Elefantenquälerei im Tiergarten Schönbrunn?

Diese Seite ist dem Safaripark Gänserndorf gewidmet, der nicht zuletzt "mit Hilfe" der Leute aus Schönbrunn zugrunde gegangen sein dürfte - weil genau diese Leute das kritisierten, was sie selbst nicht können - nämlich Tiere richtig - und vor allem mit dem nötigen Respekt zu behandeln.

Weiter unten finden Sie die Einleitung für diese Seite.

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Seitenfremde Links werden teils in neuen Fenstern* geöffnet!

 

Wer dieses Video gesehen hat, dürfte dem "Gutreden" der ach so freundlichen Zooonkels eigentlich keinerlei Glauben mehr schenken. 

Hier gelangen Sie zu heimlich gefilmten Videoaufnahmen des ÖTV,  die Sie hier einsehen können* Das gleiche hier noch einmal auf Youtube: Elefantenfolter in Schönbrunn: http://www.youtube.com/watch?v=_luhOgJNo3M 

Besuchen Sie speziell zu diesem Thema bitte folgende Webseite des Österreichischen Tierschutzvereines

 i  Die aktuellsten Meldungen stehen immer oben.

 

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Ergänzung Jan 2007: Wo wir gerade bei Videos sind: Wenn man folgendem Artikel* Glauben schenken kann, genossen die Schönbrunner eine ganz besondere Ausbildung bzgl. Elefantenbehandlung  bei einem gewissen Amerikaner namens Riddle. Schauen Sie sich einmal ein Video von besagtem Amerikaner an. Dafür bitte hier klicken* Erkennen Sie eine Parallele?

 

19.02.06  Tiergarten Schönbrunn - Elefantenkuh Mongu wurde doch nicht misshandelt...?

Wie Sie einem Artikel des wienweb.at* entnehmen können, hat die Staatsanwaltschaft die Anzeige des ÖTV zurückgelegt. "Laut Veterinärexperten handelte es sich um notwendige Elemente der Ausbildung junger Tiere." "Mongu sollte das Niederlegen lernen, dabei wurde unter anderem mit einem Elefantenhaken gearbeitet. (nop)".  Lesen Sie hierzu folgende Meldung*

Ouuupss...  Interessante Veterinärexperten, finden Sie nicht auch? Diese "Experten" werden ihre Ausbildung zum Experten doch wohl nicht im Tiergarten Schönbrunn unter Leitung von Dr. P. gemacht haben?

Da stimmt es doch etwas nachdenklich, daß die Aussage der Elefantenexpertin Dr. Daphne Sheldrick völlig von obiger Aussage abweicht, wie Sie in folgendem Schreiben nachlesen können

Also, sollten Sie, liebe "Tierfreunde", Ihre Haustiere zwecks "Nierderlegen lernen" mit "gewissen Werkzeugen" bearbeiten und dafür von der Tierschutzseite angezeigt werden, wenden Sie sich vertrauensvoll an diese Österreichischen Experten!

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20.11.05 ANFRAGE der Abgeordneten Weinzinger, Freundinnen und Freunde an die Bundesministerin für Gesundheit und Frauen betreffend Elefantenhaltung im Tiergarten Schönbrunn*

15.11.05 Sagen Sie mal, Herr Dr. Pechlaner...

da werden Sie vom ÖTV dabei ertappt, wie Sie Ihre Elefanten "zurichten" lassen und Ihnen fällt dazu nichts besseres ein, Herrn Goschler auf Ihrer Zooseite das Wort im Munde herumzudrehen, in dem Sie am 11.11.05 behaupten, Herr Goschler hätte in der Sendung „Willkommen Österreich“ (10 Nov.) gesagt, daß man bedrohte Tiere wie bspw. den Sibirischen Tiger – aussterben lassen solle?

Warum waren Sie bei dieser Fernsehdiskussion eigentlich nicht dabei? ängstlich, schiss? Keine Argumente? So hätten Sie zumindest die Möglichkeit gehabt, Herrn Goschler vor versammelter Mannschaft genau das ins Ohr flüstern zu können, was Ihnen nicht gefällt, anstatt sich nach der Sendung auf Ihrer Zooseite auszutoben - und zudem anscheinend noch falsch.

War es nicht vielmehr so, daß Herr Goschler in etwa sagte, daß man Tiger lediglich in Zoos aussterben lassen sollte, da es, ich sage es mal mit meinen Worten, keinen Sinn hat, derartige Tiere in Tierknäste einzusperren, während ihr natürlicher Lebensraum immer weiter vernichtet wird?

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Ach übrigens - 27.02.06: Aufgrund eines Vergleichs zwischen Erich Goschler und der Schönbrunner Tiergarten- Gesellschaft m.b.H. musste mittlerweile folgende Meldung veröffentlicht werden*

Wissen Sie was? Hätte man die ganzen Millionen und Abermillionen an Zoosubventionen weltweit dazu verwendet, die natürlichen Lebensräume dieser Tiere zu erhalten, anstatt sie für sinnlose Schaustellerei zu verbraten, könnte die Zukunft für Tiere wie bspw. die Tiger völlig anders aussehen. Aber wen interessieren denn schon Tiger in freier Wildbahn? Die sind doch für Zoos eigentlich nur dann interessant, wenn man mal wieder irgendwo auf der Welt einen Wildfang durchführen und die Natur beklauen kann, um in den Tiergefängnissen den Genpool für das selten komische Zuchtprogramm auffrischen zu können, oder irre ich? 

Weiter schreiben Sie auf Ihrer Zooseite, ich zitiere: "Setzen sich doch weltweit die wissenschaftlich geführten Zoos mit größtem Engagement für den Schutz aller Tierarten und damit auch für den Erhalt und die Wiederherstellung der Lebensräume der Tiere ein und führen erfolgreich Auswilderungen und Wiederansiedlungen durch." Zitat Ende.

Ach so ist das. Deshalb nehmen die freilebenden Tierbestände rapide ab wie nie zuvor, während die Zoos nicht mehr wissen wohin mit ihren Tieren? Wie realistisch...!

Übrigens: Die Zoos sollten einmal darüber nachdenken, was sie der Natur in der Vergangenheit angetan haben. Eine Gefahr für wildlebende Tiger war im 20 Jahrhundert nicht zuletzt der ständig wachsende Bedarf an Tigern für die Tierparks in aller Welt. Ich gehe einmal davon aus, daß die Zoos diese hohe Anzahl der Natur entrissenen Tiere der Erde nie wieder zurückgeben werden. Stattdessen dürften die Tiere auch heutzutage größtenteils in ihren Käfigen vermodern und nie den Geruch von Freiheit schnuppern, weil sie maximal von Gefängnis zu Gefängnis verschoben werden! 

Warum reden Sie nicht einmal darüber, daß bspw. der Verband der Deutschen Zoodirektoren (den kennen Sie doch so gut?) 2001 ein Papier verfasst haben soll, in dem verschiedene Methoden und Maßnahmen zur Zuchtplanung des Tierbestandes im Zoo festgelegt wurden, wo u.a. zu lesen steht, daß Tiere schmerzlos getötet werden dürfen, wenn sie keine Verwendung in den Zuchtprogrammen finden und nicht an zumutbare Plätze vermittelt werden können? Was soll das denn für eine Form der erfolgreichen Auswilderung sein? Nennen Sie das womöglich auch noch Artenschutz, zumal Sie doch weltweit die Zoos in Schutz nehmen? 

Gehören da auch solche Zoos dazu?*

Oder Zoos, die ihre überflüssig gewordenen Tiere zur Freude perverser Großwildjäger in Jagdfarmen verscherbeln?*

Wo liegt eigentlich der Unterschied zwischen Zoos und Wildtierzirkussen? Im Prinzip machen doch beide das gleiche? Tiere gegen ihre Natur gefügig machen, damit es für die zahlenden Gaffer auch genug zu glotzen gibt - Schaustellerei auf Teufel komm raus! Und ich gehe sogar noch weiter: Könnte es eventuell sein, daß es Wildtierzirkustieren teils sogar besser geht, weil sie nicht derart an Langeweile leiden wie Zootiere?

Wann haben Sie eigentlich einmal einen sibirischen Tiger ausgewildert? Ich weiß davon nichts. Und warum müssen dann genau diese und viele weitere Tiere in Ihrem Zoo auf engstem Raum leiden, wenn sie eh nie die Freiheit erblicken werden und somit ökologisch gesehen völlig nutzlos sind, ebenso wie afrikanische Elefanten, die in ihrer angestammten Heimat a) zur Genüge vorkommen, nämlich so viel, daß man sie schon abschießen will - und b) in großen Herden ganz freiwillig und ungestüm lustig miteinander poppen, ohne dabei einen "besamungsbegeisterten" Zoologen an ihrer Seite oder sonst wo haben zu müssen, vielleicht noch einen, der seine Zoo- Videos in Großaufnahme den Studenten der veterinärmedizinischen Universität mit wachsender Begeisterung vorspielt, solange, bis den Betrachtern das Teil zum Hals heraushängt...?

Weiter steht bei zoovienna.at zu lesen: "Bleibt die Frage, wie die vielen Millionen Euro, die Tierschützer an Goschler und seine Organisation spenden, eigentlich verwendet werden"? Vielleicht sollten Sie sich einmal an die eigene Nase fassen, wie bei Ihnen Abermillionen für sinnlose Zooprojekte verprasst wurden/werden, während der Safaripark Gänserndorf mit seinen fast 1000 Tieren inklusive Personal, welches jetzt großenteils auf der Strasse sitzen dürfte, zugrunde ging - und woran Sie nicht ganz unbeteiligt sein dürften, denkt man nur an die dubiose Mängelliste. Und Sie regen sich über Herrn Goschler auf, wo Sie wirklich nicht in Geldnot sein dürften, wenn man sich die ganzen Subventionen und Zuwendungen anschaut? Und nebenbei gefragt - was hat das ganze eigentlich mit Ihren Elefanten zu tun?

Hier für Sie besagter Text der Webseite des Tiergarten Schönbrunn.*

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14.11.05 Lesen Sie hier die neusten Meldungen über das Elefantendrama in Schönbrunn. Ausgerechnet diese Leute hatten es nötig, über die Elefantenhaltung in Gänserndorf herzuziehen und dürften damit nicht zuletzt Investoren abgeschreckt haben, die den Park mit all den Tieren hätten retten können.

Dabei hat mir folgender Textausschnitt von einer OTS - Meldung besonders gut gefallen, Zitat: "Eines ist jedenfalls klar, dem Tiergarten Schönbrunn sind die Rechtfertigungen ausgegangen. Fast schon stereotyp kapriziert man immer wieder gleiche, inhaltsleere Phrasen und Gegenvorwürfe. Mit gutem Grund, denn inhaltlich kann man nicht widerlegen, was das vorgeführte Video deutlich zeigte: Mongu wurde gequält." Hier gelangen Sie zu den neusten Pressemeldungen*

Ähnlich inhaltsleer sah es damals beim Safaripark Gänserndorf aus, wenn wir uns beispielsweise an die dubiose Mängelliste* erinnern. Leider hat zu der Zeit so gut wie niemand richtig zugehört, so daß die "Tierbetreuungsgesellschaft" so ziemlich alles machen konnte was sie wollte, was letztendlich auch zum Untergang des Safariparks beigetragen haben dürfte.


09.11.05 Tiergarten Schönbrunn bzw. die Verantwortlichen wie Dr. Pechlaner und Harald Schwammer werden vom österreichischen Tierschutzverein der Tierquälerei beschuldigt und ihr Rücktritt gefordert. 

Wenn Sie mehr darüber erfahren wollen, hier die ersten Pressemeldungen für Sie

In diesem Zusammenhang scheint es auch nicht verwunderlich, daß dieses Frühjahr ein schönbrunner Tierpfleger von einem Elefanten getötet wurde, wie Sie hier einsehen können*

Genau Leute dieser "Firma" waren übergangsweise für die Tiere des Safariparks verantwortlich. (Tierbetreuungsgesellschaft)  Erinnern Sie sich in diesem Zusammenhang noch an die beiden "überflüssigen" Tiger* im Safaripark, die ausgerechnet unter "Obhut" dieser Tierbetreuungsgesellschaft kurz hintereinander verstarben? 

Welch ein merkwürdiger Zufall, finden Sie nicht auch? 


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Weitere Links zum Thema:

Tod in Schönbrunn - Als Elefant Abu seinen  Tierpfleger umbrachte*

Der Tag an dem Elefantin Jumbo starb (Verknüpfung folgt in Kürze.)

Ein interessanter Thread aus dem Zoofanforum Münster* - auch hier streiten sich mittlerweile die Gemüter.

Zooschweinereien der Extraklasse - Schönbrunn - Beispiele von nur einem Zoo!*

Hier gelangen Sie zu Meldungen über andere Zoos*

 

Wenn sich diese Seite noch nicht im Frame der Safariparkseite befinden sollte, Sie aber mehr über die Zerstörung des Safariparks Gänserndorf lesen möchten, klicken Sie bitte hier

Einleitung:

Liebe Tierfreunde,

vor 2 Jahren hätte ich nicht im Traum daran gedacht, mich derart intensiv mit einem ausländischen Zoo zu beschäftigen, bis genau diese Leute damit anfingen, den Safaripark Gänserndorf, welcher finanziell in Bedrängnis geraten war, als sogenannte "Tierbetreuer" heimzusuchen, um ihn sogleich in Grund und Boden zu kritisieren, so daß Investoren einfach abgeschreckt werden mussten, die den Park mit samt den fast 1000 Tieren hätten retten können. 

Stattdessen legte diese Tierbetreuungsgesellschaft alles daran, den Park so madig wie möglich zu machen. Die Vermutung liegt nahe, daß es darum ging, so eine lästige Konkurrenz auszuschalten, die zudem noch eine bessere Tierhaltung als Tiergarten Schönbrunn vorzuweisen hatte, allein schon aus dem Grund, weil dort wesentlich mehr Platz für die Tiere vorhanden war. Das war für Schönbrunn sicherlich mehr als peinlich. Also warum nicht diese einmalige Chance nutzen, den Park mit Stumpf und Stil auszurotten? Mittlerweile ist dieser Park fast schon eine Ruine - aber so wie es scheint, liegt seitdem ein Fluch über Tiergarten Schönbrunn. Vielleicht der Fluch der Tausend vergessenen Tiere?

Da Schönbrunn den Safaripark Gänserndorf nicht zuletzt mit äußerst dubiosen Mitteln wie bspw. einer geheimnisvollen Mängelliste mürbte, sind die Informationen auf dieser Seite über die widrige Elefantenhaltung in Schönbrunn umso interessanter. Das was letzte Zeit im Tiergarten Schönbrunn unter Leitung von Dr. Pechlaner und Harald Schwammer passierte, fand im Safaripark Gänserndorf so nicht statt, vor allem nicht in letzter Zeit, da der Park bzw. Personal immer tierfreundlicher wurde, was Schönbrunn sicherlich ein Dorn im Auge war, zumal von dort auch berechtigte Kritiken kamen.

Kommen wir nun zu der Tragödie in Schönbrunn, wo ein Babyelefant nach Angaben des Österreichischen Tierschutzvereins brutal gequält wurde. Heimlich gefilmte Videoaufnahmen führten zu der ganzen Diskussion und gehäuften Pressemeldungen/Presselinks, die ich Ihnen hier teils kommentiert vorstellen will.

Hier gehr es weiter (Wenn Sie mögen, können Sie die Seite auch von unten nach oben lesen, um so einen besseren Gesamtüberblick von Anfang an zu erhalten.)


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