Ein junger Löwe ist im afrikanischen Busch in eine Antilopenfalle geraten und
die Drahtschlinge hat sich so fest um seinen Hals gezogen, daß er keine Nahrung
aufnehmen kann. Als man ihn sah, rief man die Parkranger. Doch als diese kamen,
war er nicht mehr da. Er war mit letzter Kraft aufgestanden und im hohen Gras verschwunden
- seine letzte Reise - ! Man vermutet, daß er zu diesem Zeitpunkt nur noch wenige Tage zu
leben hatte. Er wird gestorben sein durch Verhungern (war ja sichtbar furchtbar abgemagert)
oder/und eine Infektion.

Die Schmerzen, die das arme Tier so lang aushalten mußte, sind für uns unvorstellbar.

(Zwei Tage vorher hatte man bereits zwei ermordete Löwen gefunden: man hatte ihnen die
Pranken abgehackt. Diese werden für viel Geld an die Asiaten verkauft für ihre "Medizin-
und Potenzmittelherstellung"!
Die Wildtiermörder mußten sich umstellen. Da sie fast alle Tiger ermordet haben, kommen
nun als Ersatz die Löwen an die Reihe.
http://www.dailymail.co.uk/news/article-2147630/Lion-poachers-wire-neck-Tanzania.html  

Fragen Sie sich selbst:  was wird dagegen getan?

Presseinformation von Pro Wildlife.de
Düstere Aussichten für weiße Bären
Neuer Online-Spot mit Hannes Jaenicke: „Jagd gibt Eisbären den Rest“
http://www.prowildlife.de/PM21/11/11 

Wie auch Hannes Jaenicke: „Keine Jagd auf Eisbären“
+ 22.11.2011 + Jeder weiß es: Den Eisbären schmilzt der Lebensraum unter den Tatzen weg.
http://sonnenseite.kjm4.de/ref.php?id=472d7fa13734ms293  

Wussten Sie eigentlich, daß der WWF nicht zwingend gegen diese Jagd ist? So können SIe es indirekt folgendem Artikel entnehmen: Grönland: Blutiges Geschäft mit der Eisbärenjagd?
http://www.dotterblume.de/article.php?n=27 
Interessant folgender Textauszug dieser Seite, Zitat: Auch die dänische Abteilung der Umweltorganisation WWF hält die Pläne für „verantwortungslos“. Die Jagd auf Eisbären lehnt sie jedoch nicht prinzipiell ab. WWF-Generalsekretär Kim Carstensen: „Wenn man die Trophäenjagd in Kooperation mit der Lokalbevölkerung entwickelt und einen Großteil der Einnahmen wieder zurückfließen lässt, kann diese Jagdform nützlich sein.“

Meine Meinung dazu: Ist es nicht vielmehr so, daß der WWF großenteils von Großwildjägern frequentiert ist (Ich nenne ihn auch gerne Trophäenschutzverein) und deshalb diese perverse Jagd indirekt begrüßt?
Den Spruch, von wegen "Einnahmen, die in den Naturschutz (Tierschutz) zurückfliessen (könnten)" kennen wir bereits seit Jahren. Den Tieren hat es natürlich nie etwas gebracht. Dafür sind andere Leute wie bspw. Huntingfarmbetreiber davon reich geworden. Mehr Merkwürdigkeiten bzgl. WWF können Sie auf folgender Seite einsehen

Lesen Sie dazu auch folgenden Artikel: Dreckiges Geschäft mit Tieren bleibt oft ungesühnt
Sonntag, 22. Mai 2011, 9:52 Uhr
Der illegale Handel mit Tieren ist ein lohnendes Geschäft: 10 bis 30 Milliarden Dollar werden damit Schätzungen zufolge jedes Jahr gemacht – Thailand gilt dabei als Hauptdrehkreuz. Doch dass Tierschmuggler in Südostasien überhaupt belangt werden, ist selten. Weiterlesen: http://www.tagesschau.sf.tv/Nachrichten/Archiv/2011/05/22/Vermischtes/Dreckiges-Geschaeft-mit-Tieren-bleibt-oft-ungesuehnt 

Passend dazu: Korruption erschwert den Kampf gegen asiatische Tierschmuggler Peter 
Janssen, dpa
CIO
Der 36-Jährige wollte die lebenden Tiere im Handgepäck nach Dubai
schmuggeln. Der Fall ist exemplarisch für die Probleme, mit denen
Naturschützer in Südostasien zu kämpfen haben, wenn es um den
Wildtierhandel geht. Der illegale Handel mit Tieren, ...
http://www.cio.de/news/wirtschaftsnachrichten/2276137/ 

- 2008 - 

Während sogenannte Umweltschutzorganisationen Millionen für ihre angeblichen Artenschutzaktivitäten einnehmen, ist der Tiger in Indien soweit ausgerottet, daß die Wilderer jetzt dazu übergehen, Leoparden ins Jenseits zu befördern, wie Sie in folgendem englischsprachigen Artikel lesen können*

Und: Freie Fahrt für "freie Wilderer": South Africa Could Soon Allow Controlled Elephant Hunts* Das ist also der praktizierte Artenschutz ausgehend vom Washigtoner Artenschutzabkommen, welches immer dann keine Wirkung zeigt, wenn es um kommerzielle Plünderung von Natur und Tieren geht - alles schön gestützt vom WWF, der in seiner Werbung immer so tut, als hätte er ein Herz für Tiere - und damit kräftig Spenden kassiert.

Wie der hochgelobte, teuer bezahlte Artenschutz in der Praxis funktioniert: In den letzten 20 Jahren wurde die Löwenpopulation um 90% reduziert. Lesen Sie dazu folgenden englischsprachigen Artikel*

Passend dazu folgende Canned - Hunt - Seite (Deutsch)

 *  *  *

Wenn Artenschützer Geschäfte mit Artvernichtern tätigen -oder kurz gesagt:  Ausverkauf der Elefanten*

Passend dazu: KENIA - Feinde der Elefanten
Von Thilo Thielke, Nairobi
Sie galten schon fast als gerettet. Doch jetzt wird wieder Jagd auf Kenias Elefanten gemacht. Tierschützer sind verzweifelt. Allein in diesem Jahr wurden 14 Tiere im berühmten Amboseli-Nationalpark mit Speeren angegriffen. Vier starben bereits. Lesen Sie hier mehr

Und: Leakey speaks about ivory auctions and their disservice to conservation http://www.wildlifeextra.com/go/news/leakey-poaching834.html 

*  *  *

So sieht Artenschutz in der Praxis aus: Declining Population of Tigers/Lions/Leopards - Naresh Kadyan* 

Ein Tropfen auf dem heißen Stein: 19 get 3-year jail for killing six Gir lions*

Oktober 2008: Artenschutz? Man will es gar nicht glauben, aber auf den Bahamas ist das Fangen und Töten von Meeresschildkröten erlaubt - und findet natürlich massenhaft statt. Proteste: http://takeaction.oceana.org/campaign.jsp?campaign_KEY=25180*

Und damit nicht genug, lesen Sie selbst:

Trafficking of Tiger Parts Is Rife in Myanmar*

Burma's Wild Cat Markets Exposed*

Parts >From 107 Tigers on Open Sale in Myanmar*

... ein weiteres Beispiel, daß Artenschutz praktisch nicht existiert bzw. den "Artenschutznationen" dieses Tun ziemlich gleichgültig zu sein scheint.

Ausnahmen wie die folgende, siehe 3-Yr Jail for Killing 5 Lions* sind eher selten anzutreffen und haben wohl kaum etwas mit dem global praktizierten Artenschutz zu tun, bei dem man sich offensichtlich so gut wie jede Schandtat herausnehmen kann.  

Und noch ein Beispiel: 100 Tonnes of Ivory Up for Sale
More than 100 tonnes of elephant ivory will go to auction in southern Africa in the next two weeks.  http://www.iar.org.uk/(...)2008/10/100_tonnes_of_ivory_up_for_sale_563.html*

August 2008: MORE ON CORRUPTION IN TRADE OF LION MEAT
Click here for more on corruption in trade of Lion meat in Florida/Missouri etc and other places.See "Canned Hunting and"Lion Meat".
http://advocacy.britannica.com/blog/advocacy/2008/07/man-eating-lions*
ADDRESSES AND PHONE NUMBERS TO WRITE TO ARE ALSO THERE. PLEASE,VOICE YOUR OPINION ABOUT CANNED HUNTING AND lION MEAT EATING! Lesen Sie dazu auch Florida restaurant puts lion meat on the menu*

Hier für Sie die Deutsche Zusammenfassung: Restaurant in Florida mit Löwenfleisch auf der Speisekarte

Und des weiteren eine Seite +Video, mit dem Titel Eating Lions - Another Horrific Part of Canned Hunts - VIDEO* Patricia Massard, a volunteer for Big Cat Rescue, contacted Chris Mercer who heads up the Campaign Against Canned Hunting in Africa, and asked if the lions being served in America's restaurants could be coming from the canned hunt operations there.

Sie erinnern sich? Das Washingtoner Artenschutzabkommen, auf welchem auch das Deutsche AschG. basiert, stammt genau aus diesem Land. Warum wohl? Vielleicht aus dem Grund, weil dort besonderes Interesse besteht, Profit mit derartigen Tieren zu machen? Spätestens jetzt dürfte Ihnen klar sein, warum auch das Artenschutzgesetz nicht funktioniert, wie man auch immer wieder sehen kann, wenn Deutsche Zoos ihre Tiere wie Müll entsorgen!*

Lesen Sie hier mehr über Canned Hunt

Juli 2008: Sie glauben immer noch an Artenschutz und daß CITES gut für bedrohte Wildtiere wäre? Dann lesen Sie mal das hier:
Behörde erlaubt Verkauf von Elfenbein an China
Genf (dpa) - Nach jahrelangem Ringen darf nun auch China Elfenbein aus Afrika importieren. Das hat der Ständige Ausschuss des Washingtoner Artenschutzabkommens (CITES) am Dienstag in Genf mit neun zu drei Stimmen genehmigt. Hier gehts weiter*
 

Zoologik - Tigermord ist Artenschutz -oder- zuerst züchten und dann totmachen!

 Mai 08 Zoos und deren verlogener Artenschutz - Zootiere morden in Belgien: Petition passend direkt auf der Zooschweinereienseite!

Passend dazu: Das ist also der sogenannte Artenschutz von Zoos: Zootiermord von überschüssigen Tieren -und als wäre das nicht genug- Zootiere nach China abgeschoben und für die Chinesische Medizin ermordet.

April 08 Artenvernichtung mit Steuergeld - Umweltverbände prangern Subventionspolitik an*

Febr. 08 Ganz offiziell und keinen störts - Felle und Knochen bedrohter Tiger zur Verarbeitung in traditioneller Medizin sowie für Schmuck öffentlich gehandelt.

- 2007 -

19.07.07 Malaysia: Tierschützer decken Wildschmuggel auf

In der CITES-Konferenz wurde der Tiger wieder als besonders schützenswert bestätigt. Und was machen die Chinesen? China züchtet nun Tiger (Trotz CITES - Schutz unter unvorstellbar qualvollen Bedingungen auch noch beliefert von europäischen und US-Zoos, Safariparks usw.) und will nun den Handel mit Tigern und Tigerprodukten wieder freigeben. Damit ist die Ausrottung der letzten paar hundert Tiger in Freiheit besiegelt - und das Leiden der "Zuchttiere" geht weiter. Bitte hier protestieren*

2007 Gemischte Bilanz für Artenschutz 
Gefährlicher Trend: Armutsbekämpfung zunehmend als Ausrede für Wildtierhandel missbraucht*

CITES Konferenz 2007 das ist CITES Live: Aussterben für den Luxus

Ein Milliardengeschäft: Handel mit geschützten Tieren und Pflanzen
http://linkszeitung.de/content/view/117874/1*

30.05.07 Das Siechtum der indischen Tiger übertrifft die schlimmsten
Befürchtungen: Eine umfassende Zählung des Bestands hat ergeben, dass
die Zahl der Raubkatzen in dem Land weit geringer ist als bisher
vermutet.
Den vollständigen Artikel erreichen Sie im Internet unter der URL
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,484672,00.html*  

30.05.07 Auch hier wieder die Frage: Wo bleiben die gutverdienenden Tierschutzorganisationen? Kongo: Organisierte Gewalt gegen Wildhüter und Tiere - Vergangenes Jahr Hunderte Flusspferde mit Maschinengewehren abgeschlachtet - nun sind die letzten Flachlandgorillas im Virunga-Park in Gefahr*

24.04.07 Ausnahmsweise mal etwas erfreuliches, wenn auch gleichzeitig bedrückendes: Handelsverbot für Tigerprodukte bleibt ???

Petition: Ban Trophy Hunting in South Africa Machen Sie mit, damit die grausame Trophäenjagd in Afrika verboten wird!

01.04.07 Alarmierende Zunahme der Wilderei im Südlichen Afrika
Im südlichen Afrika machen Wilderer in immer größerem Stil Jagd auf Elefanten und
Nashörner. Vor allem in Simbabwe und Südafrika, aber auch Sambia steigt die
Zahl der wegen ihres Elfenbeins oder Horns erlegten Tiere
http://www.bote.ch/page/sdanewsticker/index.cfm?id=108783* Wie bereits weiter unten erwähnt: Kein Wunder, wenn der komische CITES-Jägerclub diesen Handel auf der anderen Seite auch noch legalisiert.

+Wilderer töten im Krüger-Park
Nicht nur im Krisenland Simbabwe werden Nashörner wegen ihres Elfenbeins in den
Nationalparks ausgerottet. Selbst im südafrikanischen Krüger-Park fallen Elefanten
und Nashörnern der Gier nach Elfenbein zum Opfer. Lesen Sie hier mehr*

Gute Nacht Artenschutz: 

• 07.03.2007 PRESSEMITTEILUNG
  
  ITB 2007 Vom 7.-11. März steht unter schlechtem Licht!
  Großwildjägerlobby preist Jagdreisen an!
  Touristen plündern die Natur der Reiseländer!
  Anzahl der Souveniers und Trophäen von bedrohten Arten steigt dramaitsch und fördert die Zerstörung der Natur in den ärmsten Ländern der Erde!
  Die Artenschutzkriminalität boomt! Lesen Sie hier mehr*

06.03.07 PRESSEINFO - Elfenbeinschmuggel eskaliert

28.02.07 BEDROHTE ELEFANTEN 

Genanalyse soll Elfenbeinschmuggel stoppen
Im vergangenen Jahr hat der Mensch vermutlich fünf Prozent der afrikanischen Elefanten getötet. Trotz des internationalen Verbots boomt der Elfenbeinhandel. DNA-Analysen könnten jetzt das Schmuggelgeschäft eindämmen. .....
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,468809,00.html*  

Passend dazu: 6500 Elefanten für eine Fuhre Elfenbein*  

Mein Kommentar: Kein Wunder, wenn der komische CITES-Jägerclub diesen Handel auf der anderen Seite auch noch legalisiert. Es dürfte ja wohl logisch sein, daß sich andere, die nicht das Geld wie "offizielle" Elfenbeinhändler und Großwildjäger haben, eben schwarz bedienen. Ganz anders sähe es bei einem totalen Verbot aus. Aber wer von der reichen, blutgierigen Großwildjagdlobby will das schon?!!

18.02.07 Sie erinnern sich? Das Washigtoner Artenschutzabkommen wurde ganz zufällig in Washington ins Leben gerufen - und wer kümmert sich einen feuchten Kehricht darum? Natürlich ausgerechnet die US-Behörden.

Hier ein neues Beispiel: Wie Sie in folgendem englischen Petitionstext* lesen können, will Nepal Affen an amerikanische Versuchslabore verkaufen. Hat das irgendetwas mit Artenschutz zu tun? Wohl weniger! Protestieren Sie, weil es Artenschutz praktisch nicht gibt! 

31.01.07 Die Wolfsjagd ist eröffnet
Die US-Behörden haben die Wölfe in drei Bundesstaaten von der Liste der vom
Aussterben bedrohten Tiere gestrichen. Damit ist in den USA erstmals seit Jahrzehnten die Jagd auf Wölfe wieder erlaubt.
http://www.20min.ch/news/kreuz_und_quer/story/26520805*

Jetzt sehen Sie vielleicht noch ein bisschen deutlicher, was es mit diesem Abkommen auf sich hat und wie viel man sich davon versprechen kann - nämlich überhaupt nichts, zumal es nie für die bedrohten Tiere geschrieben wurde, sondern vielmehr für deren Vermarktung. Es bringt dem Tierschutz rein gar nichts, wie man jetzt wieder allzu deutlich sehen kann.

Wieder Gorillas abgeschlachtet 
DAKAR (Ostkongo) – Tierschützer gehen auf die Barrikaden, Umweltschützer schlagen
Alarm: Im Ostkongo werden Berggorillas getötet. Und die sind ohnehin schon selten
http://www.blick.ch/news/tierwelt/artikel53917 

Wilderei in Primorje: Polizei stellt Tigerfelle und Bärenpfoten sicher*

Jan 2007 US und China, die groessten Importeure von illegalen Wildtieren

- 2006 -

Wen kratzt das schon: Löwen im Queen Elizabeth Park Uganda getötet

Wieder die Chinesen: Dem indischen Tiger geht es ans Fell*

CANNED HUNTS - THE ZOO CONNECTION*

Kilmakonferenz "außer Spesen nichts gewesen" http://www.arten-tierschutz.com/nachrichten/news-17-11-2006.htm*

Dank glorreicher CITES-Bonzen: Japan als Elfenbein-Käufer zugelassen

Ein relativ unbekanntes Thema, Afrikatourismus: Masai Mara - Ein Paradies wird zerstört - kaputt gefahren*

NABU: Weltweiter Artenschutz muss zu einer Erfolgsstory werden
http://www.presseportal.de/story.htx?nr=837360&ressort=2*

28.05.06 Ungebremstes Artensterben
+ 22.05.2006 + Anlässlich des Internationalen Tages der Biodiversität* (22. Mai) der
Vereinten Nationen (UN) ziehen Artenschützer
eine verheerende Bilanz.
http://www.sonnenseite.com/index.php?pageID=6&news:oid=n5313*

Artenvielfalt 2006: Bayrische Regierung eröffnet zum Tag der Artenvielfalt Treibjagd auf eingewanderten Braubären.

ARTENSTERBEN 530 neue Todeskandidaten auf Roter Liste*

Löwenmord Spezial: März 2006: Afrikanischer Tierschutz-Aktivist wird nach Schottland kommen um Bewußtsein bzgl. der Canned Hunting-Industrie zu erwecken.

10.04.06 Hier das Ergebnis: THE 2006 CANNED LION TOUR OF UK

Passend dazu: Eisbär und Flusspferd vor dem Aussterben*

Und: Immer mehr Pflanzen und Tiere vom Aussterben bedroht*

Und: Artenschützer warnen vor weiterem Tier- und Pflanzensterben*

illegaler Elfenbeinhandel in Angola verdoppelt
Johannesburg (dpa) - Der illegale Handel mit Elfenbeinprodukten in Angola hat sich
in den vergangenen 18 Monaten mehr als verdoppelt*
Das ist allerdings nicht sonderlich verwunderlich, wenn in sogenannten Artenschutzkonferenzen Elefantenmord legalisiert wird. Warum, dürften sich die Wilderer fragen, dürfen wir nicht das gleiche tun, was sich die reichen Geldsäcke der Industrienationen bei ihren Artenschutzpalaber einfach so herausnehmen!  

März 2006: Afrikanischer Tierschutz-Aktivist wird nach Schottland kommen um Bewusstsein bzgl. der Canned Hunting-Industrie zu erwecken.

31.03.06 Das Übliche: Bedrohte Tiere müssen weiter auf Schutz warten
Enttäuschung beim Artenschutz-Gipfel: Weder Geld noch klare Konzepte*

Das ist allerdings auch nicht sonderlich verwunderlich. Schließlich verdienen die Leute, die dort etwas zu sagen haben, kräftig an der Natur! Also nicht wundern. Beim nächsten Gipfel wird es nicht anders aussehen, wie schon die Vorjahre gezeigt haben.

Den Großwildmördern auf der Spur: 

Hier ein Löwenmordvideo für Sie*

Lesen Sie dazu bittte auch folgende englische webseite*

Löwen vom Aussterben bedroht Tierschützer schlagen Alarm: Bestand in 20 Jahren von 200.000 auf 30.000 Tiere geschrumpft 
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/detail.php/1104347*

Kann man das noch Artenschutz nennen? Einfuhr von Braunbär-Trophäen aus Rumänien in die EU wieder möglich*

Passend dazu: Frühjahrs-Jagd auf Grizzlybären in Kanada beginnt mit vielen deutschen Jägern*

Canned Hunting: Video - Löwen Mord in Süd - Afrika*

Lesen Sie dazu bitte auch die Webseite Löwenmord Spezial

- 2005 -

Pervers: Löwen und Tiger bei illegaler Jagd in Spanien erlegt* (Nachbarseite)

Indien: Tiger im Reservat von Namdapha durch Wilderei ausgerottet

Afrika - Skandalöser Handel mit Raubtieren durch  Naturschutzbehörde!

Affenfell und Elfenbein für Potenz - Beim Zoll wird viel beschlagnahmt

Wildlife-Ticker: Indonesiens krimineller Wildtierhandel

26.07.05  Illegaler Tierhandel: Gorilla mit Zeugnis für 6600 Euro

24.07.05 Der Artenschmuggel nimmt ständig zu - Deutsche mit führend

Urlaub mit tödlichen Folgen*

Wie ich bereits des öfteren schrieb - Schutz der Artenvielfalt = Nebensache!

20.04.05 Elefantenmord zum Nationalfeiertag: Trauriger Tag Für die Bumi Elefanten 

11.03.05 Der Hwange National Park - ein Eldorado für verkappte Wilderer?

12.03.05 Thema: Naturvernichtung durch Tourismus (ITB 2005)

EU diskutiert Importstopp für Wildvögel - Trittin mal wieder dagegen

  Deutsche Jagdreiseagentur bietet illegale Trophäenjagd in Uganda an

Der Weihnachtsmonat bringt Leid und Tod für viele Tiere

Das wahre Gesicht des Washingtoner Artenschutzabkommens: Todesurteil für Nashörner und Leoparden