracht haben und es noch tun werden.

Hier die Tierschutz- Banane für die großen Abzocker

Man könnte denken, die großen Tierschutzorganisationen sind die Verlierer, weil sie ihrer eigentlichen Verpflichtung, Tiere zu schützen, nicht nachgekommen sind. In Wirklichkeit sind sie Verräter an den Tieren, auf deren Rücken sie auch weiterhin Millionenbeträge von ahnungslosen Tierfreunden abkassieren werden!  Genauer betrachtet sind die Tiere die eigentlichen Verlierer weil sie es sind, die letztendlich die Zeche zahlen müssen. Keiner dieser "noblen" Organisationen hat es geschafft, in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit den Safaripark als Wildtierauffangstation  aufrecht zu erhalten - ein echtes Armutszeugnis!

Und wo wir gerade dabei sind, gleich noch das Brett vorm Kopf, für die ahnungslosen, dummgehaltenen Spender, die meinen, wenn sie sich von den "großen Tierschutz- bzw. Tierrechtsorgs." regelmäßig melken lassen, etwas gutes für den Tierschutz getan zu haben.

nach oben


05.07.04 Wie Sie sicherlich wissen, haben wir uns die letzten Tage Gedanken darüber gemacht, wie die Gelder von rund einer Million Euro nach Aussagen der Betreibergesellschaft der OZO schon jetzt ausgehen können, ausgerechnet zu dem Zeitpunkt, wo der Vertrag dieser sogenannten "Tierbetreuungsgesellschaft" der OZO ausläuft. Sollte das ganze etwa eiskalt berechnet worden sein?

Ich nennen Ihnen einmal unabhängig davon ein Beispiel aus der deutschen Wirtschaft: 

Wie kann man möglichst viele  Steuergelder für ein Projekt in kürzester Zeit verbraten? Ganz einfach: Man heuert spezielle Firmen an, dieses oder jenes Projekt durchzuführen. Diese Firmen sind nicht gerade billig bekommen aber den Auftrag aus dem Grund zugespielt, weil bestimmte Politiker und Wirtschaftsbosse dafür sorgen. Als Dankeschön für die "Bevorzugung" kassierten diese Herren kräftige Schmiergelder! So rechnen sich die überteuerten Kosten für "beide Seiten". Der dezente Unterschied hierbei: a) Steuergelder sind nicht begrenzt und b) gibt es kein Zeitlimit, welches bestimmte Leute zur Aufgabe zwingt, wenn die Gelder vorzeitig verbraucht sind! Außerdem dachte ich mal, in Österreich wäre das anders...

UNd so etwas in der Richtung trauen wir der OZO doch nicht zu, oder? Schließlich haben sie die Tiere doch die ganzen Monate völlig ohne Eigennutz, bzw. "völlig selbstlos", so wie sie es gerne nennen,  betreut, oder?

Wie weit diese "Selbstlosigkeit" reicht, werden Sie in Kürze auf dieser Homepage einsehen können. 

nach oben

i

02.07.04: Es wird vielleicht einige Leser Interessieren: Vor kurzem war eine weitere Begehung des Safariparks. Ergebnis: Plötzlich wurden überhaupt keine gravierenden Mängel mehr festgestellt, wie ich von mehreren Seiten erfuhr. Merkwürdig, nicht wahr? Wie war das noch mit der dubiosen Mängelliste der Ozo, die so einige Interessenten dürfte abgeschreckt haben, von der Schließung einmal ganz abgesehen, die den Safaripark noch wesentlich schneller an den Rand des Abgrundes brachte. Lesen Sie hierzu auch:  Die drei Fragezeichen um "Das Ding mit der Sicherheit" des Safariparks Gänserndorf.  

Schriftstücke von der Begehung können Sie hier einsehen

 

Für die Meldungen vom 17.06.04 - 03.06.04 klicken Sie bitte hier

Dort unter anderem:

Zum Grübeln: Dr. Erwin Pröll, der Safaripark und die gut finanzierte Tierquälerei im Namen der Kunst - ein paar Zeilen zum nachdenken  

Jetzt hat es Tiger Lord erwischt

 

 nach oben

 Haftungsausschluss/Impressum

Sollte die Frameseite fehlen, klicken Sie bitte hier