100 Jahre Hagenbeck  

(ändert auch nichts daran, daß diese Seite schon ein paar Jährchen im Netz steht)

Oder auch: Habt Ihr das schon mal versucht?  

 i  Alle unterstrichenen Worte und Satzteile stellen auf dieser Seite einen Link dar!

 

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Hallo Tierfreunde. Diese Webseite über Tierpark Hagenbeck ist eine der ersten von Tigerfreund.de Nehmen Sie diese bunte Seite nicht allzu ernst außer die Ergänzung vom 07.05.07 in unterer Tabelle!

Heutzutage würde ich nicht mehr den Versuch unternehmen, Institutionen wie Hagenbek anzuschreiben, weil ich mittlerweile zu wissen glaube, warum kritische Tierfreunde wie ich eher unerwünscht sein dürften. Sollten sie noch ein wenig auf Tigerfreund.de herumstöbern, werden Sie vielleicht verstehen warum. 

Oder sollte es in Hagenbeck anders sein? Bis jetzt wurde ich jedenfalls nicht geladen und vom Gegenteil überzeugt. Aber wer will so einen krittelnden Meckerer wie mich auch laden?

Es war einmal im Jahre 2000 als ich blauäugig durch die Welt ging und diese Seite schrieb...

Ich habe rein zufällig die Homepage von „Hagenbek“ einem großen norddeutschen Zoo gefunden, als ich Suchmaschinen suchte. Da stand unter anderem zu lesen, daß sehr viele Helfer benötigt würden, um die Kosten von täglich ca. 60.000 DM zu decken. Ihr wisst ja mittlerweile das ich Tiere (insbesondere die mit Streifen und Schnurrbart) sehr gern habe. Also dachte ich mir, ich schreibe mal ein Mail an diesen Zoo.

Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, den Leuten dort klar zu machen, daß ich es ernst meine mit meinen Absichten. Ich habe Hagenbek  zu seinem Tigernachwuchs gratuliert, habe erzählt, daß ich für diese Tiere alles tun würde, auch einspringen, wenn Not am Mann ist, habe ihnen angeboten ein großes Werbeplakat für sie zu entwickeln natürlich alles kostenlos...    und so weiter und so weiter. Es ist irgendwie bizarr. Da soll man einem Verein beitreten, der sich über den Mitgliedsbeitrag freut, wogegen ja auch nichts einzuwenden ist, der aber Menschen wie mich isoliert, wenn diese selber Handanlegen wollen.

Mag sein das mich niemand kennt. Bei Heidi Kabel wäre sicherlich der rote Teppich ausgerollt worden, (warum auch nicht, ist ja eine sehr nette Frau.) Aber bei einem Armleuchter wie mir, hält man es nicht mal für nötig, sich entfernt für meine Bemühungen zu interessieren. 

Es kam immerhin folgendes Mail:

Wir freuen uns sehr über Ihr Interesse, unseren Tierpark zu
unterstützen. 
Herzlichen Dank für das Angebot. Zurzeit besteht kein Bedarf in Richtung 
Werbung oder Musik, aber wenn es sich ergibt, würden wir gern auf Sie 
zurückkommen. - In diesem Zusammenhang warten wir gespannt auf Ihr
Demobild...  

Das habe ich dann auch noch geschickt, das Echo war grausam.

Wenn es sich ergibt... Welch eine zukunftsträchtige Antwort... Was soll sich denn da ergeben. Muss ich erst zu den Obermuftis gehören oder muss ich einen gewissen Gurustandard erreichen, ehe es sich ergibt? Da macht man sich umsonst die ganze Mühe, hat Einfälle bis zum abwinken, stellt alles kostenlos zur Verfügung, inklusive der Arbeitszeit, die man dafür benötigt und dann das... Naja vielleicht ergibt es sich ja doch noch...  oder?

Und dann das Angebot mit den Tigern...

Zu Ihrem Angebot der Tiger-Betreuung noch einmal vielen Dank. Es gibt bei uns 
keine Möglichkeit, an die Tiere heranzukommen. Unsere Tierpfleger kümmern 
sich bestens um die Tiere und sind jederzeit zur Stelle. Von daher ist in 
diesem Bereich auch kein weiterer personeller Bedarf...  

Hmm... Es gibt bei uns keine Möglichkeit an die Tiere heranzukommen... Was wollen uns diese Worte sagen ... Und dann das Ding in der Homepage - das sehr viele Helfer benötigt würden...   

Wie können Helfer benötigt werden, wenn diese eh nicht an die Tiere herankommen. Man könnte das ganze auch noch bis zum Gipfel treiben und sich Gedanken darüber machen, wie die Tiere überhaupt gefüttert werden, wenn es keine Möglichkeit gibt, an diese heranzukommen! Mit Hubschraubern? Und die Tierpfleger kümmern sich wahrscheinlich rührend mit einem Zeppelin um die Tiere.  

Vielleicht sollte man das mit den Helfern abändern, um Missverständnissen vorzubeugen und stattdessen schreiben, daß sehr viel Spender benötigt würden um...

(...)

Ja - so blauäugig war ich einmal... Heute meine ich, es besser zu wissen:

?!

100 Jahre Hagenbeck

Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2007 und Hagenbeck ist 100 Jahre alt geworden. Folgende Aussage, liebe Tierfreunde, sollten Sie sich auf der Zunge zergehen lassen und zwar die Aussage von Herrn Hering-Hagenbeck, die Sie in folgendem Artikel lesen können*

Darin meint er, daß er die immer wieder aufkommende Kritik, daß die Tiere in Zoos ihrer Freiheit beraubt und gefangen gehalten werden, nicht gelten lässt.

Sollte das auch für Zoos wie folgenden* gelten? Oder wie wäre es mit diesem hier*, der sogar Mitglied in der EAZA (European Association of Zoos and Aquaria) ist? Es soll zudem ja immer wieder vorkommen, daß genau solche Zoos auch mit Tieren aus Deutschen Zoos beliefert werden, richtig? Hier nur ein Beispiel von vielen*

"Es gibt keine Freie Wildbahn mehr" so Hagenbeck weiter -und- daß es immer mehr Menschen auf der Erde gäbe, die die Tiere aus ihrem natürlichen Lebensraum verdrängten.

Ach so ist das Herr Hagenbeck?! Es gibt keine freie Wildbahn mehr? Das hört sich für mich fast wie eine Wunschvorstellung von Ihnen an! Waren Sie nie in einem Land wie Afrika, um dort das Ökosystem zu bestaunen, wie es mit seiner Vielzahl von Tieren ganz von allein funktioniert? Oder hatten Sie andere Gründe, dort zu verweilen, wenn Sie einmal dort gewesen sein sollten? Doch nicht etwa wieder, um ein Tier für Ihren Zoo aus der Natur "entnehmen" zu können?!

Es soll in Südafrika ja auch andere Attraktionen* für betuchte Leute geben, die rein gar nichts mit Artenschutz am Hut haben und sich sogar Zootiere liefern lassen sollen*, wenn sie nichts anderes vor die Flinte bekommen! Solange Ihre Berufskollegen das zulassen, taugen die größten Beschönigungen "der heilen Welt des Zoos" nichts! Diese Form von reiner Profitmacherei ist einfach nur widerlich, unethisch, tierverachtend und zudem kein Einzelfall wie auch Fälle aus Deutschland zeigen, siehe bspw. Tripsdrill!* - ganz zu schweigen von Tierkindermorden wie jetzt im Basler Zoo*

Außerdem frage ich mich, warum es immer noch freie Wildtiere in freier Wildbahn gibt, die, auch wenn es gerne geleugnet wird, von Zoos aus ihrer heimatlichen Natur verschleppt und eingebuchtet werden, um den sogenannten Genpool für das, für mich äußerst dubios scheinende Arterhaltungs - Zuchtprogramm zu verbessern, sprich: in die "inzüchtigen" Zootiere neues Blut hineinzubringen. Egal ob Elefanten von Elefantenfolterern, denkt man bspw. an die Tuli Affäre* oder Tiere aus freier Wildbahn, die aus einem nicht nachvollziehbaren Grund plötzlich nicht mehr sicher in ihrer natürlichen Umgebung sein sollen und so wieder eine breite Basis für Zoos geschaffen wird, auch diese letzten in freier Wildbahn lebenden Tiere inhaftieren zu können und ihnen ihre Freiheit zu stehlen! (So wie jetzt gerade mit den Amurleoparden in Russland oder Tigerwaisen, die man auch gut wieder hätte auswildern können*)

Dagegen sollen angeblich Betriebe wie der Safaripark Hodenhagen aus dem EEP= dem  European Endangered Species Programmes ausgeschlossen worden -oder vielleicht besser- rausgeflogen sein, weil sich dieser Park doch tatsächlich erdreistete, ein Breitmaulnashorn auszuwildern - also das Tier dort hingebracht hat, wo seine Art eigentlich zu Hause ist und es -völlig gegen die Regel- nicht in einen anderen Zoo verschoben hat. So etwas geht natürlich nicht, richtig? Tiere an dubiose Tierhändler verschachern*  oder ermorden lassen*  hingegen immer - natürlich ohne Ausschluss aus diesem fragwürdigen Programm!

Tiere aus der Natur zu stehlen ist hingegen kein Problem, wie Sie hier sehen können*. Selbst vor den dubiosesten Tierhändlern wird nicht Halt gemacht, völlig gleichgültig, ob Tiere dabei draufgehen!* Komisch, nicht wahr? Alle sprechen von Auswildern -aber- wenn es dann wirklich einmal jemand wagt, wird er dafür auch gleich bestraft bzw. aus diesem erlesenen Club der "Artenschützer" ausgeschlossen!

Zurück zum Tiere einsperren aus freier Wildbahn: 

So etwas sollte man sich einmal bei menschlichen, indigenen Minderheiten vorstellen. Vielleicht die letzten Eingeborenen aus ihren Regenwäldern vertreiben und einbuchten, damit die Holzindustrie auch noch dieses kleine Stückchen ursprüngliche Natur dem Erdboden gleichmachen kann? Wäre das nicht ein interessanter Aspekt?! Mit Menschen als "Anschauungsmaterial" hat Hagenbeck doch langjährige Erfahrung, nicht wahr?* Hier gleich noch ein Beispiel* Und wenn das "Zoodasein" für die Tiere - Herrn Hagenbecks Meinung nach - das normalste der Welt sein soll, müsste es dann nicht auch für die Menschen gelten? Oder sollte der Mensch "als Krone der Schöpfung" etwa andere Ansprüche stellen, als täglich im Kreis herumlaufen zu dürfen und von zweibeinigen Wesen begafft bzw. eingesperrt und gegen seine Natur dressiert zu werden? 

Die Aussage, daß es ja gar keine freie Wildbahn mehr gäbe, könnte ich auch so interpretieren: nämlich, daß viele Zoos beim genaueren Hinsehen überhaupt kein Interesse an der Erhaltung der natürlichen Lebensräume zu haben scheinen, sondern insgeheim darauf hoffen, bei einer totalen Ausrottung der wildlebenden Tiere "Alleinherrscher" über sie zu sein! Zumal, was würde das für Geld in die Zookassen spülen?! Dieser düstere Gedanke spukt mir schon länger im Kopf herum und Herrn Hagenbecks Aussage bestätigt mich darin! 

Apropos freie Wildbahn: weiter oben können Sie lesen, daß Hagenbeck täglich 60.000 DM - also umgerechnet 30.000 Euro - benötigt, um die Kosten zu decken. Rechnen Sie, liebe Leser, einmal aus, was für eine enorme Summe zusammenkäme, wenn man die Kosten und Subventionen Tausender Zoos weltweit addiert. Schon allein dieses Geld dürfte locker reichen, um die freie Wildbahn weltweit effektiv zu erhalten. Aber wie es leider nun mal so ist: man wirft das Geld lieber für ökologisch fragwürdige Dinge zum Fenster hinaus, weil der Mensch vor Profilierungssucht, Geltungswahn und Habgier nur so strotzt - und behauptet obendrein, daß es diese freie Wildbahn doch schon gar nicht mehr gäbe.

Also warum sich um die Natur scheren, wenn es auch anders und zudem wesentlich lukrativer geht?!

 

Wie schön es für die Zoos doch ist, wenn sie die Tiere in ihrem "stationären Tierzirkus", auf einem Stück Waschbeton und toten Bäumen, ganz allein zur Schau stellen können, ohne daß ihnen die freie Natur mit ihrer vollkommenen, in Jahrmilliarden gewachsenen, nicht künstlich nachzubauenden Tier- und Pflanzenwelt, noch dazwischenpfuscht! 

Je mehr die Umwelt zerstört wird, so mein Eindruck, desto mehr spielen sich die Herren Zoospezialisten wie Götter auf, in dem sie so tun, als hätten sie den Tieren mit ihren "künstlichen Welten" etwas besseres zu bieten, als der wahrhaftige Schöpfer selbst!

Einige Menschen könnten es ja vorziehen, lieber Tiere in freier Wildbahn kennen zu lernen, weil die sich dort völlig anders verhalten, als in einem Tiergefängnis. Da vermehren sie sich ganz von allein, ohne daß man sie künstlich besamen oder besser gesagt "wissenschaftlich vergewaltigen" müsste, brauchen keine Gitter oder Wassergräben (in denen auch immer wieder Tiere absaufen*) - sprich: können sich an ihrer Freiheit erfreuen - genau wie der Mensch, der wohl kaum freiwillig in ein Gefängnis ziehen würde, geschweige denn es dulden würde, sich von fremden Wesen an seinen Geschlechtsteilen herumzufummeln und Elektroschocks über sich ergehen zu lassen!

Für die Zoos ist es meiner Logik nach zudem das beste, wenn es keine Freie Wildbahn mehr gibt, zumal die Menschen dann nicht mehr zwischen freier Wildnis und psychisch krankmachendem Tiergefängnis unterscheiden können! Wenn erst einmal alle Tiere verhaltensgestört sind fällt es ja niemandem mehr auf, nicht wahr?

Das ist genau wie in der Psychiatrie. Wenn erst einmal alle durchgedreht sind, scheint dieses Verhalten der Gruppe ganz normal zu sein!

Wie las ich erst neulich auf einer anderen Webseite, Zitat: "Zoos sind Aufbewahrungsanstalten für wahnsinnig gemachte Tiere"

Wie viel Wahrheit in diesem Zitat doch liegt, denke ich an so manche Zoobesuche und die Blicke der verzweifelten Tiere. Es gibt gewiss Unterschiede auch bzgl. der artgerechten "Haltbarkeit" unterschiedlicher Tierarten - aber insgesamt ist es doch eher ein trauriges Bild - genau wie vor gar nicht langer Zeit mit eingesperrten Menschen.

Eine derartige Haltungsform ist keine Seltenheit. Für die Zoobesucher ist außen alles schön mit grünen Pflanzen hergerichtet - nur dort, wo die Tiere ihr ganzes Leben gefangen sind, findet man nicht selten eine karge, tierfeindliche Wüste vor! 

Irgendwo in Deutschland: Ein Schneeleopard in seinem traurigen Verließ. Sand und tote Bäume. Das ist also der hochgelobte "Naturersatz statt freier Wildbahn", den so gut wie jeder Zoo zu bieten hat?

Tiere, die so todtraurig sind, daß sie sich meist nicht einmal fortpflanzen wollen. Dann kommen nicht selten die sogenannten Spezialisten, die den Katern mit Hilfe von Elektroschocks Sperma entnehmen, um damit das Weibchen künstlich zu befruchten bzw. wissenschaftlich zu vergewaltigen.

Was hat das noch mit Natur oder artgerechter Haltung zu tun?!

Wie lese ich weiter in genanntem Artikel, Zitat: " Nur in Zoos könnten einige Arten, beispielsweise Orang-Utans oder Geparden, überhaupt überleben"

Ach ja? Fragt sich allerdings wie lange, wenn man sieht, welch hoher und vor allem sinnloser Tierverschleiß* (hier gleich noch ein zusätzliches Beispiel von Massensterben*) in so manchem Zoo zu beklagen ist - von den ganzen "Zivilisationskrankheiten"* der Tiere einmal abgesehen, die es in freier Wildbahn praktisch nicht gibt! 

Apropos Urang Utans: Gehörte diese Affenart nicht auch zu jenen Tieren, deren Elterntiere früher massenweise abgeschossen wurden, um so überhaupt erst an die Jungtiere herankommen zu können, nur zu dem Zweck, sie massenweise in Zoos einzubuchten?! (Urang Utan heißt übersetzt übrigens Waldmensch!)  Ist es nicht sogar so, daß durch den "Tierklau" aus der Natur für Zoos und Zirkusse der Orang Utan und diverse andere Tiere nahezu ausgerottet wurden? Und das nennt sich jetzt Artenschutz?

Das erinnert mich doch sehr an den Gammelfleischskandal, wo ausgerechnet eine Firma Namens "Wertfleisch" vergammeltes Fleisch an die Verbraucher verscherbelte. Merken Sie, worauf ich hinauswill, liebe Leser? Richtig. Man kann sich oftmals nicht dem Eindruck erwähren, daß Begriffe in der Praxis genau ins Gegenteil verkehrt werden. Naturschutz=Naturplünderung, Tierschutz=Tiernutz  - oder nehmen wir das Artenschutzgesetz, welches anscheinend nur zu dem Zweck erschaffen wurde, daß sich nur ganz "spezielle Leute" der Tiere "bedienen" dürfen, wie Sie u.a. auf folgender Webseite einsehen können*

Ja -  die Zoogeschichte und ihre Vergangenheit ist eine ziemlich düstere Geschichte. Deshalb wird darüber wohl auch so gut wie nie berichtet - auch nicht darüber, welchen Schaden die Tierwelt besonders im 18.ten und Anfang des 19.ten Jahrhunderts nahm, als Zoos auf der ganzen Welt plötzlich in Mode kamen, ganze Landstriche ihrer Wildtiere beraubt wurden weil diese armen, ihrer Freiheit beraubten Wesen, als Schaustellobjekte herhalten mussten. 

Apropos Abschießen. Da gibt es einen Satz, der wie folgt lautet: "Bis zu 10 Erwachsene Tiere können getötet werden um ein junges Tier für einen Zoo zu fangen." Macht dieser Satz nicht ein wenig nachdenklich?!

Da brüstet man sich heute lieber als Artenschützer, erhebt sich selbst zum Tierschutz- wie Artenschutzpropheten - auch wenn die natürlichen Wildtierbestände schrumpfen wie nie zuvor - und trotz alledem - nur sehr selten ein Zootier jemals die Freiheit erblickt - ja schlimmer noch - anstatt die überzähligen Tiere auszuwildern, sie teils sogar in ihrem Gefängnis oder anderswo regelrecht hingerichtet werden*, wenn in der "Anstalt Zoo" kein Platz mehr für sie vorhanden ist! Wollen Sie einmal solch eine Hinrichtung sehen? Wenn Sie starke Nerven haben, klicken Sie bitte hier für folgendes Video* Hier noch ein wenig Lesestoff zu diesem Thema für Sie*

Damit schrecken also einige (oder vielleicht gar die meisten?) Ihrer Berufskollegen nicht einmal davor zurück, aus dem Tod und endloser Quälerei kerngesunder Tiere noch kräftig Profit zu schlagen* Bleiben da noch Fragen offen?! Oder geben Sie bei Ebay einmal den Begriff Tigerfell ein. Was meinen Sie wohl, von welchen Tieren diese traurigen Überbleibsel teils stammen? Wohl nicht ohne Grund werden die dazugehörigen Papiere derart unleserlich angegeben, daß man die Herkunft nicht ohne weiteres ermitteln kann, es sei denn, man kauft dieses Produkt für teures Geld. Armer Tiger... 

Aber es gibt ja genug Nachschub direkt aus den Zoos - und wenn die Tiere nach China gekarrt werden, um dort grausamst als Potenzmittel "für erschlaffte Männer" zu enden!* Hierzulande kratzt es ja keinen mehr und die Kasse dürfte allemal klingeln! 

Hochgelobter Artenschutz - wo bist du geblieben? Oder vielleicht besser gefragt: Hat es ihn je gegeben? Oder war das ganze Getue ebenfalls nur eine Fassade? Washigtoner Artenschutzabkommen... Ich finde es schon etwas seltsam, daß ausgerechnet in diesem Land die meisten artgeschützten Tiere, mit Unterstützung amerikanischer Zoos*, die zu allem Überfluss auch noch von Europäischen  Zoos beliefert werden*, ihr Leben für Trophäenjäger hergeben müssen.

Ach übrigens: Ein gewisser Herr Weinlig Hagenbeck, (er gehört doch zur Familie, richtig?) scheint ein wenig der Jagd verfallen zu sein, wie Sie bei folgender Googlesuche sehen können

Bleibt zu hoffen, daß dieser Herr nicht  freundschaftliche Beziehungen zu Großwildjägern oder Trophäensammlern pflegt, die anderswo für gutes Geld genau die Tiere zusammenschießen (lassen), die auch in Zoos zu finden sind, Tiere, die Zoos wegen ihrer Seltenheit und akuten Gefährdung doch schützen sollen bzw. zu schützen vorgeben!

Wollen Sie mich für diese meine Meinung kritisieren? Bitteschön, hier geht´s zum Gästebuch*

Sie wollen mehr über die dunkle Seite der Zoos erfahren? Dann klicken Sie bitte hier

Themenverwandte Links: 

Zu dem Thema hier noch ein sehr lesenswerter englischsprachiger Artikel für Sie* Hier für Sie ein ähnlicher Artikel in Deutscher Sprache

Falls Sie noch mehr lesen wollen, hier für Sie noch folgende Webseite unter dem Motto: Kann ein Zoo die Natur ersetzen oder ist er ökologisch wie auch ethisch gesehen eher sinnlos oder gar verwerflich?*

 

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