Safaripark Gänserndorf - Die Katastrophe hat begonnen.

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  04.02.07 - 28.11.07

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28.11.07 Neue Studie bringt eine neue Chance
Vor drei Jahren ist der Safaripark in Konkurs gegangen, einige Konzepte für einen Neubeginn wurden vorgelegt. Bisherige Studien hatten zu wenige Besucher prognostiziert, jetzt gibt es eine neue Studie und damit auch eine neue Chance. Lesen Sie hier mehr* Ersatzlink*

Womit sich automatisch wieder die Frage stellt, warum die Gänserndorfer Löwen überhaupt nach Südafrika gebracht wurden. Man könnte ja fast meinen, daß die Studie so lange verzögert wurde, bis die Löwen aus dem Park "verschwunden" wurden. Wie anders ist es zu erklären, daß prompt nach dem Löwentransfer nach Südafrika plötzlich eine Studie steht, die eigentlich schon seit langem hätte stehen sollen?

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20.11.07 Angeblich sollen die Löwen heil in Afrika angekommen sein. Lesen Sie hier mehr* Ob man danach noch einmal etwas von ihnen hören wird? 

Eine zweite Frage stelle ich mir: Wie lange werden jetzt noch die verbliebenen Löwen in Gänserndorf leben? Sie werden doch wohl nicht in Kürze wie die Tiger enden? An Krankheiten, die sie vorher nicht hatten?

15.11.07 Löwen verlassen jetzt die Stadt. 

Um unteren Text zu vervollständigen: einige von Ihnen haben sich sicherlich gefragt, warum ein Herr Pechlaner neulich nicht bei dieser "feierlichen Entführungsvorbereitungen" anwesend war. Ganz einfach: Er hat es nachgeholt - und dafür gleich richtig!

Wie kann man in folgendem Artikel lesen? "Am Donnerstag gab es ein großes Abschiedsfest". Hierzu sollte man vielleicht erwähnen, daß dieses Fest nur für ganz spezielle Leute ein Fest gewesen sein dürfte, denn Herr Magister Zoher, der die Löwen gerne vor Ort behalten hätte, dürfte sicherlich nicht zum feiern zumute gewesen sein.

Auch etliche Tierschützern dürfte nicht zum feiern zumute sein, weil sie mehr das Leid der Löwen im Vordergrund sehen, welches durch solch einen Transport auf sie zukommt...

So gab es dann, wie dort zu lesen steht, ein Stelldichein mit lokaler und überregionaler Prominenz. Ich persönlich würde das ganze eher als dekadent bezeichnen, einen derartigen Akt auch noch zu feiern, anstatt sich beschämt in die Ecke zu stellen.

Weiter heißt es: "VP-Landeshauptmann Erwin Pröll führte die Gästeschar an: „Das Land schießt 30.000 Euro für den Transport der Löwen zu."

Ach ne, Herr "Safariparkretter" Pröll...? (ein ganz besonderer Tierfreund, wie Sie hier einsehen können*) Für den Zweck "des Loswerdens" werden also ganz schnell mal eben 30.000 Euro locker gemacht?! Komisch... Als es damals um die Bezahlung der Safariparkmitarbeiter ging, sah die Sache ganz anders aus. Die durften eine ganze Zeit lang ohne Gehalt für die Tiere schuften, bis sie dann als Dankeschön endgültig gefeuert wurden. 

Vielleicht hätte man diese 30.000 Euro lieber in den Safaripark investieren sollen? Ach ja - ich vergaß - genau das soll ja nicht sein!

Auch den beiden Tigern*, die unter der damaligen Führung der sogenannten Tierbetreuungsgesellschaft krepierten, wurde eine derartige Hilfe anscheinend nicht zu Teil.

Da passt es jetzt wie die Faust aufs Auge, daß Schönbrunn-Legende Helmut Pechlaner nicht mit kritischen Worten sparte, in dem er bei dieser dubiosen Feier meinte, daß der Gänserndorfer Safaripark alles andere als tierfreundlich war und die Vierbeiner von selbst ernannten Tierschützern nicht artgerecht behandelt wurden.

Ach so, Herr "Schönbrunnlegende" Pechlaner, gerade Sie als selbsternannter Tierschützer haben es wohl nötig, so etwas zu behaupten, zumal Ihr Tiergefängnis Schönbrunn keineswegs besser zu sein scheint, denkt man nur an die "legendäre" Elefantenquälerei in Schönbrunn* - von anderen Vorkommnissen* jetzt gar nicht weiter zu sprechen. 

Vielleicht war der Safaripark ja auch zu dem Zeitpunkt alles andere als tierfreundlich, als damals die Tierbetreuungsgesellschaft von "Herrn Pechlaners Ozo" die Führung des Safariparks übernahm? Wie war das gleich noch mit Tiger Sascha und speziell Tiger Lord, der doch eher sehr merkwürdig -und dazu noch unter Aufsicht von "Fachpersonal" das zeitliche segnete, schaut man sich folgende Seite an?*

Wie auch immer: Zu diesen Zeitpunkt wieder einmal den Safaripark madig zu machen, passt natürlich prima in das Gesamtkonzept, den geplanten Neuanfang erneut zu sabotieren, so wie wir es bereits aus der Vergangenheit nur allzu gut kennen. 

Lesen Sie hier den gesamten Artikel*

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09.11.07  Jetzt ist es soweit: Die Löwenherde in Gänserndorf wird gnadenlos von Tierschützern auseinandergerissen - und die Safariparkgegner dürften sich vergnügt die Hände reiben!

Wir konnten es erahnen, daß es soweit kommt. Wenn spezielle Leute etwas spezielles vorhaben, kommen sie damit auch durch - im Gegensatz zu den Leuten, die nicht einer gewissen erlesenen Runde angehören. So werden die einen mit Millionenzuwendungen (siehe bspw. Tiergarten Schönbrunn) unterstützt, während die anderen - ja geradezu wie selbstverständlich - gebeugt werden.

Wie Sie weiter unten lesen können, führt der Weg der Löwen erst von Gänserndorf nach Frankfurt, wo die Löwen in eine Frachtmaschine der South African Airways verladen werden. Das heißt meiner Meinung nach puren Stress für die Tiere! Ob sie alle überleben werden?

"Löwen die ihr Leben in Gefangenschaft verbracht haben, können nicht wieder ausgewildert werden", liest man weiter. Und warum dann nach Südafrika, wo doch kein Unterschied von Gefangenschaft zu Gefangenschaft zu bestehen scheint? Wie viel Platz werden sie dort wohl haben? Von 1.250 Hektar ist die Rede. Von der Fläche dürfte den Löwen meiner Meinung nach nur ein Bruchteil zur Verfügung stehen. Ob sie mehr Platz haben werden, als in dem geräumigen Gehege von Gänserndorf? Die Zukunft wird es zeigen. Ich werde darüber berichten, sollte ich dementsprechende Informationen erhalten.

Weiter kann man lesen, daß am Donnerstagvormittag die Löwen in Anwesenheit von Landeshauptmann Erwin Pröll (ÖVP) und Vertretern der Tierschutzorganisation "verabschiedet" wurden. Na prima. Da haben wir ja schon wieder die alten Namen und vor allem unseren "Safariparkretter" Erwin Pröll. Erinnern Sie sich noch, wie er damals für den Erhalt des Safariparks tönte, dann aber, als die Wahlen vorbei waren, einen ganz anderen Weg einschlug? Jetzt ist natürlich die Freude groß, die Löwen endlich loszuwerden. Diese Freude lässt sich ein Herr Pröll natürlich nicht nehmen! Das muß gefeiert werden, nicht wahr?

Einen Erhalt des Parks wollte unser guter Herr Pröll, Freund von Herrn Pechlaner, meines Erachtens doch nie, oder irre ich? Endlich hat die Konkurrenz für Schönbrunn noch mehr Schaden genommen, oder sehe ich hier etwas falsch?

Bleibt nur zu hoffen, daß die Tiere nicht umkommen. Hätte man sie gefragt, wären sie sicherlich lieber in ihrer gewohnten Heimat geblieben. Aber wer fragt denn schon die Tiere, wenn es eigentlich um ganz andere Dinge geht?

Herr Mag Zoher hätte sie gerne dort behalten. Aber wie sich zeigt, machen ihm die Behörden bei jeder Gelegenheit einen Strich durch die Rechnung  - wenn Sie mich fragen, liebe Leser - alles ein von Anfang an abgekartetes Spiel.

Wie gesagt: die einen werden freudig unterstützt, während die anderen permanent gebeugt werden, was einen doch sehr an eine Monarchie erinnert. Wer wird wohl der Monarch sein? Sie können es sich sicherlich denken.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel*

Randinformation: In dieses Land kommen nun die Gänserndorfer Löwen, hilflos Krankheitskeimen ausgeliefert, die ihr Immunsystem überhaupt nicht kennt. Sollten sie damit in Kontakt kommen - gute Nacht.

Der König der Tiere hustet sich zu Tode
Der Bestand an Löwen nimmt drastisch ab
Afrikas Löwen machen Tuberkulose und Katzen-Aids zu schaffen. 
http://onnachrichten.t-online.de/c/13/36/49/60/13364960.html*
 

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Safaripark: Neue Studie sorgt für Polit-Hickhack 

19.09.07 BEZIRK GÄNSERNDORF / Erst nach langer Diskussion und Seitenhieben einigte sich der Gemeinderat, neue Umfrage in Auftrag zu geben. Lesen Sie hier mehr* Warum das so ist und warum überhaupt diese neue Umfrage nötig ist, können Sie hier einsehen

 

12.09.07  Die Löwen sollen aus Gänserndorf entführt werden, warum?

Wie lesen wir in den "Niederösterreichischen Nachrichten*" Nr. 37 vom 11.09.2007 Seite: 8 Ressort: STADT GÄNSERNDORF MAR Gänserndorf mit der Überschrift
ÜBERSIEDLUNG / Die Safaripark-Löwen verlassen ihr Gänserndorfer Zuhause?

Die Gänserndorfer Löwen kommen nach Südafrika

Wie dort zu lesen steht, veranstaltet "Vier Pfoten" und der Tiergarten Schönbrunn gemeinsam einen Workshop in Rumänien, um dort Standarts für die dortige marode Zoolandschaft zu vermitteln.

Ganz nebenbei erfährt man, daß Ioana Tomescu, Projektleiterin von "Vier Pfoten", meint, daß sie grundsätzlich keine Zoos unterstützen wohl aber Tiere, die leiden oder in Gefahr sind.

Ach ja?

Weiter steht dort zu lesen,  daß Vier Pfoten in diesem Rahmen auch die Löwen aus dem Safaripark Gänserndorf in das Großkatzenrefugium "Lions Rock" in Südafrika übersiedeln wird.

Ich finde es ja schon ein wenig merkwürdig, Löwen aus Gänserndorf nach Afrika übersiedeln zu wollen, die in Gänserndorf im Moment doch überhaupt nicht in Gefahr zu sein scheinen, zumal Herr Mag. Zoher Vier Pfoten sogar mehrfach anbot, die Löwen in Gänserndorf mit zu betreuen. So wären die Tiere nicht der Gefahr dieses mürbenden Transportes nach Südafrika ausgesetzt gewesen, den Vier Pfoten anscheinend aber unbedingt durchführen will, egal, was die Tiere davon halten, die längst den Safaripark als ihre Heimat ansehen dürften! Nebenbei bemerkt: In Afrika dürften die Löwen meines Erachtens auch nicht die freie Wildbahn, sondern vielmehr  ein Gehege erwarten!

Wie war das noch mit "Grundsätzlich unterstützen wir keine Zoos, wohl aber Tiere, die leiden oder in Gefahr sind(...)"? Wo sind in Gänserndorf Löwen in Gefahr?

Meiner Meinung nach unterstützt Vier Pfoten hier zumindest indirekt Zoos, nämlich u.a. Schönbrunn, bzw. bestimmte Leute aus dem Umfeld, die schon immer ein Interesse daran hatten, daß die Löwen aus Gänserndorf verschwinden - und das offensichtlich auf Kosten der Löwen, denkt man nur an diesen mürbenden, überflüssigen Tiertransport! 

Gäbe es keine Hoffnung für den Safaripark, könnte man die Sache ja noch verstehen aber so? Oder sollten gewisse Leute schon länger entschieden haben, daß es mit dem Safaripark eh nichts werden wird?

Und eine weitere Frage bleibt: Warum nicht stattdessen Löwen direkt vor Ort (Südafrika) retten? Ich meine gelesen zu haben, daß gleich nebenan Löwen zu retten gewesen wären. Luftlinie ein paar Meter? Aber wen interessiert schon eine Löwenrettung in Südafrika?

Wer sich über meine Meinung beschweren will, kann gerne folgendes Gästebuch verwenden

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06.09.07 Schon gelesen? Safaripark: Umfrage soll Landesstudie widerlegen*  

Jaja die Landesstudie. War das nicht folgende dubiose Studie, die, so könnte man meinen, eh nur darauf basiert, den Safaripark Safaripark sein zu lassen?

Zoher: „Wir wollen wissen, wie hoch Besucherpotenzial wirklich ist.“ Genau Herr Mag. Zoher, denn wir wollen schließlich nicht auf einen Schweizer hören, der den Safaripark von Anfang an schlecht machte und vielleicht deshalb so gerne von den "Safariparkverachtern" wieder eingesetzt wird? Der wird doch sicherlich wieder von der Partie gewesen sein, oder? Die Rede war ja davon.

Jetzt soll also der Gemeinderat im Herbst entscheiden, ob sich die Stadt mit 25% beteiligen will, oder nicht. Prima. Da haben wir ja schon wieder ein paar Monate für nichts und wieder nichts verbraten - Aber Politiker kratzt das ja nicht. Schließlich haben sie nichts zu verlieren, korrekt? Noch aber gibt Zoher nicht auf, wie Sie lesen können.

Richtig so! Steter Tropfen höhlt den Stein - und vielleicht auch politische Betonköpfe!

Und natürlich: da ist schon wieder diese äußerst merkwürdige "Machbarkeitsstudie", die einen Verlust von 90.000Euro prognostiziert - Ja  wenn man den schlechtesten Wert annehmen will? Ja wenn man nicht Willens für solch ein Projekt ist, passen solche Studien natürlich wunderbar ins Konzept, finden Sie nicht auch, liebe Leser?

Ja und SPÖ-Wirtschaftsstadtrat Robert Michl´s Meinung, natürlich superöffentlich, daß es auch wirklich jeder mitbekommt, daß Herr Zoher aufgrund der negativen Studie keine Investoren finden wird, da ja eh niemand in ein Verlustgeschäft investieren will, ist natürlich gleich die Beste Anti - Werbung für den Safaripark. So schreckt man Investoren schon im Vorhinein über Pressemeldungen ab, nicht wahr? Das kennen wir ja auch schon zur Genüge aus der Vergangenheit, richtig? Was wurde nicht schon alles unternommen, um dem Safaripark den größtmöglichen Schaden zuzufügen!

Jetzt muß Mag. Zoher also selbst eine Umfrage durchführen lassen, die wiederum 10.000 Euro kosten würde? Vielleicht sollte man die Verantwortlichen der jetzigen Studie spätestens dann dafür verdonnern, die neue Umfrage zu löhnen, sollte sie völlig anders und damit positiv für den Park ausfallen und er letztendlich auch schwarze Zahlen schreiben? Schließlich hat der Park doch schon genug unter dem ehemaligen Bürgermeister Karl gelitten, nicht wahr?

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12.07.07 Sollte das erste Mal ein Lichtstreif am Horizont erscheinen? Wie Sie in dem Artikel vom 04.07.07 "Safaripark: Land zahlt jetzt doch Förderung*" lesen können, hat es im Moment fast den Anschein, als würde der Widerstand gebrochen sein.

Zitat: "GÄNSERNDORF / Die ecoplus macht 382.000 Euro locker. Bedingung: Gemeinde muss sich am Park mit 25 % beteiligen." Naja nun. Irgendwie hat es die Gemeinde ja verdient, sich beteiligen zu müssen, denkt man an die unnötig verursachten Schäden der letzten Jahre.

Insbesondere folgenden Abschnitt finde ich erwähnenswert, Zitat: "Verhandlungen gebe es auch mit dem Verein „Vier Pfoten“ (Besitzer der Löwen) und dem Bund sowie Baxter (Besitzer der Affen). „Wir wollen die Raubkatzen und Schimpansen in unser Projekt integrieren.“

Sollte es nach langer Zeit tatsächlich so sein, daß Vier Pfoten die Löwen wieder freigeben und nicht nach Afrika ausfliegen sollte? Das würde ich natürlich außerordentlich begrüßen, zumal das dem Tierschutzgedanken wesentlich näher käme!

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09.07.07 Safaripark: Gemeinde ist sauer

Wie Sie folgendem Artikel entnehmen können, ist die Gemeinde sauer, daß sie jetzt  mit für den Safaripark aufkommen soll, da daß Land nicht die ganze Förderung übernimmt. 

Dazu mein Kommentar: Haben Sie schon einmal von dem Sprichwort "wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein" gehört? Wer ein wenig auf dieser Safariparkseite gestöbert hat, kann sich in etwa ausmalen, wie ich das meine und wo ich die Parallelen sehe. Wenn eine Gemeinde meint, Schäden nicht verhindern zu müssen, oder sie gar heraufbeschwört, muss sie sich nicht wundern, wenn das Schicksal, und wenn es um sieben Ecken ist, derartige Kapriolen schlägt! Alles böse kommt auf einen zurück, was übrigens auch auf ein paar spezielle "Tierschützer" zutreffen dürfte.

Also Augen zu und durch, liebe Gemeinde und nächstes Mal besser darauf achten, welchen Bürgermeister man wiederwählt, so wie damals mit BG Karl geschehen, den ebenfalls und unverhofft ein tödliches Schicksal ereilte. 

Vielleicht meint es das Schicksal nächstes Mal besser mit Ihnen.

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30.06.07 Nachtigall ick hör dir trapsen: Schöne Grüße von der "Machthabenden Konkurrenz": Jetzt soll es plötzlich keine exotischen Tiere mehr geben?

Dabei ist die Gemeinde Gänserndorf, soweit ich darüber informiert wurde, immer für eine Einbindung einer Exoten-Auffangstation in dieses Projekt gewesen. Also wird mal wieder von "ganz oben" entschieden, was einfach nicht sein darf? 

In folgendem Artikel* steht zu lesen, daß eine Förderung durch das Land über Eco Plus nur dann stattfinden soll, wenn die Gemeinde mit ins Projekt einsteigt und die Finanzierung mitträgt, so in etwa Gabmann. So weit so gut, auch wenn der Logik nach eigentlich das Land dafür gerade stehen müsste! Wer hat denn bitteschön die Wildtierhaltung in Zirkussen verboten, mit all den Konsequenzen für die Tiere, die logischerweise eine neue Bleibe benötigen, wenn sie im Zirkus nicht mehr sein dürfen?!

Dann lesen wir aber folgendes: Auf Raubkatzen und haltungsintensive Tiere soll verzichtet werden. Aha? Klingelt´s, liebe Stammleser? Wahrscheinlich ganz heftig, nicht wahr?

Vielleicht könnten wir es mit meinen Worten etwas umformulieren: Wildtiere, die im Tiergarten Schönbrunn und ähnlich "bedachten" Einrichtungen ansässig sind, sollte es im Safaripark - trotz bereits vorhandenen Anlagen (großräumige Elefantenanlage, großes Löwengehege) und Tieren, wie bspw. die Löwen, die auch noch vor Ort sind - vielleicht lieber nicht geben, weil sich sonst gewisse Personen darüber ärgern könnten?

Falls Sie hier noch neu sind, liebe Leser: Raten Sie mal, wer immer noch, für mich, sinnloser Weise die Löwen aus dem Safaripark herausholen will, die dort seit einer haben Ewigkeit leben: Natürlich 4 Pfoten, die besten Freunde von Herrn, na? Richtig: Dr. Pechlaner natürlich! Hier ein Link für Sie zum schauen*, Zitat: "Die Tierschutzorganisation Vier Pfoten überreichte Pechlaner ein Stofftier, einen "Pensionslöwen", der "faul herumliegt, aber auch brüllen kann". Zitat Ende. 

Na, da muß man sich doch eigentlich ganz doll lieb haben, nicht wahr? Unter Promis fühlt man sich halt wohl und ändert anscheinend auch gerne einmal die Einstellung zum Tierschutz, wie Sie hier sehen können* - die, wie ich finde, auch auf die Löwen zutrifft, wenn diese "Europäischen Zirkus - Großkatzen", die unser Klima und unsere Keimflora seit Geburt an gewöhnt sind, eben mal so über Tausende von Kilometern nach Afrika verfrachtet werden sollten, einem Land, welches zudem als sehr unsicher für Löwen gilt, weil ihnen dort Wilderer wie Großwildjäger regelmäßig zusetzen und selbst Reservate oftmals nicht sicher scheinen. »Detailinformation«

Das ganze scheint so ähnlich wie mit den Promis, von wegen "nackt gegen Pelz", während sie kurze Zeit danach, also wenn die Show vorbei ist, schon wieder unbekümmert mit Fellen von Tieren über den Laufsteg latschen. Meine Bitte: Findet zurück zu den eigentlichen Tierschutzidealen, auch wenn man damit nicht so glänzen kann!

Eine katastrophale Tierhaltung, so wie Schönbrunn sie vor gar nicht langer Zeit gezeigt hat (gequälte Elefanten* und tote Tierpfleger*) kratzen hingegen niemanden von den Mächtigen - und wenn die Sache noch so viel kostet und auch noch ein Nashorngehege für Schönbrunn her muß (Bitteschön: die paar schlappen Millionen fallen doch nicht weiter auf*)  ...und die dazugehörigen Tiere, für viel Geld, vom anderen Ende der Welt angekarrt werden müssen! Da zahlt´s ja der kleine Bürger und nicht das Land, richtig? 

Aber wehe, wehe, wenn der Safaripark vielleicht noch als Wildtierauffangstation Furore macht, weil er sich erdreistet, verlorene Tiere von "Nebenan" aufzunehmen - Nein - so etwas kann man doch nicht zulassen, oder doch? Nicht, daß andere eventuell noch besser im Tierschutz sind, als der König der Tiere! Das geht natürlich nicht, zumal...

...Bekanntermaßen lässt sich ein König nicht so ohne weiteres stürzen, insbesondere dann nicht, wenn der ganze Hofstaat nach seiner Pfeife tanzt! 

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27.06.07 Nochmaliges Update 30. Juni 07! Herrn Mag. Zoher platzt mal wieder der Kragen, was auch voll verständlich ist. Wenn man sich folgenden Artikel "Krisensitzung und Strafandrohung*" zu Gemüte führt. Man fragt sich in der Tat, was dieser ECO-Plus-Quatsch noch soll. Reine Verzögerungstaktik, damit der Safaripark nicht hochkommen kann? Ecoplus versucht das ja regelmäßig, wie Sie u.a. hier einsehen können

Zuerst sollte ein Gutachten der Hotel- und Tourismusbank (ÖHT) darüber Aufschluss geben, ob der geplante Safaripark förderungswürdig ist oder nicht. Dann wurde erst einmal Zwischenergebnis der ÖHT zurückgehalten, welches im Mai schon da sein sollte...

Und Moment, lese ich richtig? ...will diese Bank plötzlich ein zusätzliches Gutachten von einem Schweizer, der den Safaripark schon einmal mies machte? Warum diese plötzliche Idee, von der vorher niemand etwas wusste? Wäre das Gutachten von der Bank allein vielleicht zu positiv ausgefallen? Wer wird wohl diese dubiose Idee gehabt haben?

Lesen wir mal einen Teil aus dem letzten Absatz, Zitat: "Miernicki versteht die Aufregung überhaupt nicht: „Wir werden uns alle Ende Juni zusammensetzen. Das Projekt ist sehr heikel, deshalb hat die ÖHT länger gebraucht als geplant. Sie war es auch, die den Schweizer Gutachter wollte.“ Und zu seiner Aussage, dass Zoher auf den Schweizer bestanden hatte: „Zoher sagte selbst gleich zu Beginn, dass er wenig Vertrauen in die ÖHT hat.“ 

Ah ja. Wir lassen uns also wie immer sehr viel Zeit, nicht wahr Onkel Helmut? - als würde uns das alles nicht schon sehr bekannt vorkommen. Und Herr Zoher hat schon zu Beginn gesagt, daß er wenig Vertrauen in die ÖHT hat? Na damit scheint er ja wieder einmal goldrichtig gelegen zu haben, sieht man, daß diese Bank ausgerechnet wieder diesen "safariparkschädlichen" Schweizer anheuert - und dann noch so getan wird, als hätte Herr Zoher das gewollt!

Hier das Update:

Und noch ein Zitat aus diesem Artikel sollten wir uns auf der Zunge zergehen lassen: "Für Michl steht fest: „Man wird den Eindruck nicht los, dass es von Seiten des Landes kein wirkliches Interesse an der Wiederbelebung des Safariparks gibt. Offenbar passt dieser nicht in das Schloss-Hof-Konzept, wo ebenfalls ein paar Tiere herumlaufen. Vielleicht hat man Angst vor der Konkurrenz. Der Name Gänserndorf ist doch klingender als jener vom Schloss Hof.“

Sie meinen nicht zufällig die Marchfeldschlösser? In diesem Fall wären wir mal wieder bei Herrn Dr. Pechlaner (ehm. Zoodirektor von Schönbrunn und hochverdienter Safariparkobermiessmacher erster Güte) - und - wie sollte es auch anders sein, ganz zufällig auch Aufsichtsratsvorsitzender der Marchfeldschlösser Revitalisierungs- und Betriebsgesellschaft mbH., wie Sie hier bei Google* einsehen können. Wer es ganz hart will, kann gerne noch mal hier klicken*

Ja dieser Mann, liebe Leser, bekommt die Millionen nur so hinterhergeworfen, egal, ob sich ein Projekt lohnt, oder nicht, während andere sehen können, wo sie mit ihren paar Kröten bleiben - und eben nicht das dürfen was Big Boss darf! 

Da wird in Schönbrunn schnell mal ein Nashorngehege für schlappe dreieinhalb Millionen gebaut* und dann die benötigten Tiere aus dem tiefsten Ausland, natürlich dementsprechend kostenintensiv angekarrt - komisch. Da kratzt es niemanden!

Also, lieber Herr Michl, bitte auch an Schönbrunn denken, weil dort auch ein Herr Pechlaner nicht unbekannt ist und dort ebenfalls gewisse Tiere herumlaufen, wie bspw. Elefanten - nur daß in Schönbrunn letztendlich richtig doll was passiert ist*, während die Leute im Safaripark offensichtlich besser mit den Tieren klarkamen. Solch eine Konkurrenz muß natürlich nicht sein, finden Sie nicht auch?  

Und Großkatzen? Na da hat ja schon ein gewisser Herr Karl (Friede seiner Asche, aber nur ein bisschen) Vorschub geleistet, daß die Tigergehege auch rechtzeitig zerstört wurden, ehe Herr Mag. Zoher wieder an den Drücker kommt!

Für diesen erheblichen Schaden wie weitere gravierende Schäden (siehe hier) zeigt sich im Nachhinein natürlich niemand verantwortlich!

Also: Da hilft wohl wirklich nur eine Verpflichtungserklärung über einen Anwalt, wenn man von den "Großen" derart gelinkt wird und einem auch noch gewisse Aussagen untergeschoben werden!

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13.06.07 Die alten Widersacher tauchen auf! Ist mal wieder etwas faul, weil Magister Zoher immer noch nicht zum Zuge kommt? Sicherlich, weil wir aus der Vergangenheit nur allzu gut wissen, daß so gut wie alles faul war!

So können wir jetzt auch wieder folgendes lesen, nämlich, daß mal wieder ein dickes Fragezeichen über dem Projekt stehen soll und jetzt plötzlich auf ein Gutachten aus der Schweiz gewartet werden soll - von einem Gutachter, der dem Safaripark schon im Jahre 2004 sehr negativ gegenüberstand!

So unselbstständig sind die Österreicher mittlerweile, daß sie schon wieder Schweizer zu Rate ziehen müssen, weil sie selbst anscheinend von nichts eine Ahnung haben? Oder steckt mal wieder ein völlig anderes System dahinter?!

Vielleicht sollten auch einmal Schweizer den Tiergarten Schönbrunn überprüfen lassen?! Komisch, daß es dort ganz ohne geht, finden Sie nicht auch, liebe Leser?

Und wie Herr Mag. Zoher in dem Artikel richtig feststellt: "DA IST DOCH WAS FAUL"!

Wie wäre es mit OBERFAUL, sehr geehrter Herr Mag. Zoher? So etwas oberfaules ist mir ehrlich gesagt so gut wie noch nie untergekommen!

"Eigentlich hatten Politik und Projektvater Mag. Josef Zoher mit einem Machtwort der Landesgesellschaft für Mitte Mai gerechnet. ..." steht in dem Artikel zu lesen - ja eigentlich. Aber wie es an diesem speziellen Ort üblich zu sein scheint - läuft die Zeit dort total anders und auch Rechtmäßigkeiten scheinen dort seltsam verbogen zu sein.

Während Tiergarten Schönbrunn eine sinnlose Million Fördergelder nach der anderen in den Allerwertesten geschoben bekommt, hapert es hier schon an einer, im Vergleich, winzigkleinen Förderung - und wieder fragen sich alle: wer oder was steckt dahinter? Etwa immer noch die "alte Garde von früher", die schon damals dem Safaripark inklusive den Tieren den Garaus gemacht haben dürfte?

Wir lesen in dem Artikel weiter, daß plötzlich und unerwartet ein Schweizer Namens Scherrieb (hört sich ja an wie aus einem schlechten Westernfilm) von Ecoplus zu Rate gezogen wird, der schon vor gut zwei Jahren ein negatives Gutachten über den Safaripark verfasst hat. Toll, nicht wahr? Der Logik nach wird das Gutachten von diesem Herrn natürlich wieder negativ ausfallen - vielleicht aus dem Grund wieder dieser Schweizer, weil eventuell alles daran gelegt wird, daß Gutachten negativ ausfallen zu lassen?!

Lesen Sie hier besagten Artikel*

Schauen wir uns zum Vergleich doch einmal auf folgender Webseite* aus dem Jahre 2004 um. Schon im November 2004 machten die gleichen Leute den Safaripark auf die gleiche Art und Weise mieß! Welch ein Ergebnis im Jahre 2007 dabei herauskommen dürfte, können wir uns denken. 

Wenn immer die gleichen Mießmacher am Drücker sind dürfte eine Änderung ins Gegenteil von vornherein unmöglich sein. Aber vielleicht ist genau das der Plan?

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10.04.07 Hier für Sie eine Zusammenfassung der letzten Tage: Wie Sie auf folgender Webseite lesen können*, (Artikel von nön.at) könnte die EU 35% Förderkosten übernehmen. "Wenn alles den notwendigen Kriterien entspricht, steht einer Förderung des Projekts nichts im Wege." steht dort zu lesen. Dann hoffen wir doch einfach mal, daß dieser Weg nicht plötzlich wieder zum Knüppeldamm wird, wie wir es in der Vergangenheit bereits mehrfach erleben durften!

Warten wir ab. Wie es heißt,  soll die Evaluierung Ende Mai abgeschlossen sein.

Außerdem steht dort zu lesen, daß der Betreiber vorher noch die Ausfinanzierung klären muß. Soso.

35 Prozent des 1-Million-Euro-Projektes würde die ecoplus mittels EU-Gelder fördern. Zoher: „Ursprünglich hatten wir gehofft, dass es 50 Prozent sind.“

Wie liesst man dort noch: "Die Gemeinde selbst will nichts investieren. Michl abschließend: „Wir dürften uns nur mit 20 Prozent beteiligen, sonst würde die Förderung auf 10 Prozent zusammengestrichen werden.“ 

Aber, aber, liebe Gemeinde Gänserndorf. Zuerst dem Park einen derartigen Schaden zufügen und jetzt so geizen? Ich darf mal an folgendes erinnern, ja?

a) Sprang durch die damaligen, permanenten Verzögerungstaktiken der Gemeinde unter BG. Karl ein Investor ab, der meinen Informationen zur Folge 500.000Euro in den Park eingebracht hätte, sich mittlerweile aber anders orientiert hat und...

b) sollte man nicht vergessen, daß Ex-Bürgermeister Karl auch nicht ganz unschuldig daran war, daß jetzt wesentlich höhere Wiederaufbaukosten entstehen, zumal der gute Mann wohl angeblich eine ganze Menge absichtlich kaputtmachen ließ, denkt man allein an die abgerissenen Tigergehege, die richtig teuer und zudem teils noch nagelneu waren.... Anscheinend kannte er nicht den Unterschied zwischen beweglichen Gütern und denen, die eben nicht beweglich sind, wozu diese Gehege gehörten - aber eigentlich nur die beweglichen Güter entfernt werden sollten! Aber Tote lassen sich bekanntermaßen schlecht verklagen!

Ungefähre Zahlen können Sie hier einsehen. Zitat: Zitat: "Freikauf und Wiederaufbau der verfallenen Gehege werden etwa 300.000 Euro verschlingen, beinahe eine Drittel der zu investierenden Gesamtsumme. Geld, das man sich womöglich erspart hätte, wäre der Zuschlag früher erteilt worden." 

Allein die Summe für Saschas zerstörtes Gehege, welches wohlgemerkt von Tierschutzspenden errichtet wurde*, dürfte nicht unerheblich sein.

Dann macht mal aus den 35 wieder 50 Prozent, liebe Gemeinde - so viel müsste zumindest als Schadensersatz drin sein! Irgendeinen Weg wird es sicherlich geben - und wenn es eine nachträgliche Investition in Großkatzengehege wäre, die jetzt, Dank unseres tierfeindlichen Ex - BG. Karl, fehlen!

Rückblende: Sascha krepierte zuvor plötzlich und unerwartet unter Aufsicht von "OZO-Experten" der sogenannten "Tierbetreuungsgesellschaft", die sich nach dem Konkurs des Parks ja "so rührend" um die Tiere kümmerten, wie Sie hier nachlesen können*

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25.03.07 Eine neue Safariparkseite für den Safaripark ist online gegangen, klicken Sie hier für weitere Infos bitte hier: www.whe.at/safaripark 

18.03.07 Tierarzt will Safaripark übernehmen
Tierarzt Josef Zoher, der das neue Safaripark-Projekt realisieren möchte, hätte die notwendige Experten-Prüfung des Projekts finanzieren sollen. Nun lenkt die Landesentwicklungsagentur ecoplus ein. Lesen Sie hier mehr*

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07.03.07 Pressemitteilung der Safaripark-Gänserndorf-RevitalisierungsMBH.

Ecoplus versucht Safaripark-Revitalisierung unter Hinweis auf geheimnisvolle, interne Förderrichtlinien abzuwürgen.

1) Bei einem Telefongespräch mit Herrn Dr. Harald Schwaiger, LEADER-Beauftragter der ecoplus in Anwesenheit von Stadtrat Michl, Herrn Lang von der Stadtgemeinde Gänserndorf und Herrn Zoher und Frau Pirker von der Safaripark Gänserndorf Revitalisierungs GmbH wurde uns folgendes mitgeteilt:
Eine schon vereinbarte und versprochene Förderung aus dem Ziel 2-Programm für eine Machbarkeitsstudie des Safaripark-Revitalisierungsprojektes die von der Stadtgemeinde Gänserndorf beantragt und gemeinsam mit dem Verein MOMO cofinanziert hätte werden sollen wird abgelehnt.

2) Ließ er durchblicken, dass die Aussichten auf Fördergelder aus dem LEADER-Programm der EU für die SafariparkRevitalisierung schlecht sind, weil alle Projekte nach internen Förderrichtlinien überprüft werden. Auf Nachfrage von Herrn Lang um welche Richtlinien es sich hierbei handelt, wurde mitgeteilt, dass diese Richtlinien den Förderwerbern nicht bekannt gegeben werden.

Wir fordern, dass ecoplus die Erstellung eines tragfähigen Unternehmenskonzeptes durch Bereitstellung von Experten, die auch die internen Richtlinien kennen unterstützt und an der Ausarbeitung eines Konzeptes das allen offiziellen und inoffiziellen Anforderungen genügt, mitwirkt. Das entspricht dem einstimmig am 29.01.2004 angenommenen Landtagsbeschlusses zum Fortbestand des Tierparks Gänserndorf  Zitat: > die Landesregierung wird aufgefordert, im Sinne der Antragsbegründung an der Erstellung eines tragfähigen Unternehmenskonzeptes in Kooperation mit fachlich geeigneten und wirtschafltich interessierten Partnern mitzuwirken und ein solches Konzept finanziell zu unterstützen.<

Ahja. "geheimnisvolle, interne Förderrichtlinien"

Erinnern Sie sich noch an die geheimnisvolle Mängelliste, die meines Erachtens schon damals dazu genutzt wurde, den Safaripark zu zerstören?! Welch seltsame Parallelen, finden Sie nicht auch? Oder denken Sie an die Schmutzkübelkampagnen der Kronenzeitung gegen den WTV, die letztendlich maßgeblich zum Konkurs beigetragen haben dürften. 

Fazit für viele Tierfreunde: Österreich will dem Tierschutz den Todesstoss versetzen. Tiere und deren Schutz ist überflüssig. Dementsprechend werden die Tiere entfernt, außer natürlich Schaustellbetriebe wie den Tiergarten Schönbrunn, der zudem eine erneute Konkurrenz im Safaripark sehen dürfte, wie es schon damals der Fall zu sein schien, wie Sie auf älteren Seiten dieser Homepage nachlesen können.

Auf obere Pressemeldung schrieb ich Herrn Mag. Zoher noch folgendes: 

Sehr geehrter Herr Mag. Zoher,

ich habe Ihre Presseerklärung mit einem dementsprechenden Kommentar auf meiner Safariparkseite veröffentlicht.
Ich ziehe daraus folgende Lehre: Anscheinend ist in punkto Tierschutz in Österreich nichts mehr zu holen, wenn man nicht einer speziellen Kaste angehört, die all das machen darf, was ihr gefällt und die dazu noch mit Millionen gefördert, während allen anderen der letzte Cent verwährt wird.

Mein Fazit: Gar nicht erst versuchen, Fördergelder u.ä. zu beantragen, weil man damit nur schlafende Hunde weckt. 
Stattdessen nach Alternativen suchen, die einen in keiner Weise von diesem System abhängig machen.
Auf Deutsch: Verlassen Sie sich nicht auf andere. Das bekommt im Moment auch der WTV nur allzu deutlich zu spüren, der sich ebenfalls auf andere verließ, mit einem niederschlagenden "Ergebnis" was sich "sehen" lassen kann!* (...)

Trotz alledem: Safaripark - Vorbereitung läuft nun auf Hochtouren*

Also helfen Sie Herrn Mag. Zoher bei dem Aufbau mit einer Spende, weil  es von den Großkopferten sonst keiner tut, die für alles Geld haben*, nur nicht für die Tiere!

Lesen Sie dazu auch: Abfuhr für das Safaripark-Konzept*
Kurier - Wien,Austria
Gänserndorf - Die angekündigten Subventionen für eine Wiederbelebung des
Safaripark in kleiner Form dürften nun doch ausbleiben. .....

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21.02.07 Erinnern Sie sich noch an "Safariparkretter" Pröll? Hier ein Artikel der zu ihm passt: Pröll unter Beschuss: (...) Umweltpolitik: Minister Josef Pröll sieht Umwelt als
lästiges Anhängsel, sagt die Grüne Eva Glawischnig. „Er laviert sich durch“, meint
Ulli Sima (SPÖ).
Lesen Sie hier mehr* Da bringt es doch mehr Spass, blutige Kunstwerke von Herrn Nitsch mit Steuergeldern zu kaufen, nicht wahr?

06.2.2007 Sie können folgendem Artikel* weitere aktuelle Informationen entnehmen.

Dazu folgendes:

Wie ich bereits schrieb, hätte Herr Zoher eine Menge Geld einsparen können, hätte er den Zuschlag eher bekommen - zumal dann noch die Tigergehege stehen würden, die sinnlos abgerissen und danach praktisch verschenkt wurden, Zitat: "Freikauf und Wiederaufbau der verfallenen Gehege werden etwa 300.000 Euro verschlingen, beinahe eine Drittel der zu investierenden Gesamtsumme. Geld, das man sich womöglich erspart hätte, wäre der Zuschlag früher erteilt worden."

Hier ein weiterer Ausschnitt für Sie, Zitat: "Der Tierarzt hatte im Februar 2005 einen Pachtantrag an die Gemeinde gestellt. Damals wurde in einer geheimen Abstimmung gegen Zohers Konzeption gestimmt. Warum sich die Gemeinde Gänserndorf nun doch entschlossen hat, Zohers Plänen zuzustimmen, hat vor allem den Hintergrund, dass es in den letzten drei Jahren wenig vielversprechende andere Interessenten gab" Damals wurde in einer geheimen Abstimmung gegen Zohers Konzeption gestimmt. Warum sich die Gemeinde Gänserndorf nun doch entschlossen hat, Zohers Plänen zuzustimmen, hat vor allem den Hintergrund, dass es in den letzten drei Jahren wenig vielversprechende andere Interessenten gab"

Wir wissen es besser, nicht wahr? Richtig: Bis zuletzt warf BG Karl Herrn Magister Zoher Knüppel zwischen die Beine. Die eigentlichen Gründe will die Gemeinde natürlich nicht unbedingt zugeben. Aber was solls. Derartige Ausweichmanöver ändern an der momentanen Lage auch nichts mehr. Mit fällt dazu nur ein: wäre die Frau Bürgermeisterin doch zwei Jahre früher Bürgermeisterin geworden! Das hätte eventuell eine Menge Tränen und Geld erspart - allerdings auch ein beherztes Eingreifen spezieller Tierschützer, die eines der Tigergehege von Tierschutzspenden erbauen ließen. 

Leider blieben diese Tierschützer - wie viele andere auch - stumm - auch mir gegenüber, der alles getan hätte, diese Gehege zu halten oder zumindest die Zaunanlagen zu retten und zwischenzulagern. Leider erfuhr ich viel zu spät davon, so daß nichts mehr zu retten war. Teurer Tierschutz der nichts nutzt -oder noch besser- Zigtausende von Tierschutzspenden einfach in den Wind geblasen!

Mehr als bedenklich erscheint mir folgendes Zitat: "Welche Tiere die Gäste dann sehen werden, hängt nicht zuletzt vom Schicksal des derzeitigen Bestandes ab. "Vier Pfoten" möchte das Löwenrudel "bald in eine klimatisch besser geeignete Umgebung, nach Südafrika bringen".

Klimatisch besser?!

Diese Aktion von Vier Pfoten hätte der Logik nach tierschützerisch überhaupt keinen Sinn, 

a) weil die Löwen seit einer halben Ewigkeit im Safaripark zuhause sind und sich dementsprechend an ihre Umgebung und das Klima gewöhnt haben und vielmehr in Afrika Probleme bekommen dürften.

b) weil allein der Transport nach Afrika die Tiere äußerst stark belasten würde. Viele Zootiere sind bei derartigen Transporten schon ums Leben gekommen!

c) weil diese Löwen nie aus Afrika eingeführt wurden und somit den dortigen Krankheitserregern überhaupt nicht gewachsen sein dürften. Es sind Zirkuslöwen, "Stubenkätzchen", die mehrere Generationen lang in Europa waren und damit eine völlig andere Bakterienflora gewohnt sind!

Außerdem fragt man sich, warum 4 Pfoten diese hohen Unkosten für Transport etc. in Kauf nehmen wollen. Sollte hinter diesen Anstrengungen noch ein weitaus größeres Geschäft stecken? Andernfalls würde sich dieser äußerst teure und zudem tierfeindliche Aufwand der Logik nach doch überhaupt nicht lohnen?!

Was steckt dahinter, werden sich jetzt viele von Ihnen fragen. 

Das Klima mit blauen Bohnen in der Luft in SA. hat den dortigen Löwen eh schon extrem zugesetzt. Südafrika ist das Land der Großwildjäger - nicht der Tierschützer. Tierschützer müssen dort sogar auf die Tiere aufpassen, daß sie nicht gestohlen und abgeschossen werden. Ist Vier Pfoten dieser Gedanke nicht einmal in den Sinn gekommen?

Selbst freilebende Tiere werden dort abgeknallt, so daß die wildlebenden Bestände bereits auf 10% geschrumpft sind, während immer mehr steinreiche Hobbymörder solch ein Tier für ihre perverse Trophäensammlung ermorden wollen - und wenn man sie in einem Käfig abballert!

Löwen gibt es in Südafrika in Hülle und Fülle, allerdings meist für betuchte Trophäenjäger, die dort in sogenannten Huntingfarmen artgeschützte Tiere aller Gattungen für viel Geld nach Herzenslust abschießen und qualvoll zu Tode hetzen können. Über dieses Thema können Sie hier mehr erfahren*

Was also sollen die Löwen aus Gänserndorf ausgerechnet in diesem Land zu suchen haben, anstatt hier einen ruhigen Lebensabend verbringen zu können?! Allein die immensen Transportkosten könnte man stattdessen in die Renovierung des nicht gerade kleinen Löwengeheges stecken. 

Wäre es der Logik nach für Tierschützer nicht besser, derartige Tiere direkt in Afrika zu retten und dort zu belassen? Es gibt dort immer wieder Junglöwen, deren Mütter zusammengeschossen werden. Warum sich nicht dieser Tiere annehmen und stattdessen "europäische Zirkus- bzw. Safariparklöwen" nach Afrika transportieren? 

Das die Gänserndorfer Löwen in Südafrika nicht ausgewildert werden können, dürfte von vornherein klar sein. Was also soll dann diese teure Übung?

Hoffen wir einfach, daß es sich um einen Irrtum handelt und die Löwen in Gänserndorf belassen werden, auch wenn es sich momentan nicht nach einem Irrtum anhört.

 Hier für Sie der Artikel*

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05.2.2007 Neue Artikel sind aufgetaucht*

Darin steht zu lesen, daß der Safaripark wiederbelebt werden und bis bis spätestens Sommer 2008 wieder ein Tierpark eröffnen soll. 

In das Projekt soll in den kommenden 18 Monaten etwa eine Mio. Euro investiert werden, darunter 300.000 Euro für den Wiederaufbau der Tiergehege und den Rückkauf bzw. Rücktransport ehemaliger Safaripark-Tiere, 200.000 Euro für die Errichtung einer Kindererlebniswelt und 500.000 Euro für die Infrastruktur.

Ebenfalls steht in einem weiteren Artikel zu lesen, daß Herr Mag. Zoher die 9 Löwen, die sich immer noch auf dem Gelände befinden, gerne übernehmen würde. 

Problem ist, daß die Löwen der Tierschutzorganisation 4 Pfoten gehören. Angeblich sollten die Löwen nach Südafrika überführt werden. Es bleibt zu hoffen, daß 4 Pfoten nicht mehr daran denkt, zumal dies garantiert nicht im Sinne der Tiere wäre, zumal ihre langjährige Heimat nun einmal Gänserndorf war!

Als Betreiber wird die sogenannte „Safaripark Revitalisierungs-Gesellschaft“ fungieren (Kontonummer 2.464.840, BLZ 32092) Machen Sie mit und spenden Sie. Nähere Daten über dieses Konto (IbanNr. usw.) teile ich ihnen in Kürze mit.

Aber lesen Sie selbst die folgenden Artikel*

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04.02.07 Sollte nach dem Tod von Bürgermeister Karl für den Safaripark jetzt eine neue Ära beginnen?

Wie Sie in älteren Texten dieser Seiten lesen können, war das Verhältnis zwischen dem ehemaligen Bürgermeister Karl und Herrn Magister Zoher nie das beste, was u.a. zur Folge hatte, daß BG Karl Herrn Mag. Zoher ohne einen wirklichen Grund mit seinem Konzept abblitzen lies und stattdessen einem gewissen Herrn Auer den Zuschlag gab, der mit einem scheinheiligen Konzept so schnell auftauchte, wie er auch wieder verschwand. Danach versuchte Herr Karl tatsächlich eine Gänseerlebnisfarm aus dem Park zu konstruieren, was auf vehemente Ablehnung stieß. 

In dieser Zeit wurden auch die Tigergehege abgerissen - ein großer Schaden, sollte der Safaripark neu eröffnet werden. Eines der Gehege wurde damals für teures Geld von Tierschutzgeldern erbaut, dann - nach der Safariparkpleite klammheimlich beseitigt und für ein Ei und ein Butterbrot verschenkt. Was ich damals als besonders bitter empfand: Die Tierschützer haben dagegen so gut wie nichts unternommen. 

Nicht einmal ich wurde von den Tierschützern über diesen Vorfall informiert, so daß die Gegenseite machen konnte, was sie wollte - andernfalls hätte ich alles versucht, dieses wahnsinnig teure, fast neue Gehege, für die weitere Nutzung zu sichern - und wenn wir es erst einmal abgebaut und irgendwo zwischengelagert hätten. So aber ist es für immer verloren und muß für teures Geld neu errichtet werden.

Vielleicht wären diese Gehege noch vorhanden, wäre BG Karl früher gestorben. Es ist ein erschreckendes Beispiel, welch zerstörerische Macht ein einziger Mensch ausüben kann - es zeigt aber auch, daß nichts ewig währt, wenn Gevatter Tod Einzug hält - für die Tiere in diesem "menschlichen" Fall wohl nicht die schlechteste Lösung, zumal sämtliche Begehren einfach abgeschmettert wurden.

Jetzt, wo Bürgermeister Karl in die ewigen Jagdgründe abgeritten ist, scheint sich das Blatt gewendet zu haben. Frau Bürgermeisterin Burghardt scheint die Sache anders zu sehen. Wie Sie in folgendem Artikel lesen können, wurde das Safariparkareal Herrn Magister Zoher jetzt für 50 Jahre verpachtet, so daß er die Möglichkeit bekommt, den Safaripark wieder aufleben zu lassen. Drücken wir ihm die Daumen, daß er seine benötigten finanziellen Beihilfen erhält.

Klicken Sie hier*, um den erfreulichen Artikel einzusehen. 

Vielleicht können wir irgendwann sagen: "Auferstanden aus Ruinen"

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Für die älteren Meldungen vom 23.02.06 - 20.01.07  klicken Sie bitte hier

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