Hier können Sie eine Sammlung von Zuschriften sehen, was Jäger so alles anstellen. Weil sich unwahrscheinlich viele Themen ansammeln, ist die Seite in mehrere Unterrubriken aufgeteilt.

Menue:

Spezial: Deutschland - Das Land der Feudalherren: Mord an Braunbär Bruno

Zusatzseiten Auslandjagd:	Löwenmord spezial*	Artenschutz - es gibt ihn leider nicht*
	Tod oder Lebend*	Schon ausgeschlafen Herr Trittin?* (Mom. außer Betrieb)
	Zimbabwe´s Tragedy*	www.oozemagazine.co.uk/youwrite.htm*

Weiter unten: Die Antijagd - Linkliste

Weiteres: 

Tierschutzkommentar extra: Metzger, Jäger & Co.

Lesenswert: Spezielles zu Hubertusmessen

Kleine Sammlung der Jagdunfälle
http://anti-jagd.blog.de/search/Jagdunfall/AND/ 

Äußerst  lesenswert!

Tierschützer kämpfen vor Gericht gegen Jagdzwang - Skandal: Der Vorsitzende Richter ist Jäger!  7.12.2006  Erster Gerichtsprozess dieser Art in Deutschland: Besitzer eines Eigenjagdreviers fordern das Ruhen der Jagd auf ihrem Grund und Boden*  Justizversagen! Passend dazu: Trier: Jagdgenosse gegen Jagdzwang*

Tatort Wald
Für viel Wirbel bei Waldbesitzern und Jägern sorgt das Buch „Tatort Wald“ von Georg Meister. Selbst 40 Jahre lang Förster, wirft er 
besonders den Jägern vor, den Wald zu einer unkontrollierten Spielwiese für ihr Hobby verkommen zu lassen. 
http://ooe.orf.at/news/stories/2524398/ 

Brüller der Extraklasse unten auf dieser Seite (3) Upd.23.03.03

Satire: Hallo lieber Autofahrer...  (Zusatzseite)

Weiteres:

Jagdhundeausbildung bzw. Jägersadismus: Katzenwürgen weiter aktuell!* Mehr zum Thema bei folgender Googlesuche* 

Wenn man zu viel Geld und lange Weile hat: Waidmanns Heil, Ralf Schumacher!

Leopardenhatz für Politiker - Wildtierparks in Simbabwe "ein einziges Schlachthaus"*

Tod oder Lebend - Jägergemetzel im Ausland Das dritte Reich lässt grüßen.

Dazu: Förderung dieser Grausamkeit durch die Bundesregierung: 

Haben Sie schon ausgeschlafen Herr Trittin (Nachbarseite)

*  *  *

Weitere Webseiten zum absurden Thema Jagd:

Achten Sie bitte auf die externen Links. Externe Seiten werden in einem neuen Fenster geöffnet*

Jagd-Gegner wird man nicht aus Langeweile, sondern aus Kenntnis über diese Tierquälerei
Auf dieser Website sagen wir Ihnen, warum die Jäger eines der Hauptprobleme in unserer Natur und Tierwelt sind!
NEU: http://antijagd.ch*

NEU: http://www.anti-jagd-allianz.de*

Lesenswert: http://www.natur-ohne-jagd.de*

Interessante Schweizer Antijagdseite: http://jagdkritik.ch*

Pferd, Jagd und Wild – Dichtung und Wahrheit*

Jagdfrevel in Naunhof / Sachsen - Das hegemoniale Verhalten sogenannter “Grünröcke"*

JagdAberFair - Tierschutzblog zur Jagd
http://jagdaberfair.blogspot.com/2010/10/katzenjammer-das-neue-landesjagdgesetz.html*

Video: Die gnadenlose Tierfolter der Fallensteller

http://www.wildtierschutz-deutschland.de

Googelsuche: Artgeschützte Tiere - von Jägern abgeschlachtet und zu Tode gehetzt*

Die Safari wird zum Terminkontrakt: An Zimbabwes Börse handeln Jäger Optionen für die Großwildjagd.*

Englischsprachige Anti Jagdseite zu dem Thema Stop canned Hunts*

Nichts für schwache Nerven - oder - »Waidgerechtes« Töten von Tieren  Erschreckende Bilder von Lusttöter.de*

Lesenswerte Webseite: Jagd und Wald Themenübersicht*

http://www.wasjaegerverschweigen.de/war.html *

Jagd - der legale LustMORD*

Initiative jagdgefährdeter Haustiere*

Pferd, Jagd und Wild – Dichtung und Wahrheit*

GEWIS-Umfrage zur Jagd. Wer ist eigentlich überhaupt noch dafür...*

Fuchsinformation: wir-fuechse.de*

www.antijagd-offensive.de*

Mal etwas neues: Buchtip: Der Lusttöter*

Jagd - der legale LustMORD*

Wem immer noch nicht richtig schlecht ist, der sollte mal nachfolgende Links anklicken:

Das Allerletzte - Antilinks:

Es reicht Ihnen nicht aus, heimische Tiere abzuknallen? Dann schauen Sie doch mal hier vorbei*

ZITAT

"Jagdfieber, diese Lust Tiere zu zerfetzen, 
kann heute nur noch als Krankheit begriffen werden.
Moralisch gesehen kommt die Jagd auf Wildtiere einem Lustmord gleich, 
bei dem die Täter feige und hinterhältig ihren Opfern auflauern. 
Ökologisch betrachtet stellt sie eine massive Faunenverfälschung dar, 
da Jäger meist nur Wildtiere für den Abschuss einseitig hegen, sprich züchten, 
hingegen andere Tierarten, wie Beutegreifer, 
als ihre Beutekonkurrenten blutigst verfolgen."


Detlef Arndt, Jagdgegner 

Ein bisschen Rechtsradikalismus gefällig? Jägersprache - Jägerniveau

Ein merkwürdiges Missverständnis.

Schwul kann äußerst nützlich sein - oder - Herren vergnügen sich vor dem Hochsitz

Beiträge aus einem Jagdforum. Unsere Karin wurde versehentlich eingeladen, an einer Art Verlosung teilzunehmen, um danach in Afrika einfallen und Tiere morden zu können.

Erster Beitrage Von Karin Oehl aus Pulheim am 18.03.2003 05:12
Was verschafft mir die Ehre, mitreden zu dürfen?
Die angebotenen Jagdreisen sind in meinen Augen pervers wie das gesamte
Jagdwesen, Lust am Töten, Lust auf Leichenteile als Trophäen, pervers, bes. f.
Frauen. 
Wer die Tiere und die Natur liebt, braucht keine Jagd und keine Trophäen und
keine Reisen in ferne Länder um die Ressourcen der Armen zu mindern und ihnen
zu zeigen, wie man sie als Jagdhelfer und Bedienungen unter dem Stiefel hat und
sich über sie erheben kann


+++++++++++++

Hier die Jägerantwort

From: "frank curtis"
To: <nc-oehlch@netcologne.de>
Sent: Tuesday, March 18, 2003 3:54 PM
Subject: Grün-Roter Spinner (Weiberrevier)

Behalt deine meinung in zukunft für dich du blöder
spinner. mit solchen weicheier hätte man früher kurzen
prozess gemacht.
was will so ein trottel schon von der jagd verstehen
und wenn dir die nigger soviel wert sind dann geh doch
zu ihnen.

fahr zur hölle

Naaaaa. Wenn der Text mal nicht ein wenig rechts angehaucht ist, nicht wahr?
++++++++++++

Hier die Antwort von Karin:

From: "Christoph Oehl" <nc-oehlch@netcologne.de>

Sent: Tuesday, March 18, 2003 5:20 PM
Subject: Fw: Grün-Roter Spinner (Weiberrevier)


So sind sie nun mal Ihre feinen Jäger! Mich tangiert so ein
Ausfall extrem peripher 

Gruß Karin Oehl
+++++++++++++

From: Helmut Rentsch 
To: Christoph Oehl 
Sent: Tuesday, March 18, 2003 11:43 PM
Subject: Re: Fw: Grün-Roter Spinner (Weiberrevier)

Na mehr wünschen wir uns doch gar nicht, als derartige Reaktionen. 
Da soll noch einer sagen, (einige?) Jäger wären nicht rechtsgerichtet. Die sind so weit rechts, daß sie schon fast wieder links sind. 
Wohl auch ein Grund, warum sie solch einen Spaß daran haben, in aller Herren Länder als Kolonialherren einzufallen, um sich bei ihrer Jägerei für viel Geld nebenbei noch einen "Nigger" halten zu können, der für sie die Drecksarbeit macht und in seinem eigenen Land nichts zu melden hat. 

Liebe Grüße Helmut 

Hier nur ein Beispiel:

Schauen Sie sich den Einheimischen einmal etwas genauer an. Der sieht nicht gerade glücklich aus, daß er in seinem eigenen Land den "Nigger" für die "ausländischen Herren-Menschen" spielen muss, die sein Land so nebenbei noch bis zur Letzen "Naturressource" plündern. Willkommen im Kolonialismus - oder vielleicht besser in einer undefinierbaren Art von drittem Reich? Die Struktur scheint zumindest zu ähneln. Und wenn man sich schon nicht in Deutschland austoben darf, kann man es mit dem nötigen "Kleingeld" wenigstens im Ausland tun - ganz im Sinne des "Göringschen" Jagdgesetzes. 

In diesem Sinne: "Sieg Waidmanns Heil!" Und da soll noch jemand behaupten, diese "düstere Zeit" wäre vorbei. Sie spielt sich doch nur woanders ab, oder irre ich?

Ach übrigens: Wissen Sie wie man diesen Tourismus unter anderem nennt? Entwicklungshilfe! Glauben Sie nicht? Dann klicken Sie mal hier! Und wissen Sie auch, wer diese merkwürdige Entwicklungshilfe finanziert? Nein? Unsere Bundesregierung mit unseren Steuergeldern! Was? Das glauben Sie erst recht nicht? Dann klicken Sie mal hier! 

+++++++++++++
Antwort von unserer Pupsi, die ebenfalls Wind von der Sache bekam:

Helmut ,........

wenn jemand keine Achtung und Respekt vor anderen Lebewesen hat wie zu Kuckuck
soll er dann Achtung vor einem Menschen haben ??????????????????

Wir sollten mit diesem armen " Menschen ???? " Mitleid haben , obwohl ich nicht
gerne mich mit solchen ?????? ( keine Bezeichnung dafür ) herum schlage , da sie
es nicht wert sind .

Im übrigen finde ich dieses Foto sehr schön , da es die überschwengliche
Glückseligkeit des Farbigen gut rüberbringt .......

:-((( Pupsi

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Die ganze Sache bezog sich auf einen Artikel, der mit dem Absägen von Hochsitzen beschäftigte. 

Diesen kommentierte ich wie folgt: "Hierzu meine Lieblingssabotageanleitung:

Hochsitze ansägen ist out. Hochsitze anpinkeln ist in! Glauben Sie nicht? Ist aber so. Da wittern die Tiere "Mensch" und bleiben lieber gleich weg. Also bitte beim nächsten Spaziergang dran denken!

Übrigens: Sie können sich auch Haare vom Friseur holen und sie zusätzlich in der Gegend ausstreuen. Das mögen die Tiere ebenfalls nicht leiden. 

Herr H. aus der Schweiz schrieb mir dazu folgendes:

Hallo 
tierliebe ist ja 100% OK 
aber bitte mit sachverstand Ihr Zeilen haben mich erschütert 
sie sind sicher ein Stadtmensch 

Hochsitze ansägen ist out. Hochsitze anpinkeln ist in! Glauben Sie nicht? Ist aber so. Da wittern die Tiere "Mensch" und bleiben lieber gleich weg. Also bitte beim nächsten Spaziergang dran denken! 
das ist OK das können sie machen 

Übrigens: Sie können sich auch Haare vom Friseur holen und sie zusätzlich in der Gegend ausstreuen. Das mögen die Tiere ebenfalls nicht leiden. 
Aber das ist Tierquälerei 
Wo bitte sollen die Tiere ihre Ruhe finden wenn jeder Haare im Wald 
verstreut also nicht nur Schreien Scheiss Jäger auch überlegen was man tut 
oder wie sie es tun andere leute Anstiften zur Tierquälerei ist doch 
strafbar in Deutschenreich 
Mit freundlichen Grüssen aus der Schweiz 

Hier meine Erklärung, die sich auch andere Jäger zu Herzen nehmen sollten:

Aber Herr H.

Ich meinte natürlich die Haare in der Gegend des Hochsitzes ausstreuen, nicht im ganzen Wald!
Ist Ihnen das etwa nicht aufgefallen? Zumal... woher sollte man derart viele Haare bekommen? Ich hoffe, ich muß jetzt nicht noch eine Erklärung in meiner Seite einbauen, wie das mit den Haaren genau zu verstehen ist...?
Dann kommt es doch aufs Gleiche heraus wie anpinkeln oder etwa nicht?
Aber nun gut. Ich habe auf meiner Seite http://www.tigerfreund.de/2/jaegerlatein/tierschutzkommentare.htm#Sabotage 
noch einen kleinen Hinweis eingebaut, damit auch die Jäger verstehen, wie das mit den Haaren genau gemeint ist.

Statt das Sie sich freuen, daß ich keine Hochsitze absäge. Sagen Sie mal? Müssen Sie alles so pessimistisch sehen?
Übrigens: Im "Deutschenreich" ist Tierquälerei weitgehend legalisiert und damit leider auch nur minder strafbar. Dies gilt insbesondere für die deutschen Jäger, die sich immer noch im Glanze Herrmann Görings Jagdgesetz, der Nationalsozialismus lässt grüßen, sonnen können. In  sofern liegen Sie mit dem "deutschen Reich" gar nicht so verkehrt. 

Zur Information: Ich weiß sehr wohl, wie Landleben aussieht, habe diverse Kontakte zu Bauern gehabt und deren Tiere gesund gepflegt, weil die Tierarztkosten wegen der Schwere der Erkrankungen den Wert der Tiere überschritten hatten. Dazu  gehörte auch in einem total verdreckten Stall kopfüber in der Scheiße zu liegen, um eine Kuh nach dem Kalben wieder auf die Beine zu bekommen. Das ist wahres Landleben Herr H, im Gegensatz zu Menschen, die nur mit einer Flinte in der Gegend herumlaufen, um irgendwelche Tiere abzuballern.

MfG. Helmut Rentsch

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"Jagdstörung mal ganz anders ... grins !"


Herren vergnügen sich vor dem Hochsitz

Sextreff im Dreiländereck erregt Schweizer Waidmänner, deutsche Anlieger und elsässische Rehe

Ein Parkplatz zwischen Rhein und A 5 macht Schlagzeilen. Während sich dort Homosexuelle treffen und vergnügen, sinnen
der Ortschaftsrat einer benachbarten Gemeinde und Jäger auf Abhilfe: Das Wild, heißt es, erschreckt sich vor den Männern.
Unfälle nicht ausgeschlossen.

Von Ute Köhler

Kein Zweifel: Das südbadische Kleinkems liegt mitten in Europa. Die Wiesen und Wälder um den Efringen-Kirchener
Ortsteil herum sind an eine schweizerische Jagdgesellschaft verpachtet. Die Wildschweine, die von den Jägern geschossen
werden wollen, eilen nachts aus Frankreich herbei. Die Männer, die die Wildschweine, Hasen und Rehe zum Ärger der Jäger
Nacht für Nacht aufscheuchen, kommen aus Südbaden, aus der nahen Schweiz und ebenfalls aus dem Elsass.

So erzählt es jedenfalls Ortsvorsteher Ulrich Kratz, und er muss es wissen. Bei ihm laufen die Beschwerden von
Spaziergängern über liegen gelassene Kondome und Taschentücher ein, und bei ihm machen die eidgenössischen Grünröcke
ihrem Unmut darüber Luft, dass sich "die Herrschaften vor dem Hochsitz vergnügen".

Schon hat sich der Ortschaftsrat mit dem Thema befasst, amüsierte Medienvertreter halten Spaziergängern ihre Mikrofone
unter die Nase, und Ulrich Kratz muss ein ums andere Mal erklären, was er denn nun zu tun gedenkt. Immerhin ist der
unscheinbare, aber gut zu erreichende Parkplatz zwischen Rhein und Autobahn mittlerweile als Tipp in der Internetrubrik
"Parkplatzsex" zu finden.

Schilder könnte man aufstellen, sinniert also der Ortsvorsteher; aber er glaubt nicht wirklich daran, dass sich "diese Leute"
durch Schilder von einem Rendezvous im Gebüsch abhalten ließen. Auch an große Wackersteine ist schon gedacht worden
in Kleinkems, mit denen man den Platz absperren könnte. Allerdings: Ein Parkplatz, der nicht befahrbar ist, erfüllt nicht so
recht seinen Zweck. Dass Gespräche mit den liebeshungrigen Männern erfolgreich sind, hält Kratz ebenfalls für
unwahrscheinlich. Schließlich hat er den einen oder anderen schon beim Lügen ertappt: "Die sagen, sie gehen nicht in den
Wald, und dann gehen sie doch."

Genau das ist es, was dem Ortsvorsteher die wütenden Jäger auf den Hals gehetzt hat. Während sich nämlich die
Kleinkemser nur über den Müll empören, den "die Herren" hinterlassen, geht es bei den Weidmännern richtig um Geld. "Ein
paar Tausender pro Jahr", sagt Kratz, zahlen die Jäger alleine an Pacht. Dafür dürfen die Bauern rund um Kleinkems
erwarten, dass Kaninchen, Rehe und Wildschweine zuverlässig erlegt werden. Das, erzählt der Ortsvorsteher, ist nun durch
den quasi öffentlichen Verkehr zwischen Parkplatz und Rhein nicht mehr möglich. Die Wildschweine zum Beispiel, die nachts
aus Frankreich herüberschwimmen, nähmen entsetzt Reißaus; von Hase und scheuem Reh ganz zu schweigen. Wenn so ein
verstörtes Tier dann in Panik einen Acker umgrabe, dann dürfe der betroffene Landwirt von den Jägern auch noch
Schadensersatz erwarten. Wenn sich also nicht bald etwas ändere, sagt Kratz, dann müsse die Gemeinde ernsthaft um ihre
Pachteinnahmen bangen.

Es soll auch durchaus schon Schlimmeres passiert sein. Natürlich lässt sich so ein Zusammenhang nicht beweisen. Aber den
einen oder anderen Wildunfall auf der Autobahn habe es schon gegeben, und da lägen Vermutungen über einen
Zusammenhang natürlich nahe.

Die Männer wiederum, die den Parkplatz für ihr Amüsement nutzen, geben mittlerweile auch schon Interviews. Und sie
zeigen sich gelassen: Wenn es demnächst wieder kälter wird, meinte kürzlich einer, werde Kleinkems von ganz alleine wieder
uninteressant werden. Sie fürchten überdies ganz anderes als die Kleinkemser: "Vorsicht!!!!!" warnt der einschlägige
Interneteintrag: "Hier wurden schon öfters Leute von ausländischen Jugendlichen zusammengeschlagen - Die Polizei ist dort
laufend im Einsatz."

Quelle: www.stuttgarter-zeitung.de

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