Safaripark Gänserndorf - Die Katastrophe hat begonnen.

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 10.03.05 - 15.12.05

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15.12.05 

Ein neuer Artikel in den NÖN ist aufgetaucht.

Interessant darin zu lesen, daß die Interessenten, die Grillranchbesitzer Gebrüder Wild nach Angaben der Stadtgemeinde angeklopft haben.

Wie bitte? Wenn wir uns richtig erinnern, haben die Gebrüder Wild schon seit langer Zeit Interesse am Park gehabt. Komisch, daß das niemandem aufgefallen ist...?

Weiter steht dort zu lesen, daß deren Idee für einen Tierpark mit Streichelzoo nicht so ganz mit den Vorstellungen von Bürgermeister Johann Karl (S). 

Ja richtig. Wer würde sich auch in einer überdimensionierten Gänsemästerei wohlfühlen, die Herr BG Karl wohl gerne hätte, die nur einen Zweck zu haben scheint - andere Tiere vom Safariparkgelände fernzuhalten! So ist es wohl auch zu erklären, daß den Betreibern des Affenhauses von der Gemeinde verboten wird, daß Freigehege für die Affen zu bauen. Na das wäre ja auch noch schöner, wenn der Safaripark dadurch eventuell an Wert gewönne und damit für die Bevölkerung wieder ein Anziehungspunkt werden könnte, was einigen Herren und Doktoren in der näheren Umgebung gar nicht recht sein dürfte!

Wohl nicht ohne Grund wurden bereits die Tigergehege klammheimlich abgerissen. Auch eine Räumung dürfte einigen Leuten gar nicht schnell genug gehen. Man will ja schließlich keine Konkurrenz neben sich dulden unter dem Motto: Willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein. Also dürfte auch in Zukunft alles daran gesetzt werden, die Überbleibsel des Parks möglichst schnell zu beseitigen, was "einem" die Sicherheit gibt, daß dort nie wieder etwas in der alten Form entstehen kann.

Wohl auch nicht ohne Grund wurde Tierarzt Josef Zoher, er hatte das beste Konzept und zudem Tiere zu bieten, vor einiger Zeit mit ganz miesen Tricks auf die Strasse befördert, wie Sie in älteren Meldungen dieser Homepage nachlesen können. Er wäre, bis auf den ÖTV, auch der einzige gewesen, der aus dem Park etwas hätte machen können - so musste er und sein Anliegen natürlich möglichst schnell beseitigt werden!

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Bürgermeister Karls merkwürdige Blüten, Tierschützer abzublocken - oder - Züchten killen braten, der Gänseerlebnispark für ganz besonders merkwürdige Besucher...  

Update 18.10.05 

Na Herr Bürgermeister Karl, da haben Sie sich ja ein feines Eigentor geschossen, wenn ich mir den Artikel von NÖN.at so anschaue.

Wie steht dort zu lesen? "Tötungsstation" - na fein.  Aber was soll ein "Gänseerlebnispark" auch anderes sein? Davon einmal abgesehen: Wollten Sie, Herr Karl, nicht nur Investoren in dem Park dulden, die richtig Geld abwerfen, so daß die Gemeinde davon profitieren kann? Haben Sie nicht aus dem Grund die Tierschützer herausgeekelt, bzw. ihre Anliegen überhaupt nicht wahrgenommen? Und Sie selber planen einen derartigen Unsinn? Steckt dort ein bestimmtes System dahinter?

Ja - Das verwaiste Safaripark-Gelände würde sich für eine Gänsezucht bestens anbieten. Insbesondere dann, wenn man so verhindern kann, das andere, "spezielle" Tiere und ungeliebte Menschen dort garantiert nie wieder hingelangen können, oder irre ich?

Ich könnte mir vorstellen, daß Ihr "Gänseerlebnispark" eh der größte Flop des Jahrhunderts wird/geworden wäre. Für eine Gänsezucht braucht man nämlich keinen Safaripark, der noch dazu wenig Wasser zu bieten hat, welches Gänse aber in Massen benötigen. Ein einfaches Stück Land hätte gereicht, ohne daß man dafür erst hätte Tigergehege abreißen müssen, so daß in Zukunft auch ja niemand mehr auf die Idee kommen kann, sie irgendwann wieder für Großkatzen zu nutzen. 

So etwas würde ich schon einmal als "perfekt eingefädelt" bezeichnen.

Also Tierschützer durften das Gelände nicht pachten, auch nicht der ÖTV, mit dem Sie nicht einmal Unkosten gehabt hätten, aber die Gebrüder Wild aus Deutsch Wagram - Besitzer der Grill-Ranch - dürfen das jetzt, obwohl sie dieses ganze Land gar nicht benötigen dürften? Welch ein merkwürdiger Deal, finden Sie nicht auch, liebe Leser?

Auch hier stellt sich wieder die Frage: Warum nur die Grill-Ranch, wo doch noch genug Platz für weitere Interessenten gewesen wäre? Steckt dort ebenfalls ein bestimmtes System dahinter? Soll ein Wiederaufleben des Safariparks in seiner alten Form mit allen Mitteln verhindert werden? 

Wenn man an den Abriss des Tigergeheges denkt, muß man fast davon ausgehen, daß alles so gewollt war,  zumal so bestimmt keine Investoren mehr gefunden werden, die dort noch einmal mit Safariparktieren anfangen, zumal der Safaripark nach und nach zu einem "nutzlosen Acker" umfunktioniert wird, für den sich kein größerer Investor mehr interessieren dürfte. So etwas könnte man auch "der Gemeinde einen Bärendienst erweisen" nennen. Wann gedenken Sie denn das Elefantenhaus in Schutt und Asche zu legen, Herr BG Karl? Es dürfte doch sicherlich noch ein gewisses "Hindernis" bzw. Ärgernis für bestimmte Leute darstellen, nicht wahr? Vielleicht auch für diejenigen, die anderswo auf engstem Raum Elefanten vergewaltigen* (So könnte man künstliche Besamung in Ketten wohl nennen) mit all den bekannten Folgen?

Wie steht in dem Artikel weiter zu lesen:„Da können sich die Gäste ihren Braten aussuchen“ 

Hmm. Welch illustre Vorstellung. Ich stelle mir jetzt schon ein paar wenige, äußerst merkwürdige Besucher vor, die den lieben "Gänseonkel" dann fragen: "Darf ich meinem Essen den Kopf selber abreißen?" Für unseren österreichischen "Künstler" Herrn Nitsch* (Dieser Link* passt eventuell noch besser) wäre der Park in dieser komischen Konstellation sicherlich ebenfalls eine bombastische Plattform für seine "Blutorgien". 

Ist es nicht wirklich mehr als dekadent, Tierschützer des Prinzips wegen vom Safariparkgelände zu verbannen dafür aber selber einen derartigen Schwachsinn praktizieren zu wollen? 

Sehr geehrter Herr Goschler vom ÖTV, Sie wollen die ganze Zeit eine Wildtierauffangstation betreiben/aufbauen, während die Gegenseite alles tut, um Ihnen genau das zu versalzen, wo wir schon wieder bei dem sinnlos abgerissenen Tigergehege wären, welches ganz schnell beiseite geschafft wurde, nur daß diese Tiere dort garantiert nie wieder unterkommen können! 

Herr Goschler, bitte geben Sie nicht auf. Wenn dieser Park von Tierausbeutern und spezialisierten "Wildtierhassern (?)" vereinnahmt wird, die anscheinend von Anfang an nichts anderes vor hatten, als den Safaripark in seine Einzelteile zu zerlegen, wird Österreich wohl den letzten Rest an Herzenswärme für unsere Mitgeschöpfe verloren haben.

Wie ist Ötzi wohl gestorben? Ob er von Bayern über die Berge kam und durch die Gefühlskälte "spezieller" Österreicher erfror? Eine Vision, die mich immer wieder beschleicht, seit ich den gewollten(?) Untergang des Safariparks miterleben musste.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel der NöN*

Lesen Sie dazu auch die Pressemeldung vom ÖTV.

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Update 12.10.05 Hallo Tierfreunde, können Sie sich noch an das Schreiben des ÖTV vom 07.07.05* erinnern? Richtig! Dort ging es unter anderem darum, daß der ÖTV mehrmals der Gemeinde Gänserndorf angeboten hatte, auf dem Areal einen „Assisi-Hof“ zu etablieren und zudem eine Wildtier-Auffangstation zu betreiben, ohne daß dabei Kosten für die Gemeinde entstanden wären. Ein Schreiben an den Bürgermeister von Gänserndorf vom Dezember 2004, so hieß es, wurde abschlägig beschieden. Ein neuerliches Schreiben vom 7.4.05 wurde vom Bürgermeister gar nicht beantwortet.  

Und was müssen wir jetzt in NÖN.at lesen? "SPÖ-Bürgermeister Johann Karl möchte auf dem Areal Federvieh züchten?" Na sowas. Das ist ja äußerst interessant, finden Sie nicht auch? Andere Interessenten von dem Land vergraulen, um es dann für eigene Interessen zu nutzen, oder wie soll man die Überschrift interpretieren, zumal andere Interessenten eine klare Absage bekamen?

Wie steht in dem Text weiter zu lesen: "Die natürliche Haltung ist dem Stadtchef wichtig (...)" 

Ah ja. Aber was mit den ehemaligen Safaripark -Tieren passierte, war ihm  anscheinend  relativ gleichgültig  - und das die verbliebenen Löwen durch das jetzige Vorhaben in akute Gefahr kommen könnten, scheint ihm ebenfalls relativ schnurz zu sein, oder etwa nicht? 

Jetzt soll also ein Erlebnispark entstehen? Ein Erlebnispark mit Gänsezüchten, Gänserupfen und Gänsebraten? Wie viele Gänse sollen es bei dieser Fläche (50Ha) denn werden? Tausende Gänse die alles zuscheißen und damit die "sanften Touristen" beglücken?!

Warum wurde Mag. Zoher und der ÖTV nicht gefragt, ob sie sich an dem Projekt beteiligen wollen, zumal sie ebenfalls Tiere unterbringen müssen und die Anlagen bereits bestehen? Was bitteschön haben Gänse in einem Löwengehege oder gar einer Elefantenanlage zu suchen, die ohne weiteres "für passende Tiere" weiterbenutzt werden könnte, zumal diese Fläche für alle ausreichen dürfte?

Es wird doch wohl nicht daran liegen, daß Tiergarten Schönbrunn keine Konkurrenz dieser Art duldet? Diese Frage stellt sich nicht das erste Mal.

Und sicherlich ist diese Form von "Zuchtanlage" wesentlich "abwechslungsreicher", für den erholungssuchenden Besucher als ein Safaripark mit diversen Tierarten, die zudem noch anderswo hätten gerettet und dort untergebracht werden können, finden Sie nicht auch?

Ehrlich gesagt bin ich schon von Deutschland bedient, wenn ich sehe, wie spezielle Personen "das Sagen" haben, während andere in die Röhre schauen. Das was sich in NÖ mit dem Safaripark abspielt, ist allerdings absolute Spitze. Das toppt alles, was ich bisher erlebt habe. Ein reicher Künstler Namens Nitsch, der gerne mit Blut und Kot herumschmiert, bekommt schnell einmal 2,9 Millionen Fördergelder für sein Museum, (Hier können Sie mein Schreiben dazu einsehen*) während der Safaripark, dessen Erhalt nur eine Million Euro* gekostet hätte, samt Personal und Tiere kaputt gemacht wurde und jetzt mehr oder weniger zu einer Gänsefarm verkommen soll?!

Professionelles Vermarkten von Lebewesen scheint das einzige zu sein, was zählt! Geld aus Tierleid zu erzielen hat anscheinend absoluten Vorrang! Tier- wie Artenschutz scheint hingegen ein Fremdwort zu sein.

Und zu den Löwen, Zitat: "Ein Problem bereiten auch die Löwen. Ein Versuch, sie nach Kenia in ein Gehege zu bringen, scheiterte an den dort zuständigen Behörden (...)" finde ich doch etwas seltsam. Gerade das Land Kenia ist äußerst löwenfreundlich. Hier wird doch nicht schon wieder etwas im Busch sein, daß sich Kenia derart verhält? 

Mal privat: Ich habe ganz andere Informationen, nämlich daß Kenia die Löwen schon vor längerer Zeit sehr wohl hätte nehmen wollen, zumal es reinrassige afrikanische Löwen sein sollen. Es wird doch wohl nicht an anderen Dingen liegen?

Wie heißt es weiter: "Plätze sind kaum wie überhaupt nicht zu finden (...)" Wie bitte?

Was soll uns dieser Text sagen? Doch wohl nicht, daß man sie, na Sie wissen schon was ich meine, wenn man keine andere Lösung findet? Ich gehe mal davon aus, daß die verantwortlichen Tierschützer das nicht zulassen werden zumal sie sonst ihr Gesicht verlieren dürften.

Vielleicht haben nicht alle Tierschutzorganisationen gleich gute Beziehungen zu Kenia, (oder zu den falschen Firmen?) so daß bei einigen Org´s Probleme auftreten, die andere Org´s eventuell meistern könnten? Vielleicht sollte man genau diese Alternativen suchen?  Ich meine etwas in der Richtung gehört zu haben.

Vielleicht kann ich Ihnen demnächst noch mehr darüber berichten.

Es hätte so einigen Tierschutzorganisationen gut gestanden, sich massiv für den Erhalt des Parks einzusetzen, anstatt Däumchen zu drehen oder Flickschusterei zu betreiben. So wäre dieses Problem, wie viele andere auch, eventuell erst gar nicht entstanden. So wie es scheint, waren aber "wichtigere" Dinge zu erledigen, so daß die Gegenseite machen konnte was sie wollte, was auch jetzt noch der Fall zu sein scheint - und was letztendlich den Park zu Fall brachte.

Dafür gleich noch einmal einen dicken Zonk!

Lesen Sie hier den kompletten Artikel*

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14.08.05 Wo wir gerade am Grübeln sind, von wegen Safariparkpleite und so,  will ich gleich noch einmal an das Wiener Tierschutzhaus erinnern, welches ebenfalls unter sehr dubiosen Umständen in die Krise geraten ist. Warum ich jetzt gerade damit komme, werden sich vielleicht einige von Ihnen fragen. Ganz einfach. Die Zermürbungstaktiken des Safariparks und des Wiener Tierschutzvereines weisen verblüffende Ähnlichkeiten auf. Auch hier scheinen Intrigen zu laufen, die den WTV mürben sollten/sollen - ganz ähnlich wie beim Safaripark Gänserndorf und - "oh Wunder" - mit teils genau den gleichen Leuten, auch wenn diese mittlerweile so tun, als wären sie die Unschuld in Person. 

Wie Sie folgendem Text entnehmen können, hat sich die "sonderbare Stiftung" wie Frau Lucie Loubé (WTV-Präsidentin) sie zu nennen pflegt, wieder zurückgemeldet. "Insgesamt 32 Stifter stehen bislang hinter dem Konstrukt" steht dort zu lesen. Ob dort auch Stifter dabei sind, die Herr Auer damals bzgl. Safaripark nicht nennen wollte? Aua Herr Auer. Bekanntlich ist diese Aktion ja gefloppt, so wie wir es von vornherein vermuteten. Ob Herr Auer auch hier mit von der Partie ist?

Hmmm.... Wundern würde es mich nicht. Unser "Tierfreund" Herr Pechlaner wollte bzgl. WTV ja ebenfalls mitmischen, auch wenn seine Pressesprecherin dem Text nach angibt, daß er wegen des Elefantenunfalls in Schönbrunn* abgelehnt hätte. Aber natürlich. Beim Safaripark wollte er ja auch nicht "der Böse" gewesen sein. Außerdem hatten wir diese "Absage" schon einmal, nur in einem anderen Farbton. 

Interessant auch, daß ausgerechnet die Leasingtochter der Bank Austria "Bal Helius" die Stiftung initiiert haben soll. Moment mal... Waren das nicht auch die Leute, die am Bau des Neubaus beteiligt waren, der den Verein letztendlich wesentlich teurer zu stehen kam, als es eigentlich geplant war? Da fühlt man sich doch gleich an Baxter und den Safaripark erinnert, Auch das Affenprojekt kam wesentlich teurer als geplant, so daß der Park schneller in die Pleite geriet.l

Wie auch immer... Die Aussage von Frau Loubé "daß man uns nur in den Konkurs treiben will" dürfte so manchen Tierfreund ins grübeln bringen. Und die Aussage: "Alles würde flöten gehen, das wäre ein zweites Gänserndorf." dürfte nicht von ungefähr kommen bzw. sagt eine ganze Menge aus.

Ach übrigens: Der Mann von Maggie Entenfellner (Tierecke Kronenzeitung) ist als Vorstandsmitglied im Gespräch. Na sowas! Und soweit ich informiert bin, kann diese Frau wieder ganz besonders gut mit Herrn Pechlaner. Welch ein merkwürdiger Zufall - finden Sie nicht auch?

Sagen Sie mal Frau Entenfellner, was ist eigentlich aus Ihrer damaligen Spendenaktion für den Safaripark geworden? Da müsste doch ein ganz schönes Sümmchen zusammengekommen sein. Haben das Geld wirklich die Safariparktiere erhalten? Klären Sie mich auf. Ich bin ein wenig unwissend.

Lesen Sie hier den besagten Text: Konkurs - Druck auf Tierschutzhaus wächst.*

Wenn Sie noch mehr über die Abläufe bzgl. WTV lesen möchten, und wie Herr Pechlaner die Wildtiere aus dem Tierschutzhaus hinausbefördern wollte klicken Sie bitte hier* Man könnte fast denken, der König der Tiere hätte insbesondere etwas gegen Wildtiere. Naja - es soll ja auch Könige und Kaiser gegeben haben, die ihr Volk ins Verderben führten.

 

11.08.05 Da es momentan nichts neues zu vermelden gibt, will ich Ihnen wenigstens folgende Leserkommentare bei vienna.at vom Februar dieses Jahres in Erinnerung bringen: 

SCHANDE für Österreich!!  
Kommentar: michl 26.02.2005 21:33
Ist eine Schande für Österreich, das so ein Park schliessen muss!!

Ist es denn nicht möglich den Safaripark zu unterstützen?

 

DIE NÄCHSTE TIERSAUEREI!  
Kommentar: Karl Österreicher 26.02.2005 19:00
UNFASSBAR - Es gibt schon wieder ein Drama auf Kosten der Tiere!

Gute Nacht Schönbrunn!
Gute Nacht Tierschutzhaus!
Gute Nacht Safaripark!

Alles verursacht von unfähigen "Managern"!

Armes Tier-Österreich

Zur Erinnerung  
Kommentar: Anonymus 26.02.2005 16:31
Was hat Pröll alles versprochen?????????????
Wie schlecht hat Pechlaner den Safaripark gemacht???????????????
Mittlerweile macht die niederösterreichische Landesregierung keinen Hehl mehr daraus."Der Safaripark wurde bewußt in den Konkurs getrieben". Für wie blöd hält die Politik ihr Volk?
UND IMMER WIEDER PECHLANER.

Die Originalseite mit den Leserzuschriften können Sie hier einsehen.*

 

07.07.05 Wussten Sie schon? Wussten Sie sicherlich nicht!

Wie mir gestern vom Österreichischen Tierschutzverein mitgeteilt wurde, wurde die ganze Zeit versucht, das Safariparkgelände zu übernehmen, aber lesen Sie selbst:

Betreff: Gänserndorf

Peter Singer Gasse 8
5020 Salzburg
( 0662/843255
e-mail: office@tierschuztverein.at
an info@tigerfreund.de
Salzburg, 6.7.2005

Lieber Tigerfreund,

wie Sie wahrscheinlich schon wissen, ist das von Hr. Auer vertretene Projekt für den Safaripark Gänserndorf auch gestorben. Zu Ihrer Info: Der Österreichische Tierschutzverein hat sich die ganze Zeit bemüht, das Gelände für die Tiere zu retten (auch wenn es nicht in den Medien war). 

Wir haben mehrmals der Gemeinde Gänserndorf angeboten, auf dem Areal einen „Assisi-Hof“ zu etablieren und auch eine Wildtier-Auffangstation zu betreiben. Ein Schreiben von uns an den Bürgermeister von Gänserndorf vom Dezember 2004 wurde abschlägig beschieden. Ein neuerliches Schreiben vom 7.4.05 wurde vom Bürgermeister gar nicht beantwortet. In einem weiteren Anlauf haben wir mit dem Stadtamtsdirektor von Gänserndorf das Areal nochmals begangen und danach unsere Vorstellungen in einem Brief vom 18.5.05 an die Gemeinde Gänserndorf dargelegt. Auch dieses Schreiben blieb unbeantwortet.

Informell wurde uns gesagt, dass man weiter auf den großen Zampano (sprich Investor) warten möchte. Als letzten Rettungsversuch haben wir auch mit dem Bürgermeister der Nachbargemeinde gesprochen, auf deren Gebiet ein Teil des Safariparks liegt. Dieser war wenigstens so ehrlich, seine Meinung klar zu sagen, er sei froh, wenn der Safaripark verschwindet.

Sie sehen also, wir haben wirklich nichts unversucht gelassen, aber gegen die tierfeindliche Einstellung von Politikern vom Land Niederösterreich bis in die Gemeinden sind wir machtlos.

Wer hinter diesem beschämenden Schauspiel die Fäden zog, wissen wir alle.

Als Gipfel des Pharisäertums verweise ich auf einen Artikel in „trend, 4/2004“, in dem Hr. Pechlaner behauptet, der Tiergarten Schönbrunn wäre die einzige Organisation Österreichs, die die Tiere in Gänserndorf retten wollte.

(...)

Mit freundlichen Grüßen

Erich Goschler

*   *   *

Was soll man dazu sagen, liebe Tierfreunde?

Ausgerechnet Tiergarten Schönbrunn wollte die Tiere des Safariparks retten? Ah ja... Deshalb vielleicht auch auch die dubiose Mängelliste, an die sich einige von Ihnen sicherlich noch erinnern werden? Wenn nicht, klicken Sie mal hier

Dazu fällt mir nur eines ein: "Wer´s glaubt wird seelig".

Wie mir Herr Goschler am Telefon mitteilte, wollte der ÖTV das Projekt frei von Landessubventionen etc. betreiben, also alle entstehenden Kosten selber tragen, so daß die Gemeinde keinerlei Unkosten gehabt hätte. 

Da fragt man sich, was an der Aussage von Bürgermeister Karl dran sein soll, daß die Gemeinde andere Aufgaben hätte,  als den Safaripark zu betreiben. 

Hallo Gänserndorf... Schon ausgeschlafen? 

Wer hätte denn wohl den Safaripark betrieben, wenn die Unkosten nicht bei der Gemeinde liegen?

So wie es scheint, wird die Gemeinde weiterhin auf den großen Investor warten - und wenn es bis zum Jahre 2010 dauern sollte. Schließlich könnte man "im Fall der Fälle" aus den Eintrittsgeldern einen gewissen Prozentsatz für die Gemeinde abzweigen, den man von einer Auffangstation so nicht erwarten kann.

Noch eins: Herr Goschler (ÖTV) sagte mir am Telefon, daß er sogar einen Gastronomen an der Hand gehabt hätte, der im Safaripark einen Betrieb hätte aufbauen können, so daß Gänserndorf letztendlich Einnahmen hätte haben können, die nach dem letzten "Abservieren" wohl noch lange auf sich warten lassen dürften.

So wie es scheint, sind wieder einmal andere Interessen im Spiel, selbst wenn ein Brachliegen des Landes über Jahre der Gemeinde diverse Unkosten verursachen dürfte. Vielleicht war es in diesem Zusammenhang doch nicht so Hitverdächtig, den Bürgermeister wiederzuwählen? Was, wenn sich bis zur seiner Rente kein Investor mehr finden wird? Das könnte die Gemeinde teuer zu stehen kommen, im Gegensatz zu einer Auffangstation bzw. eines Gnadenhofes, der nicht von der Gemeinde hätte finanziert werden müssen. 

Sagen Sie mal Herr Bg. Karl, was sind Sie eigentlich für ein Träumer? Die Zeiten der dicken Investitionen sind vorbei, weil die Taschen so gut wie überall leer sind! Anstatt das Angebot vom ÖTV mit Kusshand zu nehmen, eine derartige Reaktion? Das kann doch eigentlich nicht im Sinne der Gemeinde sein, oder?

Übrigens: Finden Sie die Reaktion des Bürgermeister der Nachbargemeinde nicht auch mehr als merkwürdig? Es könnte einem ja fast so vorkommen, als wären alle Beteiligten von irgendwo her ferngesteuert, finden Sie nicht auch?

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24.06.05 Wie Sie den letzten Schreiben entnehmen können, dürften die Tiere zwar noch bleiben - trotzdem wird anscheinend alles getan, um ein Weiterbestehen des Parks, so wie er einmal war, zu verhindern. Lesen Sie hier mehr

22.06.05 Weiteres trauriges Kapitel rund um Ex-Safaripark

Wie Sie hier lesen können, könnte bei der Gemeinderatssitzung am Mittwoch (also heute) beschlossen werden, daß das gesamte Arial des Safariparks binnen 6 Wochen geräumt werden müsste. Bürgermeister Karl meinte dazu gegenüber dem ORF Niederösterreich, daß die Gemeinde andere Aufgaben hätte,  als den Safaripark zu betreiben.

Moment mal Herr Karl! Wer war denn dafür verantwortlich, daß das Konzept von Herrn Mag. Zoher vor ein paar Monaten gekippt wurde? Er wollte aus dem Safaripark eine Wildtierauffangstation herrichten, so daß Sie auf kurz oder lang überhaupt keine Unkosten mehr mit dem Gelände gehabt hätten! Herr Mag. Zoher hat nicht ohne Grund einen Verein gegründet, der diese Aufgabe übernehmen wollte. Aber just in dem Moment musste ja ein Herr Auer mit seinem merkwürdigen Konzept auf der Bildfläche erscheinen, so daß Herr Mag. Zoher "hinausgeworfen" wurde. Und wo ist jetzt dieses seltsame Konzept von Herrn Auer inklusive die angeblichen Geldgeber, die ihre Namen schon Ende Mai bekannt geben wollten? Wieder nur eine Farce, oder etwa eiskaltes Kalkül? Hatte Herr Auer nicht noch angekündigt, sich auch um die Tiere kümmern zu wollen? Oder war das Ganze nur ein Vorwand, um das Gelände anderweitig zu ergattern?

Oder sollte es so sein, daß Herr Auer nie wieder in den Vordergrund treten wird, sondern es ausschließlich darum geht, dem Safaripark und damit den Tieren den Garaus zu machen? Was ist das für ein mieses Spiel, bei dem so gut wie Niemand mehr den Durchblick hat?

Endlich hören wir einmal Klartext vom Herrn Bürgermeister "alles, was der Gemeinde nicht gehört" - will er loswerden."!

So wie es aussieht, Herr Bürgermeister Karl, scheint Ihnen die "Entsorgung der Tiere" eine Herzensangelegenheit zu sein. Vielleicht sollte man Ihnen und den verantwortlichen Mitgliedern Ihrer Gemeinde dafür den Namen Prinz Eisenherz oder besser Prinz Steinherz verleihen? 

Haben Sie noch nie den Begriff Nächstenliebe gehört? Dazu, sehr geehrte Gemeinde gehören nicht nur die Tiere, sondern auch diejenigen Menschen, die ein Herz für diese Wesen haben, sich um sie kümmern wollen, an ihrem Job hingen - und die bis jetzt von der Gemeinde mehr als Sonderlinge als wie mündige Menschen behandelt wurden.

Lesen Sie zu diesem Thema hier die komplette Meldung

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20.06.05 Wie Sie folgendem Artikel entnehmen können, sollen jetzt die Affen aus dem Affenhaus entfernt werden. Was kommt als nächstes? Eine "Verschleppung" der anderen Tiere?  

Erinnern Sie sich? Wie sagte Herr Auer den News am 10.03.05:* "Die Geldgeber wollen ihre Namen erst Ende Mai bekannt geben, sobald das Projekt der Gemeinde vorgelegt wird. 

Mittlerweile haben wir fast Ende Juni und nichts hat sich getan, so wie wir bereits befürchteten! Alles ein abgekartetes Spiel, um sich nach und nach der Tiere und des Safariparks zu entledigen? Oder ist Herr Auer weiterhin der Geldgeber, will aber im Gegensatz zu früheren Ausgaben die Tiere los werden?

Wozu die Millioneninvestitionen vor ein paar Jahren in das Affenhaus? Das es jetzt vielleicht abgerissen und aus dem Land ein netter Parkplatz gebastelt wird? Was steckt dahinter? Wir ahnen es!

So wie es scheint, hat sich Österreich die letzte Zeit zu einem tierschutzfeindlichen Land entwickelt, für dessen Politiker Tierleben bzw. ihr Wohlbefinden kein Gedanke wert ist. Vielleicht ist es auch der Grund, warum die Löwen immer noch in ihrem Innengehege hausen müssen, weil bereits vor längerer Zeit feststand, daß ihre angestammte Heimat vernichtet werden wird? Gibt es in diesem Land überhaupt keine Gerechtigkeit für Tiere und dessen Freunde mehr, die bis zuletzt versuchten, den Park, oder das was davon übrig geblieben ist, aufrecht zu erhalten?

Also: Der Gemeinderat will, so teilten die Grünen mit, der Pächterin das Nutzungsrecht für das Areal entziehen. War es nicht auch ein Gemeinderat in Gänserndorf, der Herrn Mag. Zohers Konzept zum Teufel jagte, als er versuchte, den Park als Wildtierauffangstation zu erhalten, bereits einen funktionierenden Verein gegründet hatte und trotz alledem eiskalt abserviert wurde? Und alles nur, weil ein Herr Auer zur damaligen Sitzung mit einem unfertigen Konzept erschien und dessen angebliche Geldgeber bis Heute nicht erschienen sind? 

Klicken Sie hier für die komplette Meldung*

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14.06.05 Hallo Tierfreunde, ich habe etwas neues für Sie ausgegraben.

Wie Sie folgender Meldung entnehmen können, gibt es ein neueres Schreiben von Vier Pfoten, welches wir uns einmal genauer anschauen wollen.

Wie dort zu lesen steht, hat 4 Pfoten die Löwen des Safariparks übernommen. Soweit gut und schön. Weiter steht dort zu lesen, Zitat: "Nach der letzten gescheiterten Verhandlungsrunde um die Weiterführung des Tierparks war klar, dass für die Löwen ein neues Zuhause gefunden werden muss, um die ungeklärte Lebenssituation der Tiere zu sichern." Zitat Ende.

Ich persönlich hätte bei dieser Angelegenheit nicht von Scheitern gesprochen, sondern eher von einer lange geplanten Zerstörung des Safariparks, gekoppelt mit dem Rausschmiss von Mag. Zoher, der versuchen wollte, den Park zu retten. Woher weiß 4 Pfoten eigentlich, daß endgültig Schluss mit dem Park ist? Vielleicht von Herrn Dr. Pechlaner, dessen Verein ganz zufällig auch die Löwen medizinisch begutachtet?

Weiter steht dort zu lesen, Zitat: "Da die Löwen bis zur Übersiedlung am Areal des ehemaligen Safariparks bleiben werden, versucht VIER PFOTEN das Leben der Raubkatzen möglichst adäquat zu gestaltet."

Ist ja nett, daß den Löwen jetzt eine Liegefläche, Kratzbäume und Spielbälle zur Verfügung stehen, aber wäre es nicht wesentlich effektiver für die Tiere, das große Außengehege wieder herzurichten? 

Was helfen die schönsten Spielsachen, wenn sich die Tiere auf engstem Areal bewegen müssen? War nicht einmal die Rede davon, daß 4 Pfoten das große Außengehege reparieren wollte, damit die Tiere wieder mehr Auslauf haben, oder habe ich mir das nur eingebildet? So hätten sie ihre natürlichen Kratzbäume wieder und müssten nicht auf künstlichen Liegeflächen herumlungern, sondern könnten ganz gemütlich im Gras liegen.

Erinnern Sie sich noch an dieses Bild?

Da hatten die Löwen noch ihre Freiheit, bis aus heiterem Himmel behauptet wurde, daß das Gehege nicht sicher sei, obwohl vor der Pleite des Safariparks eine Abnahme des Geheges keinerlei Sicherheitsmängel ergab.

 

Soweit ich informiert bin, hat sich bis heute nichts am Zustand des Außengeheges geändert, so daß sich auch die Instandsetzungsarbeiten in Grenzen halten dürften. Die meisten Zäune waren in gutem Zustand, als wir sie bei der Begehung des Parks besichtigten.  

Zumal... Wäre es nicht wesentlich sinnvoller, dieses Areal für die Löwen zu erhalten, zumal man ähnliches so gut wie nirgendwo finden dürfte? Müssen erst gewisse Leute ihre Macht verlieren, bis so etwas in der Theorie möglich wäre?

Ich will noch einmal an das Schreiben der Gemeinde Gänserndorf vom 17 März 2004 erinnern, in dem es hieß, daß es nicht den Tatsachen entspricht, "daß grobe Mängel im Affenhaus oder sonst wo sind" Kann eine Ausbesserung, wenn überhaupt, dann derart schwierig sein? Sollte die unfreiwillige "Gefangenschaft" der Löwen in dem kleinen Innengehege eventuell mit Herrn Schwammer zusammenhängen, der schon damals mit einer Mängelliste herumwedelte und jetzt vielleicht nicht zugeben will, daß die Mängel gar nicht so schlimm sind, wie er damals behauptete - und deshalb die Tiere nicht hinaus dürfen?

Oder sollte es damit zusammenhängen, daß man nicht extra etwas saniert, was im Nachhinein eh abgerissen wird, obwohl ein Herr Mag. Zoher die Anlage mit Kusshand genommen und als Auffangstation für Wildtiere wieder aufgebaut hätte, nur daß ihm unglücklicher Weise ein Herr Auer in die Quere kam, der, so wie es scheint, immer noch kein Konzept vorweisen kann? 

Vielleicht hätte 4 Pfoten lieber mit Herrn Mag. Zoher zusammenarbeiten sollen, um richtigen Tierschutz betreiben zu können? Vier Pfoten scheint nicht gerade der ärmste Verein zu sein, zumal er weltweit zu agieren scheint. Stattdessen wurde ein Herr Mag. Zoher eiskalt im Stich gelassen und damit auch die Tiere, die keiner fragt, ob sie in ihrer angestammten Heimat gern geblieben wären! Kann das wirklich im Sinne der Tiere sein? Oder ist alles eher im Sinne von Herrn Dr. Pechlaner, (Konkurrenz Tiergarten Schönbrunn) der den Safaripark, so wie es scheint, noch nie so richtig mochte?

Wenn Sie mögen, sehr geehrte Damen und Herren von Vier Pfoten, können Sie mir zu meinen Fragen eine Antwort schicken, die ich dann hier in dieser Tabelle veröffentlichen werde.

  Pluspunkt: Eines hat 4 Pfoten immerhin erkannt. Die Löwen lassen sich nicht mehr so ohne weiteres auswildern. Schön das es so scheint, als wäre die Sache mit Südafrika vorerst abgeblasen, zumal man nie genau weiß, was die Tiere dort erwartet hätte.

Lesen Sie hier die komplette Meldung

Ach Herr Auer, ehe ich es vergesse: Was macht eigentlich Ihr ruhmreiches Konzept, welches schon Anfang diesen Monats stehen sollte? War das mal wieder ein Flop, wie alle Flops zuvor? Herr Pechlaner dürfte sich jedenfalls freuen, daß es so gekommen ist. Haben Sie mit Ihrem "Gummikonzept" Sorge dafür getragen, daß Herr Mag. Zoher mit seinem bereits damals fertigen Konzept endgültig abserviert wurde, oder sehen Sie für ihn noch eine Chance?

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23.04.05 Wo ist denn jetzt das Konzept von Herrn Auer, welches Ende Mai stehen sollte und weswegen das Konzept von Herrn Mag. Zoher eben mal schnell gekippt wurde? Viele Tage hat der Monat nicht mehr und was dann? 

Wird dann jemand anderes kommen, um wiederum ein Konzept vorzustellen, welches dann wieder nichts wird, nur um alles daran zu setzen, die Pläne von Herrn Mag. Zoher weiterhin zu sabotieren, daß auch wirklich gewährleistet ist, daß aus dem Safaripark eine Wüste und keine Tierheimat wird? 

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11.04.05 So wie es scheint, hat niemand vor, die Tiere im Park zu belassen, wie man es bei folgendem Artikel erahnen kann. Da wird wohl kein Herr Auer kommen, um sich um das Schicksal der verbliebenen Tiere zu kümmern und ob sein Konzept Ende April stehen wird, wagen ebenfalls viele zu bezweifeln. Wir werden sehen was die Zukunft bringt - für die Tiere bestimmt nichts gutes, wie Sie aus den Meldungen weiter unten erahnen können.

 

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29.03.05 Safaripark steht vor der Räumung

Also doch eine Lüge von Herrn Auer, von wegen Wildtierauffangstation und daß er weder die Tiere loswerden, noch die Bäume abholzen lassen will? Oder sollte sein angekündigtes Konzept nicht aufgehen, oder nie bestanden haben, sodass die Tiere jetzt von der Gemeinde endgültig hinausgeworfen werden, obwohl sie Mag Zoher mit seinem Konzept hätte halten/retten können? 

Eines steht jedenfalls fest: Das "Zerstörungskonzept" ist einmalig und scheint von Anfang an geplant gewesen zu sein,  wie auch folgender Artikel (weiter unten) vermuten lässt.

Der Safaripark wurde, so wie es scheint, von Anfang an bewusst zerstört. Alle Versuche den Park zu retten, wurden systematisch unterbunden, wie auch letztes Beispiel wieder zeigte: 

Just in dem Moment, als Mag. Zoher Anfang dieses Jahres versuchte, die Zerstörung des Parks aufzuhalten, er den Verein Momo gründete, wurde er bewusst gelinkt, in dem sein lang vorbereitetes Konzept mal eben schnell gekippt wurde - natürlich im Beisein von Leuten - es war nicht anders zu erwarten - die beste Beziehungen zu der "Konkurrenz"  unterhalten.

Wie steht heute im Standard zu lesen: "Von der Gemeinde müssen unbezahlbar hohe Kosten abgehalten werden", begründet der Gänserndorfer Bürgermeister Johann Karl (SP)" 

Weiter können Sie lesen, daß die Gemeinde Gänserndorf anscheinend bestrebt ist, den Safaripark mit Stumpf und Stil auszurotten, also kein Stein auf dem anderen bleibt, was man wiederum so deuten könnte, daß alles daran gesetzt wird, in Zukunft "dafür zu sorgen", daß niemals wieder ein Park dieser Art entstehen kann, bzw. eine Nutzung der vorhandenen Infrastruktur unmöglich gemacht wird - Einen Totenacker sozusagen, wie jedes andere Landstück auch.

Dazu folgendes Zitat aus dem Standart.at* Zitat: "(...) alles aus dem Park zu entfernen, was mit dem Safaribetrieb in Zusammenhang stand: Zäune, Gehege, eine komplette Tankstelle. Sowie – und das sorgt für Proteste – sämtliche noch im Park lebende Tiere." ...dürfte wohl so ziemlich alles aussagen.

Alle Gebäude und Gehegeeinrichtungen die damals mit Millionenbeträgen aufgebaut wurden, sollen also möglichst schnell dem Erdboden gleichgemacht werden - eine Garantie u.a. dafür, daß spezielle Tiergärten nie wieder eine Konkurrenz dieser Art zu befürchten haben dürfte.

Wie ließ Herr Auer noch vor Kurzem verlauten: "Weder werden Tiere von uns verkauft, noch werden 80 Hektar Wald gerodet, wie bösartige Gerüchte behaupten. (...)" 

Tja - wozu soll man sich auch die Finger schmutzig machen, wenn andere diesen Job schon erledigen, nicht wahr?

Klar. Herr Auer wird die Tiere nicht verkaufen. Loswerden kann man sie auch anderweitig. Man hat ja schließlich Leute die das erledigen! Das ganze wird eben schnell einmal "mit unbezahlbar hohen Kosten begründet", die von der Gemeinde abgehalten werden müssen - welch ein Wunder, wenn die Gemeinde das einzig brauchbare Konzept von Herrn Magister Zoher zuvor in einer geheimen Abstimmung zum Teufel jagt - der genau diese Kosten mit seiner Einrichtung hätte übernehmen können!

Den Artikel über die systematische(?) Vernichtung des Parks können Sie hier einsehen*

Hier ein weiterer Artikel für Sie, nach dem unser "ach so tierlieber" Bürgermeister die Räumung des Parks will!*

Wir fassen zusammen:

Herr Mag. Zoher hatte als einziger ein Konzept für die Erhaltung des Safariparks erstellt und sich etliche Wochen um die Tiere gekümmert. Genau zu dem Zeitpunkt, als dieses Konzept zur Diskussion stand, kam Herr Auer auf den Plan, der mit angeblichen Investoren den Park übernehmen wollte, was u.a. dazu führte, daß das Konzept von Mag. Zoher in einer geheimen Abstimmung gekippt wurde.  Das Konzept von Herrn Auer wiederum lässt weiterhin auf sich warten. Wie sagte Herr Auer den News am 10.03.05: "Die Geldgeber wollen ihre Namen erst Ende Mai bekannt geben, sobald das Projekt der Gemeinde vorgelegt wird.

Äußerst geschickt eingefädelt, finden Sie nicht? 

Danach könnte der Park bereits abgerissen sein, bevor Herr Auer sein Projekt der Gemeinde vorlegt. Der kann dann natürlich sagen "Oupsss, so war das aber nicht gedacht, die Gehege hätten wir dafür gebraucht".  ...- und dementsprechend wieder abspringen.

Das wiederum könnte man so deuten, daß überhaupt kein Projekt Seitens Auer besteht bzw. bestanden hat. Wie sonst wäre es zu erklären, daß schon jetzt der Park mit all seinen Gehegen und Gebäuden abgerissen werden soll, wo doch in den News  zu lesen stand, daß die Investorengruppe "Auer" eingebunden ist, die das "deprimierende Schicksal der unfreiwilligen Bewohnerschaft des Safariparks" wenden soll.

Wie aber soll man das Schicksal der Tiere wenden, wenn sie und ihre Heimat bis dahin schon längst verschwunden sind?

Weiter hieß es in den News, Zitat: "Ein Gemeinderatsbeschluss vom 25. Februar gab grünes Licht." (bezogen auf die Auergruppe) Zitat Ende. Danach müsste der Bürgermeister eigentlich wissen, was Auer vorhat! Da kommt bei vielen Lesern unwillkürlich die Frage auf, ob auch das alles abgekartete Sache war, wie schon viele Dinge zuvor, die dem Safaripark letztendlich das Ende bereiteten. Oder sollte die eine Hand wieder nicht wissen was die andere tut? Eher unwahrscheinlich, weil alles der Presse zu entnehmen war und den Beteiligten dementsprechend bekannt gewesen sein müsste!

Zuletzt noch folgendes:

Erinnern Sie sich noch an die Änderung des Ö. Tierschutzgesetzes letztes Jahr, nachdem neuerdings auch exotische, unter Artenschutz stehende Tiere um die Ecke gebracht werden dürfen, wenn keine Unterbringung für sie gefunden wird? Dieser Gesetzentwurf lief parallel zum Vernichtungsfeldzug des Safariparks - irgendwie merkwürdig, finden Sie nicht?

Übrigens: An diesem neuartigen Entwurf des TschG. dürfte auch Herr Dr. Pechlaner beteiligt gewesen sein...

In dem Zusammenhang noch folgender Leserbrief von Uwe Gottschalk für Sie: 

Räumung Safaripark  (Quelle: der Standard.at)
Ja, lieber Herr Bürgermeister, es ist wohl einfacher sich hinter der Hauptpächterin zu verstecken um somit seine eigene Unfähigkeit zu verschleiern, als den Tatsachen in´s Auge zu sehen und sich den Problemen endlich zu stellen.
Noch eine Feststellung ist, dass Herr Zoher eigendlich eine annehmbare Lösung gewesen wäre.
Wer bezahlt Sie eigendlich dafür, so viel Mist zu verbocken??? Ich kann Ihr Verhalten einfach nur noch als ... bezeichnen und hoffen, dass es jemand aus Ihren eigenen Reihen wagt Sie bei den zuständigen Behörden anzuzeigen und eine genaue Überprüfung der Sachlage durch eine außerparteiliche Kommision eingeleitet wird.
Ich glaube dann brauchen Sie ein gutes Exil.

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19.03.05 Wie interessant...

Ich habe vorhin ein Antwortschreiben vom 17.03.05 zugeleitet bekommen, wie es Herr Bürgermeister Karl im Moment anscheinend zu schreiben pflegt, aber lesen Sie selbst, Zitat: 

"Guten Tag ...,
der Gemeinderat der Stadtgemeinde Gänserndorf hat in seiner letzten Sitzung den Pachtvertrags- Entwurf des Mag. Zoher mit 22:5 Stimmen abgelehnt. Es gibt aber nach wie vor noch andere Interessenten, die das Gelände ev. pachten wollen. Deren Konzepte sind uns aber nur teilweise bekannt, wir können daher noch nicht abschätzen, wie sich die Lage weiter entwickeln wird.

Mag. Zoher wird die ihm gehörenden Tiere sicherlich demnächst verkaufen. (...)" Zitat Ende. 

 

Das ist ja sehr interessant. Herrn Mag. Zohers Konzept wurde abgelehnt, aber andere Leute, deren Konzepte nur teilweise oder überhaupt nicht bekannt sind bekommen eine Chance?  Und das wo Mag. Zoher bereits Tiere hat und die anderen nicht? Wer braucht am nötigsten ein Elefantenhaus, wenn er Elefanten hat? Vielleicht Herr Dr. Pechlaner, weil es in Schönbrunn  zu eng wird? Aber der will ja mit dem ganzen nichts zu tun haben, also warum dann nicht Mag. Zoher?

 

Und davon einmal abgesehen.... Der Artikel der News sagt etwas ganz anderes aus, nämlich daß Herr Auer längst am Drücker sein soll, obwohl sein Konzept anscheinend noch in den Sternen steht. Herr Auer wiederum sagt in den News, daß er nicht vorhat, Tiere zu verkaufen. Warum sollte Herr Mag. Zoher es dann tun müssen, wenn die Tiere, so könnte man Herrn Auers Aussage deuten - im Park verbleiben könnten? 

Oder sollte die Aussage von Herrn Auer doch falsch sein und er will die Tiere loswerden? Im Moment scheint alles drin zu sein, wenn man sich die unterschiedlichen Variationen der Meldungen der letzten Zeit zu Gemüte führt. Wir werden auf jeden Fall dranbleiben.

 

Es scheint fast so, daß es für den Bürgermeister schon festzustehen scheint, daß Herr Mag. Zoher seine Tiere verkaufen wird. Das ganze hört sich irgendwie ziemlich endgültig und dazu noch sehr privat an. Vielleicht ist ja wirklich etwas an unterer Meldung dran, daß noch weitere Animositäten zwischen Herrn Mag. Zoher und dem Herrn Bürgermeister bestehen?

Dies könnte man wiederum so deuten, daß eine Privatfehde zwischen Mag. Zoher und Bg. Karl besteht, die vom Bg. auf dem Rücken der Tiere und noch dazu in der Öffentlichkeit ausgetragen wird, oder sehe ich hier etwas falsch?

In diesem Zusammenhang wäre es weiterhin sehr interessant zu wissen, wie die damalige "Geheime Abstimmung" von 22:5 Stimmen zu Stande kam. An welcher Lapalie wird es wohl diesmal gelegen haben? Sich wegen Lapalien anzulegen, oder zu verklagen scheint in Österreich jedenfalls sehr "beliebt" zu sein, denkt man bspw. an die sinnlosen Auseinandersetzungen im Tierschutzsektor.

 

14.03.05 Wie ließ Bürgermeister Karl, dessen Gemeinderat das Konzept von Magister Zoher kippte am 28. Februar verlauten? Zitat: "Zur Zeit führt die Gemeinde keine Spekulationsverhandlungen mit irgendwem ob des Safariparks. Die Gruppe, deren Sprecher Herr Auer war, hat sich ja einige Stunden vor ihrer Präsentation vor dem Gemeindevorstand selbst zurück gezogen. (...)"  

Da stimmt es doch sehr merkwürdig, daß am 10.03.05 in den News Nr. 10 auf den Seiten 206 und 207 zu lesen steht, daß Sonja Klima, damalige Gattin des amtierenden Kulturkanzlers plötzlich auf der Matte steht - und - wir haben es bereits geahnt - in die uns wohlbekannte Investorengruppe "Auer" eingebunden ist, die das "deprimierende Schicksal der unfreiwilligen Bewohnerschaft des Safariparks" wenden soll.

Auer zu den News: "Es stimmt, ein neues Konzept für den der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemachten Safaripark in Gänserndorf ist im Werden. Weder werden Tiere von uns verkauft, noch werden 80 Hektar Wald gerodet, wie bösartige Gerüchte behaupten. Dies sind gezielte Verleumdungen. " So Auer.

Weiter heißt es: "Die Geldgeber wollen ihre Namen erst Ende Mai bekannt geben, sobald das Projekt der Gemeinde vorgelegt wird.

Weiter heißt es, Zitat: "Ein Gemeinderatsbeschluss vom 25. Februar gab grünes Licht. Zitat Ende. Uiiiii. Das ging aber schnell und das sogar ohne fertiges Konzept. Da können wir ja gespannt sein, was noch kommen wird. 

Münchhausen

? ? ?

Na das ist ja interessant, Herr Bürgermeister Karl. In der Veröffentlichung der News steht, daß der Gemeinderatsbeschluss schon am 25. Februar grünes Licht gab, während Sie Herrn Dr. Franz Josef Plank (Animal-spirit) am 28. Februar mitteilten, daß sich die Gruppe, deren Sprecher Herr Auer war, ja einige Stunden vor ihrer Präsentation zurückgezogen hat. Dürften wir einmal erfahren, welches Spielchen hier gespielt wird? Es scheint ja mal wieder alles äußerst geheim zu sein!

Wir können im Sinne der Tiere nur hoffen, daß es sich mit den 80Ha "abzuhackenden Bäumen" und dem Tierverkauf wirklich um eine Verleumdung gehandelt hat, vorausgesetzt diese Aussage hat mehr Gewicht, als die von Bürgermeister Karl gegenüber Herrn Dr. Franz Josef Plank! 

Zum Schluss noch folgende Interessantes Zitat aus den News: "(...)Insider behaupten kryptisch, dass noch weitere Animositäten zwischen ihm und dem Bürgermeister bestehen. (...) Zitat Ende. Sollte uns das nicht zu denken geben?  (Text der News im Moment leider nur als Druckversion vorhanden, deshalb kein Link zum Artikel.)

Wir werden sehen, was die Zukunft bringt.

Wenn Sie mehr über das Drumherum von Herrn Auer erfahren möchten, klicken Sie bitte hier.

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10.03.05 Hallo Tierfreunde, 

wie Sie bereits letzten Pressemeldungen entnehmen konnten, müssen die Tiere jetzt raus aus Gänserndorf - und das, wo es praktisch gesehen gar nicht nötig wäre, da nach Angaben des Bürgermeisters überhaupt kein neuer Investor existiert - und damit logischer Weise das Land brach liegt.

Wie ließ Bürgermeister Karl noch vor kurzen im einen Schreiben an Herrn Dr. Franz Josef Plank (Animal Spirit) verlauten,
Zitat: "Bezüglich der noch vorhandenen Tiere ist es schlichtweg eine Lüge, wenn jemand behauptet, dass die Gemeinde dafür verantwortlich zu machen sei, dass man die Tiere binnen kürzester Zeit wegzubringen habe bzw. diese eingeschläfert werden müssen. Viel mehr stimmt, dass die Gemeinde bereits im vergangenen Jahr 2 Bittleihverträge ausgestellt hat, wo die Besitzer dieser Tiere diese unentgeltlich auf unserem Grund und Boden halten dürfen. " Zitat Ende. 

Ja, lieber Herr BG Karl, von dem letzten Bittleihvertrag hat Herr Mag Zoher nicht gerade viel gehabt. Seine Konzepte waren bis jetzt die einzigen mit Substanz, praktische Konzepte, die realisierbar schienen - und alles wurde vom alten Gemeinderat noch schnell abserviert, in dem eine Vertragsklausel eingebaut wurde, die Herr Mag. Zoher beim besten Willen nicht hätte akzeptieren können,
Zitat: "Die Stadt hat sich eine Ausstiegsklausel nach einem Jahr erbeten, und zwar ohne, dass sie dazu Gründe angeben muss. Bei Gefahr in Verzug‘ wäre das Areal gänzlich an die Stadt gefallen, Zoher wäre natürlich für seine Investitionen entschädigt worden." Zitat Ende. (Mehr dazu in unterem Text.) 

Und das waren noch lange nicht alle Steine, die Sie Herrn Mag. Zoher in den Weg legten. Bis zum Schluss haben Sie ihm Knüppel zwischen die Beine geworfen. 

Selbst als Herr Mag. Zoher am 5. und 6. März einen letzten Tag der offenen Tür veranstaltete, um Tierfreunden einen Abschied von den Tieren zu ermöglichen, ließen Sie auch das noch verbieten! Ein wirklich feiner Zug... - ein ganz ähnliches Spiel wie letztes Jahr, wo ebenfalls den Besuchern der Eintritt verwehrt wurde, was damals die Pleite noch beschleunigte. 

Wie, sehr geehrter Herr Karl schrieben Sie weiter,
Zitat: Bezüglich der noch vorhandenen Tiere ist es schlichtweg eine Lüge, wenn jemand behauptet, dass die Gemeinde dafür verantwortlich zu machen sei, dass man die Tiere binnen kürzester Zeit wegzubringen habe bzw. diese eingeschläfert werden müssen." Zitat Ende. 

Nein - natürlich sind sie nicht verantwortlich. Fragt sich nur, wer es dann sein soll. Vielleicht der Wind? 
Die Löwengruppe hängt mittlerweile in der Luft, weil der Vertrag zwischen Herrn Mag. Zoher und Vier Pfoten Dank der Negativabstimmung des Gemeinderats gekündigt werden musste. Jetzt kann Vier Pfoten sehen, wie sie mit den Tieren klarkommen - aber wen interessiert das schon, wenn man die Wahlen eh gewonnen hat? 
Eines der größten Löwengehege Europas wird in Kürze leer stehen - ohne das es nötig wäre - alles ohne Sinn und Verstand - Hauptsache die "Konkurrenz" hat ihren Frieden...? 

Leider war Nichtwählen in Gänserndorf die einzige Chance zu Protestieren, da keine Partei den Mut oder die Vernunft hatte, sich gegen die Position des Bürgermeisters zu stellen.
Folgerichtig ist die Wahlbeteiligung in Gänserndorf stark gesunken und auch der sogenannte "Wahlsieger" Johann Karl hat absolut gesehen Stimmen verloren! Das ändert am Schicksal der Tiere freilich nichts.

Ob jemals noch die Vernunft siegt? Es bleibt abzuwarten.

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